DE8610940U1 - Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer Walze zugeordneten Ausscheidemesser - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer Walze zugeordneten AusscheidemesserInfo
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Description
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- 3 - TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG IN 4Ö5Ö MÖNCHENGLADBACH 3 |
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Vorrichtung an einer Karde. Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern
mit mindestens einem einer Walze zugeordneten Ausscheidemesser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine
o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer
Walze zugeordnetem Ausscheidemesser, das eine gegen die Drehrichtung der Walze gerichtete Messerkante aufweist, bei der vias Ausscheidemesser in bezug auf seinen Abstand zum Walzenumfang einstellbar ist.
Walze zugeordnetem Ausscheidemesser, das eine gegen die Drehrichtung der Walze gerichtete Messerkante aufweist, bei der vias Ausscheidemesser in bezug auf seinen Abstand zum Walzenumfang einstellbar ist.
An Karden und Reinigern werden Abfall-, Trash- oder Staubausscheidemesser
eingesetzt- An Reinigern werden diese Messer in Verbindung mit Sägezahnwalzen benutzt. An Karden werden die Messer an Vorreißern
und auch an der Trommel (Tambour) eingesetzt und auch in Verbindung mit Absaughauben oder- rohren verwendet. Dabei haben
die Absaughauben die Aufgabe, die vom Messer ausgeschiedenen
Trash-, Kurzfasern- und Staubteile im Luftstrom abzutransportieren.
Trash-, Kurzfasern- und Staubteile im Luftstrom abzutransportieren.
Diese Messer werden stationär eingestellt, d. h. der Ort des Messers,
der Abstand der Messerspitze von der Walze (Zylinder) und die Winkelstellung
der Messer^Ausscheideflanke zur Tangente des Zylinders sind konstant während des Betriebes der Maschinen. Nachteilig dabei ist,
daß die Veränderung dieser Einstellparameter oft sehr schwierig ist
und deshalb nur im Stillstand erfolgen kann. Der Abstand der Messerkante (Spitze) zur Sägezahngarnitur auf dem Vorreißer kann je nach
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zu verarbeitendem Fäsermäterläl &zgr;. B. zwischen 0,2 bis 0,6 mm betragen.
Die Einstellung des Abständes erfolgt Im Stillstand der Maschine
manuell unter Verwendung einer sog. Abstandslehre. Eine Verstellung des Messers ist oft erwünscht, um sich unterschiedliche Materialien,
insbesondere unterschiedlichen Schmutzgehalten und -arten anzupassen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der bekannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere der Grad der Fremdkörperausscheidung
(Reinigungsgrad) verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Durch die Einstelleinrichtung, die über eine Antriebseinrichtung, z. B.
einen Motor, die Position des Messers, z. B. den Messerabstand zur
Walze, verändert, kann auf einfache Weise bei Wechsel des zu verarbeitenden Fasermaterials vor und während des Betriebes eine optimale
Ausscheidung verwirklicht werden. Durch die Arrtriebssinrichtung>ist
eine feinfühlige bageveranderung möglich. Die Einstelleinrichtung erlaubt
es, das Messer in einer bestimmten gewünschten Position zu fixieren, z. B. durch Anhalten des Motors. Auf diese Weise wird eine
optimale Ausscheidung erreicht. Vorteilhaft ist die Verstellung während
des Betriebes der Maschine, weil unter Beobachtung der Ausscheidung oder durch Messung des Ausscheidestromes eine genaue und reproduzierbare
Ausscheidung möglich wird.
Vorzugsweise ist das Ausscheidemesser auf einem verstellbaren Zwischenträger
befestigt. Mit Vorteil sind dem Ausscheidemesser oder Zwischenträger Zwischenfeststelleinrichtungen, z. B. Zwischenanschläge,
Positioniereinrichtungen, zugeordnet. Zweckmäßig ist dam Ausscheidemesser
oder Zwischenträger eine Endfeststelleinrichtung, z. B. Endan-
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schlag, Endpositiohiereinrichtung zugeordnet Vorzugsweise erlaubt die
Einstelleinrichtung eine stufenlose Einstellung. Mit Vorteil ist die Einstelleinrichtung
für eine translatorische Bewegung (Verschiebung in Richtung auf die Walze) des Ausscheidemessers oder Zwischenträgers
ausgebildet. Zweckmäßig ist eine Einstelleinrichtung, z. B, Schwenk
trieb für die Anstellung des Winkels des Ausscheidemessers gegenüber
der Walze vorgesehen. Bevorzugt ist eine Einrichtung zur Verschiebung
j des Äusscheidemessers gegenüber der waize (paraiiei zur Walzeriüber-
fläche) vorgesehen. Vorzugsweise 1st dem Ausscheidemesser oder Zwischenträger
ein Wegaufnehmer zugeordnet, der über eine Steuereinrichtung mit der Einstelleinrichtung (Verstellantrieb) in Verbindung steht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Ausscheidemesser eine Meßeinrichtung für die Menge an abgeschiedenen Verunreinigungen,
wie Trash, Abfall, Staub u. dgl. zugeordnet, die mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Ausscheidemesser auf einem Zwischenträger
in Verbindung mit einem Verstellmotor,
Fig. 3a einen schwenkbaren Zwischenträger für die Winkelanstellung
des Messers in Seitenansicht, 30
Fig. 3b die Vorrichtung nach Fig. 3a in Vorderansicht,
Fig. 4 einen trahslatörisch verschiebbaren Zwischenträger
für örtliche Verlagerung des Messers Und
Fig. 5 eine Steuereinrichtung für automatische Einstellung ,5 des Messers.
Fig. 1 zeigte eine Karde, z. B. Trützschler-Exactacard DK 715, mit
Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter
10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Der Vorreißer 3
weist eine Sägezahngarnitur 3a auf. Unterhalb des Vorreißers sind zwei Messer 14', 14" angeordnet, deren Messerkante 14a gegen die Drehrichtung
(Pfeil A) des Vorreißers 3 gerichtet ist. Die Messer 14', 14" sind auf je einem Zwischenträger 15", 15" angeordnet. Den Zwischenträgern
15", 15" ist je eine Einstelleinrichtung 16', 16" zugeordnet,
die jeweils einen Antriebsmotor 17·, 17" und eine Gewindespindel 18',
IB" aufweisen.
Nach Fig. 2 ist unterhalb einer Sägezahnwalze 19 mit Garnitur 19a eines (nicht dargestellten) Reinigers ein Ausscheidemesser 14 angeordnet.
Das Messer 14 ist z. B. durch Schrauben auf einem Zwischenträger 15 befestigt, der etwa radial in bezug auf die Sägezahnwalze
19 translatorisch innerhalb einer ortsfesten Führung 20 (die an &aacgr;&idigr;.&tgr;&eegr;
nicht dargestellten Maschinengestellt angebracht ist) beweglich ist, s. Pfeile B und C. Im Bereich des dem Messer 14 abgewandten Endes
15a des Zwischenträgers 15 ist eine Mutter 21 mit Innengewinde z. B. durch Schweißen befestigt. Weiterhin ist ein ortsfester Antriebsmotor
17 vorgesehen, dessen Motorwelle 17a in beiden Drehrichtungen drehbar ist, s. Doppelpfeil D. Die Motorwelle 17a ist in einer
ortsfesten Führung 22 gelagert und ist an ihrem dem Motor 17 abgewandten Ende als Spindel 18 mit Außengewinde ausgebildet. Die Spindel
18 wirkt mit der Mutter 21 zusammen.
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Bei einer Drehung der Mctorwelle 17a werden die Mutter 21 der
Zwischenträger 15 und das Messer 14 in Richtung der Pfeile B oder C bewegt. Der Antriebsmotor 17 kann ein Getriebemotor sein und
dient als Positionierantrieb, d. h. er bewirkt das Verschieben und
Fixieren des Messers 14. Insbesondere bei flacher Steigung des Gewinde der Spindel 18 und der Mutter 21 gelingt eine feinfühlige
Einstellung und Fixierung des Messers 14, die bei Verwendung z. B.
eines Gleichstrommotors stufenlos (stetig) erfolgt. Der Antriebsmotor
17 kann manuell, z, B, durch einen Schalter in Gang gesetzt und
angehalten werden. Die Drehrichtung der Sägezahnwalze 19 ist mit E
bezeichnet.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Messer 14 auf dem beweglichen, einstellbaren und in jeder Stellung fixierbaren Zwischenträger
15 angebracht. Das Messer 14 ist fest mit dem Zwischenträger
15 verbunden. Der Zwischenträger 15 ist beweglich und fixierbar
mit dem Reinigergestell verbunden. Die Verbindung zwischen Träger 15 und Maschinengestell besteht u. a. aus einer translatorischen Führung.
Der Zwischenträger 15, der in der translatorischen Führung 20 beweglich ist, ist mit dem Antriebsmotor 17 verbunden. Als Stellantrieb
kann auch ein Zylinder verwendet werden. Das Messer 14 ist auf dem Zwischenträger 15 lösbar befestigt, so daß es austauschbar
und nachschleif bar sein kann. Das Messer 14 und der Zwischenträger 15 können auch einstückig ausgebildet sein.
Nach Fig. 3a 1st das Messer 14 um die Messerkante 14a als Drehpunkt
drehbar. Der Zwischenträger 15, auf dem das Messer 14 befestigt ist, soll in Richtung der Pfeile F, G um den Winkel oi geschwenkt
werden. Am Messerträger 15 sind jeweils seitlich zwei Winkelansätze 15a, 15b angebracht, deren Enden 15c bzw. 15d drehbar
gelagert sind. Zu diesem ?■>■·,-.■>■ sind die Enden 15c, 15d mit je
einem ortsfesten Drehzapfen 23a bzw. 23b fest verbunden. Die Dreh-
-B-
zapfen 23a, 23b sind in ortsfesten Lagern 24a bzw. 24b gelagert und
sind in Richtung der Doppelpfeile H bzw. J drehbar. Die Drehachse (s. gestrichelte Linie K) der Drehzapfen 23a, 23b und die Messerschneide
14a fluchten, d. h. sie fallen in einer Richtung zusammen. Dem Drehzapfen 23a ist an seinem einen Ende ein Schwenktrieb 25
zugeordnet, z. B. ein Motor, Getriebe o. dgl.
Nach Fig. 4 ist das Messer 14 aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten
Position in die gestrichelt gezeichnete Position örtlich verlagerbar.
In der gestrichelten Position ist das Messer mit 14"' bezeichnet.
Dadurch wird der Ort des Eingriffs des Messers 14 bzw. die Zuordnung des Messers 14 zur Walze verstellt. Dazu wird der Zwischenträger
15 gemeinsam mit dem Messer 14 um den Mittelpunkt 3b des Vorreißers 3 um einen Winkel &bgr; geschwenkt. Dadurch wird das Messer
parallel zur Oberfläche des Vorreißers 3 verschoben. Je näher das Messer 14 bzw. 14"' in Richtung auf den Ort der Fasermaterialübergabe
von der Einzugseinrichtung (Speisewalze 1, Speisetisch 2) auf den Vorreißer 3 gelangt, um so geringer ist der Anteil der außer den
Fremdkörpern ausgeschiedenen Gutfasern.
Nach Fig. 5 ist dem Ausscheidemesser 14 eine Meßeinrichtung 26 für
die Menge an abgeschiedenen Verunreinigungen wie Trash, Abfall, Staub u. dgl. zugeordnet. Die Verunreinigungen treten in Richtung des Pfeils L
Im Bereich der Abscheidekante 14a in die Meßeinrichtung 26, bestehend
aus Trash- und Staubabführleitung 26a und Partikelzählgerät oder Staubmeßeinrichtung
26b, ein. Dem Zwischenträger 15 ist ein Wegaufnehmer 27a, 27b, z. B. ein Schiebewiderstand, zugeordnet. Der Wegaufnehmer
27a, 27b, (Positionsgeber) steht mit einer Steuer- und l'.egeleinrichtung
28 in Verbindung. Die Steuer- und Regeleinrichtung 28 weist
einen Sollwertgeber 29 für die Position des Ausscheidemessers 14 in bezug auf Staub- und Trashgehalt in der Meßeinrichtung 26 auf. Weiterhin
Ist der Antriebsmotor 17 mit der Steuer- und Regeleinrichtung 28
Verbunden« Schließlich Ist noch die Meßeinrichtung 26 mit der Steuer-
und Regeleinrichtung 28
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verbunden. Auf diese Weise kann über den Antriebsmotor 17 eine automatische Einstellung des Abstandes des Ausscheidemessers 14
von der Sägezahnwalze 19 in Abhängigkeit von der von der Meßeinrichtung 26 festgestellten Menge an abgeschiedenen Verunreinigungen
verwirklicht werden.
Gemäß Fig. 5 ist zwischsn dem Zwischenträger 15 und der am Maschinengestell
befestigten Führung 20 der Wegaufnehmer 27a, 27b (Lagesensor) angebracht. Der Wegaufnehmer 27a, 27b (Sensor) und der
Antriebsmotor 17 (Stellantrieb) sind mit der Steuer- und Regeleinrichtung
28 verbunden. Die Steuer- und Regeleinrichtung 28 enthält den Sollwertsteller 29 für die Zwischenträgerposition und für den Partikelgehalt.
Die Steuer- und Regeleinrichtung 28 ist weiterhin verbunden mit der Meßeinrichtung 26 für den Partikeigehalt an der Ausscheidestelle,
Die Steuer- und Regeleinrichtung enthält einen (nicht dargestellten)
Speicher, der die Beziehung zwischen der Position des Ausscheidemessers
14 und dem Partikelgehalt enthält.
Die verstellbare Abfallausscheidevorrichtung nach der Erfir?fung verbessert
die. Einstellung der._R.eJnLgungseJDrichtung für das Fasermaterial.
- 10 -
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Claims (8)
1). Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer Walze zugeordneten
Ausscheidemesser, das eine gegen die Drehrichtung der Walze gerichtete Messerkante aufweist, bei der das Ausscheidemesser
in bezug auf seinen Abstand zum Walzenumfang einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daB der Abstand des Ausscheidemessers
(14) durch eine Einstelleinrichtung (&Idigr;7&egr;, 18, 20, 21, 22) einstellbar
und in einer bestimmten Position feststellbar ist und daß die
Einstelleinrichtung eine Antriebseinrichtung (17) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausscheidemesser (14) auf einem verstellbaren Zwischenträger
(15) befestigt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausscheidemesser (14) oder Zwischenträger (15) Zwischenfeststelleinrichtungen, z. B. Zwischenanschläge, Positioniereinrichtungen,
zugeordnet sind.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausscheidemesser (14) oder Zwischenträger (15) eine Endfeststeileinrichtung, z. B. Endanschlag, Endpositioniereinrichtung
zugeordnet ist.
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5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung (17a, 18, 20, 21, 22) für
eine translatorische Bewegung (Verschiebung in Richtung auf die Walze 3, 19} des Ausscheidemessers (14) oder Zwischenträgers
(15) ausgebildet ist.
6) Vorrichtung insbesondere nach .einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung, ?, &Bgr;. Schwenktrieb
(25), fCir die Anstellung des Winkel (cd) des Aujscheidemessers
(14) gegenüber der Walze (3, 19) vorgesehen ist.
7) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Verschiebung des Ausscheidemessers (14) gegenüber der Walze (3, 19) vorgesehen
ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-"
zeichnet, daß dem Ausscheidemesser (14) oder Zwischenträger
(15) ein Wegaufnehmer (27a, 27b) zugeordnet ist, der über eine
Steuer- und Regeleinrichtung (28) mit der Antriebseinrichtung
(17) In Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610940 DE8610940U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer Walze zugeordneten Ausscheidemesser |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8610940U1 true DE8610940U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
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DE19868610940 Expired DE8610940U1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Vorrichtung an einer Karde, Reinigungsmaschine o. dgl. für Baumwollfasern mit mindestens einem einer Walze zugeordneten Ausscheidemesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8610940U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825419A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-01 | Truetzschler & Co | Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern |
DE3911898A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Hergeth Hubert | Halter fuer reinigungselement |
US5033165A (en) * | 1988-08-02 | 1991-07-23 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for opening and cleaning fiber material |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19868610940 patent/DE8610940U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3825419A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-01 | Truetzschler & Co | Vorrichtung an einer karde, reinigungsmaschine o. dgl. fuer baumwollfasern |
FR2634789A1 (fr) * | 1988-07-27 | 1990-02-02 | Treutzschler & Co | Dispositif comportant au moins une lame d'elimination d'impuretes, destine a une carde, une machine de nettoyage ou une machine analogue pour fibres de coton |
US5033165A (en) * | 1988-08-02 | 1991-07-23 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Apparatus for opening and cleaning fiber material |
DE3911898A1 (de) * | 1989-04-12 | 1990-10-18 | Hergeth Hubert | Halter fuer reinigungselement |
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