CH691861A5 - Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat. Download PDF

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CH691861A5
CH691861A5 CH00391/97A CH39197A CH691861A5 CH 691861 A5 CH691861 A5 CH 691861A5 CH 00391/97 A CH00391/97 A CH 00391/97A CH 39197 A CH39197 A CH 39197A CH 691861 A5 CH691861 A5 CH 691861A5
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem offenend-Spinnaggregat mit einer Auflösewalze, die in einem Gehäuse umläuft, welches in einer die Auflösewalze umgebenden Umfangswand zwischen einer Faserbandzuführstelle und einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Faserabgabestelle wenigstens zwei an die freie Atmosphäre angeschlossene \ffnungen aufweist, von denen die in Transportrichtung erste \ffnung eine den Eintritt von Zuluft gestattende Schmutzabscheideöffnung und die in Fasertransportrichtung zweite \ffnung eine reine Zuluftöffnung ist, wobei die durch die zwei \ffnungen eintretenden Zuluftströme vor ihrem Eintritt in das Gehäuse vollständig voneinander getrennt sind. 



  Bei einer Vorrichtung dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 2 327 663) ist die als Zuluftöffnung vorgesehene zweite \ffnung in rückwärtiger Verlängerung eines an der Faserabgabestelle beginnenden Faserzuführkanals angebracht. Dadurch hält sich die Zufuhr von Zuluft durch die Schmutzabscheideöffnung hindurch in Grenzen, sodass auch leichte Schmutzpartikel abgeschieden werden können. Die für die Faserabgabe erforderliche grosse Luftmenge wird durch die am Beginn des Faserzuführkanals angeordnete getrennte Zuluftöffnung zugeführt. Da die zweite \ffnung durch eine Gehäusewandung von der Schmutzabscheideöffnung getrennt ist, kommt der eigentliche, dem Spinnen dienende Luftstrom von einem Bereich des Spinnaggregates, der mit der Schmutzabscheidung nicht in Berührung kommt und somit weitgehend flugfrei ist.

   Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei einer derartigen Anordnung der Bereich der Faserbandzuführstelle stärkeren Verflugungen ausgesetzt ist, was wahrscheinlich davon herrührt, dass der durch die Unterdruckquelle erzeugte Unterdruck nicht in ausreichendem Masse bis zur Faserbandzuführstelle zurückwirkt. 



  Bei einer ähnlichen Vorrichtung ist es weiterhin bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 018 744), dass die Reinigungsstelle aus zwei Schmutzabscheideöffnungen besteht, die durch ein Stück Gehäusewand voneinander getrennt sind. An beiden \ffnungen wirkt der gleiche Zuluftstrom. Während die Mehrzahl der Schmutzpartikel durch die erste Schmutzabscheideöffnung ausgeschieden wird, sollen eventuell abgesonderte Fasern mittels des Zuluftstromes über die zweite \ffnung wieder dem Spinnprozess zugeführt werden. Dies führt jedoch dazu, was in der Druckschrift ausdrücklich zugestanden wird, dass auch leichte Schmutzpartikel zur Faserabgabestelle gelangen. Ausserdem wirkt der Spinnunterdruck auch bei dieser Vorrichtung nicht zur Gänze bis in den Bereich der Faserbandzuführstelle zurück, sodass auch am Zuführbereich des Fasermaterials Verflugungen auftreten. 



  Es ist weiterhin bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2 239 582), den Umfang der Auflösewalze mit Bohrungen zu versehen, durch welche Schmutzpartikel in das Innere der Auflösewalze abgeführt und von dort abgesaugt werden sollen. Zusätzlich kann eine weitere Abfall-Abführungsstelle in Form einer Schmutzabscheideöffnung in der Umfangswand des die Auflösewalze enthaltenden Gehäuses vorgesehen sein. Zwischen dieser Schmutzabscheideöffnung und der Faserabgabestelle ist für den Fall, dass die durch die Schmutzabscheideöffnung eintretende Zuluft in ihrer Menge begrenzt ist, eine weitere Zuluftöffnung angebracht, die an einer Stirnseite der Auflösewalze in deren Innerem mündet.

