CH700201B1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen Deckelstab mit einer Deckelgarnitur aufweist. - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen Deckelstab mit einer Deckelgarnitur aufweist. Download PDF

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CH700201B1
CH700201B1 CH00204/07A CH2042007A CH700201B1 CH 700201 B1 CH700201 B1 CH 700201B1 CH 00204/07 A CH00204/07 A CH 00204/07A CH 2042007 A CH2042007 A CH 2042007A CH 700201 B1 CH700201 B1 CH 700201B1
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CH00204/07A
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Thomas Landmesser
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen Deckelstab (14) mit einer Deckelgarnitur aufweist, bei welcher Vorrichtung ein Garniturelement (16) mit der in einem streifenförmigen Garniturtragelement angeordneten Deckelgarnitur (16b), vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper (15) des Deckelstabes (14) befestigt ist und der Trommelgarnitur (4a) einer Trommel gegenüberliegt, wird der Abstand zwischen einer Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b) und einem Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur (4a) in Drehrichtung (4b) der Trommel kleiner. Die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur und eine gedachte – parallel zur Tangente an den Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur (4a) verlaufende – Fläche sind in einem ersten Winkel (β) zueinander angeordnet. Um auf konstruktiv einfache Art eine Änderung bzw. Anpassung des Anstellwinkels der Deckelgarnitur (16b) zu ermöglichen, schliessen eine Deckfläche (16c 1 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b) miteinander einen zweiten Winkel (α) ein.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen  Deckelstab mit einer Deckelgarnitur aufweist, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.

  

[0002]    In der Praxis wird beim Deckelsystem einer Karde der Deckelstab gegenüber der tangentialen Trommelebene in einem Winkel angestellt (sogenannter Anzug oder Ruck). Dies hat gegenüber der mittigen Anordnung u. a. folgende Vorteile:
Es ergibt sich der engste Abstand der Trommel an einer definierten Einstellkante (Ferse), welche gut ausgelehrt werden kann.
Das Material tritt allmählich in einen sich verjüngenden Spalt und wird besser aufgelöst/ausgereinigt.

  

[0003]    Bei einer bekannten Vorrichtung (EP 0 866 153 A) ist ein Tragkörper (Profil) mit einer Fussfläche vorhanden, an der eine flexible Garnitur, bestehend aus einer Trägerschicht (Basis) und darin eingebetteten Häkchen, befestigt ist. Die Basis ist mit der Fusspartie zusammengeklebt. Der Deckelstab wird in seiner Arbeitsstellung (in der Hauptkardierzone) derart geführt, dass die Spitzen der Häkchen in einer Besteckungsebene (Spitzenebene) liegen, die eine engste Stelle oder engste Kardierlinie gegenüber der Mantelfläche der Trommel aufweist. Die Besteckungsebene bildet mit einer gedachten Fläche einen Winkel [beta], wobei die gedachte Fläche parallel zur Tangente angeordnet ist, welche die Mantelfläche an der vorerwähnten engsten Stelle schneidet.

   Um nun den Winkel [beta] zu erzeugen, muss der Deckelstab bzw. der Tragkörper in einem entsprechenden Winkel geneigt konstruiert, gefertigt und montiert werden, d.h. die Neigung des Tragkörpers in Bezug auf die Tangente an die Mantelfläche und damit der Winkel [beta], ist für jeden Deckelstab fest vorgegeben. Wenn bei Verschleiss die Trägerschicht mit der Garnitur ausgewechselt wird, bleibt infolge der parallelen Anordnung der Decken- und Bodenfläche der Trägerschicht der Winkel [beta] gleich. Eine Änderung des Winkels [beta] bzw. Anpassung an geänderte technische Anforderungen ist bei dieser Vorrichtung nur über eine Änderung der Neigung des Tragkörpers möglich, was konstruktiv aufwendig ist.

  

[0004]    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art eine Änderung bzw. Anpassung des Winkels (Rucks, Anzugs) ermöglicht.

  

[0005]    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

  

[0006]    Dadurch, dass die Deckfläche und die Spitzenebene nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, d.h. der Garniturstreifen im Querschnitt im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, gelingt es im Zuge der Auswechslung der Trägerschicht auf einfache Weise, den Winkel (Anzug) zu ändern bzw. die Abstandsänderung zwischen Deckel- und Trommelgarnitur einzustellen. Die Auswechslung kann vorzugsweise beim Verschleiss der Garnituren erledigt werden. Eine Auswechslung kann aber auch ohne Verschleiss der Garnituren dann vorteilhaft sein, wenn der Winkel verändert werden soll, um damit optimal auf das zu verarbeitende Fasermaterial und/oder eine erhöhte Produktionsleistung abzustimmen. Mit Vorteil ist eine Garnitur an einem Wanderdeckelstab mit integriertem Ruck geschaffen.

  

[0007]    Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.

  

[0008]    Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht und die Trägerschicht des Garniturstreifens miteinander verklebt sind.

  

[0009]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche des Garniturstreifens und die Fussfläche des Tragkörpers reversibel lösbar miteinander verbunden sind.

  

[0010]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche des Deckelements des Garniturelements und die Fussfläche des Magnetelements reversibel lösbar miteinander verbunden sind.

  

[0011]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Fussfläche des Tragkörpers mindestens ein Magnetelement zugeordnet ist.

  

[0012]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen auswechselbar ist.

  

[0013]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement auswechselbar ist.

  

[0014]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur eines Deckelstabes eine gebogene Spitzenebene aufweist.

  

[0015]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenebene konkav gebogen ist.

  

[0016]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenebene konvex gebogen ist.

  

[0017]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die. nichtparallele Ausrichtung über einen Teil der Breite des Garniturelements bzw. des Garniturstreifens erstreckt.

  

[0018]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich - in Drehrichtung der Trommel gesehen - an die nichtparallele Ausrichtung ein konstanter Abstand koaxial zur Mitte der Trommel anschliesst.

  

[0019]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur unterschiedliche Garniturparameter aufweist, z.B. Drahtlänge, Drahtstärke, Besteckungsdichte, Setzbilder, Basisdicke.

  

[0020]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Deckelgarnitur in Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe Spitzen aufweist, die zur Bildung einer Faserzone herangezogen sind.

  

[0021]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen je eine Spitzenebene bilden.

  

[0022]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die in das Tragelement, z.B. Gewebe o.dgl., eingesetzte Garnitur aus Drähten o.dgl. besteht, die etwa U-förmig gebogen sind und so eingesetzt sind, dass der Steg der U-förmigen Drähte o.dgl. auf der Rückseite des Tragelements verläuft.

  

[0023]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab Teil eines Wanderdeckels ist.

  

[0024]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein ortsfestes Kardierelement ist.

  

[0025]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Garnitur vorhanden ist.

  

[0026]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur einen Träger und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o.dgl. umfasst.

  

[0027]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Träger streifenförmig ist.

  

[0028]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur aus Sägezahndrahtstreifen, z.B. Ganzstahlgarnitur, besteht.

  

[0029]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur im Bereich der Fussfläche am Deckelstab angebracht ist.

  

[0030]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement aus drei Garniturstreifen (Textilstoff) in einer Ausnehmung der Fussfläche (Tragkörper) angeordnet ist.

  

[0031]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege o. dgl. an den Längsseiten des Deckelfusses begrenzt ist.

  

[0032]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturstreifen aufgenommen ist, an dem zusätzlich über eine ausgleichende Klebeschicht ein Blech befestigt ist, welches in Verbindung mit dem Magneten des Deckelstabes gebracht ist.

  

[0033]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckelgarnitur eine Sohle aus einem magnetischen Werkstoff angeordnet ist.

  

[0034]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle ein Stahlband, Blech o.dgl. ist.

  

[0035]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle seitlich in einem Winkel abgebogene Ansätze, Stege o.dgl. aufweist.

  

[0036]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Bauelement, z.B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o.dgl. in Längsrichtung des Deckelstabes erstreckt.

  

[0037]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z.B. Aluminium, ist.

  

[0038]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.

  

[0039]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass dem Deckelkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet sind.

