DE102004033509A1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, ist die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt und liegt der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüber und bestehen mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Garnitur aus einem Eisenwerkstoff, insbesondere aus Stahl. DOLLAR A Um auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab und eine einfachere und schnellere Neugarnierung (Garniturwechsel) zu ermöglichen, ist zwischen dem Deckelstab und den dem Deckelstab zugewandten Bereichen der Garnitur mindestens ein magnetisches Element vorhanden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Garnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( US 3 151 362 ) besteht der Deckelstab aus einem Rückenteil und einem Tragkörper (Träger) mit einer Fußfläche. An der Fußfläche (Garnituraufnahmeteil) ist in deren Längsrichtung sich erstreckend eine Ganzstahlgarnitur oder ein Garniturstreifen (flexible Garnitur) befestigt. Die Ganzstahlgarnitur besteht aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Sägezahndrahtabschnitte. Der Garniturstreifen umfasst ein Tragelement aus mehreren Textilschichten, in dem eine Vielzahl von Drahthäkchen (Garniturspitzen) befestigt ist. Die jeweils den Spitzen abgewandten Bereiche der Garnituren, die aus Stahl bestehen, sind dem Deckelstab zugeordnet. Der Garniturstreifen ist mittels zweier Klammern (Krampen, Clipse) über die Längsseiten des Tragkörpers befestigt. Die Klammern umfassen mit ihrem einen Ende die längsgerichteten Randbereiche des Garniturstreifens und greifen mit ihrem anderen Ende in Ausnehmungen des Tragkörpers ein. In der Praxis bestehen die Klammern aus einem Blechstreifen, dessen eine Längskante in den Textilstoff eingestochen ist. Der Textilstoff des Garniturstreifens wird bei de Montage unter erheblicher Spannung auf dem Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig befestigt. Die Klammern üben dabei Zugkräfte derart aus, dass der Textilstoff von der Fußfläche weg ballig verformt wird, so dass auch die Garniturspitzen in unerwünschter Weise nach außen auf einer konvex geformten Hüllkurve angeordnet sind. Der so hergestellte Deckelsatz hat unbenutzt eine Genauigkeit von 0,05 mm in Höhe und Ebenheit. Durch Benutzung werden die Höhenunterschiede im Satz auf ca. 0,2 mm vergrößert. Durch Nachschärfen der Garnitur auf der Maschine wird die Genauigkeit nur umvesentlich verbessert. Nach ca. 400 t Fasermaterialdurchsatz ist die Deckelgarnitur so verschlissen, dass sie getauscht werden muss. Um die Blechkrampen zu demontieren, wird der Deckelstab eingespannt. Mit Hebel und Kneifzange wird der Formschluss rückgängig gemacht. Die erheblichen Kräfte bei der Montage und bei der Demontage wirken sich nachteilig auf die Formstabilität des Deckelstabes aus.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab ermöglicht und eine einfachere und schnellere Neugarnierung (Garniturwechsel) erlaubt.
  • Die Lösung dieser Augabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Lösung ermöglicht eine vereinfachte Garnituraufnahme des Garniturstreifens (Trägerschicht und zum Setzbild angeordnete Drähte) am Deckelstab, die zusätzlich einem beschädigungsfreien Wechsel dient. Z. B. bei Verschleiß der Garnitur kann der zu erneuernde Garniturstreifen leicht entfernt werden und der unbeschädigte Deckelstab mit der erfindungsgemäßen Garnituraufnahme für einen neuen Garniturstreifen verwendet werden.
