CH695865A5 - Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern. - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern. Download PDF

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CH695865A5
CH695865A5 CH01370/02A CH13702002A CH695865A5 CH 695865 A5 CH695865 A5 CH 695865A5 CH 01370/02 A CH01370/02 A CH 01370/02A CH 13702002 A CH13702002 A CH 13702002A CH 695865 A5 CH695865 A5 CH 695865A5
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flat bar
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CH01370/02A
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Armin Leder
Andreas Ebenhoeh
Gerd Pferdmenges
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

[0002] Bei einer bekannten Vorrichtung (US-A-3 151 362) besteht der Deckelstab aus einem Rückenteil und einem Tragkörper (Träger) mit einer Fussfläche. An der Fussfläche (Garnituraufnahmeteil) ist in deren Längsrichtung sich erstreckend ein Garniturstreifen (flexible Garnitur) befestigt. Der Garniturstreifen umfasst ein Tragelement aus mehreren Textilschichten, in dem eine Vielzahl von Drahthäkchen (Garniturspitzen) befestigt ist. Der Garniturstreifen ist mittels zweier Klammern (Krampen, Clipse) über die Längsseiten des Tragkörpers befestigt.

   Die Klammern umfassen mit ihrem einen Ende die längsgerichteten Randbereiche des Garniturstreifens und greifen mit ihrem anderen Ende in Ausnehmungen des Tragkörpers ein. In der Praxis bestehen die Klammern aus einem Blechstreifen, dessen eine Längskante in den Textilstoff eingestochen ist. Der Textilstoff des Garniturstreifens wird bei der Montage unter erheblicher Spannung auf dem Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig befestigt. Die Klammern üben dabei Zugkräfte derart aus, dass der Textilstoff von der Fussfläche weg ballig verformt wird, so dass auch die Garniturspitzen in unerwünschter Weise nach aussen auf einer konvex geformten Hüllkurve angeordnet sind. Der so hergestellte Deckelsatz hat unbenutzt eine Genauigkeit von 0,05 mm in Höhe und Ebenheit. Durch Benutzung werden die Höhenunterschiede im Satz auf ca. 0,2 mm vergrössert.

   Durch Nachschärfen der Garnitur auf der Maschine wird die Genauigkeit nur unwesentlich verbessert. Nach ca. 4001 Fasermaterialdurchsatz ist die Deckelgarnitur so verschlissen, dass sie getauscht werden muss. Um die Blechkrampen zu demontieren, wird der Deckelstab eingespannt. Mit Hebel und Kneifzange wird der Formschluss rückgängig gemacht. Die erheblichen Kräfte bei der Montage und bei der Demontage wirken sich nachteilig auf die Formstabilität des Deckelstabes aus. Hinzu treten unerwünschte Toleranzen bei der Fertigung des Deckelstabkörpers. Die genannten Nachteile haben zur Folge, dass die Garniturspitzen des garnierten Deckelstabes überschliffen (egalisiert) werden müssen.

[0003] Moderne Deckelstäbe sind aus Aluminium stranggepresst. In der Praxis wird der stranggepresste Deckelstab abgelängt und z.B. auf 0,05 mm Ebenheit gerichtet.

   Anschliessend werden Tragstifte über einen Teilbereich in einer toleranzfreien Ebene seitlich in Öffnungen des Tragkörpers eingeklebt. Aufgrund des Strangpressens und des Richtens ergeben sich Toleranzen im Höhenmass der eingeklebten Stifte. Um in einem Deckelsatz dieses Höhenmass innerhalb von 0,05 mm Unterschied zu halten, wird nach dem Einkleben nach Höhenmassen sortiert. Dieser Vorgang ist aufwendig. Anschliessend wird der Garniturstreifen auf die Fussfläche des Deckelstabes in der beschriebenen Weise montiert. Da die Addition der Toleranzen aus Deckelstab, Deckelgarnitur, Versatz bei Montage und Verformung durch Spannung beim Aufziehen zu hoch ist, wird zum Abschluss der zuvor beschriebene Egalisierungsschliff über alle Deckelstäbe durchgeführt. Hierbei werden bis zu 0,15 mm abgeschliffen.

   Die abgeschliffenen Garniturspitzen sind in ihrer technologischen Wirksamkeit eingeschränkt. Beim Überschleifen wird dem Garniturdraht die eigentliche Funktionsschärfe im Bereich der Spitze genommen. Nachteilig sind demnach insbesondere die Addition der Toleranzen bei der Montage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung.

[0004] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab ermöglicht und eine einfachere Herstellung erlaubt.

