DE19831139B4 - Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment - Google Patents

Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment Download PDF

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DE19831139B4 DE19831139.7A DE19831139A DE19831139B4 DE 19831139 B4 DE19831139 B4 DE 19831139B4 DE 19831139 A DE19831139 A DE 19831139A DE 19831139 B4 DE19831139 B4 DE 19831139B4
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/28Supporting arrangements for carding elements; Arrangements for adjusting relative positions of carding elements

Abstract

Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment, bei der der Garnitur einer schnelllaufenden Walze die Garnitur des mindestens einen Kardiersegments gegenüberliegt und den Endteilen des Kardiersegments jeweils ein Einstellmittel zugeordnet ist, das den radialen Abstand zwischen der Garnitur der Walze und der Garnitur des mindestens einen Kardiersegments zu ändern vermag und bei der der radiale Abstand (a) zwischen der Walzengarnitur (4a) und der Kardiersegmentgarnitur (24'a, 24'b) durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht (20) einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Kardiersegmente (17', 17'', 17a bis 17n) und einer ortsfesten Unterlagefläche (19) der Maschine angeordnet ist zur Einstellung von Festkardierelementen.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment, bei der der Garnitur einer schnelllaufenden Walze die Garnitur des mindestens einen Kardiersegments gegenüberliegt und den Endteilen des Kardiersegments jeweils ein Einstellmittel zugeordnet ist, das den radialen Abstand zwischen der Garnitur der Walze und der Garnitur des mindestens einen Kardiersegments zu ändern vermag und bei der der radiale Abstand zwischen der Walzengarnitur und der Kardiersegmentgarnitur durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Kardiersegmente und einer ortsfesten Unterlagefläche der Maschine angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( EP 0 422 838 A ) ist der Trommel einer Karde eine Mehrzahl von ortsfesten Kardiersegmenten (Festkardierelemente) zugeordnet, die jeweils über ihre Endteile am zugehörigen Seitenrahmen der Karde befestigt sind. An jeder Stirnseite eines jeden Kardiersegments ist eine Platte mit einem Ansatz nach außen hin vorhanden, an dem eine Fixierschraube mit einer Einstellmutter angebracht ist. Durch manuelle Betätigung der Einstellmutter kann der Abstand der Garnitur des Kardiersegments zur Trommelgarnitur individuell eingestellt werden. Der Einstellvorgang über die Einstellmuttern zur Herstellung eines gewünschten und gleichmäßigen Kardierspaltes bei Beginn der Montage oder bei einer Neueinstellung ist aufwendig. Diese Einstellung ist nur im Stillstand möglich, so dass dadurch außerdem der laufende Produktionsbetrieb der Karde unterbrochen wird.
  • Eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, mit mindestens einem Kardiersegment, bei der der Garnitur einer schnelllaufenden Walze die Garnitur des mindestens einen im Betrieb grundsätzlich ortsfesten Kardiersegments gegenüberliegt und eine Einstellung den radialen Abstand zwischen der Garnitur der Walze und der Garnitur des mindestens einen Kardiersegments zu ändern vermag, ist aus der DE 90 17 757 U1 bekannt. Ein Hinweis, dass der radiale Abstand zwischen der Walzengarnitur und der Kardiersegmentgarnitur durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht einstellbar ausgebildet ist, findet sich in der Druckschrift nicht.
  • Die DE 196 51 894 A bezieht sich auf die Einstellung des Abstandes zwischen der Garnitur einer Kardenwalze und den Garnituren einer Mehrzahl von beweglichen Wanderdeckelstäben einer Wanderdeckelanordnung, wobei die Wanderdeckelstäbe auf einer Gleitführung gleiten. Ein Hinweis, dass bei einem ortsfesten Kardiersegment der ortsfeste Abstand zwischen der Walzengarnitur und der Kardiersegmentgarnitur durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht einstellbar ausgebildet ist, findet sich in der DE 196 51 894 A nicht. Ebenfalls finden sich die Merkmale, dass die Auflageschicht zwischen den ortsfesten Endteilen eines stationären Kardiersegments mit einer ortsfesten Unterlagefläche der Maschine angeordnet ist sowie auf der ortsfesten Außenfläche die Endteile der Kardiersegmente jeweils aufliegen, im Stand der Technik gemäß DE 196 51 894 A nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu ermöglichen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv und montagemäßig einfach ist, eine genauere und gleichmäßigere Einstellung ermöglicht und eine Änderung der Kardierintensität, insbesondere während des laufenden Betriebes, erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1.
  • Weiterbildungen der Verwendung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es als Reaktion auf Änderungen technologischer Größen, z. B. Nissenzahl und/oder Faserschädigung, auch bei Änderung des zu verarbeitenden Fasermaterials, die Kardierintensität auf einfache Weise zu ändern. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass nach erfolgter Verlagerung der Auflageschicht der an allen Stellen über den Umfang gleichmäßige Abstand zwischen den Kardiersegmentgarnituren und der Trommelgarnitur erhalten bleibt, wodurch eine erhebliche Verbesserung des erzeugten Faserbandes erreicht wird. Die Lage der konvexen Außenfläche der Auflageschicht wird radial verlagert. Die Flexibilität (Elastizität) der Auflageschicht stellt sicher, dass die Bogenform der Außenfläche der Auflageschicht anpassbar ist, so dass damit die Gleichmäßigkeit des Abstandes zwischen der Kardiersegment- und der Trommelgarnitur an allen Stellen über den Umfang sichergestellt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verlagerung kontinuierlich, z. B. im Betrieb erfolgen kann. Das kann automatisch oder auf „Knopfdruck” unverzüglich erfolgen, wodurch jeglicher zeitaufwendiger Montageaufwand und jede Produktionsunterbrechung vermieden werden. Besonders vorteilhaft ist weiterhin, dass die konvexe Außenfläche der Auflageschicht – auf der die Kardiersegmente jeweils aufliegen – auf beiden Seiten der Maschine konzentrisch zum Trommelumfang (Trommelmantel) in radialer Richtung verlagert wird. Auf diese Weise gelingt es, undendlich viele Abstützpunkte für die Endbereiche der Kardiersegmente stufenlos zu verstellen.
  • Unter Kardiersegment wird erfindungsgemäß ein Trägerelement mit einer Garnitur verstanden, das im laufenden Betrieb grundsätzlich, d. h. im wesentlichen und weitaus überwiegend, ortsfest ist. Nur bei einer gewünschten oder notwendigen Änderung der Einstellung des Kardierspaltes wird das Kardiersegment in radialer Richtung örtlich verlagert, erfindungsgemäß auch im laufenden Betrieb. Außerdem wird das Kardiersegment bei einer Ausführungsform mit der verlagerbaren Auflagefläche zusammen verlagert. Eine gewünschte (gezielte) Änderung des radialen Abstandes kann beispielsweise bei Änderung der verarbeiteten Fasermaterialart erfolgen. Eine notwendige Änderung erfolgt insbesondere im Betrieb aufgrund unerwünschter zunehmender Nissenzahl und/oder Faserkürzung im Faserband. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise Teil der sog. selbsteinstellenden Karde. Die Änderung der Fasermaterialart kann aufgrund abgespeicherter Werte erfolgen. Die Änderung in Abhängigkeit der Nissenzahl und/oder Faserkürzung geht aufgrund von Meßwerten vor sich.
  • Zweckmäßig ist der Abstand a durch die Dicke c bestimmt, die die Auflageschicht in radialer Richtung aufweist. Vorzugsweise ist die Auflagefläche bogenförmig parallel ausgebildet. Mit Vorteil verlaufen die Auflage- oder Bodenfläche keilförmig zueinander. Bevorzugt ist die Auflagefläche in Umfangsrichtung verlagerbar. Zweckmäßig ist die Auflagefläche austauschbar. Vorzugsweise ist die Unterlagefläche die konvex gebogene Fläche des Seitenschildes. Mit Vorteil ist die Unterlagefläche parallel zu der konvex gebogenen Fläche des Seitenschildes angeordnet. Bevorzugt ist die Unterlagefläche eine Nut, in der ein Teil der Auflagefläche angeordnet ist. Zweckmäßig besteht die Auflagefläche aus einem biegsamen Kunststoff. Vorzugsweise ist der Kunststoff abriebfest. Mit Vorteil weist der Kunststoff geringen Reibwert auf. Bevorzugt wirkt die untere Schrägfläche (Bodenfläche) der Auflagefläche mit einer entsprechend abgeschrägten Unterlagenfläche zusammen. Zweckmäßig erfolgt eine Verlagerung der Auflagefläche in radialer Richtung von ca. 0,01 bis 0,3 mm. Vorzugsweise bleibt das Festkardiersegment während der Verlagerung der Auflagefläche in Umfangsrichtung ortsfest. Mit Vorteil werden das Festkardiersegment und die Auflagefläche zusammen in Umfangsrichtung verlagert. Bevorzugt erfolgt die Einstellung des radialen Abstandes stufenlos. Zweckmäßig ist die Walze die Trommel einer Karde. Vorzugsweise ist die Walze der Vorreißer. Mit Vorteil ist die Walze an einem Öffner, Reiniger o. dgl. angeordnet. Bevorzugt sind die Festkardiersegmente gegen die Auflagefläche vorgespannt, z. B. durch eine Feder, Spannband o. dgl. Zweckmäßig ist der Walze eine Mehrzahl von Festkardiersegmenten zugeordnet. Vorzugsweise weist das Festkardiersegment ein Kardierelement auf. Mit Vorteil weist das Festkardiersegment zwei und mehr Kardierelemente auf. Bevorzugt ist der Verlagerungseinrichtung eine Antriebseinrichtung, z. B. Motor, zugeordnet. Zweckmäßig weist die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z. B. Hebel, Zahnstange, Zahnrad, Drehgelenke o. dgl. auf. Vorzugsweise greift die Verlagerungseinrichtung im wesentlichen in der Mitte der Auflageschicht an. Mit Vorteil weist die Auflageschicht mindestens teilweise Zähne auf, die mit mindestens einem Zahnrad zusammenwirken. Bevorzugt ist die Antriebseinrichtung, z. B. Motor für die Verlagerung der Auflageschicht an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen. Zweckmäßig ist ein Meßglied zur Erfassung der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise ist ein Meßglied zur Erfassung der Nissenzahl an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Mit Vorteil ist ein Meßglied zur Erfassung des Abstandes a zwischen den Spitzen der Kardiersegmentgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Bevorzugt ist ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Zweckmäßig ist ein Eingabeelement für die Meßwerte der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise sind zwei keilartige Elemente vorhanden. Mit Vorteil ist der Kardierspalt a konstant einstellbar. Bevorzugt ist der Kardierspalt zwischen Kardiersegmentgarnitur und Trommelgarnitur konisch einstellbar. Zweckmäßig weist die konvexe Außenfläche der Auflageschicht eine Kontur auf. Vorzugsweise umfaßt die Kontur eine ebene Fläche und eine Schrägfläche. Mit Vorteil umfallt die Kontur eine Vertiefung. Bevorzugt ist bei Verschleiß der – entgegen der Drehrichtung gesehen – ersten Zähne der Kardiersegmentgarnitur der Kardierspalt in bezug auf die Trommelgarnitur unter einem sich öffnenden Winkel α einstellbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt:
  • 1 schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 ein Kardiersegment und Ausschnitt aus einer Auflageschicht auf einer Unterlage am Seitenschild und Abstand zwischen Kardiersegmentgarnitur und Trommelgarnitur,
