DE3709322C2 - Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents
Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-SpinnvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3709322C2 DE3709322C2 DE3709322A DE3709322A DE3709322C2 DE 3709322 C2 DE3709322 C2 DE 3709322C2 DE 3709322 A DE3709322 A DE 3709322A DE 3709322 A DE3709322 A DE 3709322A DE 3709322 C2 DE3709322 C2 DE 3709322C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- roller
- wall
- feeding
- open
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/36—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung
einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Faserbandzuführung,
einer Einzugswalze, einer mit der Einzugswalze in
Wirkverbindung stehenden schwenkbaren, federbelasteten
Einzugsmulde, einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Auflösewalze zur Auflösung des Faserbandes, einer auf dem
Umfang des Gehäuses angeordneten Einzugsöffnung zur Zuführung
eines Faserbandes, einer, in Drehrichtung der Auflösewalze
gesehen, nach dieser angeordneten Öffnung zur Ausscheidung des
Schmutzes und einem nachfolgend angeordneten Faserleitkanal zur
Abführung der Fasern in den Spinnrotor der Spinnbox, wobei die
Einzugsmulde und eine die Auflösewalze, in ihrer Drehrichtung
gesehen, auf einem Teil ihres Umfangs umschließende Wand als
einstückiges, schwenkbar gelagertes Bauteil ausgebildet ist,
das mit dessen Verschiebbarkeit gewährleistendem Spiel zwischen
den Seitenwänden des Auflösewalzengehäuses geführt ist.
Bei der Herstellung von Garn nach dem Offenend-Spinnverfahren
wird ein Faserband der Spinnbox zugeführt. Dieses Faserband
besteht aus bereits weitgehend parallelisierten Fasern, die von
der Auflösewalze ausgekämmt werden und dann durch den Luftstrom
im Gehäuse, in dem die Auflösewalze rotiert, durch den
Faserkanal dem Spinnrotor in der Spinnbox zugeführt werden.
Da die Fasern einen sehr geringen Durchmesser haben, genügen
kleinste Fugen zwischen den Bauteilen des Gehäuses sowie
Gehäusekanten und -ecken, daß sich einzelne Fasern dort
verfangen und festsetzen. Diese Fasern sind für die
nachfolgenden Fasern ein Störfaktor. Die nachfolgenden Fasern
verfangen sich an den festsitzenden Fasern und bilden mit der
Zeit durch zunehmende Ansammlung weiterer Fasern eine Flocke,
die den Faserflug stark stört. Wenn sich solch eine Flocke
losreißt und in den Spinnrotor gelangt, entstehen Garnfehler
oder ein Fadenbruch.
Zwar gibt es Offenend-Spinnvorrichtungen, beispielsweise wie
die in der DE-PS 19 14 115 beschriebene Vorrichtung, bei denen
im Gehäuse der Auflösewalze vor dem Faserkanal eine
Abscheideöffnung für im Faserband verbliebenen Schmutz
(Schalenreste, Sand, Avivagen) vorgesehen ist. In dem
aufgeführten Beispiel ist, in Umfangsrichtung der Auflösewalze
gesehen, an der die Auflösewalze als engumschließende
Faserführungsfläche ausgebildeten Wandung eine Abscheidekante
angeordnet, welche eine Abscheideöffnung begrenzt, die in
Umfangsrichtung durch ein für das Ausscheiden des Schmutzes
infolge der Zentrifugalkraft ausreichendes Stück von der
Faserbandzuführstelle entfernt ist.
Eine solche Abscheideöffnung bietet auch die Möglichkeit, eine
durch Faserstau gebildete Flocke auszuscheiden, aber deren
Bildung kann sie nicht verhindern. Während der Bildung einer
Flocke entstehen bereits Garnfehler, beispielsweise
Dünnstellen. Im angeführten Stand der Technik sind im Gehäuse
der Auflösewalze mehrere Stellen, an denen sich Fasern in Fugen
oder Ecken festsetzen können, so beispielsweise zwischen der
federbelasteten, schwenkbaren Speisemulde und dem Gehäuse sowie
in der Ecke zwischen Gehäusewandung und Gehäuseumfang.
