DE10214390A1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern und dergleichen, bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern und dergleichen, bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur (Garniturstreifen) vorhanden ist, die der Garnitur einer Walze, z. B. der Tommel, gegenüberliegt, ist die Deckelgarnitur (Garniturstreifen) an einem Träger befestigt, der über mindestens eine Ausnehmung am Deckelstab angebracht ist. DOLLAR A Um einen formstabilen garnierten Deckelstab und eine einfachere Herstellung des Deckelstabes zu ermöglichen, stehen die Außenseite des Trägers und der Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig miteinander in Eingriff und ist mindestens ein Befestigungselement zur Befestigung des Trägers in der Ausnehmung vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung besteht der Deckelstab aus einem Rückenteil und einem Tragkörper mit einer Fußfläche. An der Fußfläche (Garnituraufnahmeteil) ist in deren Längsrichtung sich erstreckend ein Garniturstreifen (flexible Garnitur) befestigt. Der Garniturstreifen umfasst ein Tragelement aus mehreren Textilschichten, in dem eine Vielzahl von Drahthäkchen (Garniturspitzen) befestigt ist. Der Garniturstreifen ist mittels zweier Klammern (Krampen, Clipse) über die Längsseiten des Tragkörpers befestigt. Die Klammern umfassen mit ihrem einen Ende die längsgerichteten Randbereiche des Garniturstreifens und greifen mit ihrem anderen Ende in Ausnehmungen des Tragkörpers ein. In der Praxis bestehen die Klammern aus einem Blechstreifen, dessen eine Längskante in den Textilstoff eingestochen ist. Der Textilstoff des Garniturstreifens wird bei der Montage unter erheblicher Spannung auf dem Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig befestigt. Die Klammern üben dabei Zugkräfte derart aus, dass der Textilstoff von der Fußfläche weg ballig verformt wird, so dass auch die Garniturspitzen in unerwünschter Weise nach außen auf einer konvex geformten Hüllkurve angeordnet sind. Der so hergestellte Deckelsatz hat unbenutzt eine Genauigkeit von 0,05 mm in Höhe und Ebenheit. Durch Benutzung werden die Höhenunterschiede im Satz auf ca. 0,2 rnm vergrößert. Durch Nachschärfen der Garnitur auf der Maschine wird die Genauigkeit nur unwesentlich verbessert. Nach ca. 400 t Fasermaterialdurchsatz ist die Deckelgarnitur so verschlissen, dass sie getauscht werden muss. Um die Blechkrampen zu demontieren, wird der Deckelstab eingespannt. Mit Hebel und Kneifzange wird der Formschluss rückgängig gemacht. Die erheblichen Kräfte bei der Montage und bei der Demontage wirken sich nachteilig auf die Formstabilität des Deckelstabes aus. Hinzu treten unerwünschte Toleranzen bei der Fertigung des Deckelstabkörpers. Die genannten Nachteile haben zur Folge, dass die Garniturspitzen des garnierten Deckelstabes überschliffen (egalisiert) werden müssen.
  • Es wurde schon vorgeschlagen (EP 0 887 445), dass der Garniturstreifen an einem Träger, z. B. an einer Stahlbandsohle befestigt ist. Die ebene Stahlbandsohle wird zwischen sich nach innen öffnenden Führungsnuten in den Randbereichen der Fußpartie des Deckelstabes (Profils) eingeführt, wodurch der Garniturstreifen am Deckelstab befestigt wird. Die Herstellung dieses Deckelstabes ist fertigungstechnisch und montagemäßig aufwendig. Insbesondere stört, dass die Stahlbandsohle und die Führungsnuten passgenau gefertigt werden müssen, um im Betrieb einen ausreichenden Halt zu bieten, was andererseits ein leichtes Auswechseln erschwert.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab ermöglicht und eine einfachere Herstellung des Deckelstabes und Auswechslung der Garniturstreifen erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Außenseite des Trägers und der Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und der Träger in der Ausnehmung durch ein zusätzliches Befestigungselement fixiert ist, ist eine einfache Herstellung des garnierten Deckelstabes und Auswechslung der Garniturstreifen ermöglicht. Es werden alle Fertigungstoleranzen des Deckelstabes, der Garnitur und bei der Montage (einschließlich Demontage) eliminiert. Mit dem erfindungsgemäßen garnierten Deckelstab werden eine Addition der Toleranzen bei der Montage und Demontage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung auf vorteilhafte Art wirksam vermieden.
  • Die Ansprüche 2 bis 39 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 garnierte Deckelstäbe, Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
  • Fig. 3a Seitenansicht im Schnitt eines Deckelstabes mit Längsschlitzen, Öffnungen, Bohrungen und Längsnut im Tragkörper,
  • Fig. 3b ein Gewindestift,
  • Fig. 3c Seitenansicht des Trägers,
  • Fig. 3d Seitenansicht im Schnitt durch einen Garniturstreifen,
  • Fig. 4 der Deckelstab mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und einer Ausgleichsschicht in zusammengesetztem Zustand,
  • Fig. 5 eine Ausführungsform des Trägers mit zwei Ansätzen und des Tragkörpers mit zwei Längsnuten und
  • Fig. 6a, 6b Seitenansicht (Fig. 6a) und teilweise Draufsicht im Schnitt (Fig. 6b) einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Ausrichtung des Deckelstabes zur Anbringung der Ausgleichsschicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit garnierten Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Trommelgarnitur 4a gegenüberliegend sind Festkardierelemente 33 und 34 angeordnet.
  • Nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile B, C zu gleiten. Jeder Deckelstab, der z. B. entsprechend der EP 0 567 747 A1 ausgebildet sein kann, besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Tragkörper 14b. Der Tragkörper 14b besitzt eine Fußfläche 14c, zwei Seitenflächen 14d, 14e und zwei obere Flächen 14f, 14g (sh. Fig. 3). Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14', 14" (vgl. Fig. 7b), der jeweils zwei Stahlstifte 14 1, 14 2 bzw. 14 3, 14 4 umfasst, die mit einem Teil in axialer Richtung (sh. Länge 1 in Fig. 7b) in Ausnehmungen 33a, 33b (sh. Fig. 7b) des Tragkörpers 14b befestigt, z. B. eingeklebt, sind. Die über die Stirnflächen des Tragkörpers 14b ragenden Teile der Stahlstifte 14 1, 14 2 (sh. Fig. 7b) gleiten auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils D. An der Unterfläche des Tragkörpers 14b ist der Garniturstreifen 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 19 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000". Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 21 ist mit c bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4.
  • Nach Fig. 3a sind im Tragkörper 14b des Deckelstabes 14, der aus Aluminium stranggepresst ist, über die Breite zwei nach außen offene Längsschlitze 14d und 14e vorhanden (vgl. Fig. 6), die sich zur Mitte des Deckelstabes 14 hin zu hohlzylindrischen Öffnungen 14f und 14g weiten. In den Öffnungen 14f, 14g ist der jeweilige Befestigungsbereich der Deckelstifte 14 1, 14 2, 14 3, 14 4 gezeigt. In der Mitte des Deckelstabes 14 befindet sich eine zur Fußfläche 14c hin offene, sich über die Breite erstreckende Längsnut 141. Zwischen der Öffnung 14g und der Längsnut 14i ist eine Mehrzahl von durchgehenden Bohrungen 14h vorhanden (vgl. Fig. 6b), die sich im wesentlichen parallel zur Fußfläche 14c erstrecken. Die Bohrungen 14h sind senkrecht zur Längsnut 14i ausgerichtet. Die Bohrungen 14h weisen ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde von Gewindestiften 28 nach Fig. 3b in Eingriff stehen. Der Träger 26 nach Fig. 3c besteht aus zwei Blechstreifen 26a, 26b, deren jeweilige Endbereiche rechtwinklig in derselben Richtung, d. h. Blechstreifen 26a entgegen und Blechstreifen 26b im Uhrzeigersinn, abgebogen sind. Die umgebogenen Bereiche 26' und 26" der Blechstreifen 26a bzw. 26b sind aneinander durch Laserschweißen befestigt und bilden dadurch einen Ansatz 26c, der in der Längsnut 141 (Fig. 3a) befestigt wird. Die umgebogenen Bereiche 26 III und 26 IV dienen zum zusätzlichen Halten des Tragelements 23 des Gleitstreifens 18 (Fig. 3d). Entsprechend Fig. 3d besteht der Garniturstreifen 18 aus Garniturspitzen 19 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 23 aus einem Textilmaterial. Die Stärke des Tragelements 23 ist mit f bezeichnet. Die Drahthäkchen 19 sind mit ihrem einen Ende durch die Fläche 23" hindurch im Tragelement 23 befestigt. Das andere Ende der Drahthäkchen 19, die Garniturspitzen, sind frei.
