DE3907396A1 - Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben - Google Patents

Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen zum Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführun­ gen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegen­ den Seite wieder rückgeführt werden.
In der Praxis werden die Deckelstäbe mit zwei Deckelketten über die Gleitführungen gezogen, die jeweils an den beiden äußeren Enden (Deckelköpfe) der Deckelstäbe befestigt sind. Die Befestigung der Deckel­ kette an einem Deckelstab erfolgt jeweils durch eine Deckelschraube, die axial durch eine Büchse an der Gelenkstelle der Kette in eine Bohrung mit Innengewinde im Deckelkopf eingreift. Die Einbringung des Innenge­ windes an der Stirnseite des Deckelkopfes ist fertigungstechnisch aufwen­ dig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Deckelschraube mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden muß, was bei der Montage, z.B. nach einer Neugarnierung o. dgl., zeitaufwendig ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 11 15 621), die Deckelkette durch einen Zahnflachriemen oder ein Flachband zu ersetzen. Das Band wird auf jedem Deckelkopf jeweils mit einer Klemmplatte durch eine Schraube befestigt, wobei die Klemmplatte über den Gleitbogen gleitet. Herstellung und Montage dieses Vorschlages sind ebenfalls in erhebli­ chem Maße aufwendig. Außerdem stört, daß durch die Schraubbefesti­ gung des Bandes an den Deckelköpfen in gleicher Weise wie bei der Deckelkette das Auswechseln der Deckelstäbe, insbesondere im laufenden Betrieb, auf schnelle und einfache Art nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Herstellung und Montage erlaubt und ein schnelles Auswechseln der Deckelstäbe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch den unmittelbaren formschlüssigen Eingriff des Riemens mit den Deckelköpfen (außenliegende Enden der Deckelstäbe) ist die Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen wie Schrauben u. dgl. nicht er­ forderlich. Dadurch sind die Fertigung und Montage der Deckelstäbe in erheblichem Maße vereinfacht. Im Betrieb werden die Enden der Deckelstäbe durch Formschluß zwischen dem Riemen und den Deckelköpfen über die Gleitführungen vorwärts gezogen und beim Rücktransport auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite des Wanderdeckels liegen die Deckelköpfe lose auf den Riemen auf und können ungehindert von dort entnommen und ausgewechselt werden. Die Deckelstäbe fallen auch bei loser Auflage auf dem Riemen nicht vom Riemen herab, weil sie mit dem Riemen formschlüssig in Eingriff stehen. Vorzugsweise ist der Eingriff zwischen dem Riemen und den Deckelstäben im Betrieb lösbar. Dadurch können auch bei laufendem Wanderdeckel die Deckelstäbe ausgewechselt werden. Zweckmäßig steht die Außenseite des Riemens mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite der Enden der Deckelstäbe in Eingriff. Bevorzugt weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf, die in Vertiefungen eingreifen, die an den Enden der Deckelstäbe vor­ handen sind. Mit Vorteil weist der Riemen auf der Außenseite Vertie­ fungen auf, die in an den Enden der Deckelstäbe vorhandene Ansätze eingreifen. Vorzugsweise sind die Ansätze zylinderförmig und die Ver­ tiefungen hohlzylinderförmig. Zweckmäßig sind die Ansätze konisch, z.B. hohlkegelförmig, ausgebildet. Dadurch können die Ansätze beim Eingriff in die Vertiefungen zentriert werden. Bevorzugt ist der flexible Riemen ein Doppelzahnriemen. Vorteilhaft ist die Innenseite des Riemens als Zahnriemen ausgebildet, der mit zwei Zahnriemenrädern in Eingriff steht. Vorzugsweise sind im Bereich der Stirnseite des wandernden Deckels zwei Deckelumlenkelemente vorhanden. Zweckmäßig sind die Deckelumlenk­ elemente gebogene Führungs- und Haltebleche o. dgl. Bevorzugt ist zur Einführung der Deckelstäbe zwischen dem Deckelumlenkelement und der Gleitführung ein gerades Deckelführungselement angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung anschließt. Vorteilhaft drückt der Riemen die Enden der Deckelstäbe auf die Gleitführungen. Vorzugs­ weise liegen die Deckelstäbe auf der den Gleitführungen abgewandten Seiten lose auf der Außenseite des Riemens. Zweckmäßig ist der Riemen innen z.B. durch zugfeste Stahldrähte, Glasfasern, Aramidfasern o. dgl., armiert. Zweckmäßig ist das obere Trum des Riemens durch mindestens ein Stützelement, z.B. Rolle, ebene Auflage o. dgl., abgestützt. Vorzugs­ weise weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf, deren Vorder­ flächen jeweils mit einer Außenfläche der Deckelköpfe in Eingriff stehen. Mit Vorteil stehen die Rückenflächen der Ansätze jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche der Deckelköpfe in Eingriff.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, ist die Gleitführung durch ein Kunststoffelement gebildet, das auf der den Enden der Deckelstäbe zugewandten Seