CH679224A5 - - Google Patents

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CH679224A5
CH679224A5 CH2629/89A CH262989A CH679224A5 CH 679224 A5 CH679224 A5 CH 679224A5 CH 2629/89 A CH2629/89 A CH 2629/89A CH 262989 A CH262989 A CH 262989A CH 679224 A5 CH679224 A5 CH 679224A5
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CH
Switzerland
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clothing
roller
clothing roller
opening
fiber
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CH2629/89A
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English (en)
Inventor
Josef Temburg
Ferdinand Leifeld
Stefan Schlichter
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/08Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements
    • D01G9/10Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of air draught arrangements using foraminous cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 679 224 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle, mit wenigstens zwei einer Zuführeinrichtung nachgeordneten Garniturwalzen, bei der wenigstens zwei Garniturwalzen jeweils mindestens eine Abscheidkante für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheidöffnung zugeordnet sind und bei der die Fliehkräfte am Umfang der zweiten Garniturwalze grösser sind als bei der ersten Gamitur-walze.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 2 712 650) ist nach einer ersten Ausführungsform (Fig. 1) eine erste Garniturwalze vorgesehen, der eine zweite Garniturwalze nachgeschaltet ist. Die Drehrichtung der beiden Walzen ist entgegengesetzt. Die gegenüber der ersten Garniturwalze im Durchmesser kleinere zweite Garniturwalze läuft mit einer wesentlich höheren Drehzahl als die erste Garniturwalze um, wobei ihre Garniturspitzen in Abnahmestellung zu denen der ersten Garniturwalze stehen. Der Unterdruck von der nachgeschalteten Siebtrommel setzt sich über einen Fasertransportkanal bis zur zweiten Garniturwalze fort. Nach Passieren der Abscheidöffnung löst sich das Fasermaterial, bedingt durch die über eine Öffnung im Gehäuse und die Abscheidöffnung eintretende Zuluft, von der zweiten Garniturwalze ab und gelangt zur Siebtrommel. Nach einer zweiten Ausführungsform (Fig. 2) ist der ersten und der zweiten Garniturwalze eine Garniturwalze zugeordnet. Die dritte Garniturwalze hat den gleichen Durchmesser wie die erste Garniturwalze und läuft wie diese entgegen dem Uhrzeigersinn um, jedoch mit niedrigerer Drehzahl. Die Garniturspitzen der ersten und der dritten Garniturwalze stehen in Kardierstellung zueinander. Die dritte Garniturwalze ist von einem Gehäuse umschlossen, das durch eine Abscheidöffnung mit Abscheidkante unterbrochen ist. In beiden Ausführungsformen arbeitet die zweite Garniturwalze räumlich unmittelbar mit der ersten Garniturwalze zusammen. Es hat sich gezeigt, dass der Absaugluftstrom, der das Fasermaterial von der zweiten Garniturwalze abnimmt, in nachteiliger Weise auf die erste Garniturwalze rückwirkt. Insbesondere stört, dass dieser Absaugluftstrom in den Zwischenraum zwischen der ersten Garniturwalze und dem Gehäuse um die erste Garniturwalze hineinwirkt und dadurch die Faserführung beeinträchtigt. Nachteilhaft ist weiterhin, dass über die Zuluft von aussen der Absaugluftstrom zusammen mit den von der zweiten Garniturwalze abgelösten Gutfaserflocken auch Verunreinigungen aus der Abscheidöffnung an der zweiten Garniturwalze mitnimmt. Der Saugluftstrom von der Siebtrommel wirkt nachteilig auf die Abscheidöffnungen an der ersten und zweiten Garniturwalze. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Fasermaterial beim Übergang unmittelbar bei der ersten auf die zweite Gamiturwalze nur durch besonders hohe Drehzahlen aufgelöst werden kann, was konstruktiv aufwendig ist, insbesondere durch die sog. biegekritische Drehzahl, und die Walzenbreite begrenzt ist. Sofern das Fasermaterial durch wesentlich geringere Drehzahlen zu wenig aufgelöst wird, ist die Reinigungswirkung der zweiten Garniturwalze insgesamt zu gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine gleichmässigere Faserführung gestattet und eine verbesserte Ausreinigung des Fasermaterials erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Zwischenschaltung der dritten Garniturwalze wird erreicht, dass die erste und die zweite Garniturwalze räumlich voneinander entfernt sind. Wesentlich ist, dass die drei Gamiturwalzen hintereinander geschaltet sind, d.h. die zweite Garniturwalze wirkt unmittelbar nur mit der dritten, nicht jedoch mit der ersten Garniturwalze zusammen. Auf diese Weise wirkt die zweite Garniturwalze nur in bezug auf die dritte und die dritte Garniturwalze nur in bezug auf die erste Garniturwalze als Abnahme-und Auflösewalze. Der räumliche Abstand der zweiten von der ersten Garniturwalze infolge der dritten Garniturwalze (Zwischenwalze) hat den Vorteil, dass lufttechnisch störende Einflüsse vermieden werden. Dadurch, dass die dritte Garniturwalze (Zwischenwalze) als Abnahme- und Auflösewalze mit der ersten Garniturwalze zusammenwirkt, d.h., dass die Garniturspitzen der ersten und der dritten Garniturwalze nicht in Kardierstellung zueinander-stehen, entsteht der weitere Vorteil, dass das Fasermaterial zusätzlich aufgelöst bzw. verstreckt wird, so dass die Reinigungswirkung durch die zweite Garniturwalze verbessert ist. Die Zwischenwalze (dritte Garniturwalze) hat somit einen Doppelvorteil, nämlich Vermeidung störender Luftströmungen auf die erste Garniturwalze und Verbesserung der Fasermaterialauflösung, so dass eine insgesamt gleichmässigere Fasermaterialführung und eine verbesserte Ausreinigung des Fasermaterials erreicht wird. Eine weitere Verbesserung des Faserstroms wird dadurch erreicht, dass durch die zusätzliche Verstreckung auf der dritten Garniturwalze die Faserbelegung auf der zweiten Garniturwalze vergleichmässigt ist; ungleichmässige Stellen in der Fasermatte werden durch die zweite Garniturwalze verstreckt (auseinandergezogen).
Je weiter örtlich die Abscheidöffnungen (Ausscheidestellungen) für beide Garniturwalzen (erste und dritte Garniturwalze) auseinanderliegen, desto besser ist die Trennung der Lufthaushalte und der Luftströmungen im Bereich der Ausscheidestellen. Dadurch haben aufeinanderfolgende Abscheidöffnungen keine Beeinflussung aufeinander in dieser Beziehung. Absaugluftstrom für das Fasermaterial und der Strom der ausgeschiedenen Verunreinigungen sind getrennt. Auch die Ausscheide- und Flug^ räume für den Abfall im Bereich unterhalb der beiden Abscheidöffnungen sind weit voneinander entfernt. Jede Abscheidöffnung erzeugt im Bereich darunter Turbulenzen, und zur Ausscheidung der Abfälle aus diesen turbulenten Strömungen braucht man grosse Beruhigungsräume. Auch diese werden grösser ausgeführt und sind weiter voneinander entfernt. Somit kann der Abfallflug aus der Abscheidöffnung an der zweiten Garniturwalze schwe5
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rer zu der Abscheidöffnung an der ersten Garniturwalze gelangen und auch schwerer in die Saugzonen, die an jeder Abscheidöffnung auch vorhanden sind.
Vorzugsweise ist die Drehrichtung der dritten Garniturwalze entgegengesetzt zur Drehrichtung der ersten und zweiten Garniturwalze gerichtet. Dadurch, dass der Materialfluss zur zweiten Garniturwalze oberhalb der dritten Garniturwalze verläuft, ist nochmals eine stärkere lufttechnische Trennung zwischen den Abscheidöffnungen an der ersten und zweiten Garniturwalze gegeben. Diese beiden Abscheidöffnungen werden ideal entkoppelt. Zweckmässig ist die dritte Garniturwalze von einem Gehäuse ohne Abscheidöffnungen und Abscheidkanten umschlossen. Bevorzugt ist die Umfangsgeschwindigkeit an der dritten Garniturwalze grösser als an der ersten Garniturwalze. Dadurch wird das Fasermaterial zusätzlich aufgelöst (verstreckt), wodurch die nachfolgende Reinigung auf der zweiten Garniturwalze verbessert wird. Vorteilhaft ist die Umfangsgeschwindigkeit an der zweiten Garniturwalze grösser als an der dritten Garniturwalze. Die Umfangsgeschwindigkeit an der zweiten Garniturwalze ist durch die Einschaltung der dritten Garniturwalze (Zwischenwalze) geringer als im bekannten Fall, wodurch sich konstruktiv Vorteile ergeben. Zweckmässig ist der zweiten Garniturwalze eine Einrichtung, die die Fasern von der Transportluft trennt, z.B. Siebtrommel, Entstaubungsma-schine oder dgl., nachgeschaltet, der das Fasergut, mittels eines Luftstroms durch eine Transportleitung zugeführt wird. Vorzugsweise ist der zweiten Garniturwalze eine Fasertransportleitung mit einem Materialtransportventilator nachgeschaltet. Bevorzugt ist in der Nähe der Faserabgabestelle der zweiten Garniturwalze ein Luftansaugschlitz vorhanden. Dadurch wird eine Ansaugung der Transportluft in einem räumlichen Abstand zu der Abscheidkante und zu der Abscheidöffnung der zweiten Garniturwalze erreicht, so dass nicht in unerwünschter Weise aus der Abscheidöffnung abgeschiedene Verunreinigungen angesaugt werden. Der Absaugluftstrom für das Fasermaterial ist von dem Strom der Verunreinigungen (Trash) getrennt, so dass mit den Faserflocken kein Trash abgesaugt wird. Die Verunreinigungen fallen zweckmässig durch Flieh- und Schwerkraft heraus. Zweckmässig sind der Durchmesser der zweiten Garniturwalze und der Durchmesser der dritten Garniturwalze gleich oder nahezu gleich. Dadurch wird die sogenannte biegekritische Drehzahl der zweiten Garniturwalze verbessert. Vorzugsweise ist die gemeinsame Abdeckung oberhalb der zweiten Garniturwalze und der dritten Garniturwalze als Ganzes von den Gamiturwalzen wegbewegbar und wieder zurückbewegbar. Dadurch ist die Herstellung der Abdeckung vereinfacht und die Zugänglichkeit zu den Garniturwalzen verbessert. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen eine Faserspeisevorrichtung vorgeschaltet, die einen oberen Reserveschacht und einen unteren Speiseschacht aufweist, von dem das Fasergut durch eine Überführungseinrichtung der Speiseeinrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung mit Speisewalze und Speisetisch in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung wie Fig. 1 mit zwei Speisewalzen, zwei Abscheidöffnungen mit Abscheidkanten an der ersten Garniturwalze und nachgeschaite-ter Entstaubungsmaschine,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit gleichem Durchmesser der zweiten und dritten Garniturwalze und
Fig. 4 die Vorrichtung mit vorgeschalteter Faserspeiseeinrichtung und Überführungsvorrichtung.
Der in einem geschlossenen Gehäuse 1 angeordneten Reinigungsvorrichtung wird das zu reinigende Fasermaterial, das insbesondere Baumwolle ist, in Flockenform zugeführt. Dies erfolgt beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Füllschacht. Die Watte wird mittels eines Speisetisches 2 und einer Speisewalze 3 unter Klemmung einer ersten Garniturwalze 4 zugeführt, die im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist und entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil A) umläuft. Der Gamiturwaize 4 sind eine dritte Garniturwalze 5 und eine zweite, kleine Garniturwalze 6 nachgeordnet. Die Gamiturwalzen 4, 5 und 6 sind mit einer Sägezahngarnitur bezogen. Garniturwalze 4 hat einen Durchmesser von ca. 360 bis 460 mm, z.B. 410 mm und eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 15 bis 21 m/sec, z.B. 18 m/sec, Garniturwalze 5 hat einen Durchmesser von ca. 135 bis 215 mm, z.B. 175 mm und eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 19 bis 25 m/sec, z.B. 22 m/sec und Garniturwalze 6 hat einen Durchmesser von ca. 70 bis 130 mm, z.B. 100 mm und eine Umfangsgeschwindigkeit von ca. 23 bis 30 m/sec, z.B. 26,5 m/sec.
Die Garniturwalzen 4, 5 und 6 werden vom Gehäuse 1 bzw. Gehäuseteilen 17 bis 25 umschlossen. Die Garniturwalze 4 befindet sich damit in einem geschlossenen Gehäuse, das eine Abscheidöffnung 7 für den Austritt von Faserverunreinigungen frei-lässt, deren grössere der jeweiligen Ausscheidungsstufe angepasst bzw. anpassbar ist. Der Abscheidöffnung 7 ist eine Abscheidkante 8, z.B. ein Messer, zugeordnet, das zweckmässig einstellbar an dem Gehäuseteil 1a befestigt ist. Durch die Öffnung 26 im Gehäuse 1 steht die Abscheidöffnung 7 mit der Aussenluft in Verbindung.
Die gegenüber der ersten Garniturwalze 4 und der dritten Garniturwalze 5 im Durchmesser kleinere zweite Garniturwalze 6 läuft mit einer höheren Drehzahl als die Garniturwalzen 4 und 5 um, wobei ihre Garniturspitzen 6a, wie angedeutet, in Abnahmestellung zu den Garniturspitzen 5a der dritten Garniturwalze 5 stehen. Die Garniturwalze 6 kann daher von ihrer Wirkung auf das Fasermaterial her als Abnahme- und Auflösewalze bezeichnet werden. Die Garniturspitzen 5a der Garniturwalze 5 stehen, wie angedeutet, in Abnahmestellung zu den Garniturspitzen 4a der ersten Garniturwalze 4. Stehen beispielsweise die Durchmesser der Garniturwalze 4 und der Garniturwalze 5 und die Durch-
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messer der Garniturwalze 5 und der Garniturwalze 6 in einem Verhältnis von jeweils 2:1, so entstehen bei der mit wesentlich höherer Drehzahl als die Garniturwalze 4 rotierenden Garniturwalze 6 aufgrund der höheren Winkelgeschwindigkeit stärkere Beschleunigungen und damit Fliehkräfte als bei der ersten Garniturwalze 4. Die auf das Fasermaterial einwirkenden Fliehkräfte steigen somit von Garniturwalze zu Garniturwalze an. Die Garniturwalze 6 kann über eine Fasertransportleitung 14 an eine (nicht dargestellte) Siebtrommel angeschlossen sein. Das Fasermaterial wird durch den Luftstrom 16 pneumatisch transportiert. Die Siebtrommel ist zur Erzeugung eines Unterdrucks in ihrem Inneren an eine Saugvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen. Der Unterdruck setzt sich über die Fasertransportleitung 14 bis zur Garniturwalze 6 hin fort.
Die Funktionsweise ist folgende: Die aus Faserflocken bestehende Wickelwatte wird von der Speisewalze 3 unter Klemmung der ersten Garniturwalze 4 zugeführt, die das Fasermaterial durchkämmt und Faserbüschel auf ihrer Garnitur mitnimmt. Beim Vorbeilauf der Gamiturwaize 4 an der Abscheidöffnung 7 mit Abscheidkante 8 werden, entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit und Krümmung dieser Walze sowie der dieser ersten Ausscheidungsstufe angepassten Grösse der Abscheidöffnung 7, Kurzfasern und grobe Verunreinigungen durch die Fliehkraft aus dem Fasermaterial herausgeschleudert, die nach Passieren der Abscheidöffnung 7 in eine Schmutzkammer 9 im Gehäuse 1 gelangen. Das derart vorgereinigte Fasermaterial wird durch die Garniturspitzen der dritten Gamiturwaize 5 von der ersten Garniturwalze 4 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird. Anschliessend wird das Fasermaterial durch die Garniturspitzen der zweiten Garniturwalze 6 von der dritten Garniturwalze 5 abgenommen, wobei es weiter aufgelöst wird und an der Abscheidöffnung 10 mit Abscheidkante 11 vorbeigeführt wird. Da bei der zweiten Garniturwalze 6, wie oben dargelegt, die erzeugte Fliehkraft grösser ist als bei der ersten Gamiturwaize 4, werden demnach an der Abscheidöffnung 10 nun die im Fasermaterial enthaltenen feineren Schmutz- und Staubpartikel aus diesem ausgeschieden. Durch die Auflösung des Fasermaterials in Einzelfasern oder zumindest sehr feine Faserflocken mittels der Garniturwalze 6 wird die Trennung dieser feineren Verunreinigungen vom Fasermaterial begünstigt. Die an den Abscheidöffnungen 7 und 10 ausgeschiedenen Verunreinigungen und Faserteile werden zweckmässig durch Rohrleitungen 12 bzw. 13 abgesaugt. Dies kann kontinuierlich, oder auch diskontinuierlich erfolgen. Nach Passieren der Abscheidöffnung 10 löst sich das Fasermaterial, bedingt durch die über den Ansaugschlitz 15 eintretende Zuluft sowie die Fliehkraft, von der zweiten Garniturwalze 6 ab und gelangt durch den Fasertransportkanal 14 zur Siebtrommel. Feine und feinste Verunreinigungen, wie Staub- und Faserfragmente, treten durch den perforierten Mantel der rotierenden Siebtrommel hindurch und werden vom Saugluftstrom abgezogen, während die Fasern sich auf der Siebtrommel ablagern und dort ein Faservlies bilden, das von der Siebtrommel abgelöst und der weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
Nach Fig. 2 wird die Watte mittels zweier Einzugswalzen 3a, 3b (Drehrichtung siehe Pfeile E, F) der ersten Garniturwalze 4 zugeführt. Unterhalb der Garniturwalze 4 sind zwei Abscheidöffnungen 7 und 7a mit zugehörigen Abscheidkanten 8 bzw. 8a angeordnet. Der zweiten Garniturwalze 6 könnte auch eine weitere Abscheidöffnung 10a mit Ab- <&•
scheidkante 11a (nicht gezeigt) zugeordnet sein. Die Garniturwalze 6 ist über die Fasertransportleitung 14 an eine nachgeschaltete Entstaubungsmaschine 27, z.B. TRÜTZSCHLER DUSTEX DX, angeschlossen. Das Fasermaterial wird an einer feststehenden Siebfläche 28 von der Staubluft getrennt. Die Fasertransportleitung 14 mündet an der Ansaugseite eines Ventilators 29. Von der Blasseite des Ventilators 29 geht eine Fasertransportleitung 30 ab.
Nach Fig. 3 sind der Durchmesser der zweiten Gamiturwaize 6 und der Durchmesser der dritten Garniturwalze 5 gleich. Die Fliehkraft an der zweiten Garniturwalze 6 ist grösser als die Fliehkraft an der ersten Garniturwalze 4. Die Umfangsgeschwindigkeit an der zweiten Garniturwalze 6 ist grösser als die Umfangsgeschwindigkeit an der dritten Garniturwalze 5. Die gemeinsame Abdeckung 37 oberhalb der ersten Garniturwalze 4, zweiten Garniturwalze 6 und dritten Garniturwalze 5 ist im Drehlager 38 gelagert und als Ganzes weg- und wieder zu-rüclÄewegbar.
Fig. 4 zeigt die im Gehäuse 1 angeordnete Reinigungsvorrichtung, der eine Faserspeisevorrichtung 31 vorgeschaltet ist, die einen oberen Reserveschacht 32 und einen unteren Speiseschacht 33 aufweist. Zwischen dem Reserveschacht 32 und dem Speiseschacht 33 sind eine langsamlaufende Einzugswalze 34 und eine schnellaufende Öffnerwalze 35 angeordnet. Von dem unteren Ende des Speiseschachtes 33 wird das Fasergut durch eine Überführung 36, z.B. ein Transportband, den Speisewalzen 3a, 3b der Reinigungsvorrichtung zugeführt.
Ein weiterer Vorteil der dritten Garniturwalze 5 besteht darin, dass das Fasermaterial von der ersten Garniturwalze 4 zur zweiten Garniturwalze 6 über eine Zwischenstufe beschleunigt wird; es erfolgt keine abrupte, sondern eine fasermateriai-schonende Beschleunigung.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle, mit wenigstens zwei einer Zuführeinrichtung nachgeordneten Garniturwalzen, bei der wenigstens zwei Garniturwal- -J zen jeweils mindestens eine Abscheidkante für Verunreinigungen mit zugehöriger Abscheidöffnung zugeordnet sind und bei der die Fliehkräfte am Umfang der zweiten Garniturwalze grösser sind als bei der ersten Gamiturwaize, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Garniturwalze (4) und der zweiten Garniturwalze (6) eine dritte Garniturwalze (5) angeordnet ist, dass die drei Garniturwalzen (4, 5, 6) hintereinandergeschaltet sind
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und dass die dritte Garniturwalze (5) mit der ersten Garniturwalze (4) und die zweite Garniturwalze (6) mit der dritten Garniturwalze (5) jeweils als Abnahme- und Auflösewalze zusammenarbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (B) der dritten Garniturwalze (5) entgegengesetzt zur Drehrichtung (A) der ersten Garniturwalze (4) und zur Drehrichtung (C) der zweiten Garniturwalze (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Garniturwalze (5) von einem Gehäuse (20, 21) ohne Abscheidöffnungen und Abscheidkanten umschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der dritten Garniturwalze (5) grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Garniturwalze (4) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit an der zweiten Garniturwalze (6) grösser als an der dritten Garniturwalze (5) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Garniturwalze (6) eine Einrichtung, die die Fasern von der Transportluft trennt, z.B. eine Siebtrommel oder Entstaubungsmaschine (27), nachgeschaltet ist, der das Fasergut mittels eines Luftstromes (16) zugeführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Garniturwalze (6) eine Fasertransportleitung (14) mit einem Materialtransportventilator (29) nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Faserabgabestelle (14a) der zweiten Garniturwalze (6) ein Luftansaugschlitz (15) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der zweiten Garniturwalze (6) und der Durchmesser der dritten Garniturwalze (5) gleich oder nahezu gleich sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Abdeckung (37) oberhalb mindestens der zweiten Garniturwalze (6) und der dritten Garniturwalze (5) als Ganzes von den Gamiturwalzen (5, 6) wegbewegbar und wieder zurückbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (1) eine Faserspeisevorrichtung (31) vorgeschaltet ist, die einen oberen Reserveschacht (32) und einen unteren Speiseschacht (33) aufweist, von dem das Fasergut durch eine Überführungsvorrichtung (36) einer Speiseeinrichtung (2, 3; 3a, 3b) zugeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet dass zwischen dem Reserveschacht (32) und dem Speiseschacht (33) eine Einzugswalze (34) und eine Öffnerwalze (35) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Garniturwalze (4) mindestens eine Abscheidöffnung (7, 7a) und mindestens eine Abscheidkante (8, 8a) und der zweiten Garniturwalze (6) mindestens eine Abscheidöffnung (10) und mindestens eine Abscheidkante (11) zugeordnet ist.
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CH2629/89A 1988-08-02 1989-07-13 CH679224A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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