[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0006] Dadurch,

   dass zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur eine Ausgleichsschicht zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände angeordnet ist, ist auf einfache Weise die Herstellung eines formstabilen Deckelstabes ermöglicht. Es werden alle Fertigungstoleranzen des Deckelstabes, der Garnitur und bei der Montage (einschliesslich Demontage) eliminiert.

   Mit dem erfindungsgemässen garnierten Deckelstab werden eine Addition der Toleranzen bei der Montage und Demontage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung auf vorteilhafte Art wirksam vermieden.

[0007] Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0009] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 2<sep>garnierte Deckelstäbe, Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,


  <tb>Fig. 3a<sep>Seitenansicht eines Deckelstabes mit Teil-Rückenteil, Tragkörper und Deckelkopfstiften,


  <tb>Fig. 3b<sep>Seitenansicht im Schnitt durch einen Garniturstreifen,


  <tb>Fig. 3c<sep>Deckelstab mit Garniturstreifen gemäss Fig. 3a und 3b zusammengebaut mit Ausgleichsschicht,


  <tb>Fig. 4<sep>eine Vorrichtung mit zwei Bezugsebenen für die Ausrichtung des Deckelstabes zur Anbringung der Ausgleichsschicht,


  <tb>Fig. 5<sep>eine selbstklebende Ausgleichsschicht,


  <tb>Fig. 6<sep>ein Klebstreifen zwischen Tragkörper und Ausgleichsschicht,


  <tb>Fig. 7a, 7b<sep>Seitenansicht (Fig. 7a) und teilweise Vorderansicht (Fig. 7b) einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,


  <tb>Fig. 8<sep>eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit Befestigungsplatte und


  <tb>Fig. 9, 10<sep>eine Ausführungsform mit verlängertem Klebstreifen.

[0010] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler-Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit garnierten Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Trommelgarnitur 4a (Fig. 2) gegenüberliegend sind Festkardierelemente 33 und 34 angeordnet.

[0011] Nach Fig. 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Aussenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf.

   Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z.B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Aussenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Aussenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile B, C zu gleiten. Jeder Deckelstab, der z.B. entsprechend der EP-A-0 567 747 ausgebildet sein kann, besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Tragkörper 14b. Der Tragkörper 14b besitzt eine Fussfläche 14c (Fig.3a), zwei Seitenflächen 14d, 14e (Fig. 4) und zwei obere Flächen. Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf, der jeweils zwei Stahlstifte 141,142 bzw. 143,144 umfasst, die mit einem Teil in axialer Richtung (sh. Länge I in Fig. 7b) in Ausnehmungen 33a, 33b (sh. Fig. 7b) des Tragkörpers 14b befestigt, z.B. eingeklebt, sind.

   Die über die Stirnflächen des Tragkörpers 14b ragenden Teile der Stahlstifte 141, 142 (siehe Fig. 2) gleiten auf der konvexen Aussenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils D. An der Unterfläche des Tragkörpers 14b ist der Garniturstreifen 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 19 (siehe Fig. 3b) bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z.B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z.B. 3/1000 ¾ ¾. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Aussenfläche 20a und dem Spitzenkreis 21 ist mit c bezeichnet.

   Der Radius der konvexen Aussenfläche 20a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4.

[0012] Die Fig. 3a zeigt (zeichnerisch übertrieben), dass der senkrechte Abstand d1 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes 141 und der Fussfläche 14c einerseits und der senkrechte Abstand d2 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes 142 der Gleitfläche 20a und der Fussfläche 14c unterschiedlich sind, d.h. die Fussfläche 14c ist dadurch unter einem Winkel in Bezug auf die senkrechte Mittellinie 35 durch den Tragkörper 14b angeordnet. Entsprechend Fig. 3b besteht der Garniturstreifen 18 aus Garniturspitzen 19 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 23 (Träger) aus einem Textilmaterial. Die Stärke des Tragelements 23 ist mit f bezeichnet.

   Die Drahthäkchen 19 sind mit ihrem einen Ende durch die Fläche 23 ¾ ¾ hindurch im Tragelement 23 befestigt. Das andere Ende der Drahthäkchen 19, die Garniturspitzen, sind frei. Nach Fig. 3c ist zwischen dem Tragkörper 14b und dem Tragelement 23 eine Zwischenschicht 24, z.B. aus ausgehärtetem Kunstharz, angeordnet. Die obere Fläche 24 ¾ liegt berührend an der Fussfläche 14c und die untere Fläche 24 ¾ ¾ liegt berührend an der Fussfläche 23 ¾ ¾ an. Die obere Fläche 24 ¾ ist ebenfalls unter dem Winkel gegenüber dem Tragkörper 14b angeordnet. Die untere Fläche 24 ¾ ¾ dagegen ist parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Gleitpunkten der Stifte 141, 142 und dem Spitzenkreis 21 ausgerichtet.

