DE3221385A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromesInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gereinigten Faserstromes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines aus gereinigten Einzelfasern bestehenden Faserstromes aus
einem mit Fremdpartikeln verunreinigten Faserband an der Auflösevorrichtung einer Offenend-Rotorspinnmaschine und
eine Auflösevorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es sind bereits Auflösevorrichtungen bekannt, bei denen hinter der Speisestelle grobe und schwere Fremdpartikel
vom Beschlag abgeschleudert werden. Um dabei Faserverluste zu vermeiden, wird zum Beispiel an der gleichen Stelle,'an
der die groben Fremdpartikel den Beschlag verlassen, auch Transportluft radial gegen die Auflösewalze gerichtet. Die
Transportluft zwingt nun die spinnfähigen Fasern, im Beschlag zu bleiben. Sie erfaßt aber auch diejenigen Fremdpartikel,
die mit Fasern behaftet sind oder die ganz aus Fasermaterial bestehen und zwingt diese Verunreinigungen
ebenfalls in den Beschlag zurück, beziehungsweise die Transportluft verhindert deren Ausscheiden.
Nachdem dieser Nachteil erkannt war, wurde auch schon
versucht, die zum Weitertransport der Fasern in Richtung auf den Spinnrotor erforderliche Transportluft an anderer
Stelle separat in den Beschlag einzuleiten, so daß abschleudernde Fremdpartikel mit der Transportluft gar nicht
in Berührung kommen. Hierbei ist es jedoch schwierig, die Rotordrehzahl, die Auflösewalzendrehzahl, den Beschlag der
Auflösewalze, die Größe der Abscheideöffnung und deren Form
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so aufeinander abzustimmen, daß an der Abscheidestelle bei großer oder kleiner Spinngeschwindigkeit und bei der Verarbeitung
recht unterschiedlichen Fasermaterials weder spinnfähige Fasern ausgeschieden werden, noch eine erhebliche
Menge Fremdpartikel doch noch in den Faserstrom gelangt .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spinnergebnis dadurch zu verbessern, daß die Auflösevorrichtung
in die Lage versetzt wird, einen weitgehend gereinigten Einzelfaserstrom an den Spinnrotor zu geben. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind bezüglich des Verfahrens in den Ansprüchen 2 bis h beschrieben. Zum Durchführen des neuen Verfahrens
wird die im Anspruch 5 beschriebene neue Auflösevorrichtung
vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Auflösevorrichtung sind in den Ansprüchen
β bis S beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile werden aus folgenden Ausführungen deutlich:
Der Beschlag der Auflösevorrichtung, der zum Beispiel wahlweise aus Nadeln oder aus einer Sägezahngarnitur bestehen
kann, ergreift zunächst an der Speisestelle die Fasern und auch die Fremdpartikel. Mit dem Beschlag rotiert auch durch
entsprechende Formgebung des Gehäuses ein ringförmig geführter Luftstrom, dessen Strömungsgeschwindigkeit aber nicht
die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze erreicht.
Die zunächst noch verunreinigten Fasern, die in bekannter Weise durch den Beschlag aus dem Faserbandende, dem sogenannten
Faserbart, ausgekämmt werden, passieren mit diesem Faserbart eine an der Speisestelle oder unmittelbar dahin-
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ter gelegene Engstelle. Spätestens hier befinden sich also die Pasern - zusammen mit den Fremdpartikeln im Beschlag. Unmittelbar
hinter der Engstelle werden nun die groben und schweren Fremdpartikel in Form eines unregelmäßigen Partikelstrihls radial
vom Beschlag abgeschleudert. Diese gröberen Partikel kann der
kreisförmig rotierende Luftstrom nicht tragen. Das Abschleudern der Partikel geschieht im wesentlichen tangential. Es bildet
sich ein etwa fächerförmiger Partikelstrahl aus. Der erwähnte ringförmig geführte Luftstrom wird im wesentlichen durch die
Luftreibung der einzelnen Elemente des Beschlages in 3ang gehalten.
Weil der Beschlag schneller rotiert als der ringförmig geführte Luftstrom, wird die überwiegende Anzahl der spinnfähigen
Einzelfasern ausgerichtet und schwebt etwa mit der Strömungsgeschwindigkeit in dem ringförmig geführten Luftstrom,
während die Elemente des Beschlages mit entsprechend größerer Geschwindigkeit an den Fasern vorbeigleiten oder entlanggleiten.
Hieraus resultiert auch ein gewisser Kämmeffekt.
Die mir Fasern behafteten oder aus Fasermaterial bestehenden leichteren Fremdpartikel haben nun die Tendenz, ebenfalls radial
abgeschleudert zu werden. Es sind aber nicht alle diese Partikel am äußeren Rand des Beschlages vorhanden, sie müssen
erst von innen nach außen wandern. Diese Fremdpartikel werden daher in ihrer Mehrzahl zunächst durch die Luftströmung noch
ebenfalls weitergetragen, dann aber erfindungsgemäß unter der Einwirkung einer äußeren Kraft aus dem ringförmig geführten
Luftstrom entfernt. Das bedingt natürlich einen freien Raum, in den hinein die Fremdpartikel gelangen können. In der Nähe
der Spitzen des Beschlages sind daher keine Wände oder dergleichen vorhanden. Die Quelle der äußeren Kraft, welche auf
die mit Fasern behafteten oder aus Fasermaterial bestehenden
leichteren Fremdparti ^eI einwirken soll, ist im einfachsten
Fall die Schwerkraft. Das bedingt aber eine besondere Lage der ganzen Auflösevorrichtung. Daneben oder statt dessen kann
auch eine pneumatische Kraft wirksam sein.
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Erst zeitlich und räumlich danach, das heißt nachdem die äußere Kraft eine bestimmte Zeitlang auf die Fremdpartikel
einwirken konnte, wird ein gerichteter, mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit
sich fächerförmig verdichtender und die spinnfähigen Fasern im Beschlag haltender oder abstehende
Faserenden in den Beschlag zurückführender Luftstrom tangential
in den Beschlag eingeleitet. Dort vereinigt er sich mir dem ringförmig geführten Luftstrom. Der angesprochene gericntete
Luftstrom hat also eine bestimmte Strecke mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit Kontakt mit dem Beschlag, bis
er schließlich ganz in den Beschlag eindringt. Dieser gerichtete Luftstrom trägt sehr entscheidend zur Klassierung der
einzelnen Teilchen bei. Der Luftstrom resultiert in einfacher Weise und ganz zwanglos aus dem i m Spinnrotor und in
seiner Umgebung herrschenden Unterdruck. Es handelt sich um einen angesaugten Luftstrom. Die gewünschte Klassierung der
Teilchen ergibt sieh dadurch, daß zuallererst die schwereren Teilchen den Rand des Beschlages erreichen und abgeschleudert
werden. Die leichtesten unerwünschten Teilchen werden zeitlich und räumlich als letzte unter der Mitwirkung äußerer
Kräfte aus dem Beschlag entfernt. Wäre der sich fächerförmig verdichtende Luftstrom nicht vorhanden, würden auch die spinnfähigen
Fasern zu einem großen Teil den Beschlag verlassen und verlorengehen. So aber werden schon ihre Enden wieder
zurückgeführt, und ebenso Kurzfasern, die bereits den Beschlag verlassen h
Es ist leicht einzusehen, daß die Bemessung der Abstände
zwischen ier Stelle, an der der unregelmäßige Strahl de
scnweren Partikel entsteht und der Stelle, an der der gerichtete Luftstrom in den Beschlag eindringt, nicht sehr
lcritio ?n ijt. Der Beschlag der Auflösewalze sollt» aber
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mindestens über einen Winkel von 90 Grad uns höchstens
über einen Winkel von l80 Grad freiliegen.
Durch den beigegebenen Luftsrom erhöht sich örtlich die Strömungsgeschwindigkeit im Beschlag. Sie ist ggf. an dieser
• Stelle größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze.
Die spinnfähigen, mitgetragenen Pasern werden dadurch beschleunigt und weiter gestreckt, worauf der Faserstrom dann
unter Mithilfe des den Beschlag und die Auflösewalze tangierenden Luftstromes aus dem Beschlag entnommen und an den Rotor
der Offenend-Rotorspinnmaschine xveitergeleitet wird.
Das erzielte Ergebnis ist ein aus gereinigten Einzelfasern
bestehender Faserstrom, der auch recht gleichmäßig ist. Der gerichtete, mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit sich
fächerförmig verdichtende, tangential in den Beschlag eingeleitete Luftstrom kann auch auf andere Weise, als nur durch den
im Rotorraum herrschenden Unterdruck Zustandekommen. Es kann zum Beispiel nach Art eines Injektors ein Druckluftstrahl in
die gewünschte Strömungsrichtung gerichtet werden, der dann aus der Umgebung Luft mitreißt.
In vorteilhafter Weise wird zwischen dem unregelmäßigen Partikelstrahl
und dem tangential in den Beschlag eingeleiteten Luftstrom ein den Austritt der mit Fasern behafteten oder
aus Fasermaterial bestehenden leichteren Fremdpartikel ermöglichender
Freiraum freigehalten. Im Bereich dieses Freiraums wird dann die den Austritt der Partikel zumindest unterstützende
äußere Kraft zur Einwirkung gebracht. Die Größe und insbesondere die Länge des Freiraums, bezogen auf den Umfang
der Auflösewalze, kann variabel oder einstellbar sein, um eine Anpassung an veränderte Spinnbedingungen zu ermöglichen
und um die Ausbildung einer den Beschlag tangierenden V.'irbel-
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u erleichtern, die in wünschenswerter Weise eine äußere Kraft auf die Premdpartikel ausübt.
Um hierbei vor allen Dingen die Schwerkraft als eine äußere
Kraft auf die leichteren Premdpartikel zur Einwirkung zu bringen,
ist es vorteilhaft, wenn der unregelmäßige Partikelstrahl abwärts gerichtet und der in den Beschlag tangential eingeleitete
Luftstrom aufwärts gerichtet wird.
Da die Premdpartikel bei dem erfindungsgemäßen Verfahren klassiert
werden, besteht auch die Möglichkeit, sie klassiert aufzufangen. Die gröberen Partikel sind dann für den Abfall bestimmt,
aus den leichteren Premdpartikel können in einem besonderen Arbeitsgang die spinnfähigen Fasern zurückgewonnen
werden. Daher ist eine getrennte Ansammlung und Abfuhr der Fremdpartikel zu empfehlen. Die Faserverluste lassen sich
also durch die Erfindung vermindern.
Das hintere Ende des Freiraums kann vorteilhaft durch eine etwa tangential in Drehrichtung der Auflösewalze gegen den Beschlag
gerichtete hintere Leitfläche begrenzt werden. An dieser Leitfläche gleitet der in den Beschlag eingeleitete Luftstrom
entlang. Die Leitfläche setzt sich in vorteilhafter Weise möglichst geradlinig in der Wandung eines Speisekanals fort,
der sich von der Auflösevorrichtung zum Spinnrotor erstreckt. Durch den Speisekanal wird der Paserstrom in den Spinnrotor eingespeist.
Das vordere Ende des Preiraums kann vorteilhaft durch eine etwa
tangential gegen die Drehrichtung der Auflösewalze gerichtete vordere Leitfläche begrenzt sein. Diese Vordere Leitfläche
dient aer seitlichen Begrenzung des unregelmäßigen Partikel:- .
Strahls.
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■Λ ■
-- - - J?— SPT - Wie /he
2 ο Terr, iie Schwerkraft im Bereich des r'reirauns auf iie Frerr.dpartikel
einwirkt und versucht, die Partikel iu; :er. Γ i3e: 3vr:τη
nach unten herauszulösen, dann ist es vorteilhaft, zugleich in
dem Freirauir, eine die Auflösewaise und.'oder deren l-eschlag tangierende
Wirbelströmung zu erzeugen. Diese Wirbelströmung unterstützt
zvMr noch das Herauslösen der Freir.dpar-i''-*!, sie dienaber
andererseits auch dazu, die spinn fähigen Fnöorn in --ler. Beschlag
zu halten, beziehungsweise ihre etwa heraujragender. Faserenden
wieder in den Beschlag zurückzuführen. Die erwähnte Wirbelströmung
wird insbesondere dann durch den tangential in den Beschlag eingeleiteten gerichteten Luftstrom angeregt und aufrechterhalten,
wenn der Freiraun durch eine erfiniunrsgemä.-e hintere
Leitfläche und eine erfindungsgemäße vordere Leitfläche begrenzt ist. In der Kombination mit der Schwerkraft stellt die Wirbelströmung
die Quelle einer pneumatischen Gegenkraft ständig wechselnder Stärke dar, die gerade ausreicht, die spinnfähigen Fasern
entgegen der Schwerkraft und entgegen vier Fliehkräfte schwebend zu halten, die aber nicht ausreicht, Fremdpartikel, die ein ungünstigeres
Verhältnis von Oberfläche zu Masse aufweisen, als die guten, spinnfähigen Fasern, entgegen der Schwerkraft in der Schwebe
zu halten.
Die Auflösewaise hat üblicherweise an jedem Ende einen glatten
Flansch- Der Beschlag befindet sich zwischen den Flanschen. Die Spitzen des Beschlages liegen auf Höhe der Flanschdurchmesser. Die
Wandungen aes Gehäuses, in dem die Auflösewalze rotiert, sind so
angeordnet, daß sich zwischen den Gehäusewandungen und den Flanschen
ein schmaler Ringspalt ausbildet. Auch zwi;:·-;hen den Spitzen
des Beschlages und den Wandungen des Gehäuses bleibt nur ein schrr.aler Ringspalt frei. Im 3ereich des Freiraurr.s ist zwar noch
diese Einschnürung des Faserstromes durch die Flansche vorhanden, lie Fasern haben jedoch die Tendenz, zu beiden Seiten übe:1 die
Flans ihrär.ier hinaus zu entweichen. Ur. iies ::u v-irhLnderr., wurio
in v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, an die hintere, den Freiraun begrenzende Leitfläche zwei Jo-itenwände anzuschließen,
die mit den vom Beschlag freien Rän.Irrn beziehungsweise den Flanschen der Auflösewalze einen Ringspalt cilden. _t_
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Der gegenseitige Abstand dieser beiden Seitenwände entspricht
etwa der Breite des Beschlagen. Diese Seitenwände brauchen natürlich nicht den gesamten Freiraum seitlich
einzugrenzen. Es ist im allgemeinen ausreichend, wenn sie nur den hinteren Teil des Freiraums seitlich eingrenzen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielo
soll nun die Erfindung noch näher erläutert und beschrieben werden.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Auflösevorrichtung.
Figur 2 zeigt einen weiteren Schnitt durch die gleiche Auflösevorrichtung,
der längs einer in Figur 1 angegebenen Linie II - II verläuft.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Auflösevorrichtung ist als ein auswechselbares Aggregat einer im übrigen hier nicht weit-:
dargestellten Offenend-Rotorspinnmaschine zugeordnet.
Die Auflösevorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem eine
Auflösewalze 3 mit Hilfe eines Wälzlagers 4 leicht drehbar
gelagert ist. Die Welle 5 der Auflösewalze 3 trägt an ihrem einen ^.nde einen Wirtel 6, an den zum Zweck des Antriebs
der Auflösewalze ein Tangentialriemen angelegt werden kann.
Die Auflösevorrichtung 1 weist eine Speisestelle auf, die insgesamt mit 7 bezeichnet ist. An der Speisestelle 7 befindet;
3ijh ein·-· in Richtung des Pfeils 8 rotierende Zuführwalze
ι, ο in Y-'rdi chter 10, eine Speisemulde 11 uni ein Speiüf;:iiiiJi.-;,iia^--.-i·
IiI, der durch ein CJelenk 13 an der iiiicavar.a l;i
des Gehäuses 2 schwenkbar gelagert ist. An seiner, vorderen Ende bildet jer Speisemuldenhalter 12 gegen den Beschlag
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der Auflösewalze 3 eine Engstelle Ib. Eine an der Rückwand I^
befestigte Blattfeder 17 unterstützt den Speis^mulüer.halter
und übt auf ihn von unten her eine Kraft aus, die gegen die Zuführwalze 9 gerichtet ist.
Der Beschlag 15 der Auflösewalze 3 ist aus einem ir.it Sägecäh-
nen 18 versehenen Metallstreifen gebildet, der in eine Nut der Auflösewalze eingesetzt ist. Zu beiden Seiten des Beschlages
15 ist die Auflösewalze 3 mit Seitenflanschen 19 , 20
versehen.
Ein ir.it Fremdpartikeln verunreinigtes Faserband 21 gelangt
von unten her zunächst in den trichterartigen Verdichter 10, wird dann zwischen Speisemulde 11 und Zuführwalze 9 hindurchgeführt
und kommt dann in den Bereich des Beschlages 15 der Auflösewalze 3. Da die Auflösewalze 3 mit hoher Umfangsgeschwindigkeit
in Richtung des Pfeils 22 rotiert, wird das Faserband durch die Sägezähne 18 des Beschlags 15 in Einzelteile, das
heißt in einzelne Fasern und Fremdpartikel, zu denen auch untrennbare, verklebte Faserbüschel gehören, aufgelöst. Da in
dem Beschlag ein ringförmig geführter Luftstrom vorhanden ist, werden die Einzelteile etwa auf die Strömungsgeschwindigkeit
des ringförmig geführten Luftstroms beschleunigt.
Unmittelbar hinter der Engstelle 16 werden die groben und schweren Fremdpartikel in Form eines unregelmäßigen Partikelstrahl;?
23 radial vom Beschlag 15 abgeschleudert. Dies geschieht
in einen Freiraum 2k hinein, der sich radial von der Auflösewalze
3 nach unten hin erstreckt. Die dem Beschlag 15 radial benachbarten Wandungen, zum Beispiel die Wandung 25 und die
eine solche Wandung stellvertretend ersetzenden Teile der Speisestelle 7, gehen in Richtung des Pfeils 22 nicht über die
Engstelle Ib hinaus. Erst im Abstand eines Drehv/inkels alpha,
der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa nehr als 90 Grad,
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aber weniger als l80 Grad beträgt, treten Wandungen des Gehäuses 2 wieder nahe an den Beschlag 15 heran.
Das hintere Ende des Freiraums 24 ist durch eine etwa tangential
in Drehrichtung der Auflösewalze 3 gegen den Beschlag gerichtete hintere Leitfläche begrenzt. Die hinter Leitfläche
26 dient zur Führung eines tangential in den Beschlag einleitbaren Luftstromes 23. Es handelt sich um einen gerichteten,
mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit ,sich fächerförmig verdichtenden Luftstrom, der sich mit dem ringförmig durch
den Beschlag 15 geführten Luftstrom 29 vereinigt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird und die spinnfähigen,
mitgetragenen Fasern nochmals beschleunigt und ausgerichtet ,werden.
Der Luftstrom 28 ist seitlich durch zwei Seitenwände 30 und
31 geführt. Die beiden Seitenwände 30 und 31 sind an die hintere
Leitfläche 26 angeschlossen. Sie bilden mit den vom Beschlag 15 freien Rändern der Flansche 19 und 20 der Auflösewalze
3 einen Ringspalt. Der gegenseitige Abstand der beiden Seitenwände 30 und 31 voneinander entspricht etwa der Breite
des Beschlages 15.
Die hintere Leitfläche 26 setzt sich in der Wandung 2c1 eines
Speisekanals 32 fort, der sich von der Auflösevorrichtung 1 zu dem hier nicht mehr dargestellten Spinnrotor erstreckt.
Das Gehäuse 2 beziehungsweise dessen' Wandung 25 umschließt
die Auflösewaise 3 im übrigen so eng, daß sich infolge der
Rotation der Auflösewalze 3 in deren Beschlag 15 eine die aufgelösten Fasern tragende ringförmige Luftströmung 29 ausbildet.
Durch die Luftströmung und den Partikelstrahl 23 wird im Freiraum 24
eine Wirbelströmung 34 angeregt, die als eine äußere Kraft auf die
leichteren Fremdpartikel einwirkt.
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Die Rotationsachse der Auflösewalze 3 ist im vorliegenden
Ausfuhrungsbeispiel weniger als 45 Grad aus der Waagerechten
geneigt. Der Freiraum 24 befindet sich unter der Auflösewalze.
Der Speisekanal 32 ist nach oben gerichtet.
Ein aus gereinigten Einzelfasern bestehender Paserstrom 3-^
verläßt die Auflösevorrichtung 1 durch den Speisekanal 32.
Die Erfindung unterscheidet sich unter anderem auch-dadurch
vom Stand der Technik, daß im Bereich des Freiraums den :spinnfähigen
Fasern die Gelegenheit gegeben wird, den Bereich des Beschlages 15 zu verlassen, weil auch der kreisförmig geführte
Luftstrom sich dort etwas auffächert. Überraschenderweise
ist dies aber unschädlich, fördert vielmehr die Klassierung der einzelnen Partikel und trägt zur Vergleichmäßigung des
Faserstromes bei. Die guten, nicht mit Schmutzpartikeln beladenen und spinnfähigen Fasern werden durch den fächerförmig
einströmenden gerichteten Luftstrahl letztenendes wieder erfaßt und es tritt eine Neuformierung ein, wobei nicht nur
ein weitgehend gereinigter Faserstrom entsteht, sondern infolge einer Vergleichmäßigung und besseren Orientierung der
Fasern auch ein besseres Spinnergebnis erzielt wird.
Irgendwelche Abscheidekanten, die bisher zur Schmutzpartikelausscheidung
für notwendig gehalten wurden, sind beim Gegenstand der Erfindung nicht vorhanden und können somit auch
keine Störungsquelle mehr bilden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können zum Beispiel
die Leitflächen 26 und 27 schwenkbar beziehungsweise verstellbar angeordnet sein. Auch die Seitenwände 30 und 31
können verstellbar sein. Ihr Anstellwinkel kann zudem auch noch veränderbar sein.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum Herstellen eines aus gereinigten Ein.ielfaserr. c-;j:-?her:ien Faserstromes aus einem mit Fremdpartijkeln verunreinigten Faserband an der Auflösevorrichtung einer Cf f-v.eni-Rotorspirinmaschine, dadurch g e k e η η -a) das verunreinigte Faserband an einer Speisestelle fortlaufend einer rotierenden, einen Beschlag aufweisenden Auflösewalze zugeführt wird, 'wobei die Fasern unl die Frer.dpartikel von den Beschlag aufgenommen v/erden,b) worauf ier verunreinigte Faserstrom durch eine an der Speisestelie oder unmittelbar dahinter gelegene Engstelle geleitet wird,c) unmittelbar hinter der Engstelle die groben und schweren Fremdpartikel in Form eines unregelmäßigen Partikelstrahls radial vom Beschlag abgeschleudert v/erden,d) während zugleich ein durch den Beschlag ringförmig geführter Luftstrom erzeugt wird, durch den die spinnfähigen Einzelfasern mitgeführt und getragen- > ^e m^-^ Fasern oeharateten oder aus Fasermaterial bestehenden leichteren. Fremdpartikel zunächst ebenfalls veiterge-■?) dann aber unter der Einwirkung einer äußeren Kraft ä-is 1 ■--:*. ."ir.rförrni·; geführten Luftstrom entfernt werdenBAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTEDSPT - V.'io/rvJ - ? - 11*1?Γ; und erst danach ein gerichteter, mit ..'.'.>·. ;!i!.r.er.lt.-r .'':rrrm-i'.'^sges.'ihwiridigkeit sich fäciierf ör-mi g \ er1·! i ei.· ·-■ :· >■ und die spinnfähigen Fasern irr. Beschlag .Ί,'α'^.-ηαί.·:' jn·.;/ oder mieder in den Beschlag zurückführender Luftstrom tangential in den Beschlag eingeleitet wird, wo er sich mit dem ringförmig geführten Luftstrom vereinigt,g) wobei die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird und die spinnfähigen, mitgetragenen Fasern beschleunigt und gestreckt werden,h) worauf der Faserstrom dann unter Mithilfe des den Beschlag und die Auflösewalze tangierenden Luftstroms aus dem Beschlag entnommen und an den Rotor der Gffener.d-Rotorspinnmaschine weitergeleitet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ii ;*.'.: zwischen dem unregelmäßigen Partikelstrahl und aem tangential in den Beschlag eingeleiteten Luftstrom ein der. Austritt der mit Fasern behafteten oder aus Faser-material bestehenden leichteren Fremdpartikel ermöglichender Fr>-irau!r. freigehalten wird, wobei die den Austritt zumindest unterstützende äußere Kraft im Bereich des Freiraums auf die leichteren Fremdpartikel zur Einwirkung gebracht wird.j. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ααίί a_cJ v'jelle für eine auf die leicnteren Fremdpartikel ein- ViL rv:enäe äußere Kraft im Freiraum eine die Auflösewalze ;::-j/-.'it'r aeren Beschlag tangierende Wirbelströr.ur.g er::«■-· xr' wir··!.BAD ORIGINAL« fl · tt * * <■; .6.1)82 SPT - Wio/hö _ 3 _ 11454. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßa) der unregelmäßige Partikelstrahl abwärts gerichtet wird,b) der in den Beschlag tangential eingeleitete Luftstrom aufwärts gerichtet wird,c) die Schwerkraft als eine äußere Kraft auf die leichteren Fremdpartikel zur Einwirkung gebracht wird.5- Auflösevorrichtung mit einer in einem Gehäuse rotierbaren, einen Beschlag aufweisenden Auflösewalze zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Auflösevorrichtung (1) eine Speisestelle (7) für das mit Fremdpartikeln verunreinigte Faserband (21) aufweist,b) an der Speisestelle (7) oder unmittelbar dahinter eine Engstelle (16) für den noch verunreinigten Faserstrom vorhanden ist,c) die dem Beschlag radial benachbarten Wandungen (25) des Gehäuses (2) oder der mit dem Gehäuse (2) verbundenen Teile (9, 11,12) an der Engstelle (16)enden, so daß ein sich radial von der Auflösewalze (3) erstreckender Freiraum {2k) vorhanden ist,■..6.1932 SPT- Wio/hö■λ) wobei das hintere Ende des Preiraums (24) durch eine etwa tangential in Drehrichtung der Auflösewalze (3) gegen den Beschlag (15) gerichtete hintere Leitfläche (26) für einen tangential in den Beschlag (15) einleitbaren Luftstrom (28) begrenzt sein kann,e) die sich in der Wandung (26T) eines Speisekanals (32) fortsetzt, der sich von der Auflösevorrichtung (1) zum Spinnrotor erstreckt,f) und das Gehäuse (2) die Auflösewalze (3) im übrigen so eng umschließt, daß sich infolge der Rotation der Auflösewalze (3) in deren Beschlag (15) eine die aufgelösten Fasern tragende ringförmige Luftströmung (29) ausbildet, deren Strömungsgeschwindigkeit geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze (3),g) wobei aber an der Stelle, an der die hintere Leitfläche (26) in die Wandung (26')_des Speisekanals(32) übergeht, die Strömungsgeschwindigkeit größer sein darf als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewaise (3).6. Auflösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Freirauns '2^) durch eine etwa tangential gegen die Drehrichtung der Auflösewalze (3) gerichtete vordere Leitfläche (27) für einen an der Engsteile (Ib) in den Freiraum (24) austretenden unregelmäßigen Partikelstrahl (23), bestehend aus groben und schweren Fremdpartikeln, begrenzt ist.ORIGINAL INSPECTED1.6.1982SPT - Wio/hc - 5 - 11457· Auflösevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die hintere Leitfläche (26) zwei Seitenwände (30, 31) angeschlossen sind, die mit den von Beschlag (15) freien Rändern der Auflösewalze (3) einen Ringspalt bilden und deren gegenseitiger Abstand etwa der 3reite des Beschlages (15) entspricht.8. Auflösevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Rotationsachse der Auflösewalze (3) entweder waagerecht liegt, oder weniger als 45 Grad aus der Waagerechten geneigt ist,b) der Freiraum (24) sich unter der Auflösewaise (3) befindet,c) der Speisekanal (32) nach oben gerichtet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823221385 DE3221385A1 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes |
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DE19823221385 Withdrawn DE3221385A1 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gereinigten faserstromes |
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DE (1) | DE3221385A1 (de) |
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