DE102006006944A1 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist. - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist. Download PDF

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Thomas Landmesser
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    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/92Attaching card clothing to carding elements

Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der ein Garniturelement mit einer in einem streifenförmigen Tragelement angeordneten Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper des Deckelstabes befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt, wird der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnitur und dem Spitzenkreis der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner. Um auf konstruktiv einfache Art eine Änderung bzw. Anpassung des Winkels (Anzugs) zu ermöglichen, sind die Deckfläche des Garniturstreifens und die Spitzenebene der Deckelgarnitur nicht parallel zueinander ausgerichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der die in einem streifenförmigen Tragelement angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper des Deckelstabes befestigt ist, der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt, der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnitur und dem Spitzenkreis der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird und die Spitzenebene der Deckelgarnitur und eine gedachte – parallel zur Tangente an den Spitzenkreis der Trommelgarnitur an der engsten Stelle angeordnete – Fläche in einem Winkel β zueinander angeordnet sind.
  • In der Praxis wird beim Deckelsystem einer Karde der Deckelstab gegenüber der tangentialen Trommelebene in einem Winkel angestellt (sogenannter Anzug oder Ruck). Dies hat gegenüber der mittigen Anordnung u. a. folgende Vorteile:
    • – Es ergibt sich der engste Abstand der Trommel an einer definierten Einstellkante (Ferse), welche gut ausgelehrt werden kann.
    • – Das Material tritt allmählich in einen sich verjüngenden Spalt und wird besser aufgelöst/ausgereinigt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( EP 0 866 153 A ) ist ein Tragkörper (Profil) mit einer Fußfläche vorhanden, an der eine flexible Garnitur bestehend aus einer Trägerschicht (Basis) und darin eingebetteten Häkchen befestigt ist. Die Basis ist mit der Fußpartie zusammengeklebt. Der Deckelstab wird in seiner Arbeitsstellung (in der Hauptkardierzone) derart geführt, dass die Spitzen der Häkchen in einer Besteckungsebene (Spitzenebene) liegen, die eine engste Stelle oder engste Kardierlinie gegenüber der Mantelfläche der Trommel aufweist. Die Besteckungsebene bildet mit einer gedachten Fläche einen Winkel β, wobei die gedachte Fläche parallel zur Tangente angeordnet ist, welche die Mantelfläche an der vorerwähnten engsten Stelle schneidet. Um nun den Winkel β zu erzeugen, muss der Deckelstab bzw. der Tragkörper in einem entsprechenden Winkel geneigt konstruiert, gefertigt und montiert werden, d. h. die Neigung des Tragkörpers in Bezug auf die Tangente an die Mantelfläche und damit der Winkel β, ist für jeden Deckelstab fest vorgegeben. Wenn bei Verschleiß die Trägerschicht mit der Garnitur ausgewechselt wird, bleibt infolge der parallelen Anordnung der Decken- und Bodenfläche der Trägerschicht der Winkel β gleich. Eine Änderung des Winkels β bzw. Anpassung an geänderte technische Anforderungen ist bei dieser Vorrichtung nur über eine Änderung der Neigung des Tragkörpers möglich, was konstruktiv aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art eine Änderung bzw. Anpassung des Winkels (Rucks, Anzugs) ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Deckfläche und die Spitzenebene nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, d. h. der Garniturstreifen im Querschnitt im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist, gelingt es im Zuge der Auswechslung der Trägerschicht auf einfache Weise, den Winkel (Anzug) zu ändern bzw. die Abstandsänderung zwischen Deckel- und Trommelgarnitur einzustellen. Die Auswechslung kann vorzugsweise beim Verschleiß der Garnituren erledigt werden. Eine Auswechslung kann aber auch ohne Verschleiß der Garnituren dann vorteilhaft sein, wenn der Winkel verändert werden soll, um damit optimal auf das zu verarbeitende Fasermaterial und/oder eine erhöhte Produktionsleistung abzustimmen. Mit Vorteil ist eine Garnitur an einem Wanderdeckelstab mit integriertem Ruck geschaffen.