Durch die DE-OS 24 48 584 ist außerdem eine
Faserbandauflöseeinrichtung bekannt, bei der das
Auflösewalzengehäuse im Bereich der Faserbandeintrittsöffnung
eine Gleitfläche aufweist, die auf die Auflösewalze hin
gerichtet sind. An dieser Gleitfläche ist über eine sogenannte
Blende eine gegen einen Faserbandspeisezylinder anstellbare
Einzugsmulde beweglich gelagert.
Wenngleich die an der Gleitfläche geführte Blende sowohl an
ihrer Stirnseite als auch an ihrer Hinterkante jeweils eine
Abschrägung aufweist, besteht bei dieser Einrichtung doch die
Gefahr, daß sich in dem Spalt zwischen Blende und Gleitfläche
Fasern festsetzen, was, wie vorstehend bereits erläutert, zu
Komplikationen beim Spinnprozeß führen kann.
Des weiteren ist in der DE-OS 23 12 169 eine
Faserbandauflöseeinrichtung beschrieben, bei der eine
Einzugsmulde mit einer nachgeordneten Begrenzungswand ein
einstückiges Bauteil bildet. Dieses schwenkbar gelagerte,
einstückige Bauteil ist mit Spiel zwischen die Seitenwände des
Auflösewalzengehäuses eingelassen. Um die Beweglichkeit der
Einzugsmulde zu gewährleisten, sind zwischen dem einstückigen
Bauteil und den Wandungen des Auflösewalzengehäuses jeweils
Fugen angeordnet.
Auch diese Fugen stellen eine potentielle Störquelle dar.
Das heißt, sich in den Fugen verklemmende Fasern, an die sich
unvermeidlich weitere Fasern anlagern, führen bereits nach
kurzer Zeit zu ernsten Spinnproblemen bzw. wirken sich
nachteilig auf das Spinnergebnis aus.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zuführ- und
Auflöseeinrichtungen so weiterzubilden, daß ein störungsfreier
Spinnvorgang gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Vorrichtung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einzugsmulde sowie
deren Anordnung zwischen den Seitenwänden des
Auflösewalzengehäuses über Spalten, die eine solche Breite
aufweisen, daß sich keine Fasern festsetzen können, ist ein
einwandfreier Spinnbetrieb gewährleistet.
Das heißt, die Speisemulde sowie ihre anschließenden Wände
haben gegenüber den Seitenwänden des Auflösewalzengehäuses
jeweils einen Abstand, der ein Mehrfaches der Dicke der Fasern
beträgt. Dadurch können sich keine Fasern in Trennfugen
einzelner Bauteile oder in Gehäusekanten und -ecken sowie
zwischen sich gegeneinander bewegenden Teilen festsetzen. Die
Ansammlung von Fasern, die Flockenbildung, wird vermieden, und
die dadurch bedingten Garnfehler und Fadenbrüche treten nicht
mehr auf.
Die an die Einzugsmulde anschließende Wand bildet dabei eine
verlängerte Faserbartstütze für das durch die Einzugswalze
zugeführte Faserband und verhindert das Abklappen des
Faserbartes beim Auskämmen der Fasern durch die Auflösewalze.
Dadurch erfolgt ein gleichmäßiges Auskämmen der Fasern mit
einer, über vergleichbare Zeiträume gesehen, konstanten
Fasermenge.
