CH692816A5 - Vorrichtung an einer Karde. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. Die Bemühungen, Festdeckelkarden für die Verarbeitung von Baumwolle und andere auch zu reinigenden Fasern einzusetzen, haben nie durchschlagenden Erfolg gehabt. Unter anderem liegt es daran, dass Festdeckel empfindlich reagieren auf Massenschwankungen beim Faserstoffdurchgang, insbesondere auf Überfütterungen. Auch wenn sie nur lokal oder kurzfristig in Form von grösseren Einzelflocken oder Batzen auftreten, bereiten sie Probleme, die sich in Verstopfung äussern oder in unzulässiger Erwärmung der Maschine und des Materials sowie in Überbeanspruchung des Materials. Es wurde versucht, dem zu begegnen durch besondere Kardierstäbe zu Beginn der Kardierzone auf der Trommel oder durch Walzen, die den zu grossen Auftrag auf die Trommel durch Rückstreichen und Zurückfüttern auf den Vorreisser wieder rückgängig machen sollte. Bei einer bekannten Vorrichtung ist vor dem Vorreisser auf der Trommel eine zweite Walze vorgesehen. Diese Vorrichtung funktioniert nur kurzfristig und lässt keinen sicheren Betrieb zu, weil in ungünstigen Fällen die Rückstreichung, zusätzlich aufgetragen auf eine Dickstelle, sogar das Problem vergrössern kann. Das führt dann zu Garniturbeschädigungen und Feuer an den betreffenden Engstellen. Die Vorrichtung wurde bereits in Serienmaschinen eingeführt, später aber wieder wegen der beschriebenen Probleme zurückgenommen. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine verbesserte Verarbeitung von Baumwolle oder einer Baumwolle-Chemiefaser-Mischung auf einer Festdeckelkarde ermöglicht und anlagemässig einfach ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Der mehrmalige verstreichende Übergang zwischen den Vorreissern (Walzen) mit Verzügen sorgt für eine Vergleichmässigung des auf die Trommel abgegebenen Vlieses. Die Vliese, die bei dieser Methode auf die Trommel aufgespeist werden, sind wegen des Verzuges zwischen den Walzen deutlich dünner und schneller, als wenn bei gleicher Produktion nur mit einem Vorreisser gearbeitet wird. So ergibt sich ein mehrfacher Effekt der Vliesverdünnung und Reduzierung der Dickenschwankung. Derartig vorbereitete und gut geöffnete Fasern und Vliese bilden dann kein Problem mehr bei den Festkardierplatten auf der Trommel, die ja im Gegensatz zu den nachgiebig und ausweichfähigen Flexibelgarnituren der Wanderdeckel wesentlich empfindlicher auf Dickstellen reagieren. Deshalb müssen die Dickstellen beseitigt sein, bevor die Fasermasse die Trommel erreicht. Zweckmässig haben die Vorreisser neben Schmutzausscheidestellen in Form von Trashmessern auch stationäre Kardiersegmente, die Dickstellen, die von der Speisung herrühren können, mehrfach verstrecken. Von Vorteil ist auch die Kombination mit einem Muldeneinzug, der über die Breite segmentweise die Klemmung verwirklicht. Das führt zu einer lokal besseren Auflösung und gleichmässigerem Massenstrom über Länge und Breite. Festdeckel sind konstruktiv, fertigungstechnisch und montagemässig einfach. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 im Detail der Seitenansicht drei Vorreisser, Speiseeinrichtung und teilweise die Trommel, Fig. 3 eine Ausführungsform der Vorreisserzone mit zwei Vorreissern, Fig. 4 eine Teilansicht der Trommel mit einem Festdeckel aus jeweils mehreren garnierten Deckelstäben und Fig. 4a ein Festkardiersegment. Fig. 1 ist eine an sich bekannte Karde, z.B. Trützschler EXACTACARD DK 760, die eine Speisewalze 1, einen Speisetisch 2, drei Vorreisser 3, 4 und 5, eine Trommel 6, einen Abnehmer 7, eine Abstreichwalze 8, zwei Quetschwalzen 9, 10, ein Vliesleitelement 11, einen Flortrichter 12, zwei Abzugswalzen 13, 14 und eine Festdeckeleinrichtung 15 (fünf stationäre Deckelsegmente 15a bis 15e) aufweist. Mit 16 ist die zu verarbeitende Flockenvliesvorlage, mit 17 ist das erzeugte Faserband bezeichnet. Die Trommel 6 weist eine endlose Garnitur 6a auf. Die Drehrichtung der Trommel 6 ist mit A (siehe gebogener Pfeil) bezeichnet. Die Deckelsegmente 15a bis 15e decken einen Teil des oberen Umfangs der Trommel 6 ab. Die Garnituren 15a min bis 15e min der Deckelsegmente 15a bis 15e und die Garnitur 6a der Trommel 6 liegen einander unter Bildung eines Kardierbereichs gegenüber. Zwischen den Deckelsegmenten 15a bis 15e ist jeweils ein Zwischenraum vorhanden, d.h. die Deckelsegmente sind in Umfangsrichtung in einem Abstand zueinander angeordnet. Jeweils vor jedem Deckelsegment 15a bis 15e - in Drehrichtung der Trommel A gesehen - ist jeweils eine Abscheidekante 18a bis 18e (Messerklinge) für Verunreinigungen, Trash u.dgl. vorhanden, denen jeweils eine Absaughaube 19a bis 19e zugeordnet ist. Die Kante der Messerklingen 18a bis 18e ist jeweils der Drehrichtung A der Trommel 6 entgegengerichtet. Der Abstand der Messerklinge 18 zur Trommel 6 bestimmt die Intensität der Ausscheidung. Bei sehr kleinem Abstand werden ausser Schalenteilen und Kurzfasern auch feinste Staubpartikel (Mikrostaub) ausgeschieden. Bei weiterem Abstand der Messerklinge 18 zur Trommel 6 wird weniger Mikrostaub entfernt. Der Einstellbereich kann zwischen 0,1 und 2,5 mm liegen. Von einer nicht dargestellten Vorrichtung wird nach Fig. 2 das zu kardierende Fasermaterial in Form einer Watte 16 der Fasereinspeisevorrichtung zugeführt, die aus einem Speisetisch 2 und einer Speisewalze 1 besteht. Die Watte 16 wird zwischen Speisewalze 1 und Speisetisch 2 festgehalten und durch Drehung der Speisewalze 1 im Gegenzeigersinn (Pfeil B) langsam in Richtung der schnell laufenden Stiftwalze 3 gefördert. Es ist eine sog. Gleichlaufspeisung dargestellt. Die Stifte 3a der Stiftwalze 3 greifen in die vorgeschobene Watte 16 ein und lösen Fasern aus der Watte 16, die durch die Stifte bzw. Nadeln 3a weitertransportiert werden. Die Stiftwalze 3 rotiert dabei mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als die Speisewalze 1. Sie dreht sich im Gegensatz zu der Speisewalze 1 (Pfeil B) im Gegenzeigersinn (Pfeil C). Die gelösten Fasern passieren die Abscheideöffnung 20, wo an der Abscheidekante 21a des Abscheidemessers 21 Verunreinigungen entfernt werden, die mittels der Absaugeinrichtung 22 abtransportiert werden. Im Anschluss daran passieren die Fasern ein Festkardierelement 23, ehe sie zur folgenden Vorreisserwalze 4 gelangen, die mit einer endlosen Sägezahngarnitur 4a bestückt ist. Auch die Vorreisserwalze 4 ist wieder mit einer Absaugeinrichtung 28 versehen, der ein Abscheidemesser 27 vorgelagert ist. Die Abscheideöffnung 26 wird, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in Laufrichtung beispielsweise bei der Vorreisserwalze 4, die sich im Zeigersinn (Pfeil D) mit höherer Geschwindigkeit als die Stiftwalze 3 dreht, durch das Abscheidemesser 27 begrenzt. Von der im Uhrzeigersinn rotierenden Vorreisserwalze 4 werden die Fasern der im Gegenzeigersinn (Pfeil E) rotierenden Vorreisserwalze 5 übergeben. Auch die Vorreisserwalze 5 ist mit einer Sägezahngarnitur 5a versehen, jedoch sind hier die Sägezähne feiner ausgeführt als bei der Vorreisserwalze 4. Von der Vorreisserwalze 5 werden die Fasern der Trommel 6 der Karde übergeben. Alle Vorreisserwalzen 3, 4, 5 - auch die Stiftwalze 3 ist eine Vorreisserwalze - sind soweit möglich mit einer Abdeckung 40, 41 bzw. 42 versehen. Mit 26, 30, 33 und 37 sind Abscheideöffnungen, mit 27, 31, 34 und 38 sind Abscheidemesser, mit 23a, 28, 32, 35 und 39 sind Absaughauben und mit 29 und 36 sind Festkardierelemente bei den Vorreissern 4 und 5 bezeichnet. Entsprechend Fig. 3 sind zwei Vorreisser 4, 5 vorgesehen, die mit Sägezahngarnituren 4a bzw. 5a versehen sind. Die Drehrichtungen B der Speisewalze 1 und die Drehrichtung D des Vorreissers 4 sind beide entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gerichtet. Mit 2a ist ein Muldensegment bezeichnet, wobei in entsprechender Weise über die Breite (nicht dargestellt) weitere Muldensegmente 2b bis 2n