DE10105855B4 - Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, wobei die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen flexiblen Gleitführung gleiten und die Gleitfläche einer Gleitführung in radialer Richtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitführung (23) – in Bezug auf die Trommel (4) – in Umfangsrichtung (A, B) verschiebbar und keilförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, wobei die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen flexiblen Gleitführung gleiten und die Gleitfläche einer Gleitführung in radialer Richtung verlagerbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( WO 00/05441 ) ist eine Einstellvorrichtung für die örtliche Verlagerung der flexiblen zweiten Gleitführung zentral angeordnet. Bei Betätigung wird die zweite Gleitführung in radialer Richtung in Bezug auf die Trommel aus- oder einwärts bewegt. Die Einstellvorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Stützelementen, die sich von einem zentralen Stützelement ausgehend erstrecken und den zweiten Gleitbogen derart tragen, dass die radialen Stützelemente sich in Reaktion auf die Position der Einstellvorrichtung ausdehnen oder zusammenziehen. Die Einstellvorrichtung kann hydraulisch oder pneumatisch arbeiten. Die bekannte Einrichtung ist anlagemäßig aufwendig. Nachteilig ist weiterhin, dass die Stützelemente nur punktuell an der zweiten Gleitführung angreifen. Insbesondere stört, dass eine gleichmäßige Einstellung des äußerst schmalen Kardierspaltes zwischen den Deckelgarnituren und der Trommelgarnitur, z. B. 4/1000'', nicht möglich ist. Ein ungleichmäßiger Kardierspalt führt zu verminderter Qualität der erzeugten Faserprodukte, z. B. Faserband und Garn, und kann die Zerstörung der Maschine nach sich ziehen.
  • Die DE 198 25 317 A1 betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garni-tur versehenen Deckelstäben, wobei die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf flexiblen Gleit-führungen gleiten, die Gleitführungen konvex gebogen sind und auf einer konvex gebogenen Unterlagefläche aufliegen. Der Abstand zwischen den Spitzen der Deckelgarnitur und den Spitzen der Trommelgarnitur wird durch die Form und/oder Lage der Gleitführung eingestellt. Auch diese Gleit-führung ist in Bezug auf die Trommel in Umfangsrichtung verschiebbar und keilförmig ausgebildet. Ein Hinweis auf einen einstellbaren Winkel der Deckelgarnituren durch eine zweite bogenförmige Gleitführung findet sich in dieser Druckschrift nicht.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Weise in kurzer Zeit eine gleichmäßige und genaue Einstellung des Winkels zwischen den Garnituren der Deckelstäbe und der Trommelgarnitur ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1. Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt auf einfache und zeitsparende Art eine präzise und gleichmäßige Einstellung des Winkels zwischen den Deckelstabgarnituren und der Trommel-garnitur. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Einstellung eines engen Kardierspaltes gelingt; je enger der Kardierspalt ist, umso besser ist die Kardierwirkung. Außerdem ist durch die Längsverschiebung der zweiten Gleitführung eine feine Verlagerung der Gleitfläche in radialer Richtung derart möglich, dass die Winkel ebenfalls in kleinem Maße änderbar sind und dadurch eine optimale Kardierwirkung erzielbar ist.
  • Zweckmäßig sind die Gleitführungen auf einer Seite der Karde jeweils nebeneinander angeordnet. Vorzugsweise ist die zweite Gleitführung in die erste Gleitführung integriert. Mit Vorteil weisen bei einer Vorrichtung, bei der an jedem Deckelende zwei stiftförmige Gleitelemente vorhanden sind, die Gleitelemente mindestens teilweise unterschiedlichen Querschnitt und/oder Durchmesser auf. Bevorzugt ist die erste Gleitführung flexibel. Zweckmäßig ist die erste Gleitführung – in Bezug auf die Trommel – in Umfangrichtung verschiebbar und keilförmig ausgebildet. Vorzugsweise öffnet der Winkel (α) sich entgegen der Drehrichtung der Trommel. Mit Vorteil ist der Deckelstab um eine Längs-Drehachse drehbar. Bevorzugt ist eine Verlagerungseinrichtung für die örtliche Verlagerung der Gleitführung vorhanden. Zweckmäßig ist die Verlagerungseinrichtung einer Antriebseinrichtung, z. B. Motor, zugeordnet. Vorzugsweise weist die Verlagerungseinrichtung Stellelemente, z. B. Zahnrad, Zahnstange o. dgl., auf. Mit Vorteil ist der Motor für die Verlagerung mindestens einer Gleitführung an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, angeschlossen. Bevorzugt ist ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Zweckmäßig ist ein Eingabeelement für den vorbestimmten Winkel an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise ist – ausgehend von einer Nullposition – ein vorbestimmter Abstand zwischen den Spitzen der Garnitur der Deckelstäbe und den Spitzen der Trommelgarnitur einstellbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe und Ausschnitt aus der ersten Gleitführung einer zweiteiligen Gleitführung und einem Flexibelbogen,
  • 3a, 3b die Einstellung der Winkel zwischen den Deckelgarnituren der Trommelgarnitur vor der Änderung (3a) und nach der Änderung (3b) mit Verlagerung der Gleitfläche der zweiten Gleitführung,
  • 4a Seitenansicht des Flexibelbogens und des Wanderdeckels mit verschiebbarer keilförmiger zweiter Gleitführung und Deckelstäben in einer ersten Position,
  • 4b die Vorrichtung gemäß 4a, mit in Richtung A verschobener zweiter Gleitführung und in Richtung E radial verlagerten Deckelstäben,
  • 5a, 5b Vorderansicht bzw. Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 6a, 6b Vorderansicht bzw. Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 7 eine Verschiebeeinrichtung für die zweite Gleitführung und Vorgabeeinrichtung und
  • 8 Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben 32 (sh. 7) befestigt, der mehrere Einstellschrauben 31 (sh. 7) aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche l7a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine erste Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die zweite Gleitführung 23 (sh. 3a, 3b, 4a, 4b) ist nicht dargestellt. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 14c ist die Deckelgarnitur 14d angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 14d bezeichnet. Die Trommel 4 weist an Ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • Die 3a und 3b zeigen (zeichnerisch übertrieben) die Änderung des Winkels α zwischen den Deckelgarnituren 18a, 18b, 18c und der Tangente an die Trommelgarnitur 4a mit radialer Verlagerung der Gleitfläche 23a der zweiten Gleitführung 23. Die Stifte 14b 1, 14b 3 und 14b 5 liegen nach 3a auf der Gleitfläche 23a der zweiten Gleitführung 23 auf, und die Stifte 14b 2, 14b 4 und 14b 6 liegen auf der (nicht dargestellten) Gleitfläche 20a der (nicht dargestellten) ersten Gleitführung 20 auf. Der Abstand zwischen der Gleitfläche 23a und dem Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a ist mit c1 bezeichnet. Entsprechend 3b ist die Gleitfläche 23a in Richtung des Radius r5 nach außen verlagert, wobei der Abstand zwischen. der Gleitfläche 23a und dem Spitzenkreis der Trommel 4a mit c2 bezeichnet ist. (Der Abstand c1 in den 3a, 3b entspricht dem Abstand b in 2.) Auf diese Weise weisen die Stifte 14b 1, 14b 2 und 14b 5 einen größeren Abstand zur Trommelgarnitur 4a auf als die Stifte 14b 2, 14b 4 und 14b 6. Dadurch weist bei jedem Deckelstab jeweils der Spitzenkreis 21 der Deckelgarnitur 18a, 18b bzw. 18c einen Winkel α, z. B. 0°55', in Bezug auf die zugehörige Tangente T an den Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a auf. Die Deckelstäbe 14 sind schräggestellt. Der Winkel α öffnet sich entgegen der Drehrichtung 4b der Trommel 4 gesehen.
  • In den 4a und 4b ist die Verschiebung der keilförmigen zweiten Gleitführung 23, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, auf dem Flexibelbogen 17 in Richtung des Pfeils A dargestellt. Durch die Verschiebung, z. B. um 50 mm, wird der Abstand c zwischen den Stiften 14b 1, 14b 3 und 14b 5 und der Trommelgarnitur 4a, vergrößert. Dadurch, dass die keilförmige Gleitführung 23 in Richtung A verschoben wird, werden die Stifte 14b 1, 14b 3 und 14b 5 aus der in 4a gezeigten Position in Richtung E in die in 4b gezeigte Position angehoben. Die Deckelstäbe 14 werden zwischen der Deckelumlenkrolle 13a und der Deckelumlenkrolle 13b durch einen (nicht dargestellten) Antriebsriemen in Richtung C langsam bewegt, anschließend umgelenkt und dann auf der Gegenseite wieder zurückgeführt. Mit r3 ist der Radius der konvexen Außenfläche 17a des Flexibelbogens 17, mit r4 ist der Radius der konkaven Innenfläche 23b der Gleitführung 23 bezeichnet. Die Deckelumlenkrollen 13a, 13b laufen in Richtung der Pfeile H bzw. I um.
  • In 5a, 5b ist der am anderen (zweiten) Ende des Deckelstabes 14' befindliche Deckelkopf dargestellt. Die Stirnfläche des Stiftes 14b 1 weist einen größeren Abstand zur Stirnfläche 14d des Deckelstabes 14' auf als die Stirnfläche des Stiftes 14b 2; der Stift 14b 1 ragt weiter aus dem Tragkörper 14c (Deckelrücken) des Deckelstabes 14' heraus als der Stift 14b 2. Die erste Gleitführung 20 und die zweite Gleitführung 23 sind nebeneinander (mit einem Abstand zueinander) jeweils in einer Längsnut des Flexibelbogens 20 angeordnet. Der (beispielhaft dargestellte) Stift 14b 1 läuft auf der Gleitfläche 23a der zweiten Gleitführung 23 (Keilleiste), die den Anstellwinkel α verändert. Der (beispielhaft) dargestellte Stift 14b 2 läuft auf der Gleitfläche 20a der ersten Gleitführung 20.
  • Gemäß 6a, 6b ist die zweite Gleitführung 23' in einer Längsnut in der ersten Gleitführung 20' angeordnet. Der (beispielhaft dargestellte) Stift 14b 1 ist modifiziert, z. B. durch einen zylindrischen Mantel 14* o. dgl., der einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Kerns des Stiftes 14b 1.
  • Nach 7 ist an der Gleitführung 23 ein Mitnahmeelement 26 angebracht, das mit einer Zahnstange 27a verbunden ist, in die ein in Richtung O, P drehbares Zahnrad 27b eingreift, das von einer Antriebseinrichtung 28, z. B. einem umsteuerbaren Motor, angetrieben ist, wodurch die Gleitführung 23 in Richtung der Pfeile A, B verschiebbar ist. An die Antriebseinrichtung 28 ist eine Vorgabeeinrichtung 29 angeschlossen, mit der ein erwünschter Abstand c2 (sh. 3b) und damit ein erwünschter Anstellwinkel α vorgegeben werden kann (Sollwert). Die Einstellung kann auch durch eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 33 (sh. 8) mit Sollwertspeicher und/oder Eingabeeinrichtung erfolgen.
  • Nach 8 ist eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 33, z. B. Mikrocomputer, vorhanden, an die eine Eingabeeinrichtung 34 für den gewünschten Abstand c2 bzw. Anstellwinkel α, die Antriebseinrichtung 28, die Anzeigeeinrichtung 25, die Vorgabeeinrichtung 29 und ein Schaltelement 35 angeschlossen sind.

Claims (14)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der zwischen den Spitzen der Deckelgarnituren und den Spitzen der Trommelgarnitur ein Abstand vorhanden ist und die Deckelgarnituren einen einstellbaren Winkel mit der Trommelgarnitur bilden, wobei die Enden der Deckelstäbe jeweils mit einem Teil auf einer ersten bogenförmigen Gleitführung und mit einem anderen Teil auf einer zweiten bogenförmigen flexiblen Gleitführung gleiten und die Gleitfläche einer Gleitführung in radialer Richtung verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitführung (23) – in Bezug auf die Trommel (4) – in Umfangsrichtung (A, B) verschiebbar und keilförmig ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen (20, 23) auf einer Seite der Karde jeweils nebeneinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitführung (23') in die erste Gleitführung (20') integriert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der an jedem Deckelende (14a) zwei stiftförmige Gleitelemente (14b 1, 14b 2, 14b 3, 14b 4, 14b 5, 14b 6) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (14b 1, 14b 2, 13b 3, 14b 4, 14b 5, 14b 6) mindestens teilweise unterschiedlichen Querschnitt und/oder Durchmesser aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleitführung (23) flexibel ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) sich entgegen der Drehrichtung (4b) der Trommel (4) öffnet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) um eine Längs-Drehachse (1) drehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verlagerungseinrichtung (26, 27a, 27b) für die örtliche Verlagerung der Gleitführung vorhanden ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (26, 27a, 27b) einer Antriebseinrichtung (28), z. B. Motor, zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerungseinrichtung (26, 27a, 27b) Stellelemente, z. B. Zahnrad (27b), Zahnstange (27a) o. dgl., aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (28) für die Verlagerung mindestens einer Gleitführung an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33), z. B. Mikrocomputer, angeschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltelement zur Betätigung der Antriebseinrichtung (28) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33) angeschlossen ist:
  13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabeelement (29) für den vorbestimmten Winkel (α) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (33) angeschlossen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ausgehend von einer Nullposition – ein vorbestimmter Abstand (c2) zwischen den Spitzen der Garnitur der Deckelstäbe (14b 1, 14b 3, 14b 5) und den Spitzen (22) der Trommelgarnitur (4a) einstellbar ist.
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