Die an die Faserbartstützwand anschließende Wand, die die
Öffnung zur Abscheidung des Schmutzes begrenzt und in einem
Bereich außerhalb der die Fasern transportierenden Luftströmung
endet, verhindert außerdem, daß die die Fasern transportierende
Luftströmung aus der Öffnung zur Abscheidung des Schmutzes
bereits ausgeschiedenen staubförmigen Schmutz wieder ansaugt
und mitreißt.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist die
schwenkbewegliche, die Auflösewalze umschließende Wand, wie im
Anspruch 2 dargelegt, eine Breite auf, die mindestens der
Breite der Garnitur auf der Auflösewalze entspricht. Durch
diese konstruktive Gestaltung der Wandung ist sichergestellt,
daß der Faserstrom störungsfrei im Gehäuse geführt wird und
keine Fasern seitwärts durch die Spalten aus dem Gehäuse
herausgeschleudert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung (Anspruch 3) läuft die die
Auflösewalze umschließende Wand im Bereich der Öffnung zur
Ausscheidung des Schmutzes in eine scharfe Kante aus.
Eine scharfe Kante
führt vorteilhaft zu einem Abriß der Luftströmung und zur
Bildung von kleinen Luftwirbeln hinter der Kante. Diese
Luftwirbel begünstigen das Ausscheiden der leichten
Schmutzteilchen, was als Luftsichten bezeichnet wird. Die
Flugbahn der leichten Schmutzteilchen wird gestört und
infolge der Schwerkraft fallen sie mit den groben
Schmutzteilchen in eine dafür vorgesehene gemeinsame oder
jeweils in eine getrennte Kammer oder Abführvorrichtung.
Im Bereich der Öffnung zur Ausscheidung des Schmutzes weist
die Kante in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung eine
Hinterschneidung auf. Die Hinterschneidung verhindert eine
Ablagerung des staubförmigen Schmutzes an der Kante in
Strömungsrichtung der Luft und der Fasern gesehen und somit
eine Beeinträchtigung der Luftströmung im Bereich der
Auflösewalze und des Fasertransports.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
die durch die Fortsetzung der Einzugsmulde gebildete
schwenkbewegliche Wand in dem Bereich, wo sie den Umfang
der Auflösewalze umschließt, eine Öffnung auf, die
mindestens so breit ist wie die Garnitur auf der
Auflösewalze. Durch diese Öffnung in der Wand, zusätzlich
zur bereits vorhandenen Öffnung, kann bereits der Schmutz
ausgeschieden werden, der aus groben Teilchen besteht,
beispielsweise Sand und Schalen. Die schwereren
Schmutzteilchen werden aufgrund ihrer Masse sehr schnell
in radialer Richtung beschleunigt, so daß sie nach einem
nur kleinen Drehwinkel der Auflösewalze bereits auf einer
Bahn fliegen, die an der die Auflösewalze umschließenden
Wand entlangführt. Die erfindungsgemäße Öffnung ermöglicht
ein tangentiales Herausschleudern der schwereren
Schmutzteilchen und reinigt dadurch bereits frühzeitig den
Faserstrom von groben Verunreinigungen, so daß auch die
staubförmigen Schmutzteilchen ungehindert eine nach außen,
von der Auflösewalze wegführenden Bahn einnehmen können.
Damit der grobe Schmutz vollständig über die Breite des
Faserstromes ausgeschieden wird, ist die Öffnung mindestens
so breit wie die Garnitur auf der Auflösewalze.
Eine Seite der Öffnung in der die Auflösewalze
umschließenden Wand kann vorteilhaft von der die Öffnung
zur Ausscheidung des Schmutzes begrenzenden Wand begrenzt
werden. Dadurch liegen die Öffnungen zur Abscheidung der
groben und schweren Schmutzteilchen und die Öffnung zur
Abscheidung des staubförmigen Schmutzes hintereinander. Die
Abscheidung des staubförmigen Schmutzes, die bekanntermaßen
durch Windsichten erfolgen kann, ist aufgrund dieser
erfindungsgemäßen Anordnung der Öffnungen wesentlich
effektiver, weil sie nicht durch die gleichzeitige
Abscheidung des groben Schmutzes gestört wird. Außerdem
wird das Sammeln oder Abtransportieren des ausgeschiedenen
groben und feinen Schmutzes durch die
nebeneinanderliegenden Öffnungen wesentlich vereinfacht.
Eine gute Trennung von groben und feinen Schmutzteilchen
wird dann erreicht, wenn die Wand, die die Öffnung in der
die Auflösewalze umschließenden Wand begrenzt,
schneidenförmig in eine Kante ausläuft. Die
schneidenförmige Kante schneidet bei entsprechender
Ausbildung förmlich den Teil der Luftströmung von der die
Auflösewalze umgebenden Luftströmung ab, der mit den
schweren, groben Schmutzteilchen beladen ist.
Anhand von schematischen Darstellungen werden Beispiele von
Ausführungsformen der erfindungsgemäße Zuführ- und
Auflöseinrichtung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zuführ- und
Auflöseeinrichtung, vertikal geschnitten.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Gehäuse,
entsprechend dem in die Fig. 1 angedeuteten
Schnittverlauf A-B.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einer zusätzlichen
Öffnung zur Schmutzabscheidung in der
schwenkbeweglichen Wand.
Nach Fig. 1 ist die Auflösewalze 2 mit einer Garnitur 3,
hier sägezahnförmig ausgebildet, bestückt. Die Garnitur
kann aus der vollen Walze herausgearbeitet oder auf dieser
aufgeschrumpft sein.
Der Auflösewalze 2 wird das aufzulösende Faserband 4 über
einen Verdichter 5 von einer Einzugswalze 6 durch die
Einzugsöffnung 7 im Gehäuse 1 zugeführt. Die Einzugswalze
6 steht mit einer Einzugsmulde 8 in Wirkverbindung. Die
Einzugsmulde 8 ist um eine Achse 9 schwenkbar gelagert und
wird durch Federkraft, wie durch eine Feder 10 angedeutet,
gegen die geriffelte Oberfläche der Einzugswalze 6
gedrückt, wodurch das Faserband 4 der Auflösewalze 2
zugeführt wird, die die Fasern aus einem über die
Einzugsmulde 8 hinausragenden Faserbart 11 auskämmt.
Die Einzugsmulde 8 ist so verlängert, daß sie die
Auflösewalze in ihrer Drehrichtung gesehen auf einem Teil
ihres Umfangs als schwenkbewegliche Wand 12 umschließt.
Diese Wand setzt sich in einer die Öffnung 14 zur
Abscheidung des Schmutzes begrenzenden Wand 13 fort. Die
Einzugsmulde 8, die schwenkbewegliche Wand 12 sowie die die
Öffnung 14 begrenzende Wand 13 bilden zusammen ein Bauteil.
Dadurch ist sichergestellt, daß keine Trennfugen vorhanden
sind, die bei einer Zusammensetzung aus Einzelteilen
gegeben wären, in die sich eine Faser festsetzen kann und
dadurch Flockenbildung verursacht. Die Schwenkbeweglichkeit
der Einzugsmulde 8 sowie der Wände 12 und 13 wird durch die
gestrichelt dargestellte Lage des Bauteils in der Fig. 1
verdeutlicht.
Die beiden Wände 12 und 13 stoßen im Bereich der Öffnung
14 zur Abscheidung des Schmutzes 18 und 19 in einer
scharfen Kante 15 zusammen, die eine Hinterschneidung 16
aufweist.
Die von der Garnitur 3 der Auflösewalze 2 aus dem Faserbart
11 ausgekämmten Fasern 17 werden durch die im Gehäuse 1 der
Auflösewalze herrschenden Luftströmung mitgerissen. Während
die leichten Fasern 17 der Luftströmung folgen, die durch
den Unterdruck erzeugt wird, der am Spinnrotor-Gehäuse
anliegt, haben die schwereren, gröberen Schmutzteilchen 18,
sowie die staubförmigen Schmutzteilchen 19, die schwerer
als die Fasern sind, infolge der auf sie wirkenden
Zentrifugalkraft das Bestreben, das Gehäuse 1 der
Auflösewalze 2 zu verlassen. Diese Möglichkeit wird ihnen
durch die Öffnung 14 geboten, aus der sie in eine hier
nicht dargestellte und nicht näher beschriebene Vorrichtung
zum Auffangen oder Abtransportieren des Schmutzes gelangen.
