DE102014008403A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Reiniger, Kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein Kardierelement einer garnierten Walze gegenüber angeordnet ist - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z.B. Karde, Krempel, Reiniger, Kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein Kardierelement einer garnierten Walze gegenüber angeordnet ist Download PDF

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, Reiniger, Kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein Kardierelement einer garnierten Walze in einem Abstand gegenüber angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Walze erstreckt, das einen länglichen Tragkörper umfassend einen Fußteil und einen Rückenteil aufweist, ist an dem Fußteil des Tragkörpers eine Garnitur durch Kraftschluss befestigt und ist bei der mindestens ein Hohlraum für Vermittlung des Kraftschlusses vorhanden ist. Um eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere konstruktiv einfach ist, namentlich die Befestigung der Garnitur am Tragkörper auf einfache Weise ermöglicht und einen schnellen Wechsel der Garnitur erlaubt, der Hohlraum unter Unterdruck und erfolgt der Kraftschluss zwischen dem Tragkörper und der Garnitur durch Unterdruck, wobei zwischen dem Hohlraum und dem anderen Partner (Garnitur der Tragkörper) mindestens eine Abdichtung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, Reiniger, Kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein Kardierelement einer garnierten Walze in einem Abstand gegenüber angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Walze erstreckt, das einen länglichen Tragkörper umfassend einen Fußteil und einen Rückenteil aufweist, wobei an dem Fußteil des Tragkörpers eine Garnitur durch Kraftschluss befestigt ist und bei der mindestens ein Hohlraum für Vermittlung des Kraftschlusses vorhanden ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 10 2011 108 616 A ) werden Kardierelemente während des Betriebes durch Federkraft an einen Träger gepresst und zum Wechseln wird die Presskraft durch mindestens ein an mehreren Stellen wirkendes separates Element aufgehoben. Die Presskraft wird durch Nutsteine oder eine Nutschiene in das Nutführungsprofil des Kardierelementes übertragen. Hierbei sind ein Sägezahndraht oder Kardierstifte in einem Halteelement befestigt, das durch einen Nutstein oder ein Schienenstück in Richtung des Trägers gezogen wird. Die Zugkraft wird durch eine Feder erzeugt und mittels einer Schraube und Muttern auf den Nutstein aufgebracht. Die Schraube durchgreift einen Hohlraum im Träger. Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig. Insbesondere stört, dass die Garnitur indirekt über zusätzliche Halteelemente und einen Nutstein gehalten wird. Nachteilig ist weiterhin, dass zum Wechseln des Kardierelementes weitere separate Bauteile bzw. Werkzeuge erforderlich sind, die zudem einen schnellen Wechsel verzögern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist, namentlich die Befestigung der Garnitur am Tragkörper auf einfache Weise ermöglicht und einen schnellen Wechsel der Garnitur erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass der Kraftschluss zwischen dem Tragkörper und der Garnitur durch Unterdruck erfolgt, wird die Garnitur direkt und unmittelbar durch den Unterdruck gehalten. Durch den Unterdruck und die Abdichtung ist auf einfache Art eine direkt Verbindung zwischen dem Tragkörper und der Garnitur verwirklicht. Insbesondere ermöglicht die Abdichtung eine Verbindung mit hoher Präzision. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf besonders einfache und schnelle Art ein Wechsel der Garnitur durch Beseitigung des Unterdruck ermöglicht ist. Vorzugsweise ist an den Hohlkörper ein Ventil angeschlossen, das einen Ausgleich der Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck im Hohlraumund dem Atmosphärendruck (Lufteintritt) ermöglicht, so dass die Verbindung zwischen dem Tragkörper und der Garnitur ohne zusätzlichen Aufwand und auf schnelle Art lösbar ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 51 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe des Wanderdeckels und Ausschnitt aus einer Gleitführung, aus einem Einstellbogen (Flexibelbogen) mit einem Seitenschild und aus der Trommel sowie den Kardierspalt zwischen den Garnituren der Deckelstäbe und der Trommelgarnitur,
  • 3a Seitenansicht im Schnitt durch einen Teil eines Deckelstabes mit Garniturstreifen (Drahthäkchengarnitur) in zusammengesetzter Position,