  • Die Ansprüche 2 bis 60 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe mit Ausschnitt jeweils aus einer Gleitführung und aus einem Flexibelbogen,
  • 3 perspektivische Darstellung eines Garniturstreifens mit Trägerschicht und Drahthäkchen,
  • 4 Seitenansicht eines Deckelstabes im Detail mit Magnet- und Ganzstahlgarnitur,
  • 5a ein Deckelstab wie 4, jedoch mit Magnet- und Garniturstreifen (Drahthäkchengarnitur) in zusammengesetztem Zustand,
  • 5b einen Deckelstab wie 5a, jedoch mit abgelöstem Garniturstreifen,
  • 5c Ausschnitt aus dem Deckelfuß mit zwei Ausnehmungen,
  • 6 einen Deckelstab mit zusätzlichen Befestigungselementen für die Deckelgarnitur,
  • 7 einen Deckelstab mit zusätzlicher Blechsohle, z. B. Stahlband und Ausgleichsschicht an der Rückseite der Deckelgarnitur,
  • 8 Draufsicht auf einen einstückigen Magnetstreifen,
  • 9 Draufsicht auf ein aus mehreren Einzelmagneten bestehendes magnetisches Element,
  • 10 einen Deckelstab mit zwei Garniturgruppen mit jeweils einer Fersenzone und mit zwei Magneten,
  • 11 einen Deckelstab mit einer Vielzahl von Ganzstahlgarniturdrähten, die parallel zur Achse der garnierten Walze angeordnet sind,
  • 12a Seitenansicht eines Deckelstabes aus faserverstärktem Kunststoff mit integriertem magnetischem Element und
  • 12b Teil des Deckelstabes gemäß 10 mit an dem Magneten befestigter Deckelgarnitur.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Mit C ist die Drehrichtung des Wanderdeckels 13 in Kardierstellung und mit D ist die Rücktransportrichtung der Deckelstäbe 14 bezeichnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterfläche 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf. Die Deckelstäbe 14, die aus Aluminium stranggepresst sind, besitzen einen Tragkörper 14c und weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelfuß 14a auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 18 befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Deckelfußes 14a ist die Deckelgarnitur 24 angebracht. Mit 23 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 24 bezeichnet.
  • Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 23 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 2/1000''. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der variable Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1 und der konstante Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Der Radius r2 schneidet den Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4. Mit 14c ist der Deckelrücken bezeichnet. Mit 19 ist ein Klemmelement bezeichnet, das die Deckelstifte 18 umgreift und mit dem (nicht dargestellten) Antriebsriemen für die Deckelstäbe 14 verbunden ist.
  • Entsprechend 3 besteht die Deckelgarnitur 24 aus Garniturspitzen 26 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 25 auf einem Textilmaterial. Die Drahthäkchen 26 sind etwa U-förmig ausgebildet und durch die Fläche 25' hindurchgestochen im Tragelement 25 befestigt. Die Umlenkbereiche 26' der Drahthäkchen 26 überragen die Fläche 25'. Die Enden der Drahthäkchen 26, die Garniturspitzen, sind frei. Die Drahthäkchen 26 bestehen aus Stahldraht.
  • Nach 4 sind am Deckelfuß 14a seitlich in Längsrichtung zwei Stege 14d, 14e angebracht, so dass im Bereich der Fußfläche 14b (sh. 5b) eine zweistufige Ausnehmung 14f1 , 14f2 (sh. 5b, 5c) vorhanden ist. Dadurch wird die Deckelgarnitur 242 gehalten, geschützt und eingebettet. In der oberen Ausnehmung 14f 1 ist ein Magnetelement 29, z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl. angeordnet, das mit einer Klebschicht 30 an der Fußfläche 14b1 befestigt ist. In der unteren Ausnehmung 14f2 ist die Deckelgarnitur 242 angeordnet, die aus einer Vielzahl von Sägezahn-Ganzstahlgarniturstreifen 28 besteht, die von einer Stahl-Kassette 27 gehalten sind. Die Deckelgarnitur 242 ist mit ihrem den freien Garniturspitzen (Zähnen) abgewandten Bereich am Magnetelement 29 befestigt bzw. gehalten.
  • Bei der in den 5a und 5b dargestellten Ausbildung besteht die Deckelgarnitur 241 aus Drahthäkchen 26 und Tragelement 25 (sh. 3). 5a zeigt den Deckelstab 14 und die Deckelgarnitur 241 in zusammengebautem Zustand, wobei die Deckelgarnitur bzw. deren Umlenkbereiche 26' durch den Magneten 29 so fest gehalten ist, dass im Betrieb durch die Karde auf die Deckelgarnitur 241 einwirkende Kräfte die Deckelgarnitur 241 vom Magneten 29 nicht abzulösen vermögen. Nach 5b ist die Deckelgarnitur 241 , z. B. bei Verschleiß, Beschädigung o. dgl. der Garniturhäkchen 26, vom Magneten 29 getrennt und aus der Ausnehmung 14f2 entfernt worden. Die Abtrennung vom Magneten 29 kann durch ein geeignetes Werkzeug erfolgen, mit dem die haltende Magnetkraft überwunden wird. Die Abtrennung kann auch bei laufender Karde im Betrieb auf dem Rücktransport wenig der Deckelstäbe 14 (sh. Pfeil D1 in 1) erfolgen.
  • 5c zeigt einen Teil der zweistufigen Ausnehmung, wobei die Ausnehmung 14f1 eine Fußfläche 14b1 und die Ausnehmung 14f2 eine Fußfläche 14b2 aufweist. Wie den 4, 5a und 5b, 6 und 7 zu entnehmen ist, ist die Ausdehnung c der Ausnehmung 14f1 kleiner als die Ausdehnung d der Ausnehmung 14f2 .
  • Gemäß 6 sind an den Längs-Außenseiten der Stege 14d und 14e zwei Bleche 31a bzw. 31b, z. B. aus Aluminium, angebracht, deren freie Endbereiche rechtwinklig in unterschiedlicher Richtung (31' entgegen dem und 31b' im Uhrzeigersinn) um den unteren Bereich der Stege 14d, 14e abgebogen sind. In der in 6 dargestellten Position dienen die umgebogenen Bereiche 31a', 31b' zum zusätzlichen Halten des Tragelements 25 der Deckelgarnitur 241 . Vor dem Ablösen der Deckelgarnitur 241 vom Magneten 29 werden die Endbereiche um 90° aufgebogen (31a' im und 31b entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Bleche 31a, 31b können auch elastisch als Clipse ausgebildet sein.
  • 7 zeigt eine Ausbildung zur vereinfachten Garnituraufnahme (Magnet 29), die zusätzlich eine Ausgleichsschicht 32 aufweist, mit der höhere Deckelpräzisionen und eine vergrößerte Befestigungsfläche ermöglicht werden. Die Ausgleichsschicht 32 ist zweckmäßig eine Klebschicht, an der ein Blech 33 o. dgl., z. B. ein Stahlblech, befestigt ist, das mit dem Magneten 29 in Kontakt steht. Der Magnet 29 ist durch seitliche Schrauben 34a, 34b am Deckelfuß 14a befestigt.
  • 8 zeigt einen langgestreckten streifenförmigen Magneten 29. Nach 9 besteht das magnetische Element aus einer Mehr- oder Vielzahl von Magneten 29a bis 29n.
  • Nach 10 sind die Spitzen der Garnitur 26 in zwei Gruppen 261 , 262 mit zwei Tragelementen 251 bzw. 252 aufgeteilt. Die so gebildeten zwei Deckelgarniturstreifen sind an einem jeweils zugehörigen magnetischen Element 291 bzw. 292 befestigt. Die Spitzen der Gruppen 261 , 262 sind gegenüber einer jeweiligen Tangente an die Garnitur 4a der Trommel 4 unter einem Winkel α bzw. β angeordnet. Auf diese Weise weist jede Gruppe eine Fersenzone (engste Stelle zwischen Deckel- und Trommelgarnitur) auf. Die Deckelgarnitur kann an den engsten Stelle einen (nicht dargestellten), an sich bekannten Fersenschliff aufweisen. Die Fersenzone und der Fersenschliff können in gleicher Weise bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung vorhanden sein.
  • Gemäß 11 ist eine Vielzahl von Ganzstahlgarniturdrähten parallel zur Axialrichtung z. B. der Trommel 4 angeordnet und von dem Magneten gehalten.
  • Die 12a, 12b zeigen einen Deckelstab 14, der aus faserverstärktem Kunststoff, z. B. kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK), besteht. In der Ausnehmung 14f, (sh. 5c) ist ein Magnetband 29 vorhanden, das bei der Herstellung des Deckelstabes 14 zugleich eingearbeitet und auf diese Weise integraler Bestandteil des Deckelstabes 14 ist. Der Deckelstab 14 kann z. B. durch Pressen, Ziehen, Spritzgießen o. dgl. hergestellt werden. Sofern eine Form (Matrize) verwandt wird, kann der Magnetstreifen 29 mit in die Form eingelegt und mit vergossen oder verpresst werden. In der weiteren Ausnehmung 14f2 (sh. 5c) ist nach 10b die Deckelgarnitur 241 angeordnet, die vom Magnetband 29 gehalten und fixiert ist.
  • Mit der Erfindung ist eine vereinfachte Garnituraufnahme am Deckelstab 14 geschaffen, die zusätzlich einen beschädigungsfreien Wechsel des Streifens ermöglicht. Die Erfindung ermöglicht eine vereinfachte Garnituraufnahme des Garniturstreifens (Trägerschicht und zum Setzbild angeordnete Drähte), am Deckelstab 14 die zusätzlich einem beschädigungsfreien Wechsel dient. Z. B. bei Verschleiß der Garnitur kann der zu erneuernde Garniturstreifen leicht entfernt werden und der unbeschädigte Deckelstab 14 mit der Garnituraufnahme für einen neuen Garniturstreifen verwendet werden. Mittels eines am Deckelstab 14 fixierten Magneten 29 wird die Unterseite des Garniturstreifens, an dem sich die Rücken der gebogenen Drähte befinden, gehalten und somit der Garniturstreifen am Deckelstab 14 fixiert (5a, 5b). Der Garniturstreifen kann zusätzlich an den Seitenflächen der Trägerschicht durch z. B. am Deckelstab 14 angebrachte Stege seitlich fixiert werden, so dass in horizontaler Bewegungsebene eine zusätzliche Fixierung/Führung des Garniturstreifens erfolgt. Es sind flexibel alle Garniturstreifen (z. B. unabhängig vom Setzbild) mit einem Magneten aufnehmbar, wodurch die Anbindung an den Deckelstab gegeben ist. Die Anbindung wird bei Bedarf mechanisch, z. B. durch Bleche, die am Deckelstab befestigt sind, unterstützt (6). Zweckmäßig ist eine zusätzliche Fixierung/Führung des Garniturstreifens in horizontaler Ebene ermöglicht, indem z. B. die Garniturstreifen mechanisch über Stege gehalten werden (z. B. zwei an den Längsseiten und optional zwei an den Querseiten). Mit Vorteil kann neben der Aufnahme der im Stand der Technik bekannten Garniturstreifen ebenfalls ein modifizierter Garniturstreifen aufgenommen werden, an dem zusätzlich über eine ausgleichende Klebeschicht ein Blech befestigt ist, welches in Verbindung mit dem Magneten des Deckelstabes gebracht wird. Vorteile dieser Ausgleichs- und Befestigungsschicht sowie des zusätzliches Bleches sind, dass Deckel mit höherer Genauigkeit gefertigt werden können und die Fläche des magnetischen Kontaktes vergrößert ist. Auch bei dieser Variante kann optional die vertikale Anbindung mechanisch unterstützt werden (nach 6). Vorzugsweise ist der Garniturstreifen bei Bedarf an seinen Außenkanten, an denen sich nur Trägerschicht und keine in diese eingebrachte Drähte befinden, zusätzlich z. B. mit Drahtkrallen versehen, damit die Fixierung des Garniturstreifens erhöht wird.

Claims (60)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgaritur vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und mindestens die dem Deckelstab zugewandten Bereiche der Deckelgarnitur aus einem Eisenwerkstoff bestehen, insbesondere aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (14) und den dem Deckelstab (14) zugewandten Bereichen (26') der Deckelgarnitur (24; 241 , 242 ) mindestens ein magnetisches Element (29; 29a bis 29n ) vorhanden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Bauelement am Deckelstab befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Bauelement durch eine Klebschicht oder dgl. befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Bauelement durch eine Schraubverbindung o. dgl. befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Bauelement aus einem dauermagnetischen Werkstoff besteht.
  6. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkraft größer als die auf die Garnitur einwirkenden Kräfte, z. B. Kardierkraft, Kraft einer rotierenden Putzwalze o. dgl., ist.
  7. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur von dem magnetischen Bauelement abnehmbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur durch das magnetische Bauelement als Befestigungselement mit dem Deckelstab verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur von dem magnetischen Bauelement reversibel lösbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in eine Unterlage, z. B. Gewebe o. dgl., eingesetzte Garnitur aus Drähten o. dgl. besteht, die etwa U-förmig gebogen sind und so eingesetzt sind, dass der Steg der U-förmigen Drähte o. dgl. auf der Rückseite der Unterlage verläuft.
  11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur eine Ausgleichsschicht vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur auszugleichen vermag.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche der Deckelgarnitur und der Fußfläche des Deckelstabes auszugleichen vermag.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe und der Fußfläche des Deckelstabes auszugleichen vermag.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe und dem Spitzenkreis der Garniturspitzen auszugleichen vermag.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen dem Spitzenkreis der Garniturspitze und dem Spitzenkreis der Trommelgarnitur auszugleichen vermag.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trommelgarnitur Bezugsflächen für die Ausrichtung des Deckelstabes und der Deckelgarnitur ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht örtliche unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche und der Fußfläche auszugleichen vermag.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab Teil eines Wanderdeckels ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein ortsfestes Kardierelement ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Garnitur vorhanden ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur einen Träger und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o. dgl. umfasst.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger streifenförmig ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur im Bereich der Fußfläche am Deckelstab angebracht ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsmasse ein Kunststoff, ein Kunstharz, z. B. Epoxydharz, o. dgl. vorgesehen ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet sind.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht in einer Ausnehmung der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet sind.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege o. dgl. an den Längsseiten des Tragkörpers begrenzt ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines am Deckelstab fixierten Magneten die Unterseite des Garniturstreifens, an dem sich die Rücken der gebogenen Drähte befinden, gehalten ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen zusätzlich an den Seitenflächen der Trägerschicht durch z. B. am Deckelstab angebrachte Stege seitlich fixiert ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass flexibel alle Garniturstreifen, z. B. unabhängig vom Setzbild, mit einem Magneten aufnehmbar sind, wodurch die Anbindung an den Deckelstab gegeben ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung mechanisch, z. B. durch Bleche, die am Deckelstab befestigt sind, unterstützt ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Fixierung bzw. Führung des Garniturstreifens in horizontaler Ebene vorhanden ist, indem z. B. die Garniturstreifen mechanisch über Stege gehalten sind.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege an den Längsseiten und/oder zwei Stege an den Querseiten vorhanden sind.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturstreifen aufgenommen ist, an dem zusätzlich über eine ausgleichende Klebeschicht ein Blech befestigt ist, welches in Verbindung mit dem Magneten des Deckelstabes gebracht ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Anbindung mechanisch unterstützt ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen an seinen Außenkanten, an denen sich nur Trägerschicht und keine in diese eingebrachte Drähte befinden, zusätzlich z. B. mit Drahtkrallen o. dgl. versehen ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Bauelement, z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl. in Längsrichtung des Deckelstabes erstreckt.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Deckelstabes eine Mehrzahl von magnetischen Bauelementen vorhanden sind.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bauelemente in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Bauelemente versetzt zueinander angeordnet sind.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz in Arbeitsrichtung verläuft.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckelgarnitur eine Sohle aus einem magnetischen Werkstoff angeordnet ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohleein Stahlband, Blech o. dgl. ist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle seitlich in einem Winkel abgebogene Ansätze, Stege o. dgl. aufweist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur mindestens zwei Garniturgruppen aufweist, die jeweils von einem Magneten gehalten sind.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Garniturgruppen jeweils eine Fersenzone gegenüber der Walzengarnitur aufweisen.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur aus einer Vielzahl von Ganzstahlgarniturdrähten besteht, die in Axialrichtung zur garnierten Walze, z. B. Trommel, angeordnet sind.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur am Deckelstab durch mindestens ein magnetisches Element gehalten ist.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass ein glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
  55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass ein kohlenfaserverstärkter Kunststoff verwendet wird.
  56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element in den faserverstärkten Kunststoff integriert ist.
  57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element an den Deckelstab aus Kunststoff angegossen ist.
  58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element in den Deckelstab aus Kunststoff eingegossen oder eingepresst ist.
  59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element bei der Herstellung des Deckelstabes aus Kunststoff gleichzeitig eingearbeitet wird.
  60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer und vorzugsweise jeder, der den Längskanten angrenzenden Randbereiche mit Spitzen (26) besetzt ist.
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