Die ausgekämmten und vereinzelten Fasern 17 gelangen
infolge des Unterdrucks über den Faserleitkanal 20 in die
hier nicht dargestellte Spinnbox.
In Fig. 2 ist das Gehäuse 1 der Auflösewalze 2 entsprechend
dem in Fig. 1 angegebenen Verlauf A-B geschnitten.
In dem Gehäuse 1 ist die Auflösewalze 2 mit ihrer Welle 21
in hier nicht näher dargestellter und beschriebener Weise
gelagert. Auf ihrem Umfang ist die Auflösewalze mit einer
sägezahnförmigen Garnitur 3 versehen. Seitliche Borde 22
verhindern, daß Fasern ausbrechen und sich zwischen
Auflösewalze 2 und Gehäuse 1 festsetzen. Wie aus dieser
Darstellung ersichtlich, hat die die Auflösewalze 2 in
ihrer Drehrichtung gesehen auf einem Teil ihres Umfangs
umschließende schwenkbewegliche Wand 12, die Verlängerung
der Einzugsmulde 8, einen gewissen Abstand zu den
Seitenwänden des Gehäuses 1. Der Spalt 23 zu der jeweiligen
Seitenwand ist um ein Mehrfaches größer als der Durchmesser
der ausgekämmten Fasern 17. Die Wand 12 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel breiter als die Garnitur 3 auf der
Auflösewalze 2 und reicht jeweils bis zu der Mitte der
Borde 22. Dadurch wird jeweils ein genügend breiter Spalt
23 zu den Seitenwänden gebildet und verhindert, daß sich
Fasern in den Spalten 23 festsetzen können. Gleichzeitig
ist aber trotzdem gewährleistet, daß die Luftströmung, die
die Fasern trägt, ausreichend geführt wird.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen
Zuführ- und Auflöseeinrichtung dargestellt.
Übereinstimmende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung in Fig. 3 unterscheidet
sich von der in Fig. 1 durch eine zusätzliche Öffnung 24
zur Schmutzabscheidung in der schwenkbeweglichen Wand 12,
die Fortsetzung der Einzugsmulde 8, die die Auflösewalze
2 in ihrer Drehrichtung gesehen auf einem Teil ihres
Umfangs umschließt. Unterhalb der Einzugsmulde 8 schließt
sich fugenlos die Wand 12 an. Sie soll mindestens so weit
die Auflösewalze 2 auf ihrem Umfang umschließen, daß aus
dem Faserbart 11 die Fasern 17 ausgekämmt und infolge der
Luftströmung parallelisiert werden können. Außerdem sollen
die Schmutzteilchen eine genügend hohe Beschleunigung
erhalten, daß sie durch die Zentrifugalkraft nach außen,
in den Bereich der Wand 12, getragen werden. Da die groben
Schmutzteilchen 18, beispielsweise Sand und Schalenreste,
stärker beschleunigt werden als die staubförmigen, gelangen
sie auch eher in den Bereich der Wand 12. Somit genügt
bereits eine kurze Strecke und in der Wand 12 kann bereits
eine zusätzliche Öffnung 24 vorgesehen sein, aus der die
groben Schmutzteilchen 18 ausgeschieden werden. Diese
können somit gesondert von den staubförmigen
Schmutzteilchen 19 gesammelt beziehungsweise abgeführt
werden. Die staubförmigen Schmutzteilchen 19 werden in
bekannter Weise durch Windsichten durch die Öffnung 14
ausgetragen.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sollte die Wand 13,
die die Öffnung 14 zur Abscheidung des feinen,
staubförmigen Schmutzes 19 begrenzt, im Bereich dieser
Öffnung mit einer Tangente an die Auflösewalze 2 einen
spitzen Winkel 26 einschließen. Ist dieser Winkel größer
als 90 Grad, besteht die Gefahr, daß die groben
Schmutzteilchen 18 von der Wand 13 abprallen und in das
Gehäuse 1 zurückgeschleudert werden.