vorhanden sind. Nach Fig. 4 ist das Festdeckelelement 15a aus drei einzelnen garnierten Festkardiersegmenten 15a1, 15a2, 15a3 (siehe Fig. 4a) zusammengesetzt, die von einem gemeinsamen Halteelement 43 gehalten sind. Die Festdeckel 15b bis 15e sind entsprechend aufgebaut. Mit 18a sind das Ausscheidemesser, mit 19a die Absaughaube, mit 19a min eine Auffangschiene bezeichnet, wobei die vorgenannten Elemente 18a, 19a und 19a min in Drehrichtung A gesehen vor dem Festdeckelelement 15a angeordnet sind. Zwischen dem Vorreisser 5 und der ersten Absaughaube 19a ist der Trommel 6 ein weiteres garniertes Festkardierelement 44 ohne ein vorgeschaltetes Abscheidmesser zugeordnet.
Claims (16)
1. Vorrichtung an einer Karde, die eine Trommel (6) mit einer Trommelgarnitur (6a) umfasst, und bei der zwischen einer der Fasereinspeisung dienenden Zuführvorrichtung und der Trommel (6) mindestens zwei Vorreisser (3, 4, 5) vorgesehen sind und die Trommelgarnitur (6a) mit einer Mehrzahl von garnierten Festdeckeln (15; 15a bis 15e; 15a1, 15a2, 15a3) zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorreisser (3, 4, 5) hintereinander geschaltet sind, wobei der nachgeschaltete Vorreisser (4, 5) mit dem vorgeschalteten Vorreisser (3, 4) jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Festdeckeln (15; 15a bis 15e; 15a1, 15a2, 15a3) jeweils ein Abscheidemesser (18a bis 18e) mit einer Absaugeinrichtung (19a bis 19e) insbesondere zur Absaugung von Trash, vorgelagert ist.
3.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorreisser (3, 4, 5) vorhanden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung eine langsam laufende Speisewalze (1) und einen Speisetisch (2) umfasst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuführvorrichtung (1, 2) und den Vorreissern (4, 5) mindestens eine Nadelwalze (3) bzw. Stiftwalze angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (3, 4, 5) mindestens ein Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheideöffnung (20, 25; 26, 30; 37, 45) zugeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (D, E) des jeweils nachgeschalteten Vorreissers (4, 5) entgegengesetzt zur Drehrichtung (C, D) des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (3, 4) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils nachgeschalteten Vorreissers (4, 5) grösser als die Umfangsgeschwindigkeit des jeweils vorgeschalteten Vorreissers (3, 4) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Vorreisser (3, 4, 5) mindestens ein garniertes Festkardierelement (23, 26, 29) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abscheidemesser (21, 27, 34) ein garniertes Festkardierelement (23, 29, 36) nachgeordnet ist.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) eine Absaugeinrichtung (22, 23a; 28, 32; 35, 39), insbesondere zur Absaugung von Trash, zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abscheidemesser (21, 24; 27, 31; 34, 38) und einer jeweils vorgelagerten Abdeckung oder einem jeweils vorgelagerten Leitelement eine Abscheideöffnung (20, 25; 26, 30; 33, 37) für Verunreinigungen vorhanden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abscheidemesser (18a bis 18e) eine Messerklinge aufweisen, deren Klingenkante entgegen der Laufrichtung (A) der Trommel (6) in geringem Abstand von der Trommelgarnitur (6a) angrenzend an den Festdeckel (15a bis 15e) angeordnet ist.
14.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Muldeneinzug (2a bis 2n) vorhanden ist, der über die Breite des Fasermaterials (16) segmentweise die Klemmung des Fasermaterials (16) bewirkt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trommel eine Mehrzahl von Abscheideöffnungen (46a bis 46e) mit Abscheidemessern und Absaugeinrichtungen vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Festdeckel (15a bis 15e) eine Mehrzahl von garnierten Festkardiersegmenten (15a1, 15a2, 15a3 bis 15e1, 15e2, 15e3) umfassen.
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