AT395325B - Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension - Google Patents

Vorrichtung zum auftrennen einer zellulosefaserbrei-suspension Download PDF

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AT395325B AT0081789A AT81789A AT395325B AT 395325 B AT395325 B AT 395325B AT 0081789 A AT0081789 A AT 0081789A AT 81789 A AT81789 A AT 81789A AT 395325 B AT395325 B AT 395325B
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    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Description

AT 395 325 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen einer Zellulosefaserbrei-Suspension in zwei oder mehr Teile in einem geschlossenen Gehäuse mit einem Einlaß und mit Auslässen, wobei die Vorrichtung einen mit Vorsprüngen versehenen Rotor enthält, wobei der Rotor einen ersten Rotorteil aufweist, der von einer Siebvorrichtung umgeben ist, wobei der erste Rotorteil und die Siebvorrichtung in ihrer axialen Ausdehnung eine Siebzone 5 bilden und während der Rotation des ersten Rotorteiles miteinander Zusammenwirken, um die Suspension in einem verflüssigten Zustand abzusieben.
Um einen Zellulosefaserbrei mittlerer Konzentration, d. h. etwa 6-15 %, einem Siebvorgang zu unterwerfen, muß eine Siebvorrichtung verwendet werden, die Impulse und Scherkräfte in dem Brei erzeugt, sodaß dieser Brei verflüssigt wird, d. h. in eine leicht-fließende Form umgewandelt wird, sodaß sich die Fasern gegeneinander bewegen 10 können. Ein Teilstrom aus feinerem Fasermaterial (durchgelassene Fraktion) und ein Teilstrom aus gröberem Material (aussortierte Fraktion) kann dann durch Absieben erhalten werden. Eine Siebvorrichtung, die auf dem oben beschriebenen Prinzip beruht, ist Gegenstand der DE-OS 3606 447.
Bei dieser Vorrichtung besteht ein Problem darin, daß die eingeführte Suspension in dem ersten Abschnitt der Siebzone eingedickt sein kann, möglicherweise dadurch, daß die Suspension in diesem Teil noch nicht verflüssigt 15 worden ist, während sich zur gleichen Zeit eine zunehmende Menge an Fasern zusammenbündelt. Auf Grund dieser
Eindickung wird die Siebvorrichtung in Form eines Siebkorbes Druckkräften und einem zunehmenden Drehmoment vom Rotor während seiner Drehung unterworfen, wodurch sich neben einer erhöhten Leistung eine Verformung des Siebkorbes ergeben kann. Auch werden die Kapazität und der Wirkungsgrad der Vorrichtung verringert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das obengenannte Problem auszuschalten und eine Vorrichtung zu 20 schaffen, die eine Zuführung der Suspension zur Siebzone in einem Zustand ermöglicht, der für eine unmittelbare Absiebung geraderichtig geeignet ist, so daß die Suspension auf Grund einer hohen Entwässerung in der ersten Stufe der Siebzone nicht eingedickt wird. Der Leistungsbedarf ist auch beträchtlich verringert, während die Kapazität und der Wirkungsgrad aufrecht erhalten oder sogar verbessert werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Rotor einen zweiten Rotorteil enthält, der unmittelbar neben 25 dem ersten Rotorteil liegt, daß eine starre, wasserundurchlässige Wand den zweiten Rotorteil umgibt, daß der zweite
Rotorteil und die Wand in ihrer axialen Ausdehnung eine Vorbehandlungszone bilden, die stromaufwärts unmittelbar neben der Siebzone liegt, und die während der Rotation des zweiten Rotorteiles miteinander Zusammenwirken, und daß der zweite Rotorteil Vorsprünge besitzt, die während der Rotation des zweiten Rotorteiles an der zylindrischen Innenfläche der Wand entlanglaufen, ohne mit dieser in Berührung zu kommen, sodaß die Suspension 30 vorbehandelt und für eine Absiebung in der unmittelbar dahinterliegenden Siebzone in einen verflüssigten Zustand gebracht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Wand auf ihrer Innenfläche mehrere Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweisen, wodurch die Trenn- und Verflüssigungswirkung verbessert wird. Zur Steigerung dieser Wirkungen können die Ausnehmungen die Form von kurzen axialen oder geneigten Nuten haben, die um die 35 Innenfläche der Wand herum angeordnet sind. Dabei hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn jede Nut etwa eine Länge von 30 - 40 mm, eine Breite von 3-5 mm und eine Tiefe von etwa 0,5 -1 mm aufweist und der Abstand zwischen zwei Nuten in einer Reihe etwa 20 - 50 mm beträgt und der Abstand zwischen zwei Nutenreihen etwa 20-50 mm beträgt.
Alternativ können die Ausnehmungen die Form von ununterbrochenen axialen oder geneigten Nuten haben, die 40 sich zwischen den Enden der Wand erstrecken.
Eine weitere Variante zeichnetsich dadurch aus, daß die Vorsprünge die Form von axialen oder geneigtenRippen oder dergleichen haben, die in Reihen um die Innenfläche der Wand herum angeordnet sind.
Eine optimale Trennwirkung wird erzielt, wenn die Länge der Vorbehandlungszone etwa20 -100 %, vorzugsweise 30 - 50 % der Länge der Siebzone beträgt. 45 Herstellungsmäßige Vorteile ergeben sich, wenn die Vorsprünge auf dem zweiten Rotorteil aus Flügeln mit axialer oder geneigter Erstreckung bestdien.
Weitere Erleichterungen bei der Herstellung werden erreicht, wenn der Rotor die Form eines einstückigen langgestreckten Rotors aufweist, wobei der oste Rotorteil in den zweiten Rotorteil übergeht und beide von einer gemeinsamen Welle angetrieben werden, wobei sich die Vorsprünge auf dem Rotor über beide Rotorteüe erstrecken. 50 Auch bei dieser Ausführungsform können wie vorhin die Vorsprünge auf dem Rotor aus Flügeln bestehen, die sich in axialer oder geneigter Richtung erstrecken.
Zur Erleichterung des Zusammenbaues der Vorrichtung können die Siebvorrichtung und die Wand fest miteinander verbunden sein oder die Form einer Zylindereinheit aufweisen, die vorzugsweise aus einem einzigen Blechstück besteht. 55 Vereinfachungen bei der Herstellung ergeben sich weiters, wenn die Wand ein äußeres zylindrisches Trag element und eine darin angeordnete Hülse enthält, wobei die Hülse in Berührung mit dem Tragelement ist und die Innenfläche der Wand bildet. Dabei kann die Hülse in dem Tragelement austauschbar angeordnet sein, wodurch die -2-
AT395 325 B Hülse einen ohne weiteres ersetzbaren Verschleißteil darstellt.
Vorteilhafterweise enthält die Hülse durchgehende Öffnungen, die bei ihrer Einbringung in das Tragelement durch dieses verschlossen werden, sodaß die durchgehenden Öffnungen die Ausnehmungen in der Wand bilden. Dies eigibt Vereinfachungen bei der Herstellung der Vorrichtung. 5 Ferner können die Siebvorrichtung und das Tragelement der Wand fest miteinander verbunden oder als eine
Zylindereinheit ausgebildet sein. Dabei können das Tragelement und die Siebvorrichtung aus einem einzigen Blechstück gefertigt sein und somit den gleichen Innendurchmesser haben. Dies zeitigt ebenfalls herstellungstechnische Vorteile.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen 10 dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 und 3 Teile einer Wand der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einer Draufsicht auf die Innenseite bzw. im Querschnitt, Fig. 4 und 5 Teile der Wand eines zweiten Ausführungsbeispieles in einer Draufsicht auf die Innenseite bzw. im Querschnitt, Fig. 6 und 7 Teile der Wand eines dritten Ausführungsbeispieles in einer Draufsicht auf die Innenseite bzw. im Querschnitt, undFig. 8 einen Teil der Wand eines vierten Ausführungsbeispieles im Querschnitt. 15 Fig. 1 zeigt schematisch Teile einer Siebvorrichtung mit einem Gehäuse (1) mit einem zylindrischen Körper und zwei Stirnwänden (2) und (3), von denen eine mit einem axialen Einlaß (4) für die zu siebende Suspension (4) (eingeführte Suspension) versehen ist Nahe der anderen Stirnwand (3) ist ein Auslaß (5) für das nach der Siebung verbleibende Material (aussortierte Fraktion) vorgesehen. Die Stirnwände (2), (3) sind mit dem Gehäuse (1) durch geeignete Flansche (nicht gezeigt) verbunden. 20 Eine Siebvorrichtung (6) ist in dem Gehäuse (1) angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese aus einer zylindrischen Siebplatte mit geeigneten Öffnungen (7) in Form von Löchern oder Schlitzen, um eine feinere Fraktion, das ist die durchgelassene Fraktion, von dem Zellstoffbrei abzusieben. Die Siebvorrichtung (6) ist von einer ringförmigen Kammer (8) für die durchgelassene Fraktion umgeben, um die durchgelassene Fraktion aufzunehmen, wobei das Gehäuse (1) mit einem Auslaß (9) für die durchgelassene Fraktion versehen ist, der mit der 25 Kammer (8) für die durchgelassene Fraktion in Verbindung steht, um die durchgelassene Fraktion weiter in die Bearbeitungslinie einzuführen.