Eine besonders gute Trennung der groben Schmutzteilchen 18
von der faserführenden Luftströmung wird dann erreicht,
wenn die Wand 13, die die Öffnung 14 begrenzt, als
Begrenzung der zusätzlichen Öffnung 24 schneidenförmig in
eine Kante 25 ausläuft. Die schneidenförmige Kante 25
schält gleichsam bei einem entsprechenden Abstand zur
Auflösewalze 2, der experimentell ermittelt werden kann,
die Luftströmung mit den groben Schmutzteilchen 18 von der
übrigen Luftströmung ab und lenkt sie durch die Öffnung 24
aus dem Gehäuse 1 heraus.
Claims (7)
1. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offen-End-
Spinnvorrichtung mit einer Faserbandzuführung, einer
Einzugswalze, einer mit der Einzugswalze in Wirkverbindung
stehenden schwenkbaren, federbelasteten Einzugsmulde, einer
in einem Gehäuse drehbar gelagerten Auflösewalze zur
Auflösung des Faserbandes, einer auf dem Umfang des Gehäuses
angeordneten Einzugsöffnung zur Zuführung eines Faserbandes,
einer, in Drehrichtung der Auflösewalze gesehen, nach dieser
angeordneten Öffnung zur Ausscheidung des Schmutzes und
einem nachfolgend angeordneten Faserleitkanal zur Abführung
der Fasern in den Spinnrotor der Spinnbox, wobei die
Einzugsmulde und eine die Auflösewalze in ihrer Drehrichtung
gesehen auf einem Teil ihres Umfangs umschließende Wand als
einstückiges, schwenkbar gelagertes Bauteil ausgebildet ist,
das mit dessen Verschiebbarkeit gewährleistendem Spiel
zwischen den Seitenwänden des Auflösewalzengehäuses geführt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die mit der Einzugsmulde (8) verbundene Wand (12) eine Wand (13) anschließt, die die Öffnung (14) zur Ausscheidung des Schmutzes (18, 19) begrenzt und in einem Bereich außerhalb der die Fasern (17) transportierenden Luftströmung endet und
daß zwischen den Wänden (12, 13) und den Seitenwänden des Auflösewalzengehäuses (1) angeordnete Spalte (23) eine solche Breite aufweisen, daß dem Festsetzen von Fasern (17) in den Spalten (23) wirkungsvoll begegnet wird.
daß sich an die mit der Einzugsmulde (8) verbundene Wand (12) eine Wand (13) anschließt, die die Öffnung (14) zur Ausscheidung des Schmutzes (18, 19) begrenzt und in einem Bereich außerhalb der die Fasern (17) transportierenden Luftströmung endet und
daß zwischen den Wänden (12, 13) und den Seitenwänden des Auflösewalzengehäuses (1) angeordnete Spalte (23) eine solche Breite aufweisen, daß dem Festsetzen von Fasern (17) in den Spalten (23) wirkungsvoll begegnet wird.
2. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die schwenkbewegliche, die
Auflösewalze (2) umschließende Wand (12) eine Breite
aufweist, die mindestens der Breite der Garnitur (3) auf
der Auflösewalze (2) entspricht.
3. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflösewalze
(2) umschließende Wand (12) im Bereich der Öffnung (14)
zur Ausscheidung des Schmutzes (18, 19) in eine scharfe
Kante (15) ausläuft.
4. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kante (15) eine Hinterschneidung
(16) aufweist.
5. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Fortsetzung der Einzugsmulde (8) gebildete
schwenkbewegliche Wand (12) in dem Bereich, wo sie den
Umfang der Auflösewalze (2) umschließt, eine Öffnung
(24) aufweist, die mindestens so breit ist wie die
Garnitur (3) auf der Auflösewalze (2).
6. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite der Öffnung (24) in der
die Auflösewalze (2) umschließenden Wand (12) von der
die Öffnung (14) zur Ausscheidung des Schmutzes (18, 19)
begrenzenden Wand (13) begrenzt wird.
7. Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer
Offen-End-Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (13), die die Öffnung (24)
in der die Auflösewalze (2) umschließenden Wand (12)
begrenzt, schneidenförmig in eine Kante (25) ausläuft.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3709322A DE3709322C2 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
CH993/88A CH674024A5 (de) | 1987-03-21 | 1988-03-16 | |
IT8819834A IT1216138B (it) | 1987-03-21 | 1988-03-18 | Dispositivo di adduzione e apertura di un filato finale aperto. |
US07/170,863 US4815269A (en) | 1987-03-20 | 1988-03-21 | Silver opening and feeding device for an open-end spinning device |
JP63067990A JP2604789B2 (ja) | 1987-03-21 | 1988-03-22 | オープンエンド紡績機の供給兼開繊分離装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3709322A DE3709322C2 (de) | 1987-03-21 | 1987-03-21 | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709322A1 DE3709322A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3709322C2 true DE3709322C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=6323676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3709322A Expired - Fee Related DE3709322C2 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-21 | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4815269A (de) |
JP (1) | JP2604789B2 (de) |
CH (1) | CH674024A5 (de) |
DE (1) | DE3709322C2 (de) |
IT (1) | IT1216138B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823984A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zur aufloesung eines faserbandes |
DE19504607A1 (de) * | 1995-02-11 | 1996-08-14 | Schlafhorst & Co W | Faserbandzuführvorrichtung für OE-Spinnmaschinen |
DE10351365A1 (de) * | 2003-10-16 | 2005-06-02 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Speisemulde für eine Faserbandauflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung |
ITPO20110020A1 (it) * | 2011-09-22 | 2013-03-23 | Ommi S R L | Apritore perfezionato di materiali tessili |
CN106968028B (zh) * | 2017-05-02 | 2018-10-26 | 重庆天运汽车配件有限公司 | 汽车隔音棉的对冲开松机 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2312169A1 (de) * | 1972-03-13 | 1973-09-20 | Platt International Ltd | Offen-end-spinnvorrichtung |
DE2248396A1 (de) * | 1972-10-03 | 1974-04-11 | Fritz Stahlecker | Abschaltbare vorrichtung zum zufuehren eines faserbandes eines offen-endspinnaggregats |
DE2448584A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-15 | Schubert & Salzer Maschinen | Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung |
DE2448583B2 (de) * | 1973-10-11 | 1978-03-16 | The General Tire & Rubber Co., Akron, Ohio (V.St.A.) | Eckstück für elastomere, in einem Schnittpunkt zusammentreffende Fugenabdichtung in einem Fahrbahnbelag |
DE2648715A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von fasermaterial |
DE1914115C3 (de) * | 1969-03-20 | 1980-01-17 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offen-End-Spinnvorrichtung mit Schmutzausscheidung |
EP0010258A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-30 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Vorrichtung zur Vermeidung der Ansammlung von Fasern in einer Offenend-Spinnmaschine |
DE3221385A1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-12-22 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT264338B (de) * | 1966-03-19 | 1968-08-26 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Textilfasern |
US4024699A (en) * | 1974-10-11 | 1977-05-24 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft | Sliver resolving apparatus for open-end spinning machines |
GB1599882A (en) * | 1977-06-22 | 1981-10-07 | Platt Saco Lowell Ltd | Open-end spinning |
-
1987
- 1987-03-21 DE DE3709322A patent/DE3709322C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-03-16 CH CH993/88A patent/CH674024A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-18 IT IT8819834A patent/IT1216138B/it active
