DE2854789A1 - Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus einer pulpe - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus einer pulpe

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DE2854789A1 DE19782854789 DE2854789A DE2854789A1 DE 2854789 A1 DE2854789 A1 DE 2854789A1 DE 19782854789 DE19782854789 DE 19782854789 DE 2854789 A DE2854789 A DE 2854789A DE 2854789 A1 DE2854789 A1 DE 2854789A1
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Description

EUR-CONTROL KÄLLE AB7 Box 96, S-661 OO SÄFFLE, Schweden
Vorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einer Pulpe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden bzw.Abtrennen bzw. Aussondieren unerwünschter Verunreinigungen aus einer Pulpe-Suspension, mit mindestens einem kontinuierlichen, kreisförmigen Trenn- bzw. Abscheideschlitz, der zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer vorgesehen ist, wobei die zu reinigende Suspension durch einen Injektionseinlaß in die erste Kammer geleitet wird und unerwünschtes, aus der Pulpe abzuscheidendes Material aus der ersten Kammer durch einen ersten Auslaß, also einen Auslaß für zurückgehaltenes bzw. aus der Suspension abgeschiedenes Material, fortgeleitet wird, und wobei die gereinigte Suspension aus der zweiten Kammer durch einen zweiten Auslaß, also einen Auslaß für gereinigte Suspension,fortgeleitet
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BOEHMERl' & EOEHMERT
Bei allen Arten einer Pulpeherstellung treten Verunreinigungen der Suspension auf, und zwar durch äußere Einflüsse oder/ und durch entsprechende Unzulänglichkeiten während des Herstellungsprozesses selbst. Die Verunreinigungen müssen aus der Pulpesuspension abgeschieden werden, bevor diese verkauf sfertig bzw. handelsfähig ist. In manchen Fällen müssen die Verunreinigungen bereits bei einem sehr frühen Verfahrensabschnitt entfernt werden, da sie anderenfalls bei den nachgeschalteten Vorrichtungen und Geräten Beschädigungen hervorrufen können. Für eine derartige Separierung werden Siebe und Zentrifugalreiniger verwendet. Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht im allgemeinen darin, daß sie bei der Abscheidung von hydraulischen Prinzipien Gebrauch machen. Dieses hat zur Folge, daß eine derartige Trennung lediglich statistisch erfolgt, d.h., daß der Hauptanteil
der Verunreinigungen abgeschieden wird, daß aber ein verhältnismäßig großer Anteil der vorhandenen Verunreinigungen noch in der gereinigten Pulpe verbleibt. Es besteht demgemäß bereits seit langer Zeit der Wunsch, Siebe oder ähnliche Reinigungsvorrichtungen herzustellen, bei denen die geometrischen Dimensionen der Durchgangsöffnung derart
sind, daß die unerwünschten Verunreinigungen sie nicht
passieren können. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß die Kapazität bei derartigen Reinigungsvorrichtungen so
gering wird, daß diese Vorrichtungen sowohl vom technischen als auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus ohne
jegliches Interesse sind.
