CH703251A1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde. - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde. Download PDF

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CH703251A1
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Emil Medvetchi
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Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde mit einem Maschinengestell und einer Trommel mit einer Trommelachse, wobei die Trommel mit einer Trommelgarnitur versehen ist, und mit einer Wanderdeckelanordnung, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und mit Deckelgarnituren versehenen Wanderdeckeln gebildet ist. Die Wanderdeckel werden an ihren Enden auf Gleitflächen von beidseitig der Wanderdeckelkarde angeordneten Flexibelbogen (7) am Umfang der Trommel entlanggeführt. Der Kardierspalt ist durch eine Änderung der in Bezug auf die Trommelachse radialen Position des Flexibelbogens oder Teilen davon veränderbar. Der Flexibelbogen ist an mindestens drei Abstützstellen (22) vom Maschinengestell über Abstützelemente (21) gehalten, und zwischen dem Flexibelbogen und den Abstützelementen ist ein Verschiebemittel (40) derart vorgesehen, dass durch Bewegen des Verschiebemittels die radiale Position des Flexibelbogens und damit der Kardierspalt an allen Abstützstellen gleichzeitig verstellbar ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde.
[0002] In einer Karde bildet der Deckelbereich zusammen mit der Trommel die Hauptkardier-zone und hat als Funktion die Auflösung der Flocken zu Einzelfasern, Ausscheidung von Verunreinigungen und Staub, Eliminierung von sehr kurzen Fasern, die Auflösung von Nissen und die Parallelisierung der Fasern. Je nach Anwendung einer Karde werden dabei Festdeckel, Wanderdeckel oder eine Mischung aus Fest- und Wanderdeckel eingesetzt. Bei einem Einsatz von Wanderdeckeln oder einer Mischung von Festdeckeln und Wanderdeckeln spricht man von einer Wanderdeckelkarde. Zwischen den Garnituren der Deckel und der Garnitur der Trommel formt sich ein enger Spalt, der Kardierspalt genannt wird. Er ergibt sich beim Einsatz von Wanderdeckeln indem die Wanderdeckel, geführt durch bogenförmige Leisten - sogenannte Flexibelbogen, Regulierbogen, Flexbogen oder Gleitbogen -, in einem durch diese Leisten bestimmten Abstand, in Umfangsrichtung der Trommel entlang geführt werden. Die Grösse des Kardierspaltes liegt bei einer Wanderdeckelkarde zwischen 0.10 bis 0.30 mm für Baumwolle oder bis 0.40 mm für Chemiefasern.
[0003] Es ist bekannt, dass die Flexibelbogen radial verstellbar ausgeführt sein müssen, um einen über den gesamten Verlauf der Flexibelbogen gleichbleibenden Kardierspalt gewährleisten zu können. Die radiale Verstellbarkeit ist notwendig aus verschiedenen Gründen: a) Zur Neueinstellung des Kardierspaltes bei der Herstellung der Karde oder nach einem Ersatz der Trommelgarnitur. Dabei ist eine individuelle Verstellung von einzelnen Lagerstellen notwendig, um eine konzentrische Einstellung der Flexibelbogen gegenüber der Trommeloberfläche zu ermöglichen. b) Zur Nachstellung des Kardierspaltes bei Abnutzungserscheinungen der Garnituren, wobei hier eine gleichmässige Verstellung aller Lagerstellen erwünscht ist. c) Zur Nachstellung des Kardierspaltes nach einer Schleifen der Garnituren. d) Zur Korrektur des Kardierspaltes aufgrund der thermischen Ausdehnung der Trommel.
[0004] Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Problematik der Nachstellung und Korrektur der Kardierspalteinstellung nach einer Vornahme der Grundeinstellung des Flexibelbogens.
[0005] In der EP 1 201 797 wurde eine Vorrichtung zur Nachstellung des Kardierspaltes vorgeschlagen, bei welcher der Flexibelbogen auf drehbar gelagerten Rollen abgestützt wird. Die Rollen sind dabei als drehbare schneckenförmige Nocken ausgebildet. Bei einer Drehung dieser Nocken wird durch die Schneckenform der Flexibelbogen an der entsprechenden Abstützstelle angehoben und in radialer Richtung von der Trommelachse weg oder auf diese zu bewegt. Dadurch, dass alle Nocken miteinander verbunden sind und gleichzeitig bewegt werden, ist eine gleichmässige Verstellung des Flexibelbogens über alle Lagerstellen möglich. Für eine weitere Art der Verstellung des Flexibelbogens wird dieser selbst in Trommeldrehrichtung bewegt, was dazu führt, dass sich der radiale Abstand des Flexibelbogens von der Trommelachse verändert. Nachteilig an der Vorrichtung ist, dass entweder der gesamte Flexibelbogen bewegt werden muss oder eine komplizierte Mechanik notwendig ist um den Kardierspalt einzustellen. Insbesondere ist die Feineinstellung durch die Bewegung des Flexibelbogens selbst vorgesehen, was mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist und zu einer Verschiebung des Flexibelbogens entlang der Trommeloberfläche führt.
[0006] In der CH 693 674 A5 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche die Anordnung eines zweiten Bogens unterhalb des Flexibelbogens vorsieht. Dabei sind die beiden sich berührenden Oberflächen der Bogen nicht konzentrisch zur Trommeloberfläche ausgeführt. Wird nun einer der beiden Bogen in seiner Längsrichtung bewegt, bewirkt dies eine radiale Verschiebung der Oberfläche des Flexibelbogens und damit eine Veränderung des Kardierspaltes. Der Nachteil der Vorrichtung liegt darin, dass eine präzise Fertigung der Bogen notwendig ist und eine radiale Verstellung der Gleitfläche des Flexibelbogens, auf welcher die Wanderdeckel geführt sind, nicht möglich ist.
[0007] Der Erfindung der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verstellung eines Flexibelbogens und damit des Kardierspaltes einer Wanderdeckelkarde einfacher Konstruktion zu schaffen, welche eine exakte Verstellung des Kardierspaltes durch eine in Bezug auf die Trommelachse radiale Verschiebung der Gleitfläche des Flexibelbogens ermöglicht und unabhängig von der Anzahl der Lagerstellen des Flexibelbogens und deren Grobeinstellung ist.
[0008] Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche.
[0009] Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes in einer Wanderdeckelkarde mit einem Maschinengestell und einer Trommel mit einer Trommelachse vorgeschlagen, wobei die Trommel mit einer Trommelgarnitur versehen ist. Die Wanderdeckelkarde ist mit einer Wanderdeckelanordnung versehen, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und mit Deckelgarnituren versehenen Wanderdeckeln gebildet ist, wobei die Wanderdeckel an ihren Enden auf Gleitflächen von beidseitig der Wanderdeckelkarde angeordneten Flexibelbogen am Umfang der Trommel entlang geführt werden. Der Kardierspalt ist durch eine Änderung der in Bezug auf die Trommelachse radialen Position des Flexibelbogens oder Teilen davon veränderbar. Der Flexibelbogen ist an mindestens drei Abstützstellen vom Maschinengestell über Abstützelemente gehalten und zwischen dem Flexibelbogen und den Abstützelementen ist ein Verschiebemittel derart vorgesehen, dass durch Bewegen des Verschiebemittels die radiale Position des Flexibelbogens und damit der Kardierspalt an allen Abstützstellen gleichzeitig verstellbar ist.
[0010] Der Flexibelbogen wird auf dem Maschinengestell abgestützt. Dazu sind mehrere Abstützstellen, sogenannte Abstützpunkte vorgesehen. Die Anzahl der Abstützpunkte ist abhängig von der Ausführung des Flexibelbogens, insbesondere von seiner Länge. Für eine stabile Lagerung sind zumindest drei Abstützpunkte notwendig. Die Abstützpunkte können in Bezug auf den Flexibelbogen symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein. Wird der Flexibelbogen jedoch mehrteilig ausgeführt oder führt er über einen grösseren Umfang der Trommel hinweg sind mehr als drei Abstützpunkte, beispielsweise fünf Abstützpunkte notwendig. Dabei erfolgt die Lagerung des Flexibelbogens derart, dass die auf dem Flexibelbogen gleitenden Wanderdeckel in der gewünschten Art der Trommeloberfläche entlang geführt werden.
[0011] Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ausführungen von Abstützpunkten für Flexibelbogen bekannt. Normalerweise sind diese Abstützstellen einstellbar vorgesehen, um eine Einstellung der Flexibelbogen und damit des Kardierspaltes an den einzelnen Abstützpunkten vornehmen zu können. Die dazu verwendeten Abstützelemente sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise können die Abstützelemente aus Bolzen, Schrauben oder Kreissegmenten gebildet werden. Die verwendeten Abstützelemente bilden jeweils an einer Abstützstelle eine punkt- oder linienförmige Auflage für den Flexibelbogen, welche in der Folge als Auflagepunkte bezeichnet werden;
[0012] Nach der Erfindung ist es vorgesehen, dass zwischen dem Flexibelbogen und dem jeweiligen Auflagepunkt eines Abstützelementes ein Verschiebemittel angeordnet ist. Der Flexibelbogen ist an mindestens drei Abstützstellen vom Maschinengestell über Abstützelemente gehalten ist. Zwischen dem Flexibelbogen und den Abstützelementen ist ein Verschiebemittel derart vorgesehen, dass durch Bewegen des Verschiebemittels die radiale Position des Flexibelbogens und damit der Kardierspalt an allen Abstützstellen gleichzeitig verstellbar ist.
[0013] Das Verschiebemittel ist derart gestaltet, dass sich einerseits zwischen dem Auflagepunkt des Abstützelementes und dem Flexibelbogen ein Abstand ergibt, welcher durch die Abmessungen des Verschiebemittels eingenommen wird, und andererseits durch eine Bewegung des Verschiebemittels dieser Abstand zwischen dem jeweiligen Abstützelement und dem Flexibelbogen radial zur Trommelachse verändert. Das Verschiebemittel ist aus den Abstützstellen zugeordneten Verschiebeelementen und dazwischen liegenden Verbindungselementen zusammengesetzt. Die Verschiebeelemente sind dabei für alle Abstützstellen respektive Auflagepunkte gleich ausgeführt. Das Verschiebeelement besteht dabei aus einem konischen Element, welches durch seine Verschiebung eine Vergrösserung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen dem Auflagepunkt und dem Flexibelbogen bewirkt.
[0014] Die einzelnen Verschiebeelemente sind über Verbindungselemente verbunden, wodurch nur eine Bewegung aller Verschiebeelemente gemeinsam erfolgen kann. Als Verbindungselemente können aus dem Stand der Technik bekannte Elemente verwendet werden, beispielsweise Seile, Drähte, Bleche.
[0015] Verschiebeelemente und Verbindungselemente können auch einem einstückig gefertigten Verschiebemittel zugeordnet werden. Dabei bildet der einer Abstützstelle zuzuordnende Bereich des Verschiebemittels das Verschiebeelement, und derjenige Teil des Verschiebemittels, welcher sich zwischen den Abstützstellen befindet ist als Verbindungselement zu sehen.
[0016] Das Verschiebemittel ist mit einem Antrieb verbunden. Vorteilhafterweise wird dieser Antrieb an einem der Enden des Verschiebemittels angeordnet. Es ist jedoch auch eine endlose Ausführung des Verschiebemittels denkbar, wobei der Antrieb an einer technisch günstigen Stelle anzuordnen ist. Als Antrieb kann dabei ein manueller Antrieb o-der ein motorischer Antrieb vorgesehen werden. Als motorische Antriebe eignen sich beispielsweise Elektromotoren oder pneumatische wie hydraulische Antriebe. Der Antrieb ist derart vom Maschinengestell gehalten und mit dem Verschiebemittel verbunden, dass eine Bewegung des Verschiebemittels im Bereich der Abstützstellen in Umfangsrichtung der Trommel möglich ist.
[0017] In einer weiteren Ausführung ist. das Verschiebemittel mit einem Spannmittel verbunden. Vorteilhafterweise ist das Spannmittel an dem Ende des Verschiebemittels angeordnet, welches dem Antrieb gegenüberliegt. Durch das Spannmittel wird das Verschiebemittel mit dem Maschinengestell verbunden und bewirkt eine Spannung des Verschiebemittels, sodass eine spielfreie Bewegung des Verschiebemittels durch den Antrieb möglich ist. Das Spannmittel ermöglicht auch, dass eine Bewegung des Verschiebemittels in beide Richtungen durch den Antrieb erfolgen kann. Bei einer endlosen Ausführung des Verschiebemittels ist vorteilhafterweise eine der Umlenkrollen als Spannmittel auszuführen. Dadurch kann eine spielfreie Bewegung sowie eine Fixierung der eingestellten Position des Verschiebemittels sichergestellt werden.
[0018] In einer vorteilhaften Ausführung kann das Verschiebemittel beispielsweise als ein über die Abstützstellen hinweg führender Blechstreifen ausgeführt sein. Der Blechstreifen ist jeweils im Bereich einer Abstützstelle mit einer gleichmässigen Formänderung versehen, sodass sich bei Bewegung des Blechstreifens in Umfangsrichtung der Trommel der Abstand zwischen dem Auflagepunkt des Abstützelementes und dem Flexibelbogen verändert. Da ein derartiger Blechstreifen durch sämtliche Lagerstellen gleichzeitig bewegt wird, erfährt der Flexibelbogen in seiner Gesamtheit eine gleichzeitige Verstellung des radialen Abstandes zur Trommelachse an allen Abstützpunkten. Der Blechstreifen ist bei jeder Abstützstelle mit einer derartigen Formänderung ausgeführt, dass ein Bewegen des Blechstreifens in Umfangsrichtung der Trommel eine Veränderung des Kardierspaltes herbeiführt. Die Formänderung des Verschiebemittels an der Stelle eines jeweiligen Abstützelementes ist derart ausgelegt, dass für eine Änderung des Kardierspaltes um 0.01 mm das Verschiebemittel um 2 bis 10 mm bewegt werden muss. Vorteilhafterweise bewirkt eine Bewegung des Verschiebemittels in Umfangsrichtung der Trommel um 2 mm eine Änderung des Kardierspaltes von 0.025 mm.
[0019] In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die vorgeschlagene Vorrichtung als automatische Deckelaktorik für eine Wanderdeckelkarde genutzt werden. In Kombination mit einer bekannten Messvorrichtung zur Messung des Kardierspaltes kann durch eine Steuerung ein automatisches Nachstellen des Kardierspaltes über eine derartige Deckelaktorik vorgenommen werden. Dabei werden von der Messvorrichtung Daten an die Steuerung weitergeleitet, welche es der Steuerung ermöglichen über das Verschiebemittel den Kardierspalt derart zu beeinflussen, dass der Kardierspalt in einem vorgegebenen Bereich ist. Als Messvorrichtungen können beispielsweise mechanische Messvorrichtungen oder elektronische Messgeräte verwendet werden. Ein vorgegebener Bereich für den Kardierspalt in einer Wanderdeckelkarde beträgt beispielsweise weniger als 0.1 mm. Bevorzugterweise ist der durch eine Deckelaktorik einzuhaltende Bereich für den Kardierspalt in heutigen Präzisionsmaschinen kleiner als 0.05 mm, beispielsweise 0.01 mm vorzusehen.
[0020] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer beispielhaften Ausführungsform erklärt und durch Zeichnungen näher erläutert. <tb>Fig. 1<sep>Schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Wanderdeckelkarde nach dem Stand der Technik <tb>Fig. 2<sep>Schematische Darstellung des Querschnitts X-X nach der Fig. 1 <tb>Fig. 3<sep>Schematische Darstellung einer Lagerung eines Flexibelbogens nach dem Stand der Technik <tb>Fig. 4<sep>Schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung <tb>Fig. 5<sep>Vergrösserte Darstellung einer Abstützstelle nach der Erfindung <tb>Fig. 6<sep>Verschiebemittel in schematischer Darstellung
[0021] In der Fig. 1 ist eine bekannte Wanderdeckelkarde 1 dargestellt, Wobei Flocken von einem Füllschacht 2 einer Faserspeisevorrichtung 3 und einer nachfolgenden Trommel 4 zugeführt werden. Die Wanderdeckelkarde 1 umfasst eine einzige Trommel 4 (Hauptzylinder oder sogenannter Tambour), die drehbar in einem Maschinengestell 5 getragen wird. Die Trommel 4 arbeitet in bekannter Weise mit einer Wanderdeckelanordnung 6, einer Faserspeisevorrichtung 3, sowie einem Faserabnehmersystem 8 zusammen, wobei letzteres insbesondere einen sogenannten Abnehmer 9 aufweist. Zwischen der Wanderdeckelanordnung 6, der Faserspeisevorrichtung 3 und dem Faserabnehmersystem 8 können Kardierelemente und Faserleitelemente angeordnet sein, die hier nicht näher gezeigt sind. Das Faserabnehmersystem 8 fördert das Faserband 10 zu einer schematisch angedeuteten Faserbandablage 11.
[0022] An der genannten Wanderdeckelanordnung 6 ist eine Vielzahl von Wanderdeckeln 13 vorgesehen, wobei in der Fig. 1 nur einzelne Wanderdeckel 13 schematisch-abgebildet sind. Heute gebräuchliche Wanderdeckelanordnungen 6 umfassen eng beabstandet mehrere Wanderdeckel 13, die umlaufen. Hierzu werden die Wanderdeckel 13 in der Nähe ihrer jeweiligen Stirnseiten von Endlosbändern 12 getragen und gegen oder mit der Drehrichtung der Trommel 4 bewegt und auf Flexibelbogen 7 auf der Unterseite der Wanderdeckelanordnung 6 an Oberfläche der Trommel 4 entlang geführt.
[0023] In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Wanderdeckelkarde in der Trommelachse an der Stelle X-X nach Fig. 1dargestellt. Das Maschinengestell 5 ist schematisch durch die Trommelschilder gezeigt, daran befestigt sind die Flexibelbogen 7 beidseitig der Trommel 4. Ebenfalls vom Maschinengestell 5 gehalten ist die Trommel 4 mit der Trommelachse 16. Die Befestigung der Flexibelbogen 7 erfolgt über Abstützelemente (nicht gezeigt). Auf den Flexibelbogen 7 geführt werden die Wanderdeckel 13, welche an Endlosbändern 12 der Oberfläche der Trommel 4 entlang geführt werden. Die Trommel 4 ist auf ihrer Oberfläche mit einer Trommelgarnitur 15 versehen. Die Wanderdeckel 13 sind an ihrer Unterseite, welche der Trommel 4 gegenüberstehend angeordnet ist, mit einer Deckelgarnitur 14 versehen. Deckelgarnitur 14 und Trommelgarnitur 15 sind über die Arbeitsbreite B der Wanderdeckelkarde gleichmässig angeordnet. Zwischen der Deckelgarnitur 14 und der Trommelgarnitur 15 bildet sich der Kardierspalt A, welcher im Normalfall über die ganze Arbeitsbreite B eine gleichbleibende Höhe aufweist. Der Kardierspalt A ist in Fig. 2 stark vergrössert dargestellt und beträgt bei heutigen Präzisionskarden zwischen 0.4 und 0.15 mm. Werden die Trommelgarnitur 15 oder die Deckelgarnitur 14 nachgeschliffen, vergrössert sich dadurch der Kardierspalt A in der Grössenordnung von 0.05 bis 0.1 mm.
[0024] In Fig. 3 ist schematisch ein Flexibelbogen 7 nach dem Stand der Technik dargestellt. Der Flexibelbogen wird an drei Abstützstellen 22 durch Abstützelemente 21 gehalten. Auf der den Abstützelementen 21 gegenüberliegenden Seite des Flexibelbogens befindet sich die Gleitfläche 20, auf welcher die Wanderdeckel geführt werden. Die Abstützelemente 21 sind beispielhaft als Kreissegmente gezeigt, welche mit dem Maschinengestell verbunden sind. Durch die Kreissegmente ergibt sich ein linienförmiger Auflagepunkt für den Flexibelbogen 7. Andere Formen der Abstützelemente 21, wie beispielsweise runde Bolzen oder Einstellschrauben, sind ebenfalls möglich solange sich ein punkt- oder linienförmiger Auflagepunkt für den Flexibelbogen 7 ergibt.
[0025] Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung einen Flexibelbogen 7 mit drei Abstützstellen 22. An jeder Abstützstelle 22 liegt der Flexibelbogen 7 auf einem Abstützelement 21 auf. Zwischen dem Auflagepunkt des Abstützelementes 21 und dem Flexibelbogen 7 ist ein Verschiebemittel 40 eingefügt. Das Verschiebemittel 40 ist derart vorgesehen, dass
[0026] es durch alle Abstützstellen 22 des Flexibelbogens 7 geführt ist. Im Bereich der Abstützstellen 22 ist das Verschiebemittel 40 mit einer sich verändernden Dicke ausgeführt. Bei einer Bewegung 41 des Verschiebemittels 40 in Trommelumfangsrichtung bewirkt dies, dass der Flexibelbogen 7 gegenüber dem Auflagepunkt des Abstützelementes 21 radial zur Trommelachse 16 verschoben wird.
[0027] Das Verschiebemittel 40 ist an einem seiner Enden mit dem Maschinengestell 5 verbunden. Das Verschiebemittel 40 wird dabei flexibel im Maschinengestell 5 gehalten. Die Halterung ist beispielsweise mit einer Feder oder einem anderen Spannmittel 43 ausgeführt. Bei einer Vorspannung des Spannmittels 43 ist dabei gewährleistet, dass das Verschiebemittel 40 in beide Richtungen entlang der Trommeloberfläche bewegbar ist und in einer gewählten Position gehalten werden kann. Zur Bewegung 41 des Verschiebemittels 40 ist dieses an seinem zweiten Ende mit einem Antrieb 42 verbunden. Der Antrieb 42 kann manuell oder motorisch erfolgen, wozu sich verschiedene Antriebsmittel eignen, beispielsweise Elektromotoren oder pneumatische Antriebe.
[0028] Wird der Antrieb 42 mit einer Steuerung 45 verbunden, welche ihrerseits mit einer Messvorrichtung 44 zur Bestimmung der Höhe des Kardierspaltes A verbunden ist, kann mit Hilfe des Verschiebemittels 40 eine Deckelaktorik betrieben werden. Eine Deckelaktorik dient zur automatischen Nachstellung des Kardierspaltes A zwischen den Deckelgarnituren 14 der Wanderdeckeln 13 und der Trommelgarnitur 15 der Trommel 4 einer Wanderdeckelkarde 1 (siehe Fig. 2). Werden die Trommelgarnituren 15 oder die Deckelgarnituren 14 beispielsweise nachgeschliffen, wird diese Veränderung des Kardierspaltes A durch die Messvorrichtung 44 von der Steuerung 45 festgestellt und selbsttätig über eine Bewegung 41 des Verschiebemittels 40 ausgeglichen.
[0029] Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Verschiebemittels 40 in schematischer Darstellung. Als Verschiebemittel 40 ist dabei ein Blechstreifen 50 vorgesehen, welcher durch sämtliche Abstützstellen 22 hindurch geführt wird. Der Blechstreifen 50 wird zwischen dem Abstützelement 21 und dem Flexibelbogen 7 eingefädelt. Im Bereich einer Abstützstelle 22 ist der Blechstreifen 50 jeweils angeschliffen und bildet das Verschiebeelement 51. Bedingt durch die Formgebung des Verschiebeelementes 51 ergibt sich eine Veränderung des Abstandes zwischen dem Abstützelement 21 und dem Flexibelbogen 7 proportional zur Bewegung 41 des Verschiebeelementes 51. Die Verschiebeelemente 51 sind über Verbindungselemente 52 miteinander verbunden. Davon ausgehend, dass das Abstützelement 21 ortsfest ist, wird bei einer Bewegung 41 des Verschiebeelementes 51 der Abstand zwischen dem Abstützelemente 21 und dem Flexibelbogen 7 vergrössert respektive verkleinert. Durch die Verbindung der einzelnen Verschiebeelemente 51 mit den Verbindungselementen 52 wird der Flexibelbogen 7 an allen Abstützstellen 22 gleichzeitig radial in Bezug zur Trommelachse 16 verschoben. Anstelle eines Blechstreifens 50 kann auch ein anderes Verschiebemittel 40 verwendet werden, welches der Belastung durch den Flexibelbogen 7 standhält.
[0030] Fig. 6 zeigt ein Verschiebemittel 40 in schematischer Darstellung. Das Verschiebemittel 40 setzt sich zusammen aus dem Verschiebeelement 51 und dem Verbindungselementen 52, wobei das Verschiebeelement 51 im Bereich der Abstützstelle 21 angeordnet ist. Das Verschiebeelement 51 ist in einem Bereich der Abstützstelle 21 mit einer linearen Formänderung versehen, gezeigt als Änderung des Querschnitts des Verschiebeelements 51 unter einem Formänderungswinkel a. Dadurch wird bei einer Bewegung 41 des Verschiebeelementes 51 eine in einem linearen Verhältnis zur Bewegung 41 des Verschiebelementes 51 stehende Anhebung, respektive Absenkung des Auflagepunktes des Flexibelbogens bewirkt.
Legende
[0031] <tb>1<sep>Wanderdeckelkarde <tb>2<sep>Füllschacht <tb>3<sep>Faserspeisevorrichtung <tb>4<sep>Trommel <tb>5<sep>Maschinengestell <tb>6<sep>Wanderdeckelanordnung <tb>7<sep>Flexibelbogen <tb>8<sep>Faserabnehmersystem <tb>9<sep>Abnehmer <tb>10<sep>Faserband <tb>11<sep>Faserbandablage <tb>12<sep>Endlosband <tb>13<sep>Wanderdeckel <tb>14<sep>Deckelgarnitur <tb>15<sep>Trommelgarnitur <tb>16<sep>Trommelachse <tb>20<sep>Gleitfläche <tb>21<sep>Abstützelemente <tb>22<sep>Abstützstelle <tb>40<sep>Verschiebemittel <tb>41<sep>Bewegung des Verschiebemittels <tb>42<sep>Antrieb <tb>43<sep>Spannmittel <tb>44<sep>Messvorrichtung <tb>45<sep>Steuerung <tb>50<sep>Blechstreifen <tb>51<sep>Verschiebeelement <tb>52<sep>Verbindungselement <tb>A<sep>Kardierspalt <tb>B<sep>Arbeitsbreite <tb>α<sep>Formänderungswinkel

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Einstellung eines Kardierspaltes (A) in einer Wanderdeckelkarde (1) mit einem Maschinengestell (5) und einer Trommel (4) mit einer Trommelachse (16), wobei die Trommel (4) mit einer Trommelgarnitur (15) versehen ist, und mit einer Wanderdeckelanordnung (6), die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und mit Deckelgarnituren (14) versehenen Wanderdeckeln (13) gebildet ist, wobei die Wanderdeckel (13) an ihren Enden auf Gleitflächen (20) von beidseitig der Wanderdeckelkarde (1) angeordneten Flexibelbogen (7) an der Oberfläche der Trommel (4) entlang geführt werden, wobei der Kardierspalt (A) durch eine Änderung der, in Bezug auf die Trommelachse (16) radialen Position des Flexibelbogens (7) oder Teilen davon, veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flexibelbogen (7) an mindestens drei Abstützstellen (22) vom Maschinengestell (5) über Abstützelemente (21) gehalten ist und zwischen dem Flexibelbogen (7) und den Abstützelementen (21) ein Verschiebemittel (40) derart vorgesehen ist, dass durch Bewegen (41) des Verschiebemittels (40) die radiale Position des Flexibelbogens (7) und damit der Kardierspalt (A) an allen Abstützstellen (22) gleichzeitig verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (40) aus den Abstützstellen (22) zugeordneten Verschiebeelementen (51) und dazwischen liegenden Verbindungselementen (52) zusammengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (40) mit einem Antrieb (42) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (40) mit einem Spannmittel (43) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebemittel (40) als Blechstreifen (50) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (50) bei jeder Abstützstelle (22) mit einer derartigen Formänderung ausgeführt ist, dass ein Bewegen des Blechstreifens (50) in Umfangsrichtung der Trommel (4) eine Veränderung des Kardierspaltes (A) herbeiführt.
7. Deckelaktorik für eine Wanderdeckelkarde (1) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Messvorrichtung (44) zur Messung des Kardierspaltes (A) und einer Steuerung (45), dadurch gekennzeichnet, dass von der Messeinrichtung (44) Daten an die Steuerung (45) weitergeleitet werden, welche es der Steuerung (45) ermöglichen über das Verschiebemittel (40) den Kardierspalt (A) derart zu beeinflussen, dass der Kardierspalt (A) in einem vorgegebenen Bereich ist
8. Deckelaktorik nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Bereich für den Kardierspalt (A) kleiner als 0.1 mm ist.
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