  • 3b den Deckelstab gemäß 3a, jedoch mit separat abgelöstem Garniturstreifen,
  • 4a, 4b eine Ausbildung im wesentlichen entsprechend 3 mit abdichtenden Stirnplatten und Ventil an der Unterdruckkammer,
  • 4c eine Draufsicht auf ein gummielastisches Abdichtelement mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen,
  • 5a, 5b eine Ausbildung ähnlich entsprechend 3 mit längsgerichteten Hohlkammern,
  • 5c eine Draufsicht auf ein gummielastisches Abdeckelement mit einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen (Taschen),
  • 6 eine Ausbildung, bei der das Abdichtelement an dem Garniturstreifen befestigt ist,
  • 7 eine Ausbildung, bei der die Unterdruckkammer in dem Garniturstreifen angeordnet ist und
  • 8 eine Ausbildung, bei der die Abdichtung nur über die Saugkraft des Unterdrucks erfolgt.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, 4a, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit B ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit C ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14, mit 30', 30'' sind Funktionselemente und mit 13a und 13b sind Deckelumlenkrollen bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde ein Einstellbogen 17 (Flexibelbogen) vorhanden, der in dem zugehörigen Seitenschild 19 einstückig integriert ist. Der Einstellbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Einstellbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile D, E zu gleiten. Jeder Deckelstab 14 besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Deckelfull 14b. Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf, der jeweils zwei Stahlstifte 14 1, 14 2 umfasst. Die über die Stirnflächen des Deckelfußes 14b ragenden Teile der Stahlstifte 14 1, 14 2 gleiten auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils B. An der Unterfläche 14g (sh. 3b) des Deckelfußes 14b ist ein Garniturstreifen 24 mit einer Garnitur 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 18 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Die Zahnhöhe der Sägezähne beträgt z. B. h = 2 mm. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand (Kardierspalt) zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000''. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 21 ist mit c bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r3 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r1 bezeichnet. Die Radien r1 und r3 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Mit 19 ist das Seitenschild bezeichnet. Die Deckelstäbe 14 sind Strangpresshohlprofile z. B. aus Aluminium mit einem Innenhohlraum 14c.
  • Entsprechend 3a, 3b ist der Hohlraum 14c des Deckelstabes in einem oberen und einem unteren Teil unterteilt, die durch eine Trennwand 26 gegeneinander luftdicht verschlossen sind. Der untere Teil bildet eine Unterdruckkammer 27 (Vakuumkammer), die an eine (nicht dargestellte) Unterdruckeinrichtung angeschlossen ist. An die Unterdruckkammer 27 ist eine Mehrzahl von durchgehenden Kanälen 28a bis 28n angeschlossen, die den Deckelfull 14b durchdringen. Der Ausgang der Kanäle 28a bis 28n ist an den Eingang von durchgehenden Öffnungen 29a bis 29n angeschlossen, die einen dünnen Abdichtstreifen 30 durchdringen. Der Abdichtstreifen 30 ist mit einer Klebeschicht 31 an der Fußfläche 14g befestigt.
  • Die Deckelgarnitur 24 (Garniturstreifen) besteht aus Garniturspitzen 18 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 25 (Trägerschicht) aus einem Textilmaterial. Die Drahthäkchen 18 sind etwa U-förmig ausgebildet und hindurchgestochen im Tragelement 25 befestigt. Die Umlenkbereiche der Drahthäkchen 18 überragen die Fläche 25'. Die Enden der Drahthäkchen 18, die Garniturspitzen, sind frei. Die Drahthäkchen 18 bestehen aus Stahldraht.
  • Am Deckelfuß 14b seitlich in Längsrichtung sind zwei Stege 14d, 14e angebracht, so dass im Bereich der Fußfläche eine Ausnehmung 14f vorhanden ist. Dadurch wird der Garniturstreifen 24 gehalten, geschützt und eingebettet. In der Ausnehmung 14f ist als Abdichtelement der dünne Gummistreifen 30, z. B. ca. 1 mm dick, angeordnet, der mit der Klebeschicht 31 an der Fußfläche 14g befestigt ist. In der unteren Ausnehmung 14f ist das Tragelement 25 mit der Deckelgarnitur 24 angeordnet. Die Deckelgarnitur 24 ist mit ihrem den freien Garniturspitzen 18 (Zähnen) abgewandten Bereich an der Fußfläche 14g des Tragkörpers 14 befestigt bzw. gehalten.
  • Bei der in den 3a und 3b dargestellten Ausbildung besteht die Deckelgarnitur 18 aus Drahthäkchen in einem Tragelement 25. Die Ausbildung weist zusätzlich eine Ausgleichsschicht 32 auf, mit der höhere Deckelpräzisionen und eine vergrößerte Befestigungsfläche ermöglicht werden. Die Ausgleichsschicht 32 ist zweckmäßig eine Klebschicht, an der ein Blech 33 (Sohle) o. dgl., z. B. ein Stahlblech, befestigt ist, das mit dem Gummielement 30 in Kontakt steht.
  • 3a zeigt den Deckelstab 14 und den Garniturstreifen 24 in zusammengebautem Zustand, wobei die Deckelgarnitur 24 über das Stahlblech 33 durch den Unterdruck aus der Unterdruckkammer 27 so fest gehalten ist, dass im Betrieb durch die Karde auf die Deckelgarnitur 24 einwirkende Kräfte den Garniturstreifen 24 am Gummielement 30 bzw. am Deckelfuß 14b halten. Nach 3b ist der Garniturstreifen 24, z. B. bei Verschleiß, Beschädigung o. dgl. der Garniturhäkchen 18 einschließlich der Sohle 33, von dem Gummielement 30 bzw. vom Deckelfuß 14b getrennt und aus der Ausnehmung 14f entfernt worden. Die Abtrennung vom Gummielement 30 bzw. dem Deckelfuß 14b kann auf einfache Weise durch Belüftung der Unterdruckkammer 27 (Verbindung mit der Atmosphäre) erfolgen, mit dem die haltende Saugkraft überwunden wird. Die Abtrennung kann auch manuell bei laufender Karde im Betrieb auf dem Rücktransport der Deckelstäbe 14 (sh. Pfeil C in 1) erfolgen. Die Deckelstäbe 14 sind von dem (nicht dargestellten) Antriebs-Zahnriemen abnehmbar.
  • Entsprechend der Ausführungsform nach 4a bis 4c wird bei dem Deckelstabprofil 14 auf die Anlagefläche (Fußfläche 14g) zunächst eine Gummierung in ca. 0,5 bis 1 mm Dicke aufgebracht. Diese Beschichtung 30 dient zum einem als Dichtung und zum anderen zur Verbesserung der Ebenheit des Trägerprofils. Anschließend werden in die Anlagefläche Durchgangsbohrungen 28a bis 28n mit Durchmesser 1,7 bis 3 mm im Versatz über die gesamte Fläche eingebracht. Zugleich werden in die Beschichtung 30 ebenfalls Durchgangsbohrungen 29a bis 29n eingebracht (sh. 4c), wobei die Durchgangsbohrungen 28a bis 28n mit den Durchgangsbohrungen 29a bis 29n jeweils fluchten. Auf diese Weise entstehen durchgehende Kanäle; z. B. besteht ein Kanal aus der Durchgangsbohrung 28a und der Durchgangsbohrung 29a. Die Stirnflächen des Stabes 14 werden mit Platten 34a, 34b (nur Platte 34a auf einer Stirnseite dargestellt) luftdicht verschlossen. Es kann auch ausreichend sein, dass nur die Stirnflächen im Bereich der unteren Unterdruckkammer 27 mit Platten 34a, 34b luftdicht verschlossen sind. In der Stirnplatte 34a ist ein Ventil 35 zum Anschluss an eine (nicht dargestellte) Vakuumpumpe vorgesehen.
  • Der Garniturstreifen 24 mit Rückenblech 33 wird auf die Anlagefläche 14g des Trägerprofils (Deckelstab 14) abgelegt. Das Rückenblech 33 wird zuvor mit einem Fluid benetzt, um die Dichtigkeit zu gewähren. Über das Ventil 35 in der Stirnplatte 34a wird im Hohlraum 27 des Deckelstabes 14 mittels Vakuumpumpe der Garniturstreifen 24 an das Trägerprofil angesaugt. Das Ventil 35 wird nach der Vakuumerzeugung verschlossen, um einen Lufteintritt zu verhindern. In den Stirnplatten wird ein (nicht dargestelltes) Indikatorelement eingesetzt, das die Druckveränderung in der Unterdruckkamer 27 zur Anzeige bringt. Auf diese Weise ist der Garniturstreifen 24 am Deckelstab 14 lösbar befestigt.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 5a bis 5c wird an das Trägerelement 14 eine Gummieinlage 30 mit Öffnungen 36a bis 36n (Taschen) geklebt. Das Trägerprofil 14 ist so ausgeformt, dass es über die Längsachse Hohlkammern 37a bis 37n besitzt. Am Ende der Hohlkammern werden Kopfstücke mit Ventilen angebracht. Nach dem Einlegen des Garniturstreifens wird durch die Ventile über die Hohlkammern ein Unterdruck erzeugt und der Garniturstreifen an das Trägerprofil angesaugt. Gemäß 5 weist das Kopfstück 37a (Platte) eine in Richtung der Stirnfläche des Trägerprofils angebrachte, einseitig offene Ausnehmung 37' auf. Die Ausnehmung 37' erstreckt sich von der Unterdruckkammer 27 bis zu den längsgerichteten Hohlkammern 37a bis 37c. Die Hohlkammern 37a bis 37c sind als einseitig offene Kanäle im Fuß des Trägerprofils 14 angebracht, wobei die offene Seite jeweils in Richtung des gummielastischen Abdichtelements 30 weist. Eine länglich geformte Öffnung 36a bis 36n überbrückt jeweils mehrere Hohlkammern 37a bis 37n. Auf diese Weise wird der Garniturstreifen 14 an den Tragkörper 14 angesaugt und an diesem lösbar befestigt.
  • Nach weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird die Gummieinlage 30 als Schlauch ausgelegt, der auf das Trägerprofil 14 aufgeklebt wird. Dieser Schlauch besitzt einseitig Öffnungen, die den Unterdruck auf das Rückenblech 33 aufbringen lässt. Der Schlauch hat an einem Ende wie ein Fahrradschlauch ein Ventil, über das der Unterdruck mittels Vakuumpumpe erzeugt werden kann.
  • Weitere Ausführungen können eingefräste Taschen und O-Ringeinlagen aufweisen.
  • Gemäß 6 ist dem Tragelement 25 des Garniturstreifens 24 ein gummielastisches Abdichtelement 40 zugeordnet. Das Abdichtelement kann auf dem Tragelement 25 oder auf einer Sohle 33, z. B. Blech (sh. 30), befestigt sein. Durch den Unterdruck in der Unterkammer 27 wird der Garniturstreifen 24 an den Tragkörper 14 angesaugt und an diesem lösbar befestigt.
  • Entsprechend 7 ist im Tragelement 25 des Garniturstreifens 24 eine Unterdruckkammer 41 angeordnet. Zwischen dem Tragelement 25 und der Fußfläche des Tragkörpers 14 ist ein gummielastisches Abdichtelement 42 vorhanden. Aufgrund des Unterdrucks in der Unterdruckkammer 41 wird der Garniturstreifen 24 an den Tragkörper 14 angesaugt und an diesem lösbar befestigt.
  • Nach 8 ist auf dem Tragelement eine Sohle 33, z. B. ein ebenes Blech befestigt. Das Blech 33 ist glatt, z. B. poliert. Die Fußfläche 14g des Tragkörpers 14 ist ebenfalls glatt, z. B. poliert. Wichtig ist, dass zwischen Blech 33 und Tragkörper 14 keine Luft aus der Atmosphäre eindringt. Die Abdichtung erfolgt ohne separates Abdichtelement nur durch die Saugkraft des Unterdrucks. Es kann zweckmäßig sein, dass zwischen dem Blech- und Tragkörper ein sehr dünner Klebefilm o. dgl., z. B. Spray, vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011108616 A [0002]

Claims (51)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, Reiniger, Kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein Kardierelement einer garnierten Walze in einem Abstand gegenüber angeordnet ist und sich über die gesamte Breite der Walze erstreckt, das einen länglichen Tragkörper umfassend einen Fußteil und einen Rückenteil aufweist, wobei an dem Fußteil des Tragkörpers eine Garnitur durch Kraftschluss befestigt ist und bei der mindestens ein Hohlraum für Vermittlung des Kraftschlusses vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (14c; 27; 41) unter Unterdruck steht und der Kraftschluss zwischen dem Tragkörper (14; 14b) und der Garnitur (24, 25) durch Unterdruck erfolgt, wobei zwischen dem Hohlraum (14c; 27; 41) und dem anderen Partner (Garnitur 24, 25 oder Tragkörper 14; 14b) mindestens eine Abdichtung vorhanden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung ein Abdichtelement (30; 40; 42) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck im Hohlraum und dem Atmosphärendruck vorhanden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck eine Zugkraft auf die Garnitur ausübt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck eine Zugkraft auf den Tragkörper ausübt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum dem Tragkörper zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Tragkörper vorhanden bzw. integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum dem Halteelement für die Garnitur, z. B. Garniturstreifen, Kassette, zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Halteelement für die Garnitur vorhanden bzw. integriert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung ein abdichtendes Element ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung gummielastisch ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element, z. B. Gummierung, Gummiauflage, Gummieinlage o. dgl., ca. 0,5 bis 1 mm dick ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch die Abdichtung luftdicht verschließbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum mindestens eine Öffnung aufweist, die durch die Abdichtung verschließbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fußteil des Tragkörpers eine gummielastische Abdichtung, z. B. Gummierung, angebracht ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Profil des Tragkörpers eine Gummieinlage mit Öffnungen (Taschen) geklebt ist, wobei das Trägerprofil derart ausgeformt ist, dass es über die Längsachse Hohlkammer besitzt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (Taschen) durch Fräsen erzeugbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass O-Ringeinlagen einsetzbar sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummieinlage ein Schlauch o. dgl. ist, der auf das Profil des Tragkörpers aufgeklebt ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch Öffnungen besitzt, die den Unterdruck auf ein Rückenblech auf dem Garniturträger aufbringen.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen ein ebenes Rückenblech besitzt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech mit einem abdichtenden Fluid benetzt ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlraum eine Unterdruckkammer bildet und der zweite Hohlraum durch eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen, z. B. Bohren, Ausfräsungen o. dgl., gebildet ist, die eine Unterdruckwirkung gestatten.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Hohlräume vorhanden sind, die durch einen Kanal o. dgl. an der Stirnseite des Tragkörpers miteinander über Unterdruck verbunden sind.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlraum eine Unterdruckkammer bildet und der zweite Hohlraum durch einen Kanal o. dgl. mit durchgehenden Öffnungen gebildet ist, die eine Unterdruckwirkung gestatten.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine schlitzförmige Öffnung über die Länge des Tagkörpers aufweist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum eine schlitzförmige Öffnung über die Länge des Halteelements für die Garnitur aufweist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckkammern in der Gummiauflage ausgestanzt sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper als Hohlkörper, z. B. aus Aluminiumstrangpress, ausgebildet ist, dessen Stirnflächen luftdicht verschlossen sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen durch Platten, Bleche o. dgl. verschlossen sind.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnflächen und den Platten, Blechen o. dgl. eine Abdichtung vorhanden ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass an den mindestens einen Hohlraum ein Ventil, z. B. Luftventil, angeschlossen ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil an eine Saugquelle, z. B. Vakuumpumpe, anschließbar ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil an der Platte, dem Blech o. dgl. angeordnet ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechseln der Garnitur der Unterdruck im Hohlraum beseitigt wird.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch Öffnen des Ventils beseitigt wird.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil einen Ausgleich der Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck im Hohlkörper und dem Atmosphärendruck (Lufteintritt) ermöglicht.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck die Garnitur im Betrieb gegenüber auf die Garnitur einwirkenden Kardierkräften festzuhalten vermag.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement für die Garnitur in einer Ausnehmung im Fußteil des Tragkörpers formschlüssig angeordnet ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement ein Wanderdeckelstab einer Karde ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement ein Festkardiersegment, z. B. an einer Karde, einem Reiniger o. dgl., ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Kardierelement ein Rundkammsegment, z. B. an einer Kämmmaschine ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element am Fuß des Deckelstabes angeordnet ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element am Fuß des Deckelstabes befestigt ist.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element eine Mehrzahl von durchgehenden Öffnungen aufweist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element auf dem Garniturstreifen angeordnet ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element auf dem Garniturstreifen befestigt ist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das abdichtende Element eine Gummierung ist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummierung eine Dicke von ca. 0,5 bis 1 mm aufweist.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Vakuumkammer (Unterdruckkammer) ein Indikatorelement zugeordnet ist, das die Druckveränderung in der Vakuumkammer zur Anzeige bringt.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung ohne separates Abdichtelement erfolgt.
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