In vergangenen Jahren hat man festgestellt, daß ein kontinuierlicher Schlitz, dessen eine oder beide Seiten beweglich sind, im Vergleich zu der Schlitzdimension eine sehr große Kapazität besitzt. Der Reinigungseffekt ist aufgrund der Bewegung der einen oder beider Wände des Schlitzes
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ebenfalls gut. Der Grund für die hohe Kapazität eines kontinuierlichen Schlitzes im Vergleich zu einem Schlitz, der in seiner Längsrichtung begrenzt ist, besteht darin, daß im erstgenannten Fall keine Hinterkante vorhanden ist, an der sich Verunreinigungen wie Fasern ansammeln bzw. aufbauen und den Schlitz bzw. Spalt zuwachsen lassen können. Weiterhin findet auch keine so starke Kontraktion während der Strömung in Richtung auf den Schlitz statt, was der Fall ist, wenn dieser eine feste Länge besitzt. Der letztgenannte Fall ruft insbesondere dann, wenn große Plattendicken verwendet werden, einen erheblichen Kapazitätsunterschied hervor. Abscheider mit einer oder zwei beweglichen Wänden erfordern sehr komplizierte Konstruktionen, bei denen im Hinblick auf die Genauigkeit der Lagerung in Querschnittsrichtung des Schlitzes große Anforderungen zu stellen sind. Dieses macht in praxi derartige Abscheiderkonstruktionen mit Schlitzbreiten von etwa 0,30 mm praktisch unmöglich und auf diese Weise ausgebildete Abscheider könnten daher lediglich zum Ausscheiden gröberer Verunreinigungen in Form von Schnipseln und Knoten aktuell sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abscheidevorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trennschlitz von zwei relativ zueinander stationären, d.h. also relativ zueinander nicht beweglichen, Wänden gebildet ist, und daß eine Reinigungsvorrichtung wie ein Abstreifer oder eine Klinge am Trennschlitz anliegt, wobei die Reinigungsvorrichtung und der Trennschlitz zwecks kontinuierlicher Reinigung des Trennschlitzes relativ zueinander beweglich sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden Partikel,
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die sich im Trennschlitz festgesetzt haben, äußerst wirksam entfernt. Die Drehung der Reinigungsvorrichtung oder jener Wände, welche den Abscheide- bzw. Trennschlitz bilden, kann für die meisten Pulpesuspensionen ziemlich langsam sein, so daß demgemäß eine Trennvorrichtung dieser Art keinen großen Leistungsbedarf hat. Die Pulpe wird dem sich drehenden Schlitz von der Außenseite her zugeführt, wobei die vom Schlitz angenommene bzw. durchgelassene, gereinigte Suspension von der Innenseite des Schlitzes fortgeleitet wird und die zurückgehaltenen bzw. zurückgewiesenen Bestandteile der Suspension, also die abzuscheidenen Verunreinigungen, von der Außenseite fortgeleitet und durch einen Auslaß abgeführt werden, der dem Einlaß diagonal gegenüberliegt. Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß eine geringfügige Drehung erfolgt, um das Abführen bzw. Ableiten unerwünschten Materials zu bewirken. Sie kann zweckmäßigerweise auch so ausgestaltet sein, daß man eine Art Tasche für zu entfernende Schnipsel und Steinchen (pebbles) erhält. Da die hydraulische Ausgestaltung die Trennung nicht beeinflußt, bedarf die Konstruktion insoweit im einzelnen keiner besonderen Erörterung.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist weiterhin nachstehend anhand eines Ausführung sbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert, welche einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Abscheidevorrichtung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Abscheide- oder Trennvorrichtung ist geschlossen ausgebildet und besitzt zwei Trennschlitze, welche durch Hilfe von Klingen saubergehalten werden.
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Die Trennvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf7 in dem sich eine erste Kammer 2 befindet/ in welche ein Einlaß 3 für eine ungereinigte Pulpesuspension mündet. Außerdem weist das Gehäuse 1 eine zweiter Kammer 4 auf, in welche derjenige Anteil der Pulpesuspension gelangt, der die beiden bereits erwähnten Trennschlitze 5 und 6 passiert hat, wobei die Trennschlitze 5 und 6 zwischen den beiden Kammern 2 und 4 angeordnet sind. Die gereinigte Suspension gelangt sodann aus der zweiten Kammer 4 durch einen Auslaß 7 für gereinigte Suspension aus der Trennvorrichtung heraus.
Ein weiterer Auslaß 8 zur Abgabe der abgeschiedenen Verunreinigungen ist diagonal gegenüber dem Einlaß 3 angeordnet. Durch den Auslaß 8 wird mithin dasjenige Material abgeleitet, welches die Trennschlitze 5, 6 nicht passieren kann.
Die eigentliche Trenneinrichtung 9 besteht aus drei Platten 10, 11 und 12, die relativ zueinander stationär, d.h. also relativ zueinander nicht beweglich sind, und die mittels einer Schraube 14 auf einer Welle 13 angeordnet sind. Jede Platte 10, 11, 12 ist an ihrem äußeren Umfang mit einem sich radial erstreckenden Flansch 15 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 versehen, um Wände 19 - 22 zu bilden, welche die Trennschlitze 5 bzw. 6 bilden bzw. begrenzen. Die am weitesten innenliegende Platte 10 begrenzt zusammen mit ihren eigenen und den Umfangsflächen der anderen Platten 11 und 12 die erste Kammer 2 zu der zweiten Kammer 4, wobei die genannten Umfangsflächen 23 - 25 in axialer Richtung zueinander fluchten. Die Trennschlitze 5 und 6 befinden sich zwischen in jeweils einander benachbarten Wandungen 19-22 der Platten 10 - 12, wobei jeder Schlitz 5, 6 als kontinuierlicher Schlitz von 360° ausgebildet ist, der eine gleichmäßige Breite besitzt und eine Größe aufweist, die von der Art der zu reinigenden Pulpesuspension abhängt.
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Die Wandungen 19-22 sind so ausgebildet, daß die Trennschlitze 5, 6 an der Druckseite des Trennbereiches am engsten sind und sich in Richtung auf diejenige Seite, an der sich das gereinigte Filtrat sammelt, erweitern, wobei die Schlitze - zumindest an ihrem der letzten genannten Seite zugekehrten Abschnitt - im Querschnitt eine Trapezform aufweisen.
Die am weitesten innenliegende Platte 10 ist innerhalb ihres Flansches 15 in Richtung der Welle 13 undurchlässig ausgebildet, während die beiden anderen Platten 11 und 12 zwischen ihren Flanschen 16, 17 bzw. 18 mit Durchgangsöffnungen 26, 27 bzw. 28, 29 ausgebildet sind, durch welche gereinigte Pulpesuspension in die zweite Kammer 4 gelangen kann. Die äußere Platte 12 ist mittels einer Dichtung 31 gegen einen Flansch 32 abgedichtet, der am Gehäuse 1 an dessen Kante 30 ausgebildet ist, die gegenüber der Wandung 22 des Flansches 18 vorgesehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Trennschlitze 5 und 6 durch eine Reinigungseinrichtung 33 sauber gehalten, welche in der Form zweier Klingen 34 und 35 ausgestaltet ist. Die Klingen bzw. Messer 34, 35 sind an einer Stützstange 36 gehalten, die mit einem verhältnismäßig geringen Abstand zu den Schlitzen 5 und 6 bzw. den Umfangsflächen 23 - 25 der Schlitze 5, 6 parallel zu der Welle 13 angeordnet ist. Die Stützstange 3 6 wird mittels einer Befestigungsschraube 37 in Stellung gehalten, welche an einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, und erstreckt sich durch dieses in eine Ausnehmung 38 hinein, welche auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Die Klingen 34, 35 erstrecken sich zu den Mündungen der Schlitze 5, 6 sowie ein kurzes Stück in diese hinein. Für den Fall, daß ein Abstreifer (doctor) verwendet wird, erstreckt sich dieser in Richtung der
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Welle 13 und liegt an den Umfangsflachen 23 - 25 an.
Wenn die Spaltbreite der Schlitze 5, 6 klein ist, werden die Klingen 34 und 35 durch drehende Schneidklingen ersetzt,
welche eine Sägeverzahnung aufweisen. Wenn die Breite der Schlitze 1 bis 2 mm beträgt, kann die erfindungsgemäße
Abscheide- bzw. Trennvorrichtung zum Abscheiden von Kügelchen bzw. Knoten und Schnipseln sowohl bei der Pulpeherstellung als auch bei der Wiederaufbereitung von Altpapier verwendet werden. Bei diesen Anwendungsfällen können Konzentrierungen von 3 bis 4 % zur Anwendung kommen, wenn die Strömung derart vorgesehen ist, daß in der der Abscheidevorrichtung zugeführten Pulpesuspension eine aufgespaltene Struktur vorhanden ist. Wenn die Breite der Trennschlitze 0,3 - 0,5 mm beträgt, kann die Trennvorrichtung zur Feinsäuberung von Pulpe, und zwar sowohl mechanisch als auch chemisch, verwendet werden. Für gröbere Qualitäten (wie
fluting) kann die größere Trennschlitzbreite von Interesse sein, während kleinere Schlitzbreiten vorzugsweise bei gebleichten Sulfatpulpen und Basispulpen (ground pulp) zur Anwendung kommen. Für Zeitschriftenpapier können ggf. noch schmalere Schlitzbreiten verwendet werden.
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Claims (9)

3OEHMERT & BOEHMERT „ n „ , „„__ 19. Dezember 1978 E Ansprüche
1. (Vorrichtung zum Abscheiden unerwünschter Verunreinigungen
einer Pulpe-Suspension, mit mindestens einem kontinuierlichen, kreisförmigen Trennschlitz, der zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer vorgesehen ist, wobei die zu reinigende Suspension durch einen Injektionseinlaß in die erste Kammer geleitet wird und unerwünschtes Material aus dieser durch einen ersten Auslaß fortgeleitet wird, und wobei die gereinigte Suspension aus der zweiten Kammer durch einen zweiten Auslaß fortgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz (5, 6) von zwei relativ zueinander stationären Wänden gebildet ist; und daß eine Reinigungsvorrichtung (33) wie ein Abstreifer oder ein Klinge (34, 45) am Trennschlitz (5, 6) angeordnet ist bzw. anliegt, wobei die Reinigungsvorrichtung (33) und der Trennschlitz (5, 6) zwecks kontinuierlicher Reinigung der Trennschlitze relativ zueinander beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsschlitz (5, 6) sich radial zwischen den beiden relativ zueinander nicht beweglichen, stationären Wänden (19 - 22) von einer Welle (13) aus erstreckt, mittels welcher die Wände (19-22) in Drehung zu versetzen sind.
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, 28U789
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände (19, 21) einen äußeren Rand bzw. Flansch (15, 17) einer Platte (10, 11) darstellt, welche an der drehbaren Welle (13) befestigt ist, und daß die andere Wand aus einem äußeren Rand bzw. Flansch (16, 18) einer Platte (11, 12) besteht, die ebenfalls an der Welle (13) befestigt und mit Öffnungen (26 - 29) zum Durchlaß der gereinigten Suspension versehen ist, wobei der Durchmesser der letztgenannten Platte ebenso groß ist wie der Durchmesser der erstgenannten Platte.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüberliegende äußere Rand der inneren Platte (12) gegen einen Flansch (32) abgedichtet ist, der die zweite Kammer (4) begrenzt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflachen (23 - 25) der Platten (10 - 12) relativ zueinander ausgerichtet sind bzw. fluchten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschlitz (5, 6) an der Druckseite des Reinigungsbereiches am engsten ausgebildet ist und in Richtung auf die Sammelseite für das gereinigte Filtrat sich erweitert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Trennschlitzes (5, 6) etwa 1 mm beträgt, und daß die Reinigungsvorrichtung (33) aus einem Abstreifer besteht, der an einer Stützstange (36) befestigt ist, welche nahe zu dem Reinigungsschlitz (5, 6) und parallel zu der Welle (13) verläuft, wobei der Abstreifer nachgiebig bzw. elastisch
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BOEHMERT & BOEHMERT
am Reinigungsschlitz (5, 6) und den Umfangsflächen (23 - 25) der Platten (10 - 12) anliegt, oder wenigstens eine Klinge (34, 45) aufweist, die an der Stützstange (36) unmittelbar gegenüber dem Schlitz (57 6) befestigt ist und sich über eine kurze Strecke in den Schlitz (5, 6) hineinerstreckt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite etwa 0,3 bis 1 mm beträgt, und daß die Reinigungsvorrichtung (33) aus einer drehbaren Schneidklinge besteht, welche oberhalb des Trennschlitzes (5, 6) an der Stützstange (36) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trennschlitze (5, 6) vorhanden sind.
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DE19782854789 1977-12-30 1978-12-19 Vorrichtung zum abscheiden von verunreinigungen aus einer pulpe Ceased DE2854789A1 (de)

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