Die Vorrichtung enthält einen Rotor (10), der von einer horizontalen drehbaren Welle (11) getragen wird, die sich durch die Stirnwand (3) gegenüber dem Einlaß (4) hindurch erstreckt Die Welle (11) wird durch einen Motor (12) angetrieben und ist in einer Lagereinheit (13) mit einer geeigneten Dichtung an der Stirnwand (3) zur erforderlichen 30 Abdichtung zwischen Gehäuse (1) und Welle (11) gelagert.
Der Rotor (10) enthält einen ersten Rotorteil (14), der von der Siebvorrichtung (6) umgeben ist und sich konzentrisch dazu erstreckt Erfindungsgemäß enthält der Rotor (10) auch einen zweiten Rotorteil (15), der sich von dem ersten Rotorteil (14) in Richtung auf eine Kammer (30) für die eingeführte Suspension am Einlaß (4) erstreckt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine stationäre, starre, wasserundurchlässige Wand (16), die den zweiten 35 Rotorteil (15) umgibt, wobei sich dieser zweite Rotorteil (15) koaxial mit dem ersten Rotorteil (14) erstreckt. Die dichte Wand (16) besitzt eine zylindrische Innenfläche (17), die in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel den gleichen Durchmesser hat wie die Innenfläche (18) der Siebvorrichtung (6).
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wand (16) als Zylinder ausgebildet, der mit der zylindrischen Siebvonichtung (6) fest verbunden ist und damit eine einstückige Konstruktion darstellt. Die Siebvorrichtung (6) und 40 die Wand (16) können somit aus einem einzigen Blechstück hergestellt werden.
Die Wand (16) ist in dem Gehäuse (1) nahe der Stirnwand (2) fest montiert und steht innen unmittelbar in Verbindung mit der Kammer (30) für die eingelassene Suspension am Einlaß (4).
Der Rotor (10) enthält auch einen dritten Rotorteil (19), der sich durch den Bereich für den Auslaß (5) für die aussortierte Fraktion bis in die Nähe der Stirnwand (3) erstreckt. 45 In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Rotor (10) als einzelner langgestreckter Rotor (10) ausgebildet, wobei die drei Rotorteile (14), (15), (19) ohne sichtbare Unterscheidung ineinander übergehen. Der langgestreckte Rotor (10) enthält einen zentralen, axialen Körper (20) mit geringerem Durchmesser oder geringerer Querschnittsabmessung als die Durchmesser der Wand (16) und der Siebvorrichtung (6). Ringspalte (21) und (22) werden somit zwischen dem zentralen Köiper (20) und der Wand (16) und zwischen dem zentralen Körper (20) und 50 der Siebvorrichtung (6) gebildet, durch die die Suspension in die Vorrichtung eingeführt wird. Der Rotor (10) ist mit mehreren Vorsprüngen (23) versehen, die mit dem zentralen Körper (20) verbunden sind oder mit diesem aus einem Stück bestehen. Die Vorsprünge (23) erstrecken sich entlang dem zentralen Körper (20), und zwar radial auswärts, sodaß sie an den zylindrischen Innenflächen (17), (18) der Wand (16) und der Siebvorrichtung (6) in einem geeigneten kleinen Abstand entlanglaufen, ohne diese Flächen zu berühren. Die Vorsprünge (23) können aus Rippen, 55 Blättern, oder, wie in Fig. 1 gezeigt, aus Flügeln bestehen. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind vier sich im wesentlichen radial erstreckende Flügel vorgesehen. Die Anzahl der Flügel bzw. Vorsprünge (23) kann sich in Abhängigkeit von der Kapazität der Vorrichtung, den Siebeigenschaften der Suspension usw. ändern. Wahlweise -3-
AT 395 325 B können die Flügel in geeigneter Weise geneigt sein, sodaß sie sich wendelförmig entlang dem zentralen Körper (20) erstrecken. In diesem Falle sind sie in geeigneter Weise so ausgerichtet, daß sie auf die Suspension einen günstigen Fördereffektausüben. Um eine erhöhte Austragwirkung zu erreichen, kann der dritte Rotorteil (19) mit Vorsprüngen versehen sein, die eine größere radiale Ausdehnung haben als es in Fig. 1 gezeigt ist, in welchem Falle das Gehäuse S (1) nahe der Stirnwand (3) in radialer Richtung in entsprechendem Ausmaße vergrößert sein sollte, um Platz für solche breiteren Vorsprünge zu schaffen.
Nach der Erfindung ist die Innenfläche (17) der Wand (16) mit mehreren Ausnehmungen vorbestimmter Abmessungen, die in vorbestimmter Weise am Umfang verteilt sind, versehen. Die Ausnehmungen haben die Form verhältnismäßig kurzer, enger Nuten (24), die entsprechend ausgeführter Experimente eine Länge von 30 - 40 mm, 10 eine Breite von 3-5 mm und eine Tiefe von 0,5 -1 mm haben können. Sie können in mehreren Kreisen angeordnet sein, in axialer Richtung ausgerichtet sein mit einem Abstand von 20 - 50 mm zwischen zwei parallelen Nuten (24) und mit einem Abstand von 10-30 mm zwischen zwei Reihen von Nuten (24). In dem Ausführungsbeispiel der Wand (16), wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, haben die Nuten (24) eine begrenzte Längsausdehnung.
Eine Vorbehandlungszone (25) ist innerhalb der axialen Ausdehnung der Wand (18) des zweiten Rotorteiles (15) 15 und des dazwischen abgegrenzten Raumes ausgebildet, der unmittelbar mit der Kammer (30) für die eingelassene
Suspension und den stromabwärts dazwischen liegenden Raum (22) in Verbindung steht. Eine Siebzone (26) ist in gleicher Weise innerhalb der axialen Ausdehnung der Siebvorrichtung (6) des ersten Rotorteiles (14) und des dazwischen abgegrenzten Raumes (22) gebildet, der unmittelbar mit dem Raum (21) der Vorbehandlungszone (25) und mitdem Auslaß (5) übereinen entsprechendenRingraum (27) um den dritten Rotorteil (19) herum in Verbindung 20 steht In der Vorbehandlungszone (25) wird die zugeführte Suspension umgewandelt und in einen optimalen oder im wesentlichen optimalen Zustand justiert, der es ermöglicht daß eine Siebung ohne wesentliche Eindickung der Suspension und ohne die sich daraus ergebende Verstopfung der Sieböffnungen (7) auftritt, wenn die Suspension die Siebzone (26) erreicht. Die Drehzahl des Rotors (10) wird ausreichend hoch gewählt sodaß die für die Siebung zugeführte Suspension durch die schnellen Bewegungen der Vorsprünge (23) durch die Suspension, wodurch 25 Turbulenzen, Pulsationen und Scherkräfte in der Suspension erzeugt werden, wenn die Vorsprünge (23) mit hoher
Umfangsgeschwindigkeit entlang der Innenfläche (17) der Wand (16) und der Innenfläche (18) der Siebvorrichtung (6) entlanglaufen, verflüssigt wird.
Diese Wirkung der Turbulenzen, Pulsationen und Scherkräfte wird in der Vorbehandlungszone (25) durch die Unregelmäßigkeiten auf der Innenfläche (17) der Wand (16) weiter verstärkt In dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten 30 Ausführungsbeispiel werden die Unregelmäßigkeiten durch eine große Anzahl von kurzen Nuten (24) gebildet. Die heftige Behandlung führt auch zu einer günstigen Verringerung des Gehaltes an Faseransammlungen, da die enthaltenen Faserbündel wirksam verteilt werden, womit zur Bildung einer gleichförmig verflüssigten Suspension beigetragen wird. Die Verflüssigung bedeutet, daß die Suspension in eine gleichförmig leichtfließende Form umgewandelt wird, in welcher die Fasern nicht durch Adhäsionskräfte aneinander gebunden sind, sondern in der 35 Lage sind, sich frei in Bezug aufeinanderzu bewegen. Da die Suspension für die Siebung in der Vorbehandlungszone (25) vorbereitet wird, d. h., die Faserbündel werden verteilt und es wird die Suspension in den verflüssigten Zustand umgewandelt, in dem sie dann die Siebzone (26) erreicht, wobei dieser verflüssigte Zustand auch in der Siebzone (26) aufrecht erhalten wird, wird die Entwässerung der Suspension dadurch auf ein Minimum reduziert, daß sich die Fasern wie eine Flüssigkeit verhalten und deshalb in der Lage sind, die Sieböffnungen (7) zusammen mit der 40 Flüssigkeit zu passieren. Die Suspension wird zu Beginn der Siebzone (26) nicht eingedickt, und es wird die Gefahr, daß die Siebvorrichtung (6) einem nachteiligen Druck und Drehkräften von den Vorsprüngen (23) unterworfen wird, was zu einer Verformung der Siebvorrichtung (6) führte, ausgeschaltet. Die verbesserte Betriebsbedingung führt auch zu einer beträchtlichen Verringerung des Leistungsbedarfes.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Wand (16) sind die Ausnehmungen als ununterbrochene Nuten (28) 45 ausgebildet, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist Die Nuten (28) erstrecken sich zwischen den Enden der Wand (16) und sind an dem der Kammer (30) für die eingeführte Suspension zugewandten Ende offen. Es wird somit eine axiale Rückführung der Suspension durch die Nuten (28) in die Kammer (30) für die eingeführte Suspension erreicht. Diese Rückführung verbessert ferner die Wirkung der Verhinderung einer Verstopfung der Sieböffnungen (7) in der Siebvorrichtung (6). Die Nuten (28) können auch an dem der Siebvorrichtung (6) zugewandten Ende offen sein. In 50 diesem Falle ist die Wand (16) mit einem kleineren Innendurchmesser ausgeführt als derjenige der Siebvorrichtung (6). Die Differenz in den Durchmessern und in der Tiefe der Nuten (28) kann dann angepaßt werden im Hinblick aufeinander, sodaß die Bodenflächen der Nuten (28) in einer Linie oder einer Ebene mit der Innenfläche (18) der Siebvorrichtung (6) liegen.
Dieradialen Abmessungen der Vorsprünge (23) auf dem zweiten Rotorteil (15) sollten dann entsprechend verrin-55 gert werden.
In dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel und auch in demjenigen nach den Fig. 4 und 5 können die Ausnehmungen (24), (28) unter einem geringen Winkel in Bezug auf die gezeigte axiale Richtung angeordnet -4-

Claims (16)

  1. AT 395 325 B werden. Ein Bereich zwischen zwei Ausnehmungen (24,28) kann in der Tat als radiale Projektion angesehen werden, obwohl er in der gleichen Ebene wie die Innenfläche (17) der Wand (16) liegt. Wahlweise oder zusätzlich zu den Ausnehmungen (24),(28)können spezielle radiale Vorsprünge verwendet werden,z.B.zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen (24), (28). 5 Die Fig. 6 und 7 zeigen eine wahlweise dritte Ausführung einer Wand (16), deren Innenfläche (17) mit mehreren radialen Vorsprüngen in Form verhältnismäßig kurzer, schmaler Grate oder Rippen (29) versehen ist, welche die gleichen Abmessungen haben können wie die Nuten (24) in den Fig. 2 und 3. Wahlweise können die Rippen (29) sich kontinuierlich zwischen den Enden der Wand (16) in gleicher Weise erstrecken wie die kontinuierlichen Nuten (28) nach den Fig. 4 und 5. 10 Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführung der Wand (16), die ein festes äußeres zylindrisches Tragelement (31) und eine darin eingesetzte Hülse (32) enthält, wobei die Innenfläche der Hülse (32) die Innenfläche (17) der Wand (16) bildet und möglicherweise mit Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen versehen ist. Die gezeigte Hülse (32) ist mit durchgehenden Öffnungen (33) versehen, die, wenn die Hülse (32) mit engem Kontakt in das Tragelement (31) eingesetzt ist, geschlossen werden und somit entsprechende Ausnehmungen in der Wand (16) bilden. Nach der Erfin-1S düng durchsetzen diese Ausnehmungen die Wand (16) nicht. Bei Verschleiß muß nur die Hülse (32) an Stelle der gesamten Wand (16) (und der Siebvonichtung (6), wenn diese als ein Teil ausgebildet sind) ersetzt werden. Wenn das Tragelement (31) und die Siebvorrichtung (6) einen einzigen Teil bilden, beispielsweise aus einem einzigen Blechstück gefertigt sind, ist der Innendurchmesser der durch die Hülse (32) gebildeten Wand (16) etwas geringer als der Innendurchmesser der S iebvorrichtung (6) entsprechend der doppelten Wanddicke der Hülse (32). Wahlweise 20 können die Innendurchmesser der Hülse (32) und der Siebvorrichtung (6) gleich sein, in welchem Falle das Trag-element (31) der Wand (16), an der die Hülse (32) mit engem Kontakt anliegen soll, vergrößert oder entsprechend angepaßt ist In der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird der Zellstoffbrei in zwei Teile aufgeteilt. Er kann gewünschtenfalls aber auch in mehrere Teile aufgeteilt werden. In einer solchen Ausführung kann die Siebvorrichtung (6) aus zwei 25 zusammenhängend angeordneten Siebplatten mit Sieböffnungen verschiedener Größe ausgeführt werden, um zwei verschiedene durchgelassene Fraktionen zu erhalten, von denen jede in einer die zugehörige Siebplatte umgebenden Kammer für die durchgelassene Fraktion gesammelt wird. In der Ausführung nach Fig. 1 ist der Rotor (10) an einem Ende des Gehäuses (1) gelagert Der Rotor (10) kann wahlweise an beiden Enden des Gehäuses (1) gelagert sein, beispielsweise mittels einer durchgehenden Welle. In 30 diesem Falle kann der Einlaß für die eingeführte Suspension an der Seite des Gehäuses (1), z. B. in radialer Richtung, angeordnet sein. Nach einer wähl weisen Ausführung der Erfindung sind die beiden Rotorteile (14), (15) getrennt d. h., es besteht der Rotor (10) auseinem in einer Siebzone (26) angeordneten erstenRotorteil und einem in der Vorbehandlungszone (25) angeordneten zweiten Rotexteil, wobei die Rotorteile jeweils an einem Ende des Gehäuses (1) gelagert sind und 35 jedurch einen eigenen Motor angetrieben werden. In diesem Falle istes möglich, dieRotorteile ggf. mit unterschiedli chen Geschwindigkeiten anzutreiben. Die Drehzahl des Rotors (10) wird so gewählt,daß seineVorsprünge(23)eineausreichendeUmfangsgeschwindig-keit «Teichen, um den verflüssigten Zustand hervorzurufen. Diese Umfangsgeschwindigkeit beträgt normalerweise 20 - 25 m/sec. für einen Zellstoffbrei mittlerer Konzentration. 40 PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Auftrennen einer Zellulosefaserbrei-Suspension in zwei oder mehr Teile in einem Gehäuse mit einem Einlaß und mit Auslässen, wobei die Vorrichtung einen Rotor mit Vorsprüngen enthält und wobei der Rotor einen ersten Rotorteil aufweist, der von einer Siebvorrichtung umgeben ist, wobei der erste Rotorteil und die Siebvorrichtung in ihrer Längsausdehnung eine Siebzone bilden und während der Rotation des ersten Rotorteils miteinander Zusammenwirken, um die Suspension in einem verflüssigten Zustand abzusieben, dadurch gekenn-50 zeichnet, daß der Rotor (10) einen zweiten Rotorteil (15) enthält, der unmittelbar neben dem ersten Rotorteil (14) liegt, daß eine starre, wasserundurchlässige Wand (16) den zweiten Rotorteil (15) umgibt, daß der zweite Rotorteil (15) und die Wand (16) in ihrer axialen Ausdehnung eine Vorbehandlungszone (25) bilden, die stromaufwärts unmittelbar neben der Siebzone (26) liegt, und die während der Rotation des zweiten Rotorteils (15) miteinander Zusammenwirken, und daß der zweite Rotorteil (15) Vorsprünge (23) besitzt, die während der Rotation des zweiten 55 Rotorteils (15) an der zylindrischen Innenfläche (17) der Wand (16) entlanglaufen, ohne mit dieser in Berührung zu kommen, sodaß die Suspension vorbehandelt und für eine Absiebung in der unmittelbar dahinterliegenden Siebzone (26) in einen verflüssigten Zustand gebracht wird. -5- AT 395 325 B
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) auf ihrer Innenfläche (17) mehrere Ausnehmungen (24); (28) und/oder Vorsprünge aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen die Form von kurzen axialen S oder geneigten Nuten (24) haben, die um die Innenfläche (17) der Wand (16) herum angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (24) etwa eine Länge von 30 bis 40 mm, eine Breite von 3 bis 5 mm und eine Tiefe von etwa 0,5 bis 1 mm auf weist und daß der Abstand zwischen zwei Nuten (24) in einer Reiheetwa20bis 50 mm beträgt und derAbstandzwischenzweiNutenreihenetwa20bis 50 mm beträgt 10
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen dieForm von ununterbrochenen axialen oder geneigten Nuten (28) haben, die sich zwischen den Enden der Wand (16) erstrecken.
  6. 6. Vorrichtungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorprünge dieForm von axialen oder geneigten 15 Rippen (29) oder dergleichen haben, die in Reihen um die Innenfläche (17) der Wand (16) herum angeardnet sind.
  7. 7. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieLänge der Vorbehandlungszone (25) etwa 20 bis 100 %, vorzugsweise 30 bis 50 %, der Länge der Siebzone (26) beträgt
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) auf dem zweiten Rotorteil (15) aus Flügeln mit axialer oder geneigter Erstreckung bestdien.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor die Form eines einstückigen langgestreckten Rotors (10) aufweist wobei der erste Rotorteil (14) in den zweiten Rotorteil (15) 25 übergeht und beide von einer gemeinsamen Welle (11) angetrieben werden, wobei sich die Vorsprünge (23) auf dem Rotor (10) über beide Rotorteile (14,15) erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) auf dem Rotor (10) aus Flügeln bestehen, die sich in axialer oder geneigter Richtung erstrecken. 30
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (6) und die Wand (16) fest miteinander verbunden sind oder die Form einer Zylindereinheit aufweisen, die vorzugsweise aus einem einzigen Blechstück besteht
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (16) ein äußeres zylindrisches Tragelement (31) und eine darin angeordnete Hülse (32) enthält wobei die Hülse in Berührung mit dem Tragelement (31) ist und die Innenfläche (17) der Wand bildet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) in dem Tragelement (31) 40 austauschbar angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32) durchgehende Öffnungen (33) enthält die bei ihrer Einbringung in das Tragelement (31) durch dieses verschlossen werden, sodaß die durchgehenden Öffnungen die Ausnehmungen in der Wand bilden. 45
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvonichtung (6) und das Tragelement (31) der Wand (16) fest miteinander verbunden sind oder als eine Zylindereinheit ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (31) und die Siebvorrichtung 50 (6) aus einem einzigen Blechstück gefertigt sind und somit den gleichen Innendurchmesser haben. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55 -6-
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