   Diese die Faserabgabe unterstützende Zuluft muss durch die Bohrungen am Umfang der Auflösewalze austreten, sodass über einen längeren Umfangsbereich der Auflösewalze sehr unkontrollierte Luftströmungen entstehen, die eine gute Faserorientierung stören. 



  Schliesslich ist es bekannt (DE 2 926 978 C2), zwischen einer Faserbandzuführstelle und einer Faserabgabestelle in der die Auflösewalze umgebenden Umfangswand zwei unmittelbar hintereinander angeordnete \ffnungen vorzusehen, von denen die erste als Schmutzabscheideöffnung und die zweite als Zuluftöffnung dient. In diesem Fall ist die Schmutzabscheideöffnung direkt an eine Unterdruckquelle angeschlossen, und zwar in einer Weise, die den Eintritt von Zuluft in das Gehäuse der Auflösewalze nicht gestattet. Die zweite \ffnung ist somit die einzige Zuluftstelle, die aber nicht zur Gänze bis in den Bereich der Faserbandzuführung zurückwirkt und dort somit Verflugungen zulässt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, dass der Bereich der Faserbandzuführstelle wesentlich weniger einer Verflugung ausgesetzt ist. Dabei sollen die geschilderten Vorteile einer gesonderten Zuluftöffnung, nämlich das Abscheiden auch feiner, mit Fasern behafteter Schmutzpartikel, beibehalten werden. 



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Zuluftöffnung unmittelbar hinter der Schmutzabscheideöffnung und in deutlichem Abstand vor der Faserabgabestelle angeordnet ist. 



  Durch die an der genannten Stelle befindliche Zuluftöffnung wird die Luftmenge und damit die Luftgeschwindigkeit der durch die Schmutzabscheideöffnung eintretenden Luft so wirksam verringert, dass nicht nur schwere, sonderen auch leichte Schmutzpartikel abgeschieden werden, ohne dass Letztere wieder in den Spinnprozess zurückgeführt werden. Dennoch bleibt an der Faserabgabestelle insgesamt die benötigte Luftmenge voll erhalten. Das Zurückverlegen der Zuluftöffnung in Richtung auf die Schmutzabscheideöffnung sorgt jedoch dafür, dass die dort eintretende Zuluft über einen etwas längeren Umfangsbereich als beim Stand der Technik an der Auflösewalze entlang strömen muss.

   Dies führt offenbar zu insgesamt günstigeren Druckverhältnissen innerhalb des Gehäuses der Auflösewalze, sodass, wie sich durch Versuche gezeigt hat, die Verflugung an der Faserbandzuführstelle deutlich kleiner ist. 



  Zweckmässig hat die Zuluftöffnung einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Schmutzabscheideöffnung. Dadurch tritt nach wie vor die Hauptluftmenge durch die Schmutzabscheideöffnung in das Gehäuse ein, sie ist jedoch gerade um so viel reduziert, dass die feinen, mit Fasern behafteten Schmutzpartikel nicht an ihrem Abscheiden behindert werden. Der durch die Schmutzabscheideöffnung eintretende Hauptlauftstrom wirkt vorteilhafterweise so günstig bis in den Bereich der Faserbandzuführstelle zurück, dass dadurch zusätzlich die Verflugung gemildert wird. 



  Vorteilhaft ist der Querschnitt der Zuluftöffnung veränderbar. Dadurch lässt sich die dort eintretende Zuluft dosieren. Eine grössere durch die Zuluftöffnung eintretende Luftmenge hat zur Folge, dass die Zuluft an der Schmutzabscheideöffnung langsamer wird. Bei sehr schmutziger Baumwolle beispielsweise wird es günstig sein, an der Zuluftöffnung den Querschnitt voll zu öffnen. Beim Verspinnen von rein synthetischem Fasermaterial kann es hingegen günstig sein, die Zuluftöffnung weitgehend zu verschliessen. 



  Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Zuluftöffnung schlitzförmig ausgebildet ist und sich über die gesamte Arbeitsbreite der Auflösewalze erstreckt. Dadurch werden die durch die Auflösewalze transportierten Fasern nicht in Querrichtung verschoben oder gar komprimiert, sondern an jeder Stelle der Arbeitsbreite in gleicher Weise durch den Luftstrom beeinflusst. 



  In Ausgestaltung der Erfindung ist die Zuluftöffnung in Fasertransportrichtung geneigt. Dies führt nicht nur zu einer günstigeren Luftströmung, sondern hat auch zur Folge, dass an der Zuluftöffnung auf keinen Fall weitere Schmutzpartikel ausgeschieden werden können. Die Mündung der Zuluftöffnung in das Gehäuse der Auflösewalze hat eine andere Richtung als die Schmutzabscheideöffnung, sodass die einströmende Zuluft die Zuluftöffnung sauber hält. Nicht ausgeschiedene, an den Fasern noch anhaftende Schmutzpartikel können somit an der Zuluftöffnung vorbeigleiten und prallen nicht gegen eine Abscheidekante. 



  Es kann vorgesehen sein, dass der Zuluftöffnung weitere, vorzugsweise verschliessbare Zuluftöffnungen folgen. Dies muss nicht unbedingt durch Schieber oder sonstige Ventile geschehen, sondern es können gegebenenfalls für jede Zuluftöffnung kleine klipsartige Verschlussstücke vorhanden sein, mit denen mehr oder weniger Zuluftöffnungen bei Bedarf verschlossen werden. 



  Vorteilhaft ist die Zuluftöffnung durch einen Trennschild oder dergleichen von der Schmutzabscheideöffnung getrennt. Dies gilt insbesondere dann, wenn beide Luftströme, und zwar der durch die Schmutzabscheideöffnung eintretende und der durch die Zuluftöffnung eintretende, am gleichen Bereich in das Spinnaggregat eingesaugt werden. 



  Zweckmässig ist der Zuluftöffnung eine Luftkammer vorgeschaltet, die gegenüber der Aussenluft durch ein Sieb oder dergleichen verschlossen ist. Dies bewirkt nicht nur eine saubere Zuluft, sondern ermöglicht auch ein leichtes Reinigen des Siebes, insbesondere wenn dieses an leicht zugänglicher Stelle angebracht ist. 



  Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einer einzigen, der Schmutzabscheideöffnung nachfolgenden Zuluftöffnung, 
   Fig. 2 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1, bei welcher der Zuluftöffnung weitere Zuluftöffnungen nachfolgen, 
   Fig. 3 eine Ausführung ähnlich Fig. 2, wobei die einzelnen Zuluftöffnungen in ihrem Querschnitt veränderbar sind. 
 



  Nachfolgend werden zunächst die Vorrichtungen nach Fig. 1, 2 und 3, soweit sie funktionsgleiche Bauteile aufweisen, gemeinsam beschrieben: 



  Die Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial 1 an einem Offenend-Spinnaggregat enthält als wesentliches Bauteil ein Gehäuse 2, in welchem in bekannter Weise eine Auflösewalze 3 umläuft. Die Auflösewalze 3 ist an ihrem Umfang mit einer sägezahn- oder nadelartigen Garnitur 4 bestückt und von einer Umfangswand 5 des Gehäuses 2 umgeben. Das als Faserband zugeführte Fasermaterial 1 gelangt an einer Faserbandzuführstelle 6 in das Gehäuse 2, in welchem das Fasermaterial 1 zu einzelnen Fasern 8 aufgelöst wird. An einer Faserabgabestelle 7 werden die Fasern 8 über einen Faserzuführkanal 9 aus dem Gehäuse 2 herausgeführt und einem nur strichpunktiert angedeuteten Spinnrotor 10 zugeführt. Der Spinnrotor 10 und damit die Faserabgabestelle 7 sind an eine nicht gezeichnete Unterdruckquelle angeschlossen. 



  Das Fasermaterial 1 gelangt in Zuführrichtung A über einen Einlauftrichter 11 zu einer Zuführwalze 12, die das Fasermaterial 1 in bekannter Weise als Faserbart der Garnitur 4 der Auflösewalze 3 darbietet. Mit der Zuführwalze 12 wirkt ein Zuführtisch 13 zusammen, der mit der Zuführwalze 12 eine Klemmstelle für das Fasermaterial 1 bildet und der um eine Schwenkachse 14 unter der Wirkung einer Belastungsfeder 15 an die Zuführwalze 12 angedrückt ist. 



  Der Bereich des Faserbartes wird durch eine dem Gehäuse 2 angehörende Faserbartstütze 16 in die Garnitur 4 der Auflösewalze 3 hineingedrückt. Dadurch wird die Auskämmwirkung und Erzeugung von einzelnen Fasern 8 verbessert. 



  In einer Spinnerei besteht ernsthaftes Interesse, aus dem zu verspinnenden Fasermaterial 1 möglichst viel Schmutz auszuscheiden und problemlos zu entsorgen. Wer viel Schmutz ausscheidet, verbessert das Endprodukt, also den ersponnenen Faden. Die daraus hergestellte Ware wird glatter und sauberer. Weiter verbessert sich der Lauf des Offenend-Spinnaggregates. Schmutzteilchen, die in den Spinnrotor 10 gelangen, erzeugen Fadenbrüche oder bewirken eine Qualitätseinbusse hinsichtlich Garnfestigkeit und Garngleichmässigkeit. 



  Aus diesem Grund ist in dem Gehäuse 2 zwischen der Faserbandzuführstelle 6 und der Faserabgabestelle 7 eine an sich bekannte Schmutzabscheideöffnung 17 vorgesehen, die an die freie Atmosphäre angeschlossen ist. Unter der Wirkung der erwähnten Unterdruckquelle kann durch die Schmutzabscheideöffnung 17 zum Spinnen benötigte Zuluft (siehe Luftpfeil) in das Gehäuse 2 eintreten. In Fasertransportrichtung ist die Schmutzabscheideöffnung 17 durch eine sogenannte Abscheidekante 18 begrenzt. 



  Die Schmutzausscheidung funktioniert bekanntlich nach dem Prinzip der Windsichtung. Die Schmutzpartikel 19 werden durch die Auflösewalze 3 aus dem Faserbart herausgekämmt und dabei auf eine derart hohe Geschwindigkeit gebracht, dass sie den Bereich der Auflösewalze 3 durch die Schmutzabscheideöffnung 17 hindurch verlassen können. Die Fasern 8 hingegen folgen dem Luftstrom zum Faserzuführkanal 9. Sie bleiben an der Auflösewalze 3 haften, unter anderem auch wegen der Wirkung der sogenannten Luftgrenzschicht. Die gereinigten Fasern 8 werden im Anschluss an die Schmutzabscheideöffnung 17 an einer nachfolgenden Faserführungsfläche 21 entlang geführt und verlassen den Bereich der Garnitur 4 an der Faserabgabestelle 7 in Pfeilrichtung B durch den Faserzuführkanal 9 hindurch.

   Die Schmutzpartikel 19 hingegen fallen auf ein Schmutzabtransportband 20, welches in einigem Abstand unterhalb der Schmutzabscheideöffnung 17 in Abtransportrichtung C an einer Vielzahl von Offenend-Spinnaggregaten vorbeiläuft. 



  Die Abscheidung von Schmutzpartikeln 19 kann verbessert werden, wenn man den durch die Schmutzabscheideöffnung 17 hindurch in das Gehäuse 2 eintretenden Zuluftstrom verringert, weil dann auch relativ kleine Schmutzpartikel 19 in der Lage sind, trotz des Zuluftstromes auf das Schmutzabtransportband 20 zu gelangen und nicht wieder in das Gehäuse 2 hinein angesaugt zu werden. Der Zuluftstrom lässt sich jedoch nicht ohne weiteres durch das Verringern des Unterdruckes der Unterdruckquelle verkleinern, da für die Abgabe der Fasern 8 an der Faserabgabestelle 7 eine Mindestluftmenge benötigt wird. An der Faserabgabestelle 7 soll die Luftgeschwindigkeit möglichst hoch sein. Auch besteht das Interesse, im Faserzuführkanal 9 zum Spinnrotor 10 hin die Fasern 8 zu beschleunigen, sodass auch hier eine hohe Luftgeschwindigkeit vonnöten ist.

   Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Offenendspinnaggregat um so besser spinnt, je mehr Luft durch den Faserzuführkanal 9 hindurchströmt. 



  Damit dies ohne Erhöhung des Unterdruckes der Unterdruckquelle möglich wird, ist unmittelbar hinter der Abscheidekante 18 eine Zuluftöffnung 22 vorgesehen, die ebenfalls an die freie Atmosphäre anschliesst. Diese Zuluftöffnung 22 ist in Fasertransportrichtung geneigt, damit durch sie hindurch keine Schmutzpartikel 19 abgeschieden werden, die den durch die Zuluftöffnung 22 eintretenden Luftstrom verflugen könnten. Die Zuluftöffnung 22 soll noch möglichst weit von der Faserabgabestelle 7 entfernt sein und sich möglichst unmittelbar im Anschluss an die Schmutzabscheideöffnung 17 befinden, damit durch Injektionswirkung ein Unterdruck möglichst bis in den Bereich der Faserbandzuführstelle 6 zurückwirkt.

   Dadurch wird wirksam vermieden, dass im Bereich der Faserbandzuführstelle 6 und insbesondere im Zwickelbereich zwischen der Zuführwalze 12 und dem Zuführtisch 13 sich Faserflug in unzulässiger Menge ansetzt. 



  Gemäss Fig. 1 ist die Zuluftöffnung 22 mit einer Luftkammer 23 verbunden. In ihr ist drehbar ein aus Kunststoff bestehendes Füllstück 24 angebracht. Wenn man dieses entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Zuluftöffnung 22 verschlossen, und das Offenend-Spinnaggregat arbeitet so, als würde praktisch die gesamte Spinnluft durch die Schmutzabscheideöffnung 17 hindurch in das Gehäuse 2 eintreten. Wenn man jedoch die Zuluftöffnung 22 mehr oder weniger öffnet, erhält man entsprechend der Pfeilrichtung einen zusätzlichen Luftstrom, der allerdings kleiner ist als der durch die Schmutzabscheideöffnung 17 eintretende Luftstrom. 



  Bei der Darstellung nach Fig. 1 verschliesst das Füllstück 24 die Zuluftöffnung 22 teilweise, sodass der dort eintretende Luftstrom noch nicht maximal ist. Dennoch wird bereits der durch die Schmutzabscheideöffnung 17 eintretende Luftstrom verringert, sodass mehr kleine Schmutzpartikel 19 abgeschieden werden. Die mit kurzen Fasern behafteten kleinen Schmutzteilchen können dann aufgrund der ihnen erteilten kinetischen Energie die Wegstrecke bis zur Auffangfläche des Schmutzabtransportbandes 20 überwinden. Die Gefahr, dass die dort abgelegten Schmutzpartikel 19 nach oben zurückgesaugt werden, ist deutlich verringert. 



  Die Zuluftöffnung 22 erstreckt sich über die Breite der Auflösewalze 3, wenigstens jedoch über die Breite der Garnitur 4. Dabei ist es wichtig, dass der durch die Zuluftöffnung 22 eintretende Luftstrom von einem Bereich des Offenend-Spinnaggregates kommt, der möglichst flugfrei ist und auf keinen Fall Kontakt mit dem Luftstrom der Schmutzabscheideöffnung 17 oder mit dem Schmutzabtransportband 20 hat. Zweckmässig soll der durch die Zuluftöffnung 22 eintretende Luftstrom frontal in das Offenend-Spinnaggregat einströmen. Dabei kann vorgesehen sein, dass dieser Luftstrom durch einen Trennschild 25 oder dergleichen von den Schmutzpartikeln 19 abgeschirmt ist. 



  Der Querschnitt der Zuluftöffnung 22 ist so bemessen, dass der durch die Schmutzabscheideöffnung 17 eintretende Luftstrom grösser ist als der durch die Zuluftöffnung 22 eintretende Luftstrom. Dabei ist, wie bereits erwähnt, auf jeden Fall dafür Sorge zu tragen, dass durch die Zuluftöffnung 22 keine Schmutzpartikel 19 abgeschieden werden. Dies würde nämlich zu Verstopfungen führen, zumindest aber die Sauberhaltung des Offenend-Spinnaggregates erschweren. 