   Auf diese Weise ist der Abstand c zwischen den Gleitpunkten der Stifte 141, 142 auf der Gleitfläche 20a einerseits und dem Spitzenkreis 21 (Hüllkurve) der Deckelstifte 141 142 andererseits gleich. Die unterschiedlichen Abstände e1, e2 zwischen den Flächen 14c und 23 ¾ werden durch die Ausgleichsschicht 24 kompensiert. Dadurch wird erreicht, dass - trotz der unerwünscht schräg verlaufenden Fussfläche 14c des Tragkörpers 14b - der wichtige und schmale Kardierabstand a zwischen dem Spitzenkreis 21 der Garniturspitzen 19 der Deckelgarnitur und den Spitzen 22 der Trommelgarnitur 4a an allen Stellen konstant ist.

   Mit 145 ist ein Verbindungselement bezeichnet, das durch Formschluss auf den Stiften 141,142 befestigt ist.

[0013] Durch die Ausgleichsschicht 24 werden in gleicher Weise örtliche Unregelmässigkeiten der Fussfläche 14c des Tragkörpers 14b oder der Fläche 23 ¾ des Tragelements 23 oder eine etwa vorhandene Abweichung der Abstände des Spitzenkreises 21 zu der Fläche 23 ¾ und/oder der Fläche 23 ¾ ¾ von der Parallelen ausgeglichen.

[0014] Nach Fig. 4 sind am Tragkörper 14b seitlich in Längsrichtung zwei Stege 14d, 14e angebracht, z.B. angeschweisst, so dass im Bereich der Fussfläche 14c eine Ausnehmung entsteht. Dadurch wird die Deckelgarnitur 18 geschützt bzw. eingebettet.

[0015] Zur Herstellung des garnierten Deckelstabes 14 werden die Garniturspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf die eine Bezugsebene bildende ebene Oberfläche 25a einer Metallplatte 25, z.B.

   Magnetplatte, aufgelegt. Anschlessend werden die Deckelköpfe (bzw. die Stifte 141, 142; 143, 144) auf die eine weitere Bezugsebene bildende Oberfläche 27a eines klebenden Halteelementes 27, z.B. Flacheisen o.dgl., aufgesetzt. Danach wird die klebende Ausgleichsschicht 24 auf die Rückfläche 23 ¾ des Tragelements 23 aufgebracht. Schliesslich wird das Halteelement 27 definiert in Richtung des Pfeils E an dem Lagerelement 26 mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung auf die Ausgleichsschicht 24 abgesenkt. Dabei wird die Fussfläche 14c mit der Fläche 24 ¾ (sh. Fig. 3c) verklebt. Sofern erforderlich, kann über die Fussfläche 14c zusätzlich Druck auf die Fläche 24 ¾ ausgeübt werden, z.B. durch Druck auf den Tragkörper 14b oder das Rückenteil 14a.

[0016] Entsprechend Fig. 5 ist eine klebende Ausgleichsschicht 24 vorgesehen.

   Hier kann ein voluminöser Klebstreifen o.dgl. Anwendung finden, der sich in Höhenrichtung unterschiedlich zusammendrücken lässt. Der Klebstreifen klebt zweiseitig, d.h. gegenüber der Fussfläche 14c des Tragkörpers 14b und der Fläche 23 ¾ des Tragelements 23.

[0017] Gemäss Fig. 6 ist zwischen dem Tragkörper 14b und der Ausgleichsschicht 24 ein dünnerer Klebstreifen 28 vorgesehen, der einseitig gegenüber der Fussfläche 14c oder zweiseitig gegenüber der Fussfläche 14c und der Fläche 24 ¾ klebt. Die Ausgleichsschicht 24 kann mit dem Tragelement 23 durch eine feste, gegebenenfalls unlösbare Verbindung verbunden sein. Der Klebstreifen 28 hat den Vorteil, dass bei Austausch des Garniturstreifens 18 die Verbindung zwischen dem Tragkörper 14b und der Ausgleichsschicht 24 leicht lösbar ist, z.B. durch einfaches Abziehen des Klebstreifens 28.

   Der Garniturstreifen 18 mit der verschlissenen Garnitur 19 und dem Tragelement 23 einschliesslich der Ausgleichsschicht 24 und dem Klebstreifen 28 werden anschliessend weggeworfen.