- 1988-03-21 US US07/170,863 patent/US4815269A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-22 JP JP63067990A patent/JP2604789B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914115C3 (de) * | 1969-03-20 | 1980-01-17 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Offen-End-Spinnvorrichtung mit Schmutzausscheidung |
DE2312169A1 (de) * | 1972-03-13 | 1973-09-20 | Platt International Ltd | Offen-end-spinnvorrichtung |
DE2248396A1 (de) * | 1972-10-03 | 1974-04-11 | Fritz Stahlecker | Abschaltbare vorrichtung zum zufuehren eines faserbandes eines offen-endspinnaggregats |
DE2448583B2 (de) * | 1973-10-11 | 1978-03-16 | The General Tire & Rubber Co., Akron, Ohio (V.St.A.) | Eckstück für elastomere, in einem Schnittpunkt zusammentreffende Fugenabdichtung in einem Fahrbahnbelag |
DE2448584A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-15 | Schubert & Salzer Maschinen | Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung |
DE2648715A1 (de) * | 1976-10-27 | 1978-05-03 | Schubert & Salzer Maschinen | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von fasermaterial |
EP0010258A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-30 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Vorrichtung zur Vermeidung der Ansammlung von Fasern in einer Offenend-Spinnmaschine |
DE3221385A1 (de) * | 1982-06-05 | 1983-12-22 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Großes Textil-Lexikon, herausgegeben von Paul-August Koch und Günther Satlow, Stutt- gart, 1965, S. 395 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1216138B (it) | 1990-02-22 |
CH674024A5 (de) | 1990-04-30 |
DE3709322A1 (de) | 1988-09-29 |
JP2604789B2 (ja) | 1997-04-30 |
IT8819834A0 (it) | 1988-03-18 |
US4815269A (en) | 1989-03-28 |
JPS63256725A (ja) | 1988-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0494181B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum öffnen und reinigen von fasergut | |
CH622033A5 (de) | ||
EP1929075B2 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von fasern an der trommel einer karde | |
DE69908050T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Textilfasern in pneumatischen Fördersystemen | |
WO2007019716A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine textilmaschine. | |
EP0353482B1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle | |
CH639436A5 (de) | Verfahren zum abscheiden von groben sowie feinen verunreinigungen aus stapelfasern und zum geraderichten dieser fasern beim offen-end-spinnen. | |
EP0387908B1 (de) | Vorrichtung zur Ausscheidung von Verunreinigungen eines Faserverbandes an einer Karde | |
DE3910292C2 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung in einer Spinnvorrichtung einer OE-Spinnmaschine | |
DE3709322C2 (de) | Zuführ- und Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
CH675129A5 (de) | ||
DE19618414B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einem Offenend-Spinnaggregat | |
EP0419415A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feinreinigung von Textilfasern | |
DE2328611C3 (de) | Faseraufl¦sevorrichtung für eine OE-Rotorspinneinheit | |
DE2712650C2 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle | |
DE3324394C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen an Offenendspinneinheiten | |
DE3005821C2 (de) | Vorrichtung zum Abschneiden von Verunreinigungen in einer Rotorspinneinheit | |
DE1685552C3 (de) | Vorrichtung zum Absaugen von Flugstoffen und Abfallfasern von einer Karde | |
DE2455530A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von verunreinigungen aus dem in der aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit aufgeloesten faserband und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE654585C (de) | Maschine zum Aufloesen und Reinigen von Baumwolle und aehnlichem Fasergut sowie zur Herstellung von Faserbaendern | |
DE3341279C2 (de) | Auflöseeinrichtung für eine OE-Rotor-Spinneinheit | |
DE2634768C2 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen aus Fasergut, insbesondere Baumwolle | |
DE19709213A1 (de) | Faserbandauflöseeinrichtung | |
CH719003A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Fasergut. | |
EP1047816A1 (de) | Schmutzausscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |