DE2431018A1 - Vorrichtung zum reinigen von flocken aus naturfasern, wie baumwollflocken, von schmutzteilen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von flocken aus naturfasern, wie baumwollflocken, von schmutzteilen

Info

Publication number
DE2431018A1
DE2431018A1 DE2431018A DE2431018A DE2431018A1 DE 2431018 A1 DE2431018 A1 DE 2431018A1 DE 2431018 A DE2431018 A DE 2431018A DE 2431018 A DE2431018 A DE 2431018A DE 2431018 A1 DE2431018 A1 DE 2431018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
sieve drum
drums
screen
flakes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2431018A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431018C2 (de
Inventor
Herbert Hergeth
Walter Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Original Assignee
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau filed Critical Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
Priority to DE2431018A priority Critical patent/DE2431018C2/de
Priority to GB23396/75A priority patent/GB1504956A/en
Priority to US05/585,859 priority patent/US4040948A/en
Priority to JP50073631A priority patent/JPS5138527A/ja
Publication of DE2431018A1 publication Critical patent/DE2431018A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2431018C2 publication Critical patent/DE2431018C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^ 4 3 1 O 1 8
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
26.6.I974
Sch-DB/We
Hergeth KG, Maschinenfabrik u. Apparatebau 4408 Dülmen i.W.
Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen, wie Faserstaub, Faserbruchstücken, Samenschalenteilen und dgl. mittels einer Siebtrommel, deren Innenraum an einen Unterdruck angeschlossen ist.
Mit der neuen Epoche, die das Open-End-Spinnen in den Spinnereien eingeleitet hat, änderte sich nicht nur die Technik der Garnbildung, sondern auch die Technologie der Faservorbereitung.
Die qualitativen Eigenschaften der rotorgesponnenen Garne sind,abgesehen von der geringeren Festigkeit, insbesondere bei den kardierten kurzstapeligen Baumwollen, den Ringspinngarnen vor allem in der Gleichmäßigkeit und durch die geringere Nissen-, Dick- und Dünnstellenzahl sowie in den Gewebe- und Gewirkeeigenschaften überlegen.
609882/0257
Deshalb kann man gerade von der OE-Spinntechnik her gesehen Baumwollen niedriger Klassen, sogenannte "low grades", erfolgreich einsetzen. Voraussetzung dafür ist jedoch die Vorlage eines gestreckten Bandes von hoher Reinheit und Gleichmäßigkeit.
Das Open-End-Spinnsystem arbeitet zur Garnherstellung mit einem Rotor, der eine Fasersammelfläche und eine Rille zur Garnbildung aufweist. Die Rotoren für Kurzstapelfasern haben einen Durchmesser von etwa 40 - 6o mm und eine Drehzahl von etwa 30.000 - 90.000 Umdrehungen pro Minute. Es gibt auch ein System, bei dem der Rotor durch einen Lochkranz eine Eigenbelüftung aufweist für den Fasertransport von der Auflösewalze zum Rotor. Durch diese enorm hohen Drehzahlen des Rotors treten große Fliehkräfte auf, die zur Ablagerung von feinem und feinstem Faserstaub in der Rotorrille führen.
Bei Verarbeitung von Baumwolle hat sich herausgestellt, daß sich in der Rille des Rotors und bei dem System mit Lochkranz im Rotor Ablagerungen von Faserstaub und anderen Fremdbestandteilen bilden. Der Verschmutzungsgrad der Rotoren ist bei Verarbeitung verschiedener Baumwolltypen unterschiedlich. Die Verschmutzung der Rotoren kann die Gleichmäßigkeit des Garnes wesentlich beeinträchtigen und führt bei einem bestimmten Grad der Anhäufung zwangsläufig zu einem Fadenbruch.
Bei nur örtlich konzentrierter bzw. partieller Verschmutzung der Rotorrille entsteht der bekannte unerwünschte Moire-Effekt im Garn.
Die Laufzeit eines Rotors bis zur Erreichung eines derartigen Verschmutzungsgrades, der die Garnqualität
δ09882/0257
beeinträchtigt bzw. bis zum Fadenbruch führt, ist abhängig von der verarbeiteten Baumwollprovenienz sowie von dem Wirkungsgrad der Reinigung von Baumwolle in der Putzerei und in der Karderie. Ein derartiger Verschmutzungsgrad kann je nach Baumwollprovenienz schon nach zwei oder beispielsweise erst nach zwanzig Betriebsstunden oder langer auftreten. Er differiert also je nach Baumwollqualität im Verhältnis von etwa 1 : 10.
Die Ausstattung der Open-End-Maschine mit Schmutzausscheidung an der Auflösewalze, die bis jetzt von einigen Maschinenherstellern praktiziert wird, erreicht durch das Prinzip Muldenspeisung - Vorreißer mit Schlagkante und Abgangkanal durch die Zentrifugalkraft primär eine Ausscheidung harter und relativ schwerer Schmutzteile. Ein durch Unterdruck im Abgangkanal erzeugter Gegenstrom verhindert die Ausscheidung von Fasern, aber auch von leichtem Staub und Schmutz. Die der Open-End-Maschine integrierte Reinigungsstelle ist zwar positiv zu bewerten, bringt aber nur eine bevorzugte Ausscheidung der groben Verunreinigungen. Die Gefahr der Ablagerung des feinen Staubes in der Rotorrille ist nicht beseitigt, weshalb die erhöhte Anforderung an den Reinigungsgrad der Baumwollbänder auch bei diesem System bestehen bleibt.
Diese Staubprobleme sind beim Ringspinnverfahren nicht in Erscheinung getreten. Es genügte bei diesem Verfahren, die Schmutζfragmente mit einer Quetschwalze nach dem Kardierprozeß zu pulverisieren. In den Nachfolgeprozessen bei den Strecken und Flyer sowie spätestens durch die Ballonbildung an der Ringspinnmaschine wurde der störende Schmutz ausgeschieden.
Eine Analyse des Rotorstaubes im Mikroskop fuhrt zu dem Ergebnis, daß es sich vorwiegend um Schmutζfragmente
509882/0257
handelt, die kleiner als 0,6 mm und bevorzugt kleiner als 0,3 und 0,15 mm im Durchmesser sind. Bei diesem feinen und feinsten Staub, der in dem konventionellen Putzereiprozeß und in der Karderie für das Rotorspinnverfahren zu wenig ausgeschieden wird, handelt es sich in erster Linie um Faserstaubpartikel, Paserbruchstücke, feinste bis mittelgroße Samenschalenteile und feinste Laubblattbruchstücke. In dem etwas gröberen Schmutz der Rofcorbox finden sich auch Holzteile und Laubbruchstücke. Diese Größenordnung des feinen Rillenstaubes, der die Garnqualität am stärksten beeinträchtigt, ist durch die Shirley-Analyse nicht mehr zu erfassen, weshalb z.Z. neue Prüfmethoden in Entwicklung sind, um schon von der Rohbaumwolle direkte Rückschlüsse auf den Verschmutzungsgrad des Rotors zu erhalten.
Der Reinigungsprozeß wird durch den Einbruch des Open-End-Spinnverfahrens in der Baumwollspinnerei vor die Aufgabe gestellt, einen sehr hohen Reinheits- und vor allem sehr hohen Entstaubungsgrad der Flocken zu erreichen, um Störungen im Rotor zu vermeiden. Die Störungen im Rotor beeinträchtigen nicht nur die Garnqualität, sondern auch den Wirkungsgrad dieser Hochleistungsspinnmaschinen durch häufig notwendiges Reinigen der Rotoren von dem anfallenden Staub und durch hohe Fadenbruchzahlen. Um der Rotorverschmutzung zu begegnen, hat man die Baumwollreinigungszüge in der Maschinenzahl und im Aufwand der Bearbeitung erheblich erhöht, um eine wirksame Entstaubung der Baumwolle oder anderer Naturfasern zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der erheblichen Kosten für eine wirksame Entstaubung der Baumwolle durch den Einsatz von 4, 5, 6 und noch mehr Kondensern konventioneller Bauart im Putzereiprozeß zur wirksamen Entstaubung der Baumwolle und anderer Naturfasern.
- 5 -S09882/0257
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Satz von mindestens zwei hintereinanderfolgenden und zueinander etwas versetzten Siebtrommeln aufweist, bei denen Abdichtschirme jeweils an der Übergabestelle der Flockenwatte zur nachfolgenden Siebtrommel im Inneren derselben vorgesehen sind und die zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufen.
Die Siebtrommelpaare bewirken eine Entstaubung der Faserflocken nach dem Durchströmprinzip, wobei die Effektivität der Reinigungsleistung der Vorrichtung dadurch verdoppelt wird, daß durch die zueinander entgegengesetzte Drehrichtung der Siebtrommel das wattebahnartige Flockenband von der einen Siebtrommel auf einer Seite und von der anderen Siebtrommel auf der anderen Seite entstaubt wird. Bei Aufeinanderfolge mehrerer Siebtrommelsätze wird daher ein sehr hoher Prozentsatz an feinem und feinstem Staub aus der Baumwollflockenwatte entfernt, der sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft nicht mehr in den Spinnrotoren ablagern kann. Damit werden der Wirkungsgrad der Opeη-End-Spinnmaschineη und insbesondere die Garnqualität erheblich verbessert.