  Um dem zu entsprechen, ist es vorteilhaft, bei der Zuluftöffnung 22 jegliche Schmutzabscheidekanten zu vermeiden, indem man der Zuluftöffnung 22 eine, bezogen auf den Drehsinn der Auflösewalze 3, mehr oder weniger tangentiale Richtung gibt. Die einströmende Luft wird dann die Zuluftöffnung 22 sauberhalten, und im Bereich der Schmutzabscheideöffnung 17 nicht abgeschiedene Schmutzpartikel 19 können an der Zuluftöffnung 22 vorbeigleiten, ohne auf eine Abscheidekante zu prallen. Damit eine Verschmutzung der Zuluftöffnung 22 mit Sicherheit vermieden wird, kann vorgesehen sein, dass ein Wanderaggregat von Zeit zu Zeit die Zuluftöffnung 22 ausbläst. Hierzu kann die Luftkammer 23 mit einem Ventil versehen sein, an welches sich ein Wanderaggregat anschliesst.

   Eine solche Reinigung durch ein Wanderaggregat kann zweckmässigerweise im Zusammenhang mit einem Anspinnvorgang an dem betreffenden Offenend-Spinnaggregat durchgeführt werden. 



  Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist vorgesehen, dass der der Abscheidekante 18 der Schmutzabscheideöffnung 17 nachfolgenden Zuluftöffnung 22 drei weitere Zuluftöffnungen 26, 27, 28 folgen. Auch diese sind in Fasertransportrichtung geneigt. Man kann jede einzelne schlitzartige Zuluftöffnung 22, 26, 27 oder 28 entweder mit einem Ventil oder Schieber versehen, sodass der Luftzutritt an jeder Stelle regulierbar ist. Möglich ist es aber auch, dass man klipsbare Verschlussstücke dem Personal zur Verfügung stellt, damit, je nach Bedarf, einzelne Zuluftöffnungen 22, 26, 27 oder 28 verschlossen werden können. Damit kann das Offenend-Spinnaggregat dem zu verspinnenden Fasermaterial 1 angepasst werden. 



  Man muss in einer Spinnerei davon ausgehen, dass die Luft niemals ganz sauber ist, und somit würde trotz aller Vorsichtsmassnahmen die Gefahr bestehen - insbesondere dort, wo schmutzige Baumwolle verarbeitet wird -, dass sich in der Umgebung der Zuluftöffnungen 22, 26, 27 oder 28 Flug ansetzt. Die Zuluftöffnungen 22, 26, 27 und 28 selbst dürften sicherlich von Flug frei bleiben, und zwar aufgrund des Luftstromes, der ja auch eine reinigende Wirkung hat. Neben den Zuluftöffnungen 22, 26, 27 und 28 jedoch, wo die Luftverhältnisse nicht eindeutig sind, könnten sich Flugfahnen bilden. Um dieser Gefahr zu entgehen, ist die Luftkammer 30, von welcher die Zuluftöffnungen 22, 26, 27 und 28 ausgehen, durch ein Sieb 29 in Form eines feinmaschigen Gitters verschlossen. Statt dieses Gitters könnte auch ein dünnes Blech vorgesehen werden, welches eine dichte Perforation aufweist.

   Ideal wäre eine Platte aus Sintermaterial, wie man sie für Luftlager verwendet. Man wäre dann vollkommen sicher, dass in die Luftkammer 30 kein Schmutz eindringen kann. Für einen vorbeifahrenden Wartungswagen ist es leicht, die Oberfläche des Siebes 29 in regelmässigen Zeitabständen zu reinigen. 



  Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Schieber 31 vorgesehen, der als Blechplatte ausgebildet ist und mit dem das gitterartige Sieb 29 teilweise verschlossen ist. Somit ist es möglich, das Gesamtvolumen der Zuluft zu bestimmen. Je mehr Zuluft durch die Zuluftöffnungen 22, 26, 27 und 28 einströmt, desto weniger besteht die Gefahr, dass im Bereich des Faserbartes ausgekämmte Schmutzpartikel 19 nach einem Umweg durch die Schmutzabscheideöffnung 17 hindurch wieder zurück in den Spinnrotor 10 gesaugt werden. 



  Die Variante nach Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher wieder drei Zuluftöffnungen 22, 26 und 27 am Umfang der Auflösewalze 3 vorhanden sind. Die Zuluftöffnung 26 ist durch einen Schieber 32 abgedeckt, während ein Schieber 33 nach oben hochgezogen und fixiert wurde, sodass die nachfolgende Zuluftöffnung 27 geöffnet bleibt. Mit dem Schieber 33 könnte man auch zusätzlich die erste Zuluftöffnung 22 verschliessen. 



  Wieder wird die den Zuluftöffnungen 22, 26 und 27 zugeordnete Luftkammer 38 durch ein gitterartiges Sieb 34 abgedeckt, wobei davon ausgegangen wird, dass sich auf der äusseren Oberfläche desselben allmählich ein Flugpelz bildet, der in regelmässigen Zeitabständen von einem Wartungsgerät automatisch abgenommen wird. Dabei ist es günstig, das Offenend-Spinnaggregat so zu gestalten, dass unvermeidlicher Flug sich an einer ganz bestimmten, leicht zugänglichen Stelle niederschlägt. Das Sieb 34 hat eine plane Oberfläche. Diese von einem Flugpelz zu befreien ist technisch bequem durchführbar. Wenn man eine Schraube 35 löst, kann man das Sieb 34 abnehmen. Dieses besitzt unten zwei bolzenartige Fixierelemente 36, die in entsprechende Löcher 37 der Wandung des Gehäuses 2 eingreifen. 



  Auch bei dieser Ausführung geht es darum, die durch die Schmutzabscheideöffnung 17 eintretende Zuluft langsamer zu machen, zumindest so langsam, dass aufgrund des kleineren Druckgefälles die Fasern 8 in der Garnitur 4 der Auflösewalze 3 gesichert bleiben, während die im Bereich der Faserbartstütze 16 ausgekämmten Schmutzpartikel 19 aufgrund der ihnen erteilten kinetischen Energie aus dem Fasermaterial 1 herausgeschlagen werden und sicher auf dem Schmutzabtransportband 20 ankommen. Es besteht nicht mehr die Gefahr, dass der durch die Schmutzabscheideöffnung 17 eintretende Luftstrom die Schmutzpartikel 19, sobald sie langsamer geworden sind, wieder zurück in das Gehäuse 2 befördert. 



  Die Aufgabe der Spinnerei ist es, durch Vorversuche jeweils festzustellen, welches Luftvolumen durch die Zuluftöffnungen 22, 26 oder 27 hindurchgehen soll. Diese Einstellung hängt unter anderem auch mit der Drehzahl der Auflösewalze 3 zusammen sowie mit der Beschleunigung der Fasern 8 durch die Garnitur 4. 



  Bei den beschriebenen Vorrichtungen geht es, wie erwähnt, nicht primär um die grösseren Schmutzpartikel 19, sondern mehr um die kleinen Nissen und um kleine Schwerteilchen, an denen Fasern anhaften, was die Gesamtoberfläche in Relation zu ihrem Gewicht ungünstig verändert. Mit der Erfindung wird es möglich, auch die kleinen Schmutzpartikel 19 abzuscheiden und den ersponnenen Faden sauberer zu machen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat mit einer Auflösewalze, die in einem Gehäuse umläuft, welches in einer die Auflösewalze umgebenden Umfangswand zwischen einer Faserbandzuführstelle und einer an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Faserabgabestelle wenigstens zwei an die freie Atmosphäre angeschlossene \ffnungen aufweist, von denen die in Fasertransportrichtung erste \ffnung eine den Eintritt von Zuluft gestattende Schmutzabscheideöffnung und die in Fasertransportrichtung zweite \ffnung eine reine Zuluftöffnung ist, wobei die durch die zwei \ffnungen eintretenden Zuluftströme vor ihrem Eintritt in das Gehäuse vollständig voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (22) unmittelbar hinter der Schmutzabscheideöffnung (17) und in deutlichem Abstand vor der Faserabgabestelle (7) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (22) einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweist als die Schmutzabscheideöffnung (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zuluftöffnung (22) regulierbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (22) schlitzförmig ausgebildet ist und sich über die gesamte Arbeitsbreite der Auflösewalze (3) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (22) in Fasertransportrichtung geneigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftöffnung (22) weitere, vorzugsweise verschliessbare Zuluftöffnungen (26, 27, 28) folgen.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftöffnung (22) durch einen Trennschild (25) von der Schmutzabscheideöffnung (17) getrennt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftöffnung (22) eine Luftkammer (23; 30; 38) vorgeschaltet ist, die gegenüber der Aussenluft durch ein Sieb (29; 34) verschlossen ist.
CH00391/97A 1996-05-08 1997-02-19 Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat. CH691861A5 (de)

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