  

[0040]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte aus gehärtetem Stahl o.dgl. sind.

  

[0041]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper aus faserverstärktem Kunststoff besteht.

  

[0042]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element in den faserverstärkten Kunststoff integriert ist.

  

[0043]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer und vorzugsweise jeder der den Längskanten angrenzenden Randbereiche des Tragelements mit Spitzen besetzt ist.

  

[0044]    Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement eine Kennzeichnung aufweist, die die Ausrichtung der Keilform anzeigt.

  

[0045]    Ein weiterer Aspekt betrifft einen Deckelstab für eine Karde für Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper befestigt ist. Die Deckfläche des Garniturelements und die Spitzenebene der Deckelgarnitur sind nicht parallel zueinander ausgerichtet.

  

[0046]    Ein weiterer Aspekt betrifft eine flexible Garnitur für einen Deckelstab an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., mit einer Deckelgarnitur, bei der in einer streifenförmigen Trägerschicht die Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, angeordnet ist. Die Deckfläche des Garniturelements und die Spitzenebene der Deckelgarnitur sind nicht parallel zueinander ausgerichtet.

  

[0047]    Ein weiterer Aspekt betrifft eine Karde mit einem Wanderdeckelaggregat für Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnitur und der Spitzenebene der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird. Die Deckfläche des Garniturelements und die Spitzenebene der Deckelgarnitur sind nicht parallel zueinander ausgerichtet.

  

[0048]    Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

  

[0049]    Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>Deckelstäbe eines Wanderdeckels und Ausschnitt aus der ersten Gleitführung einer zweiseitigen Gleitführung,


  <tb>Fig. 3a<sep>drei Deckelstäbe, wobei der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnituren und der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird,


  <tb>Fig. 3b<sep>einen Deckelstab gemäss Fig. 3a, wobei die Deckfläche des Garniturstreifens und die Spitzenebene der Deckelgarnitur nicht parallel zueinander ausgerichtet sind und Darstellung des Winkels [alpha] zwischen Deckelfläche und Spitzenebene sowie des Winkels [beta] für den Ruck,


  <tb>Fig. 4<sep>den Deckelstab, bestehend aus Deckeltragkörper und Garniturstreifen in Explosivdarstellung,


  <tb>Fig. 5a, 5b<sep>zwei weitere Ausführungsformen, bei denen das Garniturelement im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist und


  <tb>Fig.6<sep>eine Ausführungsform, bei der das Garniturtragelement im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.

  

[0050]    Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 18 und Kannenstock 19. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Pfeil B bezeichnet die Kardierstellung der Deckelstäbe 14, und Pfeil C bezeichnet den Rücktransport der Deckelstäbe 14. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen.

  

[0051]    Nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Aussenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine erste Gleitführung 20, z.B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Aussenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die zweite Gleitführung (auf der anderen Seite der Maschine) ist nicht dargestellt. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Aussenfläche 17a auf. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 15*, 15** befestigt sind, die auf der konvexen Aussenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils B gleiten.

   An der Unterfläche des Tragkörpers 15 ist die Deckelgarnitur 16 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der engsten Stelle der Deckelgarnituren 16 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z.B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z.B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Aussenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2bezeichnet. Die Radien r1 und r2schneiden sich im Mittelpunkt M (s. Fig. 1) der Trommel 4.

  

[0052]    Fig. 3 zeigt (zeichnerisch übertrieben) die Verkleinerung des Spaltes zwischen den Deckelgarnituren 161, 162, 163einerseits und der Trommelgarnitur 4a andererseits in Drehrichtung 4b der Trommel 4. Mit Blick auf den Abstand zwischen den Deckelgarnituren 161, 162, 163und der Trommelgarnitur 4a ist der weiteste Abstand mit c1, und der engste Abstand mit c2bezeichnet. Die Abstände c1 und c2ergeben sich in radialer Richtung in Bezug auf den Mittelpunkt M (s. Fig. 1) der Trommel 4.

  

[0053]    Nach den Fig. 3a und 3b sind die Deckfläche 16c1 des Deckelementes 16c des Garniturelements 16 und die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b nicht parallel zueinander ausgerichtet.

  

[0054]    Entsprechend Fig. 3bsind die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b und eine gedachte - parallel zur Tangente 19 an den Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a an der engsten Stelle C2 angeordnete - Fläche 19 in einem (zeichnerisch übertrieben dargestellten) Winkel [beta] zueinander angeordnet. Dadurch weist bei jedem Deckelstab 14 die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b einen Winkel [beta] von z.B. 0[deg.]55 in Bezug auf die parallele Fläche 19 auf. Es ist dadurch ein sog. Ruck, auch als sog. Auszug bezeichnet, gebildet. Der durch den Winkel [beta] gebildete Spalt zwischen der Deckelgarnitur 16b und der Trommelgarnitur 4a schliesst sich in Drehrichtung 4b der Trommel 4.

  

[0055]    Weiterhin ist gemäss Fig. 3bdie Deckfläche 16c1 des Garniturelements 16 und die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b in einem (zeichnerisch übertrieben dargestellten) Winkel [alpha] zueinander angeordnet. Die durch den Winkel [alpha] gebildete Keilform öffnet sich in Drehrichtung 4b der Trommel 4.

  

[0056]    Entsprechend Fig. 4 besteht der Deckelstab 14 aus einem Deckeltragkörper 15 und einem Garniturelement 16. Das Garniturelement 16 ist am Deckeltragkörper 15 lösbar (reversibel) befestigt. Der Deckeltragkörper 15 umfasst einen Deckelprofilkörper 15, der aus einem Deckelfuss 15a und einem Deckelrücken 15b besteht. An den beiden Enden des langgestreckten Deckelprofilkörpers 15, z.B. aus Al-Strangguss, Kunststoffpress o.dgl., ist jeweils ein Deckelkopf vorhanden, der - in der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3a - jeweils zwei Deckelstifte 15* und 15** umfasst. Auf der den Deckelstäben 15b abgewandten Seite sind am Deckelfuss 15a in Längsrichtung zwei Stege 15h, 15i angebracht, so dass im Bereich der Fussfläche 15c eine zweistufige Ausnehmung 15d, 15e vorhanden ist. Der Deckeltragkörper 15 umfasst weiterhin ein Magnetelement 15f, z.B.

   Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o.dgl., das über seine Deckfläche 15f1 in der oberen Ausnehmung 15d durch eine Klebeschicht 15g an der Fussfläche 15c befestigt ist. Die Länge des Deckeltragkörpers beträgt z.B. 1 m.

  

[0057]    Das Garniturelement 16 umfasst einen Garniturstreifen 16, der aus einem streifenförmigen Garniturtragelement 16a, z.B. aus Textilmaterial, und der Deckelgarnitur 16b besteht. Die Deckelgarnitur 16b besteht aus Garniturspitzen (Drahthäkchen), wobei die Drahthäkchen etwa U-förmig ausgebildet und durch die Fläche 16a1 hindurchgestochen im Tragelement 16a befestigt sind. Die Umlenkbereiche der Drahthäkchen überragen die Fläche 16a1. Die Enden der Drahthäkchen, die Garniturspitzen, sind frei. Die Drahthäkchen bestehen aus Stahldraht. Das Garniturelement 16 umfasst weiterhin ein Deckelement 16c, z.B. einen Stahlblechstreifen, ein Stahlband o. dgl., dessen Fussfläche 16c2 über eine verbindende Zwischenschicht 16d, z. B. Klebschicht, an der Deckfläche 16a1 des Garniturtragelements 16a befestigt ist.

   Mit 16d1 ist die Deckfläche und mit 16d2ist die Fussfläche der Zwischenschicht 16d bezeichnet, wobei die Deckfläche 16d1 und die Fussfläche 16d2 nicht parallel zueinander angebracht sind, so dass der Querschnitt der Zwischenschicht 16d keilförmig ausgebildet ist. Das Garniturelement 16 ist mit seinen Teilen Garniturstreifen 16, Zwischenschicht 16d und Deckelement 16c in der Ausnehmung 15e befestigt, so dass nur die Deckelgarnitur 16b über die Fussfläche des Deckelfusses 15a hinausragt. Die Befestigung ist derart verwirklicht, dass die Deckfläche 16c1 des Deckelements 16c (Stahlband) mit der Fussfläche 15f2 des Magnetelements 15f flächig in Kontakt steht (Montageebene). Die formschlüssige Verbindung zwischen Deckeltragkörper 15 und Garniturelement 16 ist im Betrieb fest.

   Die Kardierkräfte, die auf die Deckelgarnitur 16b einwirken, werden durch die Stege 15h, 15i im Deckelfuss 15a aufgefangen und kompensiert.

  

[0058]    Nach der Fig. 5a ist das Garniturtragelement 16a im Querschnitt keilförmig ausgebildet, während das Deckelement 16c und die Zwischenschicht 16d eben-parallel sind. Entsprechend Fig. 5bist das Deckelement 16c im Querschnitt keilförmig ausgebildet, während das Garniturelement 16a und die Zwischenschicht 16 eben-parallel sind.

  

[0059]    Gemäss Fig. 6 besteht das Garniturtragelement 16a aus drei Lagen 16*, 16** und 16*** bzw. Schichten, z.B. aus Textilmaterial und Kunststoff. Während die obere Lage 16* und die untere Lage 16*** eben-parallel ausgebildet sind, ist die mittlere Lage 16** im Querschnitt keilförmig. Die Deckfläche 16a1 kann mit der Fussfläche 15c z.B. verklebt sein. Das in Fig. 6 dargestellte Tragelement 16a kann auch an der Stelle des in Fig. 5adargestellten Tragelements 16a angeordnet sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen Deckelstab (14) mit einer Deckelgarnitur aufweist, bei welcher Vorrichtung ein Garniturelement (16) mit der in einem streifenförmigen Garniturtragelement (16a) angeordneten Deckelgarnitur (16b, 16b1, 16b2, 16b3), vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper (15) des Deckelstabes (14) befestigt ist, der Trommelgarnitur (4a) einer Trommel (4) gegenüberliegt, ein Abstand (a;
c1, c2) zwischen einer Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur und einem Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur in Drehrichtung (4b) der Trommel (4) kleiner wird und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur und eine gedachte - parallel zur Tangente an den Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur (4a) an der engsten Stelle verlaufende - Fläche in einem ersten Winkel ([beta]) zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) eine Deckfläche (16a1; 16c1) aufweist, welche mit der Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1, 16b2, 16b3) einen zweiten Winkel ([alpha]) einschliesst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) das Garniturtragelement (16a), eine Zwischenschicht (16d) und ein Deckelement (16c) umfasst, wobei das Deckelement (16c) und die Zwischenschicht (16d) eben-parallel ausgebildet sind und das Garniturtragelement (16a) im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) das Garniturtragelement (16a), eine Zwischenschicht (16d) und ein Deckelement (16c) umfasst, wobei das Garniturtragelement (16a) und das Deckelement (16c) eben-parallel ausgebildet sind, die Zwischenschicht (16d), z.B. Klebstoff, im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) das Garniturtragelement (16a), eine Zwischenschicht (16d) und ein Deckelement (16c) umfasst, wobei das Garniturtragelement (16a) und die Zwischenschicht (16d) eben-parallel ausgebildet sind und das Deckelement (16c), z.B. Blechstreifen, im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (16c) des Garniturelements (16) aus einem metallischen Blechstreifen, z.B. Stahlband, besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturtragelement (16a) aus mindestens zwei Schichten (16*, 16**, 16***) besteht, wobei mindestens eine der Schichten (16*, 16**, 16***) im Wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelgarnitur (4a) an der Stelle des kleinsten Abstandes (c1) zwischen der Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1, 16b2, 16b3) und dem Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur (4a) eine Einstellkante aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) lösbar am Tragkörper (15) des Deckelstabs (14) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (15) des Deckelstabs (14) eine Fussfläche aufweist, an welcher ein Magnetelement (15f) befestigt ist, und dass das Deckelement (16c) des Garniturelements (16) durch Magnetkraft an der Fussfläche des Tragkörpers (15) des Deckelstabs (14) befestigt ist.
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