Die Bremstrommelsätze aus jeweils zwei hintereinanderfolgenden und zueinander etwas versetzten Siebtrommeln können zueinander senkrecht bzw. versetzt senkrecht, waagerecht oder diagonal angeordnet sein, wobei die senkrechte bzw. versetzt senkrechte Anordnung der Siebtrommelsätze insofern am zweckmäßigsten ist, als die Vorrichtung hierdurch eine gedrängte Bauweise mit geringem Platzbedarf erhält und sich raumsparend in einem an eine Open-End-Maschine oder dgl. anbaubaren Gehäusekasten unterbringen läßt. Der Materialdurchsatz kann dabei vorzugsweise von oben nach unten, aber auch von unten nach oben erfolgen.
509882/0257
Die gegenseitige Versetzung der Siebtrommelsätze hat im übrigen den Vorzug, daß eine möglichst große Siebtrommel-Oberfläche als sogenannte Arbeitsfläche bzw. Saugfläche ausgenutzt wird, und die Entstaubungsleistung der Vorrichtung für die Flockenwatte auch hierdurch verbessert wird.
Die Übergabe der Flockenwattebahn von einer Siebtrommel eines Satzes zur nächsten Siebtrommel des gleichen Satzes ergibt sich durch die aufgrund des Unterdruckes im Innern der Siebtrommel auf ihrer Außenfläche herrschende Saugwirkung und durch die entgegengesetzten Drehrichtungen aufeinanderfolgender Siebtrommeln. Dabei haben die stationären Abdichtschirme an den Übergabestellen die Aufgabe, die Saugwirkung der abgebenden Siebtrommel in diesem Bereich zu unterbrechen, damit sie an dieser Stelle die Flockenbahn losläßt und zur Übernahme durch die nächstfolgende Siebtrommel freigibt. Diese partielle Abschirmung der Trommelfläche gegen die Einwirkung des Unterdruckes bewirkt, daß während des Überganges von einer Siebtrommel zur anderen praktisch die gleiche Stärke der Flockenwattebahn beibehalten wird, und der Zusammenhalt der Flockenwatte im wesentlichen unbeeinträchtigt bleibt, was sich wiederum günstig auf die Reinigung der Flocken auswirkt.
Zweckmäßig ist zwischen zwei Siebtrommeln bzw. Siebtrommelsätzen eine Öffner- bzw. Bürstenwalze an der abgebenden Siebtrommel angeordnet, wobei diese Öffner- bzw. Bürstenwalze in einem vorbestimmten Abstand zur nächsten Siebtrommel zur Ermöglichung eines freien Falls der Flocken vorgesehen ist. Zweck und Vorteil der Öffner- bzw. Bürstenwalze besteht darin, daß die Flockenwatte nach der Absaugung auf beiden Seiten durch zwei Siebtrommeln eines Siebtrommelsatzes wieder sehr intensiv geöffnet und aufgelöst wird,
- 7 609882/0257
damit sie zu dem nachgesaalteten Siebtrommelsatz in Form von. kleineren Flocken gelangt und hier erneut in aufgeschlossenem und der Saugwirkung des Unterdruckes auf den Siebtrommelflächen gut zugänglichem Zustand einer Entstaubung von beiden Seiten unterzogen wird. Die Öffnungsorgane zum Ablösen bzw. Auflösen der durch die Saugwirkung verdichteten Flocken können Bürsten, Stiftenwalzen, Kirchnerflügel oder sagezahngarnierte Walzen und alle anderen öffnungsorgane sein.
An der Abgabestelle einer Siebtrommel bzw. eines Siebtrommelsatzes kann vor einer öffner- oder Schlägerwalze mindestens eine geriffelte oder sagezahngarnierte Abzugswalze am Ausgang einer Mulde gelagert sein. In diesem Falle wird die Flockenwatte zu ihrer öffnung und Auflösung zwischen zwei Siebtrommeln oder bei deren Abnahme zur Weitergabe an nachfolgende Aggregate von der geriffelten oder sägezahngarnierten Walze oder ähnlichen Öffnungsorganen gegen die Mulde geklemmt und im eingeklemmten Zustand von der öffner- oder Schlägerwalze intensiv ausgekämmt, wodurch eine homogene Feinöffnung und damit bessere Entstaubung und gleichmäßige Speisung bzw. Beflockung nachfolgender Siebtrommeln erzielt wird. Dem gleichen Zweck dient eine Ausgestaltung der Erfindung,gemäß der an der Abgabestelle einer Siebtrommel bzw. eines Sieb.trommelsatzes vor einer öffner- oder Schlägerwalze mindestens zwei Abzugswalzen vorgesehen sind. Auch andere Abnahmemöglichkeiten sind im Rahmen der Erfindung realisierbar. Die Flockenübergabe kann frei schwebend oder im Luftstrom erfolgen.
Die freie Siebtrommelfläche mehrerer hintereinanderfolgender Siebtrommeln sind zweckmäßig in der Perforation (Lochdurchmesser bzw. Drahtmaschenweite) abgestuft von Trommel zu Trommel vorgesehen, wobei die Lochweite bzw. Maschenweite
- 8 -509882/0257
von grob bis fein abgestuft ist. Auch können verschiedene freie Lochflächen zur besseren Anpassung an den Entstaubungs- und Öffnungsgrad der Flocken vorgesehen sein. Damit wird ein unerwünschter Verlust an sogenannten Gutfasern sehr gering gehalten. Der Lochdurchmesser der ersten Trommel kann beispielsweise ~$, 5 mm, derjenige der zweiten Trommel j5»O mm und derjenige der dritten und vierten Trommel 2, 8 mm betragen bzw. die Maschenweite von 0,8 mm zu 0,5 mm zu 0,3 mm von grob auf fein abgestuft sein.
Der Unterdruck bei mehreren aufeinanderfolgenden Siebtrommeln kann unterschiedlich bzw. gleich groß gehalten sein, wodurch sich eine Steigerung der Reinigungswirkung der Flocken im Durchströmprinzip ergibt. Vorzugsweise wird der Unterdruck in diesem Falle durch zwei oder mehr Gebläse getrennt erzeugt. Konstruktionsmäßig kann dabei so vorgegangen werden, daß an eine offene Stirnseite eines Siebtrommelsatzes mindestens ein Sauggebläse angesetzt ist und der Trommel- und Walzenantrieb sich auf der anderen Stirnseite befindet. In diesem Falle lassen sich die Unterdrücke aufeinanderfolgender Siebtrommelsätze auf einfache Weise variieren. Zur Erzeugung eines über die Siebtrommelbreite für sämtliche Siebtrommeln gleichmäßigen Unterdruckes wird wenigstens eine Stirnseite aller Siebtrommeln der Vorrichtung offen ausgebildet und an einen dieser Seite zugeordneten gemeinsamen Kanal angeschlossen, der unter der Wirkung mindestens eines Sauggebläses steht. Durch die Anlegung von Unterdruck an beide Stirnseiten der Siebtrommeln können sich die Flocken auf den Siebtrommeln gleichmäßiger verteilen und es wird die Bildung einer über die ganze Breite der Siebtrommel gleichmäßig dicken Flockenwatteschicht begünstigt, wodurch sich wiederum ein besserer Reinigungsund Entstaubungseffekt ergibt.
Eine weitere Variationsmöglichkeit zur Erzielung differenzierter Reinigungseffekte in Anpassung an Art und Qualität
- 9 509882/0257
der Fasern besteht darin, daß die Rotationsgeschwindigkeiten mehrerer aufeinanderfolgender Siebtrommeln gleich oder progressiv zunehmend sein können. Auch geringe Ge-' schwindigkeitsdifferenzen zwischen den Siebtrommeln derart, daß die abnehmende Siebtrommel sich etwas schneller dreht als die abgebende Siebtrommel, vermittelt eine Verdünnung der Flockenwatteschicht, wodurch sich eine im Verhältnis zur Watteschichtdicke tiefgreifende Entstaubung erreichen läßt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung in schematisierter Seitenansicht,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 eine abgewandelte Möglichkeit des Anschlusses der Siebtrommeln an Unterdruckquellen,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Abnahme der Flockenwatte von einem Siebtrommelsatz und
Fig. 5 eine weitere fusführungsform der Abnahme der Flokkenwatte von einem Siebtrommelsatz.
Bei dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 bis 3 besteht die Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, beispielsweise Baumwollflocken, von Schmutzteilen, wie Faserstaub, Faserbruchstücken, Samenschalenteilen und dgl. aus zwei senkrecht übereinander angeordneten Siebtrommelsätzen, die jeweils aus einer ersten Siebtrommel 1 und einer zweiten Siebtrommel 2 bzw. einer ersten Siebtrommel la und einer zweiten Siebtrommel 2a aufgebaut sind. Die Siebtrommeln 1 und 2 jedes Satzes drehen sich in Richtung der
- 10 609882/0257
" 10 " 243101a
Pfeile A bzw. B entgegengesetzt zueinander. Dabei kann die Drehgeschwindigkeit aufeinanderfolgender Siebtrommeln gleich oder in Transportrichtung sich steigernd gewählt sein. Der Antrieb erfolgt beispielsweise mittels eines an einem stirnseitigen Ende der Siebtrommeln vorgesehenen Antriebes 3 (Pig- 2). Jede Siebtrommel 1, 2 bzw. la, 2a kann als perforiertes Blech mit einer Lochgröße von beispielsweise 2 bis 4 mm Durchmesser oder als Drahtgeflecht mit angemessener Maschenweite ausgebildet sein.
An der Übergabestelle von der ersten Siebtrommel 1 bzw. la zur zweiten Siebtrommel 2 bzw. 2a sind im Innern jeder Trommel Abdichtschirme 4, 5 angeordnet, die einen Teil des Umfanges jeder Trommel im Bereich der Übergabestelle abdecken, damit ein im Inneren jeder Trommel aufrechterhaltener Unterdruck an diesen Umfangsstellen nicht zur Einwirkung kommt. Der Unterdruck, der in der Größenordnung von 50 bis 200 ram ViS liegen kann, wird durch Sauggebläse erzeugt. Zu diesem Zweck ist jedem Siebtrommelsatz, d.h. jeweils zwei Siebtrommeln 1 und 2 bzw. la und 2a ein Sauggebläse 6, 7 zugeordnet, das auf das eine offene Ende jeder Siebtrommel wirkt. Die beiden Sauggebläse 6 und 7 können zueinander unterschiedliche oder gleiche Unterdrükke erzeugen, was in Abhängigkeit von dem zu reinigenden Gut wählbar ist. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind beide Stirnseiten jeder Siebtrommel 1, 2 bzw. la, 2a offen ausgebildet und an gemeinsame Kanäle 8, 9 angeschlossen, die unter der Wirkung von Sauggebläsen 10, 11 stehen. Jeweils eine Seite aller Siebtrommeln wird damit von einem gemeinsamen Sauggebläse 10 oder 11 mit Unterdruck beaufschlagt.
Am Abgabeende jedes Siebtrommelsatzes 1,2 und la, 2a ist im Bereich des AbdichtSchirmes 5 eine öffner- bzw. Bürstenwalze 12 angebracht, die sich entgegen der ihr zugeordneten
- 11 509882/0257
Siebtrommel 2 bzw. 2a in Richtung des Pfeiles C dreht. Der Antrieb für diese Öffner- bzw. Bürstenwalze 12 wird ebenfalls von dem Antriebsaggregat 3 (Fig. 2) abgeleitet.
Nachfolgend wirddie Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
Die zu reinigenden Flocken aus Naturfasern, wie Baumwolle, treten durch einen Aufgabeschacht IJ in die Vorrichtung ein und werden auf der Oberfläche der ersten Siebtrommel 1 angesaugt und während des Weitertransportes in Richtung des Pfeiles A auf der der Siebtrommel 1 zugewandten Seite entstaubt. Durch die Saugwirkung des im Inneren der Siebtrommel herrschenden Unterdruckes werden die Naturfaserflocken, zu einer Flockenwatteschicht 14 verdichtet und ge-, langen in dieser Form bis zu dem Abdichtschirm 4. Da an dieser Stelle der Unterdruck unwirksam wird, löst sich die Flockenwatteschicht von der Oberfläche der Siebtrommel 1 und gelangt in den Wirkungsbereich des Unterdruckes der zweiten Siebtrommel 2, wodurch sie von dieser übernommen und weitertransportiert wird. Durch die Versetzung der beiden Trommeln 1 und 2 zueinander und ihre entgegengesetzte Drehrichtung folgt die Flockenwatte 14 einer S-förmigen Bahn und wird von der zweiten Siebtrommel 2 auf der anderen Seite entstaubt und gereinigt. Die Übergabe der Flockenwatte von einer Siebtrommel auf die andere erfolgt ohne oder nur mit einer geringen Differenzgeschwindigkeit beider Trommeln fast in der gleichen Wattestärke, d.h. der Wattezusammenhalt wird während des Übergabevorganges praktisch nicht beeinflußt.
Um die von den Siebtrommeln 1 und 2 auf beiden Seiten entstaubte Flockenwatte 14 in optimalen Zustand für einen anschließenden entsprechenden Entstaubungszyklus zu versetzen, tritt an der Abgabestelle der zweiten Siebtrommel 2
- 12 5 09 882/0257
die im Bereich des Abdichtschirmes 5 angeordnete Öffnerbzw. Bürstenwalze 12 in Aktion. Diese öffner- bzw. Bürstenwalze 12 löst die verdichtete Flockenwatte 14 sehr intensiv auf, so daß sie in Form von kleineren Flocken frei fallend oder in einem Luftstrom zu der ersten Siebtrommel la des nächsten Siebtrommelsatzes gelangen und von den beiden Siebtrommeln erneut auf beiden Seiten abgesaugt und entstaubt werden. Auch an der Abgabestelle der Siebtrommel 2a befindet sich im Bereich des Abdichtschirmes 5 eine öffner- bzw. Bürstenwalze 12, die die komprimierte Flockenwatte 14 auflöst, so daß sie in Flockenform durch einen Abzugstutzen I5 zu weiteren Aggregaten gelangt.
Da die Wiederaufflockung der auf einer Siebtrommel zu einer Watteschicht verdichteten Faserflocken im Hinblick auf den Reinigungseffekt der saugenden Siebtrommeln sehr wesentliche Bedeutung zukommt, kann die Öffner- bzw. Bürstenwalze 12 nach dem Beispiel der Fig. 1 und 2 durch Mehrfach-öffnungsorgane ersetzt werden, wie sie beispielsweise in Fig. 4 und 5 veranschaulicht sind.
An der Abgabestelle der zweiten Siebtrommel 2a ist im Bereich des Abdichtschirmes 5 in dem Gehäuse eine muldenartige Ausbauchung 16 ausgebildet, in der eine Abzugswalze 17 rotiert, die auf ihrer Umfangsfläche Sägezähne aufweist oder geriffelt ausgebildet ist und die Flockenwatte gegen den Ausgang der Mulde 16 klemmt, von wo sie mittels einer öffner- oder Schlägerwalze 18 abgenommen wird, wobei sie intensiv ausgekämmt und einer homogenen Feinöffnung unterzogen wird, bevor sie zu einer nachgeschalteten Siebtrommel oder zu weiteren Bearbeitungsaggregaten gelangt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 ist die sägezahngarnierte Abzugswalze I7 durch zwei Abzugswalzen I9 ersetzt worden,
- 15 509882/0257
die sich gegeneinander drehen und die Flockenbahn H zwischen sich einklemmen, so daß eine nachgeschaltete öffner- oder Schlägerwalze 18 eine intensive Feinöffnung der Flockenwatte durchführen kann, bevor diese aus einem Abzugsstutzen 15 zu weiteren Siebtrommeln oder einem anderen Bearbeitungsaggregat befördert wird.
-H-
509882/02 57

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen, wie Faserstaub, Faserbruchstücken, Samenschalenteilen und dgl. mittels einer Siebtrommel, deren Inneraum an einen Unterdruck angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Satz von mindestens zwei hintereinanderfolgenden und zueinander etwas versetzten Siebtrommeln (1,2; la,2a) aufweist, bei denen Abdichtschirme (4,5 ) jeweils an der Übergabestelle der Flockenwatte (14) zur nachfolgenden Siebtrommel im Inneren derselben stationär vorgesehen sind und die zueinander in entgegengesetzter Drehrichtung (A, B) umlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abgabestelle einer Siebtrommel (1,2; la, 2a) bzw. eines Siebtrommelsatzes eine Öffner- bzw. Bürstenwalze (12) angeordnet ist,und daß die Öffner- bzw. Bürstenwalze (12) in einem vorbestimmten Abstand zur nächsten Siebtrommel zur Ermöglichung eines freien Falles der Flocken vorgesehen ist.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle einer Siebtrommel bzw. eines Siebtrommelsatzes vor einer öffner- oder Schlägerwalze (18) mindestens eine geriffelte oder sägezahngarnierte Abzugswalze (17) am Ausgang einer Gehäusemulde (16) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abgabestelle einer Siebtrommel bzw. eines Siebtrommelsatzes vor einer
    - 15 509882/0257
    Öffner- oder Schlägerwalze (18) mindestens zwei Abzugswalzen (19) mit gegeneinander gerichteter Drehrichtung vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die freie Siebtrommelfläche mehrerer hintereinander-folgender Siebtrommeln (Ij 2; la, 2a) in der Perforation (Lochdurchmesser bzw. Drahtmaschenweite) abgestuft von Siebtrommel zu Siebtrommel vorgesehen ist, wobei die Lochweite bzw. Maschenweite von grob bis fein abgestuft ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß der Unterdruck bei mehreren aufeinanderfolgenden Siebtrommeln (1, 2; la,2a) unterschiedlich groß gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Unterdruck bei aufeinanderfolgenden Siebtrommeln (1, 2; la> 2a) gleich groß gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß an einer offenen Stirnseite eines Siebtrommelsatzes (1, 2; la, 2a) mindestens ein Sauggebläse (6, 7) angesetzt ist und der Trommel- und Walzenantrieb (jü) sich auf der anderen Stirnseite befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Stirn-
    "seite aller Siebtrommeln (1, 2; la, 2a) der Vorrichtung
    offen ausgebildet und an einen dieser Seite zugeordneten
    gemeinsamen Kanal (8, 9) angeschlossen ist, der unter
    der Wirkung mindestens eines Sauggebläses ( 6, 7) steht.
    - 16 5098 82/0257
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Rotationsgeschwindigkeiten mehrerer aufeinanderfolgender Siebtrommeln (1, 2; la, 2a) gleich ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Siebtrommeln (1, 2; la, 2a) progressiv zunehmende Rotationsgeschwindigkeiten aufweisen.
    509882/0257
    Leerseite
DE2431018A 1974-06-27 1974-06-27 Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen Expired DE2431018C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2431018A DE2431018C2 (de) 1974-06-27 1974-06-27 Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen
GB23396/75A GB1504956A (en) 1974-06-27 1975-05-29 Device for cleaning flock
US05/585,859 US4040948A (en) 1974-06-27 1975-06-11 Device for cleaning flock formed by natural fibers, especially cotton flock, of dirt particles
JP50073631A JPS5138527A (de) 1974-06-27 1975-06-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2431018A DE2431018C2 (de) 1974-06-27 1974-06-27 Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2431018A1 true DE2431018A1 (de) 1976-01-08
DE2431018C2 DE2431018C2 (de) 1982-05-13

Family

ID=5919153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2431018A Expired DE2431018C2 (de) 1974-06-27 1974-06-27 Vorrichtung zum Reinigen von Flocken aus Naturfasern, wie Baumwollflocken, von Schmutzteilen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4040948A (de)
JP (1) JPS5138527A (de)
DE (1) DE2431018C2 (de)
GB (1) GB1504956A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634768A1 (de) * 1976-08-03 1978-02-09 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle
DE2712650A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-05 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle
DE2634769C3 (de) 1976-08-03 1979-10-04 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
FR2466520A2 (fr) * 1979-10-02 1981-04-10 Schubert & Salzer Maschinen Dispositif d'elimination des impuretes d'une matiere fibreuse, en particulier du coton
DE2660497C2 (de) * 1976-08-03 1982-07-29 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle
EP0282996A2 (de) * 1987-03-19 1988-09-21 Japan Cotton Technical And Economic Research Institute Mengyokaikan Vorrichtung zur Beseitigung von kurzen Fasern
FR2613730A1 (fr) * 1987-04-07 1988-10-14 Hollingsworth Gmbh Machine pour l'ouverture fine et l'epuration de matieres fibreuses ou equivalents
US4797976A (en) * 1986-05-07 1989-01-17 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Textile fiber tuft cleaning apparatus

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4162752A (en) * 1977-07-05 1979-07-31 Milliken Research Corporation Rotating drum spreader
US4229286A (en) * 1978-08-16 1980-10-21 Bridges Charles R Apparatus and method for removing dust from tufts of opened cotton fiber
US4301573A (en) * 1979-06-18 1981-11-24 Gunter & Cooke, Inc. Fiber processing apparatus and method
US4300267A (en) * 1980-02-06 1981-11-17 Cotton, Incorporated Total fiber recovery method and apparatus
US4637096A (en) * 1985-10-18 1987-01-20 Wise Industries, Inc. Method and apparatus for cleaning cotton
US5613279A (en) * 1996-02-16 1997-03-25 Kings Mountain Textile Machinery Company Apparatus for removing contaminants from raw cotton
CN100415388C (zh) * 2006-06-13 2008-09-03 刘国方 转移植绒仿真人造皮革生产线
KR101728081B1 (ko) 2016-08-10 2017-04-19 권종길 로타리씨브분쇄기를 이용한 고함수 슬러지 열풍 건조기

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US41487A (en) * 1864-02-09 Improvement in cotton-gins
US1509359A (en) * 1923-05-12 1924-09-23 Thomas M Lawson Machine for renovating used wool and cotton journal-box waste
US2835047A (en) * 1955-01-29 1958-05-20 Fleissner & Sohn Method and apparatus for willow drying
GB866596A (en) * 1956-06-27 1961-04-26 Hans Fleissner Drying apparatus and method of drying material
US2810163A (en) * 1956-09-05 1957-10-22 George J Kyame Textile fiber cleaning machine
DE1064466B (de) * 1956-12-07 1959-09-03 Fleissner & Sohn Maschinenfabr Siebtrommeltrockner fuer loses Fasergut in Vliesform
US3196555A (en) * 1960-10-04 1965-07-27 Fleissner Gmbh Drying apparatus
DE1460524A1 (de) * 1965-12-10 1969-05-29 Patentdienst Anstalt F Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln von luftdurchlaessigen Guetern
US3686903A (en) * 1966-10-12 1972-08-29 Vepa Ag Apparatus for the contact-free treatment of materials which can be stressed in a lengthwise direction
US3818607A (en) * 1969-02-14 1974-06-25 Vepa Ag Process and apparatus for the treatment of material lengths

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634768A1 (de) * 1976-08-03 1978-02-09 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle
DE2634769C3 (de) 1976-08-03 1979-10-04 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
DE2660497C2 (de) * 1976-08-03 1982-07-29 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle
DE2712650A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-05 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus fasergut, insbesondere aus baumwolle
FR2466520A2 (fr) * 1979-10-02 1981-04-10 Schubert & Salzer Maschinen Dispositif d'elimination des impuretes d'une matiere fibreuse, en particulier du coton
US4797976A (en) * 1986-05-07 1989-01-17 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Textile fiber tuft cleaning apparatus
EP0282996A2 (de) * 1987-03-19 1988-09-21 Japan Cotton Technical And Economic Research Institute Mengyokaikan Vorrichtung zur Beseitigung von kurzen Fasern
EP0282996A3 (de) * 1987-03-19 1991-07-31 Japan Cotton Technical And Economic Research Institute Mengyokaikan Vorrichtung zur Beseitigung von kurzen Fasern
FR2613730A1 (fr) * 1987-04-07 1988-10-14 Hollingsworth Gmbh Machine pour l'ouverture fine et l'epuration de matieres fibreuses ou equivalents
US4854013A (en) * 1987-04-07 1989-08-08 Hergeth Hollingsworth Gmbh Device for fine-opening and cleaning fiber material, etc.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5138527A (de) 1976-03-31
GB1504956A (en) 1978-03-22
DE2431018C2 (de) 1982-05-13
US4040948A (en) 1977-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431018A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von flocken aus naturfasern, wie baumwollflocken, von schmutzteilen
CH622033A5 (de)
EP1929075B2 (de) Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde
DE4039773C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
EP0172369B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Staub aus Fasermaterial
CH626660A5 (de)
DE2939861C2 (de)
DE2755380A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen
DE2719755A1 (de) Verfahren zum kardieren von stapelfasern mit hilfe einer zwillingskrempel und zwillingskrempel zur durchfuehrung des verfahrens
CH679224A5 (de)
WO1990011392A1 (de) Vorrichtung zur ausscheidung von verunreinigungen eines faserverbandes an einer karde
DE2459781C2 (de) Vorrichtung zur Ausscheidung von Fasernissen, Faserverklebungen, Fremdstoffpartikeln (Strips) und Kurzfasern beim Krempeln oder Kardieren von Faserstoffen
DE3127418C2 (de)
CH687707A5 (de) Elektrostatische Aufloesungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung fuer Karden.
DE10048664A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, Reiniger o. dgl. für Fasergut, insbesondere Baumwolle
CH682672A5 (de) Vorrichtung zum Oeffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle.
CH691861A5 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat.
DE4123179C2 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Fasermaterial
DE2712650C2 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle
DE4110297A1 (de) Vorrichtung zum reinigen und oeffnen von in flockenform befindlichem fasergut, z. b. baumwolle, synthetischem fasergut u. dgl.
CH630419A5 (en) Textile card
DE2634768C2 (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle
DE10110825A1 (de) Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreisser, Abdeckelemente mit mindestens einer Öffnung vorhanden sind
CH692816A5 (de) Vorrichtung an einer Karde.
DE9306116U1 (de) Elektrostatische Auflösungs- und Kurzfaser-Ausscheidevorrichtung für Karden

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee