DE2624367A1 - Verfahren zum ausscheiden von verunreinigungen an karden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausscheiden von verunreinigungen an karden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/80Arrangements for stripping cylinders or rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigungen an Karden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigungen an Karden und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits Karden bekannt (DT-OS 1 685 618), bei welchen den Wanderdeckeln ein oder mehrere stationäre Deckel mit Kratzenbeschlag vorgeschaltet sind. Derartige stationäre Deckel müssen periodisch vom Schmutz befreit werden, was einen Ausbau und somit das Stillegen der Karde voraussetzt. Liegt eine weite Benadelung der stationären Deckel vor, so erfolgt der ganze Paserreinigungsprozeß der Karde im Betrieb
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DR. G. MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. ORAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
an den Wanderdeckeln, was wegen der in der Baumwolle enthaltenen Verunreinigungen zu frühzeitigem Verschleiß der
Tambourgarnitur und Wanderdeckelgarnitur führt; liegt eine
enge Benadelung vor, so erfolgt die Reinigung vorwiegend in
den stationären Deckeln, was aber zu einer raschen Ansammlung
von Schmutz in den Deckelgarnituren führt und eine zu häufige
Reinigung erfordert.
Die deutsche Patentschrift 142.888 zeigt eine Karde mit in
entgegengesetzter Richtung angetriebenen Wanderdeckelgruppen.
Die kleinere Deckelgruppe, welche auf der dem Briseur zugewandten Seite des Tambours vorgesehen ist, weist einen gröberen Kratzenbeschlag als die zweite, größere Gruppe auf. Die
erste Gruppe ist primär für das Ausscheiden von Verunreinigungen bestimmtj die zweite Gruppe dient in erster Linie für
das eigentliche Auflösen der Faserbüschel und Ordnen der Fasern auf dem Tambour. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch in ihrem Aufbau sehr aufwendig, weil für das Ausscheiden der Verunreinigungen ebenfalls eine komplette Wanderdeckelgruppe von beträchtlichem Raumaufwand vorhanden ist, die viel wertvolle Oberfläche des Tambours einnimmt, welche für die Kardierarbeit der
zweiten Gruppe verloren ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem Verunreinigungen, die sich im zugeführten Fasermaterial befinden, aus dem auf dem Tambour der Karde befindlichen Faserbelag ausgeschieden werden können, bevor der Belag die Kardierdeckel erreicht, ohne aber die auf dem Tambour zur Verfugung
stehende Fläche für die Kardierdeckel wesentlich zu verkleinern und zudem die Abnützung der Tambour- und Deckelgarnitur zu vermindern .
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Verunreinigungen aus dem Faserbelag gelöst und quer zur Drehrichtung des
Tambours aus dem Faserbelag weggeführt werden.
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Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine in axialer Richtung des Tambours gegen diesen gerichtete aus Spitzen bestehende Garnitur in kleinem Abstand vorbeigeführt wird. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Mit der Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Verunreinigungen kontinuierlich aus der Reinigungszone am Tambour entfernt werden, ohne den Arbeitsprozeß zur Reinigung bzw. Demontage der stationären Dekel unterbrechen zu müssen. Deshalb verbleiben die aus dem Faserflor entfernten Verunreinigungen nur kurze Zeit in der reinigenden Garnitur und überfüllen diese nicht, wodurch der Reinigungseffekt konstant und voll wirksam bleibt.
Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung an Karden mit großer Kardierbreite eingesetzt werden kann. Feste Deckel an breiten Karden sind wegen der periodisch nötigen Reinigung sehr unhandlich und verlangen das Stillsetzen der Karde.
Ein weiterer Vorteil der Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß sie wegen ihrer geringen Breite in UmI auf richtung des Tambours weniger Platz einnimmt als bekannte Vorrichtungen und dadurch umsomehr Platz für die Kardierdeckel zur Verfügung steht, was sich positiv auf die Qualität des kardierten Bandes auswirkt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die gründliche Reinigung keine oder nur vereinzelte Verunreinigungen in die eigentliche Kardierzone gelangen können und diese verstopfen, was einerseits zu einer übermäßigen Abnützung der Garnitur des Tambours und der Deckel und andererseits zu einer Verminderung des Kardiereffektes führt. Feste Kardierplatten können mit dieser
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Vorrichtung auch bei "Verarbeitung sehr schmutziger Baumwolle verwendet werden, d.h. es ergibt sich eine universelle Anwendung der Karde.
Ein weiterer, wichtiger Vorteil Ateser Vorrichtung liegt in der Einfachheit der Konstruktion und den niedrigeren Herstellungskosten als bei herkömmlichen Vorrichtungen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Reinigungsvorrichtung nicht nur vor, sondern auch in der Kardierzone vorgesehen werden kann. Die Reinigungsvorrichtung kann auch an anderen rotierenden flor-transportierenden Zylindern, wie z. B. Vorreissern angebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Karde mit Wanderdeckeln und Faserflorreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine zu Fig. 1 analoge Darstellung einer Karde mit festen Deckelplatten und
Fig. 3 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in teilweise aufgebrochener perspektivischer Darstellung.
Eine Karde K besitzt einen Tambour 1, einen Briseur 2, eine Speisewalze 3» einen Abnehmer 4 und ein Abzugswalzenpaar 5. Ein Wickel 6 aus Fasern liefert eine Wattevorlage 7 ad. die Speisewalze 3 ab. Der Tambour 1 ist mit einer Wanderdeckelgruppe 8 versehen, deren Deckel sich langsam entlang der Tambouroberfläche bewegen und die die Kardierfläche bilden. Zwischen dem Briseur 2 und der Deckelgruppe 8 sind zwei Reinigungsvorrichtungen 9 angebracht, die einem vom Briseur 2 ge-
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lieferten dünnen Faserflor 24· den Schmutz entziehen. Sie werden weiter unten im Einzelnen beschrieben.
Anstelle der Wanderdeckelgruppe 8 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 drei stationäre Deckelplatten 10, 11, 12 getreten. Vor und hinter der Deckelplatte 10 ist jeweils eine analoge Reinigungsvorrichtung 9 angebracht.
Diese Reinigungsvorrichtung 9 besteht nach Fig. 3 im wesentlichen aus einem endlosen Band 13, das eine aus Spitzen bestehende Garnitur 14· trägt und um zwei Scheiben 15 "und 16 mit einer Geschwindigkeit V-1 umläuft, einem Gehäuse 17, in welchem die Scheiben 15 "und 16 gelagert sind, und einem am Gehäuse 17 angeflanschten Getriebemotor 18 zum Antrieb der Scheibe 16. Das Gehäuse 17 ist auf einer seitlichen Abdeckung 19 des Tambours 1, dem sogenannten Tambourschild, befestigt. Das untere Timm 20 des Bandes 13 verläuft parallel zum Tambourmantel 21 bzw. in geringem Abstand zu einer auf dem Mantel 21 angebrachten Garnitur 22 des Tambours 1, welcher mit einer Geschwindigkeit V2 umläuft, line Führung 23 führt das Band 13 über einem Arbeitsbereich A auf dem Tambour 1, auf welchem der vom Briseur übernommene dünne Faserflor 24· liegt. Auf dem Gehäuse 17 ist eine an eine Absaugung (nicht gezeigt) angeschlossene Absaugdüse 25 vorgesehen. Die Düse 25 endet direkt über dem mit Schmutz angefüllten oberen Trum 26 des Bandes 13. Anstelle eines Bandes 13 kann auch ein Zahnriemen treten, der an seinem Außenumfang eine aus Spitzen bestehende Garnitur aufweist.
Das Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus dem Faserflor 24 auf dem Tambour 1 wird nun folgendermaßen durchgeführt :
Die Tambourgarnitur 22 übernimmt vom Briseur 2 das Fasermaterial 7, das meist noch in Form von Faserbüscheln vorliegt.
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Dieses Fasermaterial 7 setzt sich in der Garnitur 22 des Tambours 1 als dünner Faserflor 24 fest und wird vom Tambour 1 unter der Reinigungsvorrichtung 9 hindurchgeführt. Die Spitzen der Garnitur 14 des Bandes 13 losen die im Flor enthaltenen Verunreinigungen heraus, nehmen sie auf und transportieren sie seitlich aus dem Arbeitsbereich A des Tambours 1 heraus· Die Geschwindigkeit V^ des Bandes 15 ist derart klein im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit V2 des Tambourmantels 21, daß keine wesentliche Verlagerung des Faserflors 24 nach einer Tambourseite hin auftritt. Bei der Anwendung von zwei derartigen in Drehumfangsrichtung des Tambours hintereinander angeordneten Reinigungsvorrichtungen 9 werden diese in entgegengesetzter Richtung betrieben, was nicht nur einen Ausgleich für die etwaige geringe Verschiebung des Faserflores 24 bei auftretenden Ungenauigkeiten bewirkt, sondern zusätzlich den Vorteil bringt, daß das Anfüllen der Benadelung 14 des Bandes 13 mit Verunreinigungen in entgegengesetztem Sinne erfolgt, d.h. daß die Garnitur am Ende ihres Durchganges dort noch nicht verschmutzt ist, wo diejenige der vorgeschalteten Reinigungsvorrichtung maximal verschmutzt ist. Das mit Spitzen garnierte Band 13 wird, sobald es sich außerhalb der Reinigungszone befindet, durch die Saugdüse 25 von den Verunreinigungen befreit. Anstelle der Saugdüse kann auch eine Bürste mit oder ohne zusätzlicher Absaugung treten.
Mit dem beschriebenen Verfahren und der Vorrichtung zu dessen Durchführung werden also gleichzeitig eine Mehrzahl von Vorteilen gegenüber den bekannten Ausführungen erzielt.
-Patentansprüche-
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus dem Üaserbelag auf rotierenden Zylindern, z.B. dem Tambour einer Karde, dadurch gekennzeichnet , daß die Verunreinigungen aus dem Faserbelag gelöst und quer zur Drehrichtung des Zylinders aus dem Faserbelag weggeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen kontinuierlich aus dem Faserbelag weggeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine in axialer Sichtung des Zylinders gegen diesen gerichtete, aus Spitzen bestehende Garnitur in kleinem Abstand vorbeigeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Garnitur auf einem antreibbaren endlosen Band angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein mit Spitzen besetzter Zahnriemen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band lings der Tamouroberflache geführt ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Band zwischen zwei Deckelplatten verläuft.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder in Umfangsrichtung des Tambours in Serie geschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in einem gegen die Tambouroberfläche
offenen Gehäuse untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Gehäuses eine Absaugung für die im Band befindlichen Verunreinigungen vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1O5 dadurch g e k e η η zeichnet , daß in G-efcäuse eine Bürste sum Entfernen
der Verunreinigungen Im Band vorgesehen ist.
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