  • 3a Seitenansicht der verschiebbaren Auflageschicht mit zwei Kardiersegmenten, d. h. Auflageschicht und Kardiersegmente in einer ersten Position,
  • 3b Seitenansicht gemäß 3a mit der Auflageschicht in einer zweiten Position, jedoch mit den Kardiersegmenten in der ersten Position gemäß 3a,
  • 3c Seitenansicht gemäß 3a mit der Auflageschicht und mit den Kardiersegmenten in der zweiten Position,
  • 4 Seitenansicht des Flexibelbogens mit Nut, Auflagefläche und verschiebbarer Keilfläche sowie Kardiersegmenten (Festdeckelkarde),
  • 5 Kardiersegmente mit Spannband als Halte- und Belastungselement,
  • 6 schematisch zwei verschiebbare elastische keilförmige Elemente (Auflage- und Zwischenschicht),
  • 7 Blockschaltbild einer elektronischen Regel- und Steuereinrichtung, an die mindestens ein Nissensensor, ein Faserlängensensor und eine Stelleinrichtung, z. B. Motor, für die Verlagerung der Auflageschicht angeschlossen sind,
  • 8a, 8b Schrägeinstellung der Kardiersegmente nach einer ersten Ausführungsform und
  • 9 Schrägeinstellung der Kardiersegmente nach einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 803 mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Wanderdeckelstäben 14, Kanne 15, Kannenstock 16 und der erfindungsgemäßen Verlagerung für Festkardiersegmente 17' und 17''. Mit 4b ist die Drehrichtung der Trommel 4, mit 4a ist die Garnitur der Trommel 4 und mit M ist die Mittelachse der Trommel 4 bezeichnet. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Das Kardiersegment 17' ist zwischen Vorreißer 3c und hinterer Deckelumlenkrolle 13a, und das Kardiersegment 17'' ist zwischen Abnehmer 5 und vorderer Deckelumlenkrolle 13b angeordnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am (nicht dargestellten) Maschinengestell ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild 18 befestigt, an dessen Außenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch ein bogenförmiges starres Auflageelement 19 angegossen ist, das als Unterlagefläche eine konvexe Außenfläche 19a und eine Unterseite 19b aufweist. Oberhalb des Auflageelements 19 ist eine flexible Auflageschicht 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Fläche 19c in einer ringförmigen Nut 19' auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile A, B zu gleiten. Die Verlagerung der Auflageschicht 20 erfolgt durch eine Verlagerungseinrichtung, die eine Antriebseinrichtung wie Motor, Getriebe o. dgl. umfaßt (vgl. 7). Die Kardierelemente 17' weisen an ihren beiden Enden Auflageflächen auf, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Auflageschicht 20 aufliegen. An der Unterfläche des Kardiersegments 17' sind Kardierelemente 24a, 24b mit Kardiergarnituren 24'a, 24'b angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Garnituren bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • Das Kardiersegment 17' nach 2 besteht aus einem Träger 23 und zwei Kardierelementen 24a, 24b, die in Rotationsrichtung (Pfeil 4b) der Trommel 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die Garnituren der Kardierelemente 24a, 24b und die Garnitur 4a der Trommel 4 einander gegenüberliegen. Die keilförmige Auflageschicht 20 ist auf der schrägen Nutfläche 19c in Richtung A, B verschiebbar, wodurch bei Verschiebung das Kardiersegment 17' in Richtung der Pfeile C, D verlagert wird. Der Abstand a zwischen den Garnituren 24'a, 24'b der Kardierelemente 24a, 24b und der Trommelgarnitur 4a ist dadurch auf einfache Weise und genau einstellbar.
  • In den 3a, 3b und 3c ist die Verschiebung der Auflageschicht 20 auf dem Auflageelement 19 in Richtung des Pfeils A dargestellt. Durch die Verschiebung, z. B. um 50 mm, wird der Abstand b zwischen den Garniturspitzen 24'a, 24'b und der Trommelgarnitur 4a, d. h. der Abstand b zwischen den Spitzenkreisen 21 und 22, von b1 (3a), z. B. 0,30 mm, auf b2 (3b, 3c), z. B. 0,5 mm, vergrößert. Mit r3 ist der Radius der konvexen Außenfläche des Nutgrundes 19c, mit r4 ist der Radius der konkaven Innenfläche 20b der Auflageschicht 20 bezeichnet. Infolge der Verschiebung der Auflageschicht 20 in Richtung A werden die Kardiersegmente 17a, 17b in Richtung des Pfeils D – radial in bezug auf die Trommel 4 – verlagert, so daß der Abstand der Garnituren von a auf b vergrößert wird. In 3a ist die Ausgangsposition dargestellt, wobei zwischen dem einen Ende der Auflageschicht 20 und dem einen Ende des Auflageelementes 19 ein Abstand c vorhanden ist. Nach der Verschiebung in Richtung A der Auflageschicht 20 ist entsprechend den 3b und 3c zwischen dem einen Ende der Auflageschicht 20 und dem einen Ende des Auflageelementes nur noch der kleinere Abstand d vorhanden. Nach 3b wird nur die Auflageschicht 20 in Richtung A verschoben, die Kardiersegmente 17a, 17b bleiben in bezug auf das Auflageelement 19 in Umfangsrichtung ortsfest, d. h. der Abstand e zwischen dem einen Ende des Auflageelementes 19 und den Kardiersegmenten 17a, 17b bleibt gleich. Die Kardiersegmente werden durch ein Halte- und Belastungselement, z. B. durch ein Spannband (sh. 5), eine Spannfeder o. dgl. in Umfangsrichtung festgehalten. Das elastische Halte- und Befestigungselement ermöglicht aber, daß die Kardierelemente 17a, 17b in Richtung D verlagert werden. Entsprechend 3c werden die Auflageelemente 20 und die Kardierelemente 17a, 17b zusammen in Richtung A verschoben, d. h. der Abstand e nach 3b wird auf den Abstand f nach 3 vergrößert. Die Kardiersegmente 17a, 17b werden durch die Auflageschicht 20 in Richtung A gewissermaßen mitgenommen. In diesem Fall ist nur ein Befestigungselement, z. B. Feder o. dgl., erforderlich, das die Kardiersegmente 17a, 17b mit der Auflageschicht 20 kraft- oder formschlüssig verbindet.
  • Entsprechend 4a ist innerhalb der Nut 19' zwischen der konkaven Innenfläche 20b und der Nutgrundfläche 19c eine verschiebbare Zwischenschicht 25 vorhanden, die keilförmig ausgebildet ist und aus flexiblem Material, z. B. Kunststoff, besteht. Die Auflagefläche 20 ist parallel-konzentrisch und ebenfalls aus flexiblem Material, z. B. Kunststoff. Mit 26 ist der Flexibelbogen der Karde bezeichnet. Es ist der Deckelbereich einer Festdeckelkarde gezeigt, bei der kein Wanderdeckel 13 mit Wanderdeckelstäben 14 (vgl. 1) vorhanden ist. Es ist eine Mehrzahl, d. h. mehr als zwei Kardiersegmente 17a bis 17n vorhanden. Nach 4b überragt die Auflageschicht 20 die oben offene Nut 19' im Flexibelbogen 26.
  • Gemäß 5 ist ein Spannband 27, z. B. aus Kunststoff, Stahl o. dgl., vorhanden, das mit einem Ende über eine Zugfeder 28 an einem ortsfesten Lager 29 befestigt ist. Das andere Ende des Spannbandes 28 ist an einem weiteren (nicht dargestellten) Lager befestigt. Die Kardiersegmente 17a, 17b und 17c sind über Befestigungselemente, z. B. Schrauben 30a, 30b bzw. 30c, am Spannband 27 befestigt. Auf diese Weise werden die Kardierelemente 17a, 17b und 17c gegen die Auflageschicht 20 gedrückt und bei Verlagerung der Auflageschicht 20 in Richtung der Pfeile A, B in Umfangsrichtung am Ort festgehalten. In Richtung des Pfeils D sind die Kardiersegmente 17a, 17b und 17c verlagerbar.
  • In 6 ist schematisch das Zwischenelement 19 mit verschiebbarer Auflageschicht 20 dargestellt. Der Abstand g zwischen der konvexen Außenfläche 20a und der konkaven Innenfläche 20b nimmt in Umfangsrichtung – in Richtung B gesehen – von g1 auf g2 ab, und. der Abstand h zwischen der konvexen Außenfläche 19a und der Achse M der Trommel 4 nimmt in Umfangsrichtung – in Richtung B gesehen – von h1 auf h2 zu, so daß die Summe der beiden Abstände g1, h1 bzw. g2, h2 an allen Stellen über den Umfang konstant ist. Keil 1 wird durch die Auflageschicht 20, Keil 2 wird durch das Auflageelement 19 gebildet. Die konkave Innenfläche 20b und die konvexe Außenfläche 19a stehen in Gleitkontakt miteinander. Der Mittelpunkt der konkaven Innenfläche 20b und der konvexen Außenfläche 19a liegt außerhalb des Mittelpunktes M der Trommel 4.
  • Nach 7 ist an der Auflageschicht 20 ein Mitnahmeelement 31 angebracht, das mit einer Zahnstange 32a verbunden ist, in die ein in Richtung O, P drehbares Zahnrad 32b eingreift, das von einer Antriebseinrichtung 33, z. B. einem umsteuerbaren Motor, angetrieben ist, wodurch die Auflageschicht 20 in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar ist. Weiterhin ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34, z. B. Mikrocomputer, vorhanden, an die ein Meßglied 35 zur automatischen Erfassung der Nissenzahl, z. B. Trützschler NEPCONTROL NCT, ein Meßglied 36 zur Erfassung der Faserlänge und ein Stellglied, z. B. Antriebsmotor 33, angeschlossen sind. Die Meßwerte für die Faserlänge, die z. B. durch einen Fibrographen ermittelt werden, können auch über eine Eingabeeinrichtung 37 in die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34 eingegeben werden. Auch kann ein Schaltelement 38, z. B. Drucktaster o. dgl., an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34 angeschlossen sein, mit der der Motor 33 betätigt wird. Weiterhin kann ein Meßglied 39, z. B. Trützschler FLATCONTROL FCT, zur Erfassung des Abstandes a zwischen den Spitzen der Garnituren 24'a, 24'b und den Spitzen der Trommelgarnituren 4a an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 34 angeschlossen sein. Die zu verarbeitenden Fasermaterialarten können in einem Speicher, der z. B. in den Mikrocomputer 34 integriert ist, abgespeichert sein.
  • Nach 8a, 8b weist die konvexe Außenfläche 20a der Auflageschicht 20 eine Kontur auf. Dabei sind Ausnehmungen vorgesehen, die eine gerade Fläche 20b', 20b'' und eine Schrägfläche 20c' bzw. 20c'' aufweisen. Wie in 8a gezeigt, werden zu Beginn die Kardiersegmente 17a, 17b derart eingestellt, daß der Kardierspalt a – d. h. der Abstand zwischen den Kardiersegmentgarnituren 24'a, 24'b und der Trommelgarnitur 4b – konstant ist. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß im Betrieb nach einer gewissen Zeit die – entgegen der Drehrichtung 4b der Trommel 4 gesehen – ersten Zähne der Kardiersegmentgarnituren 24'a, 24'b einem stärkeren Verschleiß unterliegen als die – in Drehrichtung 4b gesehen – weiteren benachbarten Zähne. Aus diesem Grund wird nach 8b die Auflageschicht 20 in Richtung A verlagert (verschoben), so daß der Bereich der Kardiersegmente 17a, 17b mit den verschlissenen Zähnen auf einer Schrägfläche 17a, 17b nach oben gleitet und der Kardierspalt in bezug auf die Trommelgarnitur 4a einen sich öffnenden Winkel α einnimmt. Dadurch geraten die verschlissenen Zähne in geringeren oder außer Eingriff und werden die noch weniger oder gar nicht verschlissenen Zähne der Kardiersegmentgarnituren 24'a, 24'b zur Kardierarbeit herangezogen.
  • Die Schrägeinstellung unter dem Winkel α der Kardiersegmente 17a, 17b kann entsprechend 9 auch dadurch verwirklicht werden, daß die Kontur neben der ebenen Fläche 20a Vertiefungen 20d', 20d'' aufweist.

Claims (41)

  1. Verwendung einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit mindestens einem Kardiersegment, bei der der Garnitur einer schnelllaufenden Walze die Garnitur des mindestens einen Kardiersegments gegenüberliegt und den Endteilen des Kardiersegments jeweils ein Einstellmittel zugeordnet ist, das den radialen Abstand zwischen der Garnitur der Walze und der Garnitur des mindestens einen Kardiersegments zu ändern vermag und bei der der radiale Abstand (a) zwischen der Walzengarnitur (4a) und der Kardiersegmentgarnitur (24'a, 24'b) durch die Lage und/oder Form einer flexiblen Auflageschicht (20) einstellbar ist, die jeweils zwischen den Endteilen der Kardiersegmente (17', 17'', 17a bis 17n) und einer ortsfesten Unterlagefläche (19) der Maschine angeordnet ist zur Einstellung von Festkardierelementen.
  2. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) durch die Dicke (c) bestimmt ist, die die Auflageschicht in radialer Richtung (r1) aufweist.
  3. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) bogenförmig parallel ausgebildet ist (4).
  4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage- (20b) oder Bodenfläche (19a) keilförmig zueinander verlaufen (3 und 6).
  5. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) in Umfangsrichtung verlagerbar ist.
  6. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) austauschbar ist.
  7. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagefläche (19c) austauschbar ist.
  8. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagefläche (19c) parallel zu der konvex gebogenen Fläche des Seitenschildes (18) angeordnet ist.
  9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagefläche eine Nut (19') aufweist, in der ein Teil der Auflageschicht (20) angeordnet ist.
  10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) aus einem biegsamen Kunststoff besteht.
  11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff abriebfest ist.
  12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff geringen Reibwert aufweist.
  13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schrägfläche (20b) (Bodenfläche) der Auflageschicht (20) mit einer entsprechend abgeschrägten Unterlagefläche (19c) zusammenwirkt.
  14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerung der Auflageschicht (20) in radialer Richtung (r1) von ca. 0,01 bis 0,3 mm erfolgt.
  15. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) während der Verlagerung der Auflageschicht (20) in Umfangsrichtung ortsfest bleibt (3a, 3b).
  16. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) und die Auflageschicht (20) zusammen in Umfangsrichtung verlagert werden (3a, 3b).
  17. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des radialen Abstandes (a) stufenlos erfolgt.
  18. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze die Trommel (4) ist.
  19. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze der Vorreißer (3) ist.
  20. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze an einem Öffner, Reiniger o. dgl. angeordnet ist.
  21. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkardiersegmente (17', 17''; 17a bis 17n) gegen die Auflageschicht (20) vorgespannt sind, z. B. durch eine Feder, Spannband (27) o. dgl..
  22. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Walze (4) eine Mehrzahl von Festkardiersegmenten (17', 17''; 17a bis 17n) zugeordnet ist.
  23. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardiersegment (17', 17''; 17a bis 17n) ein Kardierelement (24a oder 24b) aufweist.
  24. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkardierelement (17', 17''; 17a bis 17n) zwei und mehr Kardierelemente (24a, 24b) aufweist.
  25. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungseinrichtung eine Antriebseinrichtung, z. B. Motor (33), zugeordnet ist.
  26. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z. B. Hebel, Zahnstange (32a), Zahnrad (32b), Drehgelenke o. dgl., aufweist.
  27. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung im wesentlichen in der Mitte der Auflageschicht (20) angreift.
  28. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschicht (20) mindestens teilweise Zähne (32a) aufweist, die mit mindestens einem Zahnrad (32b) zusammenwirken.
  29. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung, z. B. Motor für die Verlagerung der Auflageschicht (20) an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34), z. B. Mikrocomputer, angeschlossen ist.
  30. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (36) zur Erfassung der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
  31. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied (35) zur Erfassung der Nissenzahl an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
  32. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messglied zur Erfassung des Abstandes (a) zwischen den Spitzen der Kardiersegmentgarnituren (24'a, 24'b) und den Spitzen der Trommelgarnitur (4a) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
  33. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung (33) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
  34. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabeelement für die Messwerte der Faserlänge an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (34) angeschlossen ist.
  35. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass zwei keilartige Elemente (19, 20) vorhanden sind.
  36. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass zwei keilartige Elemente (19, 20) vorhanden sind.
  37. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Kardierspalt zwischen Kardiersegmentgarnitur (24'a, 24'b) und der Trommelgarnitur (4b) konisch einstellbar ist.
  38. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexe Außenfläche (20a) der Auflageschicht (20) eine Kontur aufweist.
  39. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eine ebene Fläche (20b', 20b'') und eine Schrägfläche (20c', 20c'') umfasst.
  40. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur eine Vertiefung (20d', 20d'') umfasst.
  41. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verschleiß der – entgegen der Drehrichtung (4b) gesehen – ersten Zähne der Kardiersegmentgarnitur (24'a, 24'b) der Kardierspalt in Bezug auf die Trommelgarnitur (4a) unter einem sich öffnenden Winkel α einstellbar ist.
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