DE102009013412A1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist Download PDF

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Andreas Dipl.-Ing. Ebenhöh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/92Attaching card clothing to carding elements

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, wobei zwischen dem Deckelstab und den dem Deckelstab zugewandten Bereichen der Deckelgarnitur mindestens ein magnetisches Mittel (Element) vorhanden ist, weist die Trägerschicht eine Sohle zur Befestigung am Deckelstab auf. Um auf konstruktiv einfache Art bei erhöhtem Druck gegen die Garnitur das Garniturelement am Deckelstab zu halten, insbesondere eine Berührung der Deckelgarnitur mit der Trommelgarnitur zu vermeiden und einen schnellen Austauch des Deckelgarniturstreifens zu ermöglichen, ist auf der - in Drehreichtung der Trommel gesehen - Fasermaterialeinlaufseite der Deckelgarnitur dem Deckelstab ein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet, mit dem die Sohle in Richtung auf die Trommel zusammenarbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, wobei zwischen dem Deckelstab und den dem Deckelstab zugewandten Bereichen der Deckelgarnitur mindestens ein magnetisches Mittel (Element) vorhanden ist.
  • Der Wanderdeckel einer Karde ist das entscheidende technologische Element zur Reduzierung der Nissenzahl der Baumwolle im höchst geöffneten Zustand. In Interaktion mit der Trommel löst der Wanderdeckel die Faserverknotungen auf. Dabei sollte der Abstand so minimal wie möglich sein, aber Berührungen der Garnituren gegeneinander müssen verhindert werden. Berührungen führen zu unnötigem Verschleiß. Vorzeitiger Verschleiß wirkt sich wiederum als Qualitätsminderung aus. Der flexible Wanderdeckel ist auch das einzige Element, das ohne signifikante negative technologische Nebenwirkungen auf engste Kardierspalte eingestellt werden kann.
  • Um engste Kardierspalte sicher zu beherrschen, sind präzise Bauteile Grundvoraussetzung. Die Wanderdeckel, die gleichzeitig auf einer Maschine zum Einsatz kommen, werden als Deckelsatz bezeichnet. Die maßlichen Abweichungen von Deckel zu Deckel im Deckelsatz sollten so gering wie möglich sein. Ebenso sollte jeder einzelne Deckel über die Maschinenbreite eine hohe Ebenheitsgüte aufweisen. Da erhöhte Präzision auch immer mit erhöhten Kosten verbunden ist, ist es notwendig, zu verträglichen Kosten erhöhte Präzision mit optimalem Handling zu verbinden. In der Praxis werden die Garnituren mit ernormen Kräften auf die Deckel aufgeclipst. Der Clipsvorgang, der bei Regarnierung rückgängig gemacht werden muss, beeinflusst die Präzision negativ und ist nur durch Zerstörung der Garnitur möglich.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( DE 10 2006 005 605 A ) wird die Deckelgarnitur mit einem Rückenblech toleranzausgleichend verklebt und durch einen ebenen Magnetstreifen im Wanderdeckel gehalten. Der Magnetstreifen selbst ist wiederum toleranzausgleichend mit dem Deckelstab verklebt. Die Magnetkraft nimmt die Prozesskräfte während des Kardierpozesses mit hoher Sicherheit auf. Dadurch sind viele Nachteile des alten Clipsdeckelsystems abgestellt. Die Deckelsätze weisen auch ohne zusätzlichen Schleifprozess eine hohe Präzision auf. Das Handling beim Regarnieren ist optimal, da die Garnitur mit einem Handgriff zerstörungsfrei ausgebaut werden kann. Die neue Garnitur kann genauso schnell wieder eingelegt werden.
  • Die Magnetverbindung stellt eine kraftschlüssige Verbindung dar. Wird eine Grenzkraft entgegen der Magnetzugkraft aufgebracht, so löst sich der Garniturstreifen vom Deckelstab ab. Die Grenzkraft ist so dimensioniert, dass die normalen Prozesskräfte mit hoher Sicherheit übertragen werden können. Dies haben viele Praxistests und Versuche bewiesen. Die „alte” Montage technik mit Clips stellte eine formschlüssige Verbindung dar. Diese Verbindung war nur unter Überwindung der Bauteilsteifigkeit zu lösen. Die dazu nötigen Kräfte liegen wiederum um ein vielfaches über der Grenzkraft der „neuen” Magnetverbindung.
  • Liegen nun Betriebsverhältnisse in einer Karde vor, die als anormal bezeichnet werden können, so können Kräfte entstehen, die über der Grenzkraft des Magneten, aber noch deutlich unterhalb der Verbindungsfestigkeit der Clipstechnik liegen. Anormale Betriebszustände liegen vor, wenn Spalten zu eng gefahren werden, wenn die Kombination Faser-Garnitur falsch gewählt ist und dadurch Trommeln einschmieren, wenn Temperaturen durch schlecht zu verarbeitende Fasern plötzlich so schnell ansteigen und sich die Garnituren stark berühren, wenn Betreiber die anormalen Betriebszustände nicht rechtzeitig erkennen und die Maschinen weiterlaufen lassen u. dgl.. Auch kann es vorkommen, dass ein ungewöhnlich großes oder festes Störelement, z. B. Trashteil, Faserverknotung o. dgl., mindestens teilweise den Spitzenkreis der Trommel überragt und dabei gegen die vorn angeordneten Bereiche (Frontbereiche) der Garnitur mindestens eines Deckelstabes unerwünschten Druck ausübt. Zusammengefasst, es gibt Situationen, die höchst selten auftreten (Sonderfälle), aber enorme nachteilige Kräfte verursachen.
  • Im Normalbetrieb nimmt der Magnet die Betriebskräfte komplett auf und sorgt für eine präzise Auflage. Im anormalen Betriebszustand schützt der Formschluss vor Berührung der Trommelgarnitur.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art bei erhöhtem Druck gegen die Deckelgarnitur das Garniturelement am Deckelstab hält, insbesondere eine Berührung der Deckelgarnitur mit der Trommelgarnitur vermeidet, und einen schnellen Austausch des Deckelgarniturstreifens ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass dem Deckelstab auf der Fasermaterialeinlaufseite der Deckelgarnitur ein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, mit dem die Sohle und/oder der Tragkörper in Richtung auf die Trommel zusammenarbeitet, werden unerwünschte Kräfte kompensiert. Auf diese konstruktiv einfache Art wird bei erhöhtem Druck gegen die Garnitur das Garniturelement am Deckelstab gehalten, d. h. es wird trotz örtlicher Ablösung vom Magneten eine Berührung der Deckelgarnitur mit der Trommelgarnitur sicher vermieden. Die Erfindung hat den weiteren wesentlichen Vorteil, dass der Deckelgarniturstreifen beim Auswechseln problemlos entnommen bzw. eingelegt werden kann, da an der Fasermaterialauslaufseite der Deckelgarnitur kein Widerlager, Anschlag o. dgl. vorhanden ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 77 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe des Wanderdeckels und Ausschnitt aus einer Gleitführung, aus einem Einstellbogen (Flexibelbogen) mit einem Seitenschild und aus der Trommel sowie den Kardierspalt zwischen den Garnituren der Deckelstäbe und der Trommelgarnitur,
  • 3a Seitenansicht im Schnitt durch einen Teil eines Deckelstabes mit Widerlager sowie mit Magnet- und Garniturstreifen (Drahthäkchengarnitur) in zusammengesetzter Position,
  • 3b den Deckelstab mit Widerlager und Magnetstreifen gemäß 3a, jedoch mit separat abgelöstem Garniturstreifen,
  • 4 schematisch den Ein- bzw. Ausbau des Garniturstreifens in den bzw. aus dem Deckelfuß des Deckelstabes,
  • 5 Kraftangriffspunkt und Angriffswinkel gegen die Deckelgarnitur an der Fasermaterialeinlaufseite,
  • 6a, 6b auf der Fasermaterialeinlaufseite einen Abstand zwischen der Unterseite eines Ansatzes der Sohle und dem Widerlager (6a) und einem Abstand zwischen der Oberseite der Sohle und dem Magneten (6b),
  • 7 eine Ausführungsform mit einer abgewinkelten Seite am Widerlager und an der Sohle,
  • 8 eine Schraube als Widerlager,
  • 9 ein biegbares Blech als Widerlager,
  • 10 ein Widerlager, mit dem die Trägerschicht des Garniturstreifens zusammenarbeitet und
  • 11 ein Ansatz am Tragelement, der mit dem Widerlager zusammenarbeitet.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 07, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit B ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit C ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14, mit 30', 30'' sind Funktionselemente und mit 13a und 13b sind Deckelumlenkrollen bezeichnet. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde ein Einstellbogen 17 (Flexibelbogen) vorhanden, der in dem zugehörigen Seitenschild 19 einstückig integriert ist. Der Einstellbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Einstellbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile D, E zu gleiten. Jeder Deckelstab 14 besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Deckelfuß 14b. Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf, der jeweils zwei Stahlstifte 141 , 142 umfasst. Die über die Stirnflächen des Deckelfußes 14b ragenden Teile der Stahlstifte 141 , 142 gleiten auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils B. An der Unterfläche des Deckelfußes 14b ist eine Garnitur 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 18 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Die Zahnhöhe der Sägezähne beträgt z. B. h = 2 mm. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand (Kardierspalt) zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000”. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 21 ist mit c bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r3 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r1 bezeichnet. Die Radien r1 und r3 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Mit 19 ist das Seitenschild bezeichnet. Die Deckelstäbe 14 sind Strangpresshohlprofile aus Aluminium mit einem Innenhohlraum 14c.
  • Entsprechend 3 besteht die Deckelgarnitur 24 aus Garniturspitzen 18 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 25 (Trägerschicht) aus einem Textilmaterial. Die Drahthäkchen 18 sind etwa U-förmig ausgebildet und durch die Fläche 25' hindurchgestochen im Tragelement 25 befestigt. Die Umlenkbereiche 18' (sh. 4) der Drahthäkchen 18 überragen die Fläche 25'. Die Enden der Drahthäkchen 18, die Garniturspitzen, sind frei. Die Drahthäkchen 18 bestehen aus Stahldraht.
  • Am Deckelfuß 14a seitlich in Längsrichtung sind zwei Stege 14d, 14e angebracht, so dass im Bereich der Fußfläche eine Ausnehmung 14f vorhanden ist. Dadurch wird die Deckelgarnitur 24 gehalten, geschützt und eingebettet. In der Ausnehmung 14f ist ein Magnetelement 29, z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl. angeordnet, das mit einer Klebschicht 30 an der Fußfläche befestigt ist. Das Magnetelement kann auch an den Deckelstab angegossen, angepresst o. dgl. sein, z. B. Magnetpulver mit einem aushärtbaren Harz. Das Magnetelement ist zweckmäßig ein Permanentmagnet, z. B. ein Neodym-Magnet. In der unteren Ausnehmung 14f ist die Deckelgarnitur 24 angeordnet. Die Deckelgarnitur 24 ist mit ihrem den freien Garniturspitzen 18 (Zähnen) abgewandten Bereich am Magnetelement 29 befestigt bzw. gehalten.
  • Bei der in den 3a und 3b dargestellten Ausbildung besteht die Deckelgarnitur 24 (Garniturstreifen) aus Drahthäkchen 18 und Tragelement 25. Die Ausbildung weist zusätzlich eine Ausgleichsschicht 32 auf, mit der höhere Deckelpräzisionen und eine vergrößerte Befestigungsfläche ermöglicht werden. Die Ausgleichsschicht 32 ist zweckmäßig eine Klebschicht, an der ein Blech 33 (Sohle) o. dgl., z. B. ein Stahlblech, befestigt ist, das mit dem Magneten 29 in Kontakt steht.
  • 3a zeigt den Deckelstab 14 und die Deckelgarnitur 24 in zusammengebautem Zustand, wobei die Deckelgarnitur 24 über das Stahlblech 33 durch den Magneten 29 so fest gehalten ist, dass im Betrieb durch die Karde auf die Deckelgarnitur 24 einwirkende Kräfte die Deckelgarnitur 24 am Magneten 29 halten. Nach 3b ist die Deckelgarnitur 24, z. B. bei Verschleiß, Beschädigung o. dgl. der Garniturhäkchen 18 einschließlich der Sohle 33, vom Magneten 29 getrennt und aus der Ausnehmung 14f entfernt worden. Die Abtrennung vom Magneten 29 kann durch ein geeignetes Werkzeug erfolgen, mit dem die haltende Magnetkraft überwunden wird. Die Abtrennung kann auch manuell bei laufender Karde im Betrieb auf dem Rücktransport der Deckelstäbe 14 (sh. Pfeil C in 1) erfolgen. Die Deckelstäbe 14 sind von dem (nicht dargestellten) Antriebs-Zahnriemen abnehmbar.
  • Gemäß 3a, 3b ist auf der – in Drehrichtung 4a der Trommel 4 gesehen (sh. 1) – Fasermaterialeinlaufseite ES der Garnitur 18 nur an dem Steg 14d ein Widerlager 34 vorhanden. Das Widerlager 34, das als Ansatz am Steg 14d in die Ausnehmung 14f ragt, wird beim Strangpressen des Deckelstabes 14 an den Steg 14d angeformt. Bei dieser Ausbildung sind Steg 14d und Widerlager 34 einstückig integral verschmolzen. Die Breite des Steges 14d ist mit d bezeichnet. Das Widerlager 34 hat nach 3b eine Breite e und eine Höhe f.
  • Die Breite e beträgt etwa 1 bis 3 mm und überragt die Breite d. Die (nicht dargestellte) Länge l des Widerlagers 34 entspricht der Arbeitsbreite des Deckelstabes 14 über der Trommel 4 und kann z. B. 1000 mm, 1200 mm oder 1500 mm und mehr betragen. Das Widerlager 34 kann in Längsrichtung ein- oder mehrstückig ausgebildet sein.
  • Das Tragelement 25 hat nach 3b eine Breite g. Die Breite der Klebschicht 32 entspricht der Breite g des Tragelements 25. Die Breite h des Blechstreifens 33 ist größer als die Breite g des Tragelements 25. Auf diese Weise überragt der Randbereich 33 des Blechstreifens 33 auf der Fasermaterialeinlaufseite ES der Garnitur 18 das Tragelement 25 um den Betrag i. Mit K ist die Breite des Magnetelements 29 bezeichnet.
  • In 4 ist schematisch der Ein- und Ausbau des Garniturstreifens 24 in den bzw. aus dem Deckelfuß 14b des Deckelstabes 14 dargestellt. Dadurch, dass dem Steg 14e kein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, kann der Garniturstreifen 24 z. B. mit einer verschlissenen oder schadhaften Garnitur 18 – nach Trennung des Blechstreifens 33 vom Magnetelement 29 – in Richtung des Pfeils F aus der Ausnehmung 14f im Uhrzeigersinn herausgedreht werden. Der um den Betrag i überstehende Randbereich 33' des Blechstreifens 33 (sh. 3b) wird um den oberen Kantenbereich des Widerlagers 34 herum in Richtung F gedreht. Dabei wird der Randbereich 33' zugleich aus einer sich in Längsrichtung 1 des Deckelstabes 14 erstreckenden Nut 35 im Steg 14d herausgezogen. In entsprechender Weise wird ein neuer Garniturstreifen 24 in den Deckelfuß 14b des Deckelstabes 14 eingebaut. Zuerst wird der Randbereich 33' um den oberen Kantenbereich des Widerlagers 34 in die Nut 35 eingesteckt, so dass der Garniturstreifen 24 in Richtung des Pfeils G so lange entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Blechstreifen 33 fest am Magnetelement 29 haftet. Auf diese Weise ist das Handling beim Ein- und Ausbau des Garniturstreifens problemlos.
  • In 5 sind der Kraftangriffspunkt 36 und der Angriffswinkel α an der Fasermaterialeinlaufseite ES dargestellt. Mit AS ist die Fasermaterialauslaufseite bezeichnet. Die Kraft, die im Sonderfall auftritt, kann in ihrer Größe stark variieren, jedoch ist der Kraftangriffspunkt 36 und der Angriffswinkel α eingeschränkt. Es ist daher möglich geometrische Verhältnisse zu schaffen, welche durch einen Formschluss die Kräfte aufnehmen. 5 zeigt eine beispielhafte Ausführung dieses Formschlusses.
  • Mit 4b ist die Trommeldrehrichtung (Fasermaterialfluss) bezeichnet. Der Angriffswinkel α gibt eine mögliche Variation für die Angriffsrichtung der Grenzkraft K wieder. Mit dem gebogenen Pfeil I ist die Richtung bezeichnet, in der in einem anormalen Betriebszustand, d. h. bei Überschreiten der Grenzkraft K, der Garniturstreifen 24 um einen Drehpunkt im Bereich des Steges 14e minimal gedreht wird (vgl. 6b).
  • Gemäß 6a ist auf der Fasermaterialeinlaufseite ES ein Abstand m zwischen der Unterseite des als Sohle dienenden Blechstreifens 33 und der Oberseite 34' des Widerlagers 34 vorhanden. 6a gibt den normalen Betriebszustand wieder. Entsprechend 6b ist auf der Fasermaterialeinlaufseite ES ein Abstand n zwischen der Oberseite 33' (sh. 3b) des als Sohle dienenden Blechstreifens 33 und der Unterseite 29' (sh. 3b) des Magnetelements 29 vorhanden. 6b gibt den anormalen Betriebszustand wieder. Während im normalen Betrieb gemäß 6a kein Kontakt zwischen den Randbereichen 33' des Blechstreifens 33 und dem Widerlager 34 besteht, besteht im anormalen Betriebszustand nach 6b eine Auflage bzw. ein Andruck des Randbereichs 33' des Blechstreifens 33 in Richtung H gegen das Widerlager 34.
  • Um das Montagehandling nicht merklich einzuschränken, muss der Formschluss spielbehaftet ausgelegt werden. Der Abstand m gemäß 6a bildet ein Spiel. In einem anormalen Betriebsfall, in dem die Grenzkraft K des Magneten 29 überwunden wird, kippt der Garniturstreifen 24 mit samt Rückenblech 33 von der ebenen Magnetfläche 29' ab (Pfeil H in 6b) und stützt sich an dem Widerlager 34 (Aluminiumkante) des Deckelstabes ab. Das Spiel m ist deutlich kleiner als der Abstand a (sh. 2) der Deckelgarnitur 18 zur Trommelgarnitur 4a, so dass die Gefahr einer Berührung nicht gegeben ist.
  • Im Normalbetrieb (6a) nimmt der Magnet 29 die Betriebskräfte komplett auf und sorgt für eine präzise Auflage. Im anormalen Betriebszustand (6b) schützt der Formschluss vor Berührung der Deckelgarnitur 18 mit der Trommelgarnitur 4a.
  • Nach 7 ist eine Ausführungsform mit einer abgewinkelten Seite am Widerlager 34' und einer abgewinkelten Seite 33'' am Blechstreifen 33 vorgesehen, wobei die jeweiligen abgewinkelten Seiten formschlüssig in Eingriff stehen.
  • Entsprechend 8 ist eine Schraube 37 den Steg 14d durchgreifend als Widerlager vorgesehen. Die Schraube 37 ist entfernbar, und die Schraube 37 erlaubt eine einstellbare Tiefe in die Ausnehmung 14f für die Auflage des Randbereichs 33' des Blechstreifens 33.
  • Gemäß 9 ist ein biegbares Blech 38 außen am Steg 14d angebracht, dessen Schenkel 38' umgebogen als Widerlager dient.
  • 10 zeigt ein Widerlager 39 am Steg 14d, mit dem die Trägerschicht 25 des Garniturstreifens 24 zusammenarbeitet.
  • Nach 11 ist am Tragelement 25 ein Ansatz 25' vorhanden, der mit dem Widerlager 34 zusammenarbeitet. Bei dieser Ausbildung stehen die Umlenkbereiche 18' der Garnitur 18 mit dem Magnetelement 29 in Kontakt.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel der dargestellten Ausführungsformen erläutert. Weitere Ausbildungen sind vom Schutzbereich umfasst.
  • Beispielsweise kann im Bereich der beiden Stirnseiten des Deckelfußes 14b der Deckelstäbe 14 zusätzlich oder allein mindestens ein Widerlager vorhanden sein, mit dem ein Ansatz an der Sohle 33 und/oder am Tragkörper 25 in diesem Bereich zusammenarbeitet. Die Deckelgarnitur kann auch halbstarr oder als Ganzstahlgarnitur, z. B. Sägezahngarnitur, ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006005605 A [0004]

Claims (77)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, wobei zwischen dem Deckelstab und den dem Deckelstab zugewandten Bereichen der Deckelgarnitur mindestens ein magnetisches Mittel (Element) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der – in Drehrichtung (4b) der Trommel (4) gesehen – Fasermaterialeinlaufseite (ES) der Deckelgarnitur (18; 24) dem Deckelstab (14; 14b; 14d) ein Widerlager (34; 34'; 37; 38; 39), Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, mit dem ein der Deckelgarnitur (18; 24) zugeordnetes Gegenelement (33, 33'; 25, 25') in Richtung (H) auf die Trommel (4) zusammenarbeitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht eine Sohle zur Befestigung am Deckelstab aufweist und das Gegenelement die Sohle (33) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement ein Ansatz (33') o. dgl. an der Sohle (33) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement die Trägerschicht (25) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement ein Ansatz (25') o. dgl. an der Trägerschicht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle oder die Trägerschicht durch Formschluss mit dem Deckelstab zusammenarbeitet.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine abgewinkelte Kante am Deckelfuß ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein umgebogenes Blechelement o. dgl. ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine Schraube ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine Hinterschneidung ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager eine Nase ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein Bolzen o. dgl. ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein elastisches Element ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager ein clipsartiges Element ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager durch eine abgewinkelte Seite am Deckelfuß gebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager durch eine Nut im Deckelfuß gebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle in die Nut hineinragt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle über die Trägerschicht hinausragt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager in einem Abstand von ca. 1 bis 3 mm unter die Sohle oder die Trägerschicht greift.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag mindestens teilweise an der Längskante des Deckelfußes auf der Fasermaterialeinlaufseite vorhanden ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite des Widerlagers und der Unterseite der Sohle oder der Trägerschicht ein Abstand (Spiel) vorhanden ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (Spiel) kleiner als der Abstand zwischen der Deckelgarnitur und der Garnitur der Trommel (Kardierspalt) ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Stirnseiten des Deckelfußes (Deckelköpfe) jeweils ein Widerlager vorhanden ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten der Grenzkraft des Magneten sich der Garniturstreifen an dem Widerlager abstützt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sohle an dem Widerlager abstützt.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Trägerschicht an dem Widerlager abstützt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel am Deckelstab befestigt ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel durch eine Klebeschicht o. dgl. befestigt ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel durch eine Schraubverbindung o. dgl. befestigt ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel aus einem dauermagnetischen Werkstoff besteht.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkraft größer als die auf die Garnitur einwirkenden Kräfte, z. B. Kardierkraft, Kraft einer rotierenden Putzwalze o. dgl., ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur von dem magnetischen Mittel abnehmbar ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur durch das magnetische Mittel als Befestigungselement mit dem Deckelstab verbunden ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur von dem magnetischen Mittel lösbar ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine Unterlage, z. B. Gewebe o. dgl., eingesetzte Garnitur aus Drähten o. dgl. besteht, die etwa U-förmig gebogen sind und so eingesetzt sind, dass der Steg der U-förmigen Drähte o. dgl. auf der Rückseite der Unterlage verläuft.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur eine Ausgleichsschicht vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur auszugleichen vermag.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klebstoffschicht vorhanden ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturstreifen vorhanden ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neodym-Magnet vorhanden ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass ein dünner Metallträger vorhanden ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Garnitur vorhanden ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur einen Träger und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o. dgl. umfasst.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger streifenförmig ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur im Bereich der Fußfläche am Deckelstab angebracht ist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsmasse ein Kunststoff, ein Kunstharz, z. B. Epoxydharz o. dgl. vorgesehen ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet sind.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht in einer Ausnehmung der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet sind.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege o. dgl. an den Längsseiten des Tragkörpers begrenzt ist.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines am Deckelstab fixierten Magneten die Unterseite des Garniturstreifens, an dem sich die Rücken der gebogenen Drähte befinden, gehalten ist.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturstreifen aufgenommen ist, an dem zusätzlich über eine ausgleichende Klebeschicht ein Blech befestigt ist, welches in Verbindung mit dem Magneten des Deckelstabes gebracht ist.
  55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Anbindung an der Fasermateriallaufseite mechanisch unterstützt ist.
  56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Mittel, z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl. in Längsrichtung des Deckelstabes erstreckt.
  57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Deckelstabes eine Mehrzahl von magnetischen Mitteln vorhanden sind.
  58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Mittel in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bauelemente versetzt zueinander angeordnet sind.
  60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz in Arbeitsrichtung verläuft.
  61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckelgarnitur eine Sohle aus einem magnetischen Werkstoff angeordnet ist.
  62. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle ein Stahlband, Blech o. dgl. ist.
  63. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle seitlich in einem Winkel abgebogene Ansätze, Stege o. dgl. an der Fasermaterialeinlaufseite aufweist.
  64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur mindestens zwei Garniturgruppen aufweist, die jeweils von einem Magneten gehalten sind.
  65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Garniturgruppen jeweils eine Fersenzone gegenüber der Walzengarnitur aufweisen.
  66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur aus einer Vielzahl von Ganzstahlgarniturdrähten besteht, die in Axialrichtung zur garnierten Walze, z. B. Trommel, angeordnet sind.
  67. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur am Deckelstab durch mindestens ein magnetisches Element gehalten sind.
  68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel in den Deckelstab integriert ist.
  69. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckelgarnitur eine Sohle aus einem Feinwerkstoff vorhanden ist.
  70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel an den Deckelstab angegossen ist.
  71. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel in den Deckelstab eingegossen oder eingepresst ist.
  72. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Mittel bei der Herstellung des Deckelstabes aus gleichzeitig eingearbeitet wird.
  73. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer und vorzugsweise jeder, der den Längskanten angrenzenden Randbereiche mit Spitzen besetzt ist.
  74. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element mindestens teilweise mit dem flächenförmigen Metallträger in Kontakt ist.
  75. Deckelstab für eine Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer Deckelgarnitur, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigt ist und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, wobei zwischen dem Deckelstab und den den Deckelstab zugewandten Bereichen der Deckelgarnitur mindestens ein magnetisches Mittel vorhanden ist nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass auf der – in Drehrichtung der Trommel gesehen – Fasermaterialeinlaufseite der Deckelgarnitur dem Deckelstab ein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, mit dem die Sohle in Richtung auf die Trommel zusammenarbeitet.
  76. Flexible Garnitur für einen Deckelstab an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer Deckelgarnitur, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigbar ist und mindestens die dem Deckelstab zuwendbaren Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, nach einem der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass auf der – in Drehrichtung der Trommel gesehen – Fasermaterialeinlaufseite der Deckelgarnitur dem Deckelstab ein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, mit dem die Sohle in Richtung auf die Trommel zusammenarbeitet.
  77. Karde mit einem Wanderdeckelaggregat für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab und den dem Deckelstab zugewandten Bereichen der Deckelgarnitur mindestens ein magnetisches Element vorhanden ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass auf – in Drehrichtung der Trommel gesehen – Fasermaterialeinlaufseite der Deckelgarnitur dem Deckelstab ein Widerlager, Anschlag o. dgl. zugeordnet ist, mit dem die Sohle in Richtung auf die Trommel zusammenarbeitet.
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