  • Fig. 4 zeigt den Deckelstab 14 entsprechend den Fig. 3a bis 3d in zusammengesetztem Zustand. Der Garniturstreifen 18 ist an einer Seite 26 1 des Trägers 26 befestigt, z. B. durch Kleben, und der Ansatz 26c des Trägers 26 ist in der Längsnut 14i des Tragkörpers 14b eingeschoben angeordnet, so dass die andere Seite 26 2 (die Außenseite) des Trägers 26 und der Tragkörper 14b formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Die eingeschraubten Gewindestifte 28 (sh. Fig. 6a, 6b) drücken den Ansatz 26c gegen die dem Gewindestift 28 gegenüberliegende Innenwand der Längsnut 14i, wodurch der Träger 26 mit dem Garniturstreifen 18 am Deckelstab 14 befestigt ist. Zusätzlich zu den in den Fig. 3a bis 3d dargestellten Elementen ist nach Fig. 4 zwischen der Innenfläche 26 2 des Trägers und dem Tragelement 23 eine Zwischenschicht 24, z. B. aus ausgehärtetem Kunstharz o. dgl., angeordnet. Die Ausgleichsschicht 24 vermag unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab 14, namentlich der Fußfläche 14c und der Deckelgarnitur 19, namentlich der Einhüllenden der freien Spitzen, auszugleichen.
  • Nach Fig. 5 sind zwei Längsnuten 14 1 und 14 1 in dem Tragkörper 14b angebracht und in die zwei Ansätze 26c1 bzw. 26c2 eingreifen, die mit Gewindestiften 28a bzw. 28b befestigt sind. Die Gewindestifte 28a und 28b greifen von unterschiedlichen, einander gegenüberliegenden Seiten durch die Bohrungen 14h1 bzw. 14h2 hindurch.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist zwischen den Deckelstiften 14 1, 14 2 und einer ebenen Platte 25 ein quaderförmiges Auflageelement 27a mit parallelen und ebenen Flächen zwischen den Deckelstiften 14 3, 14 4 und der Platte 25 ein weiteres quaderförmiges Auflageelement 27b gleicher Höhe h ortsfest auf der Platte 25 angeordnet. Mit dieser Vorrichtung und (nicht dargestellten) weiteren seitlichen Stegelementen o. dgl. (z. B. verschiebbaren Begrenzungsflächen für die Ausgleichsschicht 24 und/oder das Tragelement 23) können die Garniturspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf der Platte 25 und der Deckelstab 14 mit den Stiften 14 1, 14 2, 14 3, 14 4 auf den Auflageelementen 27a, 27b positioniert werden. Anschließend wird zwischen dem Träger 26 und dem Tragelement 23 die Ausgleichsschicht 24 eingebracht. Das kann z. B. durch Eingießen, Einspritzen, Einstreichen, Einlegen o. dgl. erfolgen. Die z. B. teigige Ausgleichsschicht 24 verteilt sich in dem Zwischenraum und füllt diesen ausgleichend aus.
  • Bei der Ausbildung der Erfindung nach den Fig. 6a und 6b sind die Bohrungen 14h1 und 14h2 - in Richtung der Länge h gesehen - versetzt zueinander angeordnet. Es sind aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Tragkörpers 14b jeweils eine Mehrzahl von Gewindestiften 28a und 28b vorhanden, die den Ansatz 26c in der Längsnut 14i (sh. Fig. 4) befestigen.

Claims (39)

1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur (Garniturstreifen) vorhanden ist, die der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt, wobei die Deckelgarnitur (Garniturstreifen) an einem Träger befestigt ist, der über mindestens eine Ausnehmung am Deckelstab angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (26 1) des Trägers (26) und der Tragkörper (14b) des Deckelstabes (14) formschlüssig miteinander in Eingriff stehen und mindestens ein Befestigungselement (28; 28a, 28b) zur Befestigung des Trägers (26) in der Ausnehmung (14i; 14i1, 14i2) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite mindestens einen Ansatz (26c; 26c1, 26c2), Steg o. dgl. aufweist, der in eine Ausnehmung (14i; 14i1, 14i2) am Deckelstab (14) eingreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (26c) einen rechten Winkel zum Träger (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) aus Blech o. dgl. besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (26c) aus mindestens einer Umbiegung (26 III, 26 IV), Abwinkelung o. dgl. des Trägers gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) im Außenbereich eine Umbiegung (26 III, 26 IV), Abwinkelung o. dgl. zum Halten des Garniturstreifens aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) aus zwei abgewinkelten Blechstreifen besteht, deren Ansätze (26", 26''') aneinander befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch Laserschweißen erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch Punktschweißen erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (14; 14i1, 14i2) in einem Abstand von den Randbereichen des Tragkörpers (14b) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung (14; 14i1, 14i2) in der Mitte des Tragkörpers (26) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ausnehmung (14; 14i1, 14i2) als einseitig offene Nut ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine Ausnehmung (14; 14i1, 14i2) über die Länge (h) des Tragkörpers (14b) erstreckt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein lösbares Befestigungselement (28; 28a, 28b) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schraubelement (28; 28a, 28b) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement ein Gewindestift (28; 28a, 28b) ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragkörper (26) mindestens eine Bohrung (14h; 14h1, 14h2) vorhanden ist, durch die das Schraubelement (28; 28a, 28b) durchgreift.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (14; 14h1, 14h2) in einem rechten Winkel zu dem Ansatz (26c; 26c1, 26c2), Steg o. dgl. verläuft.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (14; 14h1, 14h2) ein Innengewinde aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (28; 28a, 28b) den Ansatz (26c; 26c1, 26c2), Steg o. dgl., festklemmt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (28; 28a, 28b) den Ansatz (26c; 26c1, 26c2), Steg o. dgl., gegen die gegenüberliegende Innenwand der Nut (14i) drückt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) Teil eines Wanderdeckels (13) ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein ortsfestes Kardierelement ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Garnitur (18) vorhanden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur (18) einen Träger (23) und Garniturspitzen (19), Drähte, Häkchen o. dgl. umfasst.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) streifenförmig ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (18) aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (18) im Bereich der Fußfläche (14c) am Deckelstab (14) befestigt ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen (18) durch Kleben am Träger (26) befestigt ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) eine Ausgleichsstufe vorhanden ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) und die Deckelgarnitur (18) derselben Bezugsebene (25a) zugeordnet sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (25a) eine ebene Gegenfläche, z. B. Platte o. dgl., für die Spitze der Deckelgarnitur (19) ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) abgelängt ist, z. B. durch Sägen.
36. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelängte Deckelstab (14) gerichtet wird.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper (14b) zwei Endkopfteile (14', 14") (Deckelköpfe) zugeordnet sind.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen (14) auf eine Bezugsebene (25a) aufgesetzt und die Deckelköpfe (14', 14") auf eine Bezugsebene (27a, 27b) aufgesetzt werden und der Träger (26) mit den Garniturstreifen (18) an dem Tragkörper (14b) appliziert wird.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Träger (26) und der Deckelgarnitur (18) eine Ausgleichsschicht (24) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab (14) und der Deckelgarnitur (18) auszugleichen vermag.
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