[0018] Nach Fig. 7a weist das Halteelement 27 zwischen den Stiften 141 und 142 eine kleine Stufe 29 auf, die zum Ausgleich des sogenannten Racks (0,4 mm) dient. Wie Fig. 7b zeigt, ist zwischen den Deckelstiften 141, 142 und der Platte 25 ein quaderförmiges Auflageelement 27a mit parallelen und ebenen Flächen zwischen den Deckelstiften 143, 144 und der Platte 25 ein weiteres quaderförmiges Auflageelement 27b gleicher Höhe h ortsfest auf der Platte 25 angeordnet. Mit dieser Vorichtung und (nicht dargestellten) weiteren seitlichen Stegelementen o. dgl. (z.

   B. verschiebbaren Begrenzungsflächen für die Ausgleichsschicht 24 und/oder das Tragelement 23) können die Garniturspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf der Platte 25 und der Deckelstab 14 mit den Stiften 141, 142, 143, 144 auf den Auflageelementen 27a, 27b positioniert werden. Anschliessend wird zwischen dem Tragkörper 14b und dem Tragelement 23 die Ausgleichsschicht 24 eingebracht. Das kann z.B. durch Eingiessen, Einspritzen, Einstreichen, Einlegen o.dgl. erfolgen. Die z.B. teigige Ausgleichsschicht 24 verteilt sich in dem Zwischenraum und füllt diesen ausgleichend aus.

[0019] Es kann auch eine feste Ausgleichsschicht 24, z.B. ein Kunststoffstreifen, verwendet werden, die zunächst mit dem Tragelement 23 fest verbunden wird. Anschliessend wird der Tragkörper 14b auf die Ausgleichsschicht 24, ggf. unter Druck, aufgesetzt.

   Dabei kann der Tragkörper derart erwärmt werden, dass die Ausgleichsschicht 24 auf die Fussfläche 14c aufschmilzt. Gegebenenfalls kann die Fussfläche 14c strukturiert sein, z.B. Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o.dgl. zur Befestigung der Ausgleichsschicht 24 aufweisen. Die Erhitzung der Fussfläche 14c bzw. der Unterseite des Tragkörpers 14b kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z.B. induktiv oder durch Kontaktwärme.

[0020] Nach einer weiteren Ausführungsform zum Ausgleich von Toleranzen ist der Deckelstab 14, der auf der Unterseite seitliche Stege 14d, 14e besitzt, als Ausgussform zu benutzen, d.h. der Deckelstab 14 und der Garniturstreifen 18 werden mittels Giessharz ausgegossen. Der Rückenteil 14a des Deckelstabes 14 weist über seine Länge (sh.

   Fig. 8) mehrere Bohrungen 30 auf, durch die Schrauben 31 durchgreifen, die in Gewinde in Befestigungsplatten 32, z.B. aus Metall, ragen. Der Deckelstab 14 wird vor dem Ausgiessen mit einem Trennmittel versehen, damit der Garniturstreifen 18 bei Verschleiss wieder austauschbar ist.

[0021] Der Klebstreifen 28, der durch eine Textileinlage, Glasfaserverhärtung o. dgl. armiert sein kann, ist nach den Fig. 9 und 10 in Bezug auf die Breite k (sh. Fig. 7a) des Tragkörpers 14b, der Ausgleichsschicht 24 und/oder des Tragelements 23 in mindestens einem seiner Randbereiche verlängert. Es ist eine separate Lasche 28a o.dgl. gebildet. Zweck dieser Massnahme ist es insbesondere, dass der verlängerte kurze Abschnitt, die Lasche 28a, - die Abmessung ist in Fig. 9 mit g und in Fig. 10 mit i bezeichnet - z.B. mit einer Zange o.dgl. separat ergriffen werden kann.

   Dadurch wird die Verbindung zwischen der Fussfläche 14c und der mit dieser zusammenwirkenden Fläche des Klebstreifens 28 gelöst und der Klebstreifen 28 zusammen mit der Ausgleichsschicht 24 und dem Garniturstreifen 18 von dem Tragkörper 14b abgezogen bzw. abgetrennt.

Claims (56)

1. Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern, bei der mindestens ein Deckelstab (14) mit einer Deckelgarnitur (18; 19, 23) vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur (18; 19, 23) am Deckelstab (14) befestigt ist und der Garnitur (4a) einer Walze, insbesondere der Garnitur einer Trommel (4), gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (14; 14a, 14b, 14c) und der Deckelgarnitur (18; 19, 23) eine Ausgleichsschicht (24) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände zwischen dem Deckelstab (14; 14a, 14b, 14c) und der Deckelgarnitur (18; 19, 23) auszugleichen vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23 ¾) der Deckelgarnitur (18) und der Fussfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (d1, d2) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe der Fussfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe und dem Spitzenkreis (21) der Garniturspitzen (19) auszugleichen vermag.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände zwischen dem Spitzenkreis der Garniturspitze (19) und dem Spitzenkreis (22) der Garnitur (4a) der Trommel (4) auszugleichen vermag.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trommelgarnitur (4a) Bezugsfläche für die Ausrichtung des Deckelstabes (14) und der Deckelgarnitur (18) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) örtlich unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche (23 ¾) der Deckelgarnitur (18) und der Fussfläche (14c) des Deckelstabs (14) auszugleichen vermag.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) Teil eines Wanderdeckels (13) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein ortsfestes Kardierelement (33, 34) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) als flexible Garnitur ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur (18) einen Träger (23) und Garniturspitzen, Drähte oder Häkchen (19) umfasst.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) streifenförmig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) aus Sägezahndrahtstreifen, z.B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) im Bereich einer Fussfläche (14c) des Deckelstabs (14) am Deckelstab (14) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) durch Kleben am Deckelstab (14) befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) aus Kunststoff besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) aus Kunstharz. z.B. Epoxyharz gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) aus Polyester gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder das Kunstharz aushärtbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder das Kunstharz beim Einbringen giessfähig ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder das Kunstharz klebend ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff oder das Kunstharz an einem Träger (23) der Deckelgarnitur stärker als an einer Fussfläche (14c) des Deckelstabes (14) haftet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ausgleichsschicht (24) und einer Fussfläche (14c) des Deckelstabes (14) eine Klebschicht (28) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebschicht (28) als Klebefolie ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Klebefolie (28) klebend ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) oder die Klebeschicht (28) löslich sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) oder die Klebeschicht (28) wasserlöslich sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht (24) oder als Klebeschicht (28) ein löslicher Lack vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) oder die Klebeschicht (28) rückstandsfrei von einer Fussfläche (14c) des Deckelstabes (14) entfernbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Fussfläche (14c) des Deckelstabes eine Ausgleichsstufe (29) vorhanden ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) und die Deckelgarnitur (18) einer gemeinsamen Bezugsebene (25a) zugeordnet sind.
32. Vorrichtung nach, Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (25a) eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z.B eine ebene Fläche an einer Platte (25) ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetali, z.B. Aluminium, ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) abgelängt ist, z B. durch Sägen.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelängte Deckelstab (14) gerichtet ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) einen Tragkörper (14b) aufweist, dem zwei Endkopfteile (141,142; 143,144) zugeordnet sind.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte (141, 142: 143, 144) aus gehärtetem Stahl sind.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (141, 142, 143, 144) in Ausnehmungen des Tragkörpers (14b) befestigt sind.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) und die Ausgleichsschicht (24) in einer Ausnehmung des Tragkörpers (14b) angeordnet sind.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege (14d,14e) an den Längsseiten des Tragkörpers (14b) begrenzt ist.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (14b) Öffnungen, z.B. durchgehende Bohrungen, für die Einfüllung der Ausgleichsschicht (24) aufweist.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe auf der Aussenfläche (20a) einer Gleitführung (20) für die Deckelstäbe und einem Spitzenkreis (21) über die Spitzen der Deckelgarnitur gleich ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) eine Magnetplatte ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe auf einer weiteren Bezugsebene (27), z.B. auf einer ebenen Fläche an einem Flacheisen, aufliegen.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (25) und die weitere Bezugsebene (27) an einem gemeinsamen Halteelement (26) angebracht sind.
47. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (25a) und die Bezugsebene (27) parallel zueinander ausgerichtet sind.
48. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 44 und 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Bezugsebene (25a) und der weiteren Bezugsebene (27) einstellbar ist.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ausgleichsschicht (24) und eine Fussfläche (14c) eines Tragkörpers (14b) des Deckelstabs (14) ein Klebstreifen (28) eingelegt ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (28) zweiseitig klebend ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) mindestens eine Befestigungsplatte (32), z.B. aus Metall, aufweist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (32) mit einer Schraube (31) am Deckelstab (14) befestigt ist.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (28) eine Lasche (28a) aufweist.
54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Klebstreifens (28) um einen Abschnitt (g, i) grösser als die Breite (k) des Tragkörpers (14b) des Deckelstabs der Ausgleichsschicht (24) und/oder eines Trägers (23) der Deckelgarnitur (18) ist.
55. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussfläche (14c) des Tragkörpers (14b) des Deckelstabs (14) strukturiert ist.
56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussfläche (14c) Ausnehmungen, Erhebungen oder Löcher aufweist.
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