  • Die Ansprüche 2 bis 46 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Ansprüche 47 bis 49 haben weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Deckelstäbe eines Wanderdeckels und Ausschnitt aus der ersten Gleitführung einer zweiseitigen Gleitführung,
  • 3a drei Deckelstäbe, wobei der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnituren und der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird,
  • 3b einen Deckelstab gemäß 3a, wobei die Deckfläche des Garniturstreifens und die Spitzenebene der Deckelgarnitur nicht parallel zueinander ausgerichtet sind und Darstellung des Winkels α zwischen Deckelfläche und Spitzenebene sowie des Winkels β für den Ruck,
  • 4 den Deckelstab, bestehend aus Deckeltragkörper und Garniturstreifen in Explosivdarstellung,
  • 5a, 5b zwei weitere Ausführungsformen, bei denen das Garniturelement im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist und
  • 6 eine Ausführungsform, bei der das Garniturtragelement im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 18 und Kannenstock 19. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Pfeil B bezeichnet die Kardierstellung der Deckelstäbe 14, und Pfeil C bezeichnet den Rücktransport der Deckelstäbe 14. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 mit Schrauben befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine erste Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die zweite Gleitführung (auf der anderen Seite der Maschine) ist nicht dargestellt. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf. Die Deckelstäbe 14 weisen an ihren beiden Enden jeweils einen Deckelkopf auf, an dem in axialer Richtung zwei Stahlstifte 14a, 14b befestigt sind, die auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils C gleiten. An der Unterfläche des Tragkörpers 15 ist die Deckelgarnitur 16 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der engsten Stelle der Deckelgarnituren 16 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1, und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • 3 zeigt (zeichnerisch übertrieben) die Verkleinerung des Spaltes zwischen den Deckelgarnituren 161 , 162 , 163 einerseits und der Trommelgarnitur 4a andererseits in Drehrichtung 4b der Trommel 4. Mit Blick auf den Abstand zwischen den Deckelgarnituren 161 , 162 , 163 und der Trommelgarnitur 4a ist der weiteste Abstand mit c1, und der engste Abstand mit c2 bezeichnet. Die Abstände c1 und c2 ergeben sich in radialer Richtung in Bezug auf den Mittelpunkt M (sh. 1) der Trommel 4.
  • Nach den 3a und 3b sind die Deckfläche 16c1 des Deckelementes 16c des Garniturelements 16 und die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b nicht parallel zueinander ausgerichtet.
  • Entsprechend 3b sind die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b und eine gedachte – parallel zur Tangente 19' an den Spitzenkreis 22 der Trommelgarnitur 4a an der engsten Stelle c2 angeordnete – Fläche 19'' in einem (zeichnerisch übertrieben dargestellten) Winkel β zueinander angeordnet. Dadurch weist bei jedem Deckelstab 14 die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b einen Winkel β von z. B. 0°55' in Bezug auf die parallele Fläche 19'' auf. Es ist dadurch ein sog. Ruck, auch als sog. Auszug bezeichnet, gebildet. Der durch den Winkel β gebildete Spalt zwischen der Deckelgarnitur 16b und der Trommelgarnitur 4a schließt sich in Drehrichtung 4b der Trommel 4.
  • Weiterhin ist gemäß 3b die Deckfläche 16c1 des Garniturelements 16 und die Spitzenebene 23 der Deckelgarnitur 16b in einem (zeichnerisch übertrieben dargestellten) Winkel α zueinander angeordnet. Die durch den Winkel α gebildete Keilform öffnet sich in Drehrichtung 4b der Trommel 4.
  • Entsprechend 4 besteht der Deckelstab 14 aus einem Deckeltragkörper 15 und einem Garniturelement 16. Das Garniturelement 16 ist am Deckeltragkörper 15 lösbar (reversibel) befestigt. Der Deckeltragkörper 15 umfasst einen Deckelprofilkörper 15', der aus einem Deckelfuß 15a und einem Deckelrücken 15b besteht. An den beiden Enden des langgestreckten Deckelprofilkörpers 15', z. B. aus Al-Strangguss, Kunststoffpress o. dgl., ist jeweils ein Deckelkopf vorhanden, der – in der Ausführungsform nach den 2 und 3a – jeweils zwei Deckelstifte 15* und 15** umfasst. Auf der den Deckelstäben 15b abgewandten Seite sind am Deckelfuß 15a in Längsrichtung zwei Stege 15h, 15i angebracht, so dass im Bereich der Fußfläche 15c eine zweistufige Ausnehmung 15d, 15e vorhanden ist. Der Deckeltragkörper 15 umfasst weiterhin ein Magnetelement 15f, z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl., das über seine Deckfläche 15f1 in der oberen Ausnehmung 15d durch eine Klebeschicht 15g an der Fußfläche 15c befestigt ist. Die Länge des Deckeltragkörpers beträgt z. B. 1 m.
  • Das Garniturelement 16 umfasst einen Garniturstreifen 16', der aus einem streifenförmigen Garniturtragelement 16a, z. B. aus Textilmaterial, und der Deckelgarnitur 16b besteht. Die Deckelgarnitur 16b besteht aus Garniturspitzen (Drahthäkchen), wobei die Drahthäkchen etwa U-förmig ausgebildet und durch die Fläche 16a1 hindurchgestochen im Tragelement 16a befestigt sind. Die Umlenkbereiche der Drahthäkchen überragen die Fläche 16a1 . Die Enden der Drahthäkchen, die Garniturspitzen, sind frei. Die Drahthäkchen bestehen aus Stahldraht. Das Garniturelement 16 umfasst weiterhin ein Deckelement 16c, z. B. einen Stahlblechstreifen, ein Stahlband o. dgl., dessen Fußfläche 16c2 über eine verbindende Zwischenschicht 16d, z. B. Klebschicht, an der Deckfläche 16a1 des Garniturtragelements 16a befestigt ist. Mit 16d1 ist die Deckfläche und mit 16d2 ist die Fußfläche der Zwischenschicht 16d bezeichnet, wobei die Deckfläche 16d1 und die Fußfläche 16d2 nicht parallel zueinander angebracht sind, so dass der Querschnitt der Zwischenschicht 16d keilförmig ausgebildet ist. Das Garniturelement 16 ist mit seinen Teilen Garniturstreifen 16', Zwischenschicht 16d und Deckelement 16c in der Ausnehmung 15e befestigt, so dass nur die Deckelgarnitur 16b über die Fußfläche des Deckelfußes 15a hinausragt. Die Befestigung ist derart verwirklicht, dass die Deckfläche 16c1 des Deckelements 16c (Stahlband) mit der Fußfläche 15f2 des Magnetelements 15f flächig in Kontakt steht (Montageebene). Die formschlüssige Verbindung zwischen Deckeltragkörper 15 und Garniturelement 16 ist im Betrieb fest. Die Kardierkräfte, die auf die Deckelgarnitur 16b einwirken, werden durch die Stege 15h, 15i im Deckelfuß 15a aufgefangen und kompensiert.
  • Nach der 5a ist das Garniturtragelement 16a im Querschnitt keilförmig ausgebildet, während das Deckelement 16c und die Zwischenschicht 16d eben-parallel sind. Entsprechend 5b ist das Deckelement 16c im Querschnitt keilförmig ausgebildet, während das Garniturelement 16a und die Zwischenschicht 16 eben-parallel sind.
  • Gemäß 6 besteht das Garniturtragelement 16a aus drei Lagen 16*, 16** und 16*** bzw. Schichten, z. B. aus Textilmaterial und Kunststoff. Während die obere Lage 16* und die untere Lage 16*** eben-parallel ausgebildet sind, ist die mittlere Lage 16** im Querschnitt keilförmig. Die Deckfläche 16a1 kann mit der Fußfläche 15c z. B. verklebt sein. Das in 6 dargestellte Tragelement 16a kann auch an der Stelle des in 5a dargestellten Tragelements 16a angeordnet sein.

Claims (50)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der ein Garniturelement mit einer in einem streifenförmigen Tragelement angeordneten Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper des Deckelstabes befestigt ist, der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt, der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnitur und dem Spitzenkreis der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird und die Spitzenebene der Deckelgarnitur und eine gedachte – parallel zur Tangente an den Spitzenkreis der Trommelgarnitur an der engsten Stelle angeordnete – Fläche in einem Winkel (β) zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 ; 16c1 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) nicht parallel zueinander ausgerichtet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 ; 16c2 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) in einem Winkel (α) zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (16a) des Garniturstreifens (16') im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (16d), z. B. Klebstoff, des Garniturelements (16) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (16c), z. B. Blechstreifen, des Garniturelements (16) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16a) aus mindestens zwei Schichten (16*, 16**, 16***) besteht, wobei mindestens eine Schicht (16*, 16**, 16***) im wesentlichen keilförmig ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen der Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) und einer gedachten parallel zur Tangente (19') an die Spitzenebene (22) der Trommelgarnitur (4a) verlaufenden Fläche (19'') in Drehrichtung (4b) der Trommel (4) kleiner wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelgarnitur (4a) an der Stelle des kleinsten Abstandes (c1) zwischen der Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) und der Spitzenebene (22) der Trommelgarnitur (4a) eine Ferse aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (16c) des Garniturelements (16) aus einem metallischen Blechstreifen, z. B. Stahlband, besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (16c) und die Trägerschicht (16a) des Garniturstreifens (16') miteinander verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (16c) und die Trägerschicht (16a) des Garniturstreifens (16') miteinander (16d) verklebt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 ) des Garniturstreifens (16') und die Fußfläche (15c) des Tragkörpers (15) reversibel lösbar miteinander verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16c2 ) des Deckelements (16c) des Garniturelements (16) und die Fußfläche (15f2 ) des Magnetelements (15f) reversibel lösbar miteinander verbunden sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußfläche (15a) des Tragkörpers (15) mindestens ein Magnetelement (15f) zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Garniturstreifen (16') auswechselbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) auswechselbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (16b) eines Deckelstabes (14) eine gebogene Spitzenebene (23') aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenebene (23') konkav gebogen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzenebene (23') konvex gebogen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die nichtparallele Ausrichtung über einen Teil der Breite des Garniturelements (16) bzw. des Garniturstreifens (16') erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich – in Drehrichtung (4b) der Trommel gesehen – an die nichtparallele Ausrichtung ein konstanter Abstand koaxial zur Mitte (M) der Trommel (4) anschließt.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) unterschiedliche Garniturparameter aufweist, z. B. Drahtlänge, Drahtstärke, Besteckungsdichte, Setzbilder, Basisdicke.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) in Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe Spitzen aufweist, die zur Bildung einer Faserzone herangezogen sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen je eine Spitzenebene (231 , 232 ) bilden.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Tragelement (16a), z. B. Gewebe o. dgl., eingesetzte Garnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) aus Drähten o. dgl. besteht, die etwa U-förmig gebogen sind und so eingesetzt sind, dass der Steg der U-förmigen Drähte o. dgl. auf der Rückseite (16a1 ) des Tragelements (16a) verläuft.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14; 141 , 142 , 143 ) Teil eines Wanderdeckels (13) ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab ein ortsfestes Kardierelement ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Garnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) vorhanden ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Garnitur einen Träger (16a) und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o. dgl. umfasst.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (16a) streifenförmig ist.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnitur (16; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) im Bereich der Fußfläche (15c) am Deckelstab angebracht ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragelement (16a) aus drei Garniturstreifen (Textilstoff) in einer Ausnehmung (15e) der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15d, 15e) durch mindestens zwei seitliche Stege (15h, 15i) o. dgl. an den Längsseiten des Deckelfußes (15a) begrenzt ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass ein Garniturstreifen (16') aufgenommen ist, an dem zusätzlich über eine ausgleichende Klebeschicht (16d) ein Blech (16c) befestigt ist, welches in Verbindung mit dem Magneten (15f) des Deckelstabes gebracht ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Deckelgarnitur eine Sohle (16c) aus einem magnetischen Werkstoff angeordnet ist.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (16c) ein Stahlband, Blech o. dgl. ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (16c) seitlich in einem Winkel abgebogene Ansätze, Stege o. dgl. aufweist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Bauelement (15f), z. B. Magnetband, Magnetstreifen, Magnetstab o. dgl. in Längsrichtung des Deckelstabes (14) erstreckt.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (15') ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass dem Deckelkörper (15') zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet sind.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte (15*, 15**) aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelkörper (15') aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Element (15f) in den faserverstärkten Kunststoff integriert ist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer und vorzugsweise jeder, der den Längskanten angrenzenden Randbereiche des Tragelements (16') mit Spitzen (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) besetzt ist.
  47. Deckelstab für eine Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper befestigt ist nach einem der Ansprüche 2 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 , 16a2 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) nicht parallel zueinander ausgerichtet sind.
  48. Flexible Garnitur für einen Deckelstab an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mit einer Deckelgarnitur, bei der in einer streifenförmigen Trägerschicht die Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, angeordnet ist nach einem der Ansprüche 2 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 , 16c2 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) nicht parallel zueinander ausgerichtet sind.
  49. Karde mit einem Wanderdeckelaggregat für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist, bei der die in einer streifenförmigen Trägerschicht angeordnete Deckelgarnitur, vorzugsweise Drahthäkchen, an einem Tragkörper befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Abstand zwischen der Spitzenebene der Deckelgarnitur und der Spitzenebene der Trommelgarnitur in Drehrichtung der Trommel kleiner wird nach einem der Ansprüche 2 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (16a1 , 16c2 ) des Garniturelements (16) und die Spitzenebene (23) der Deckelgarnitur (16b; 16b1 , 16b2 , 16b3 ) nicht parallel zueinander ausgerichtet sind.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Garniturelement (16) eine Kennzeichnung aufweist, die die Ausrichtung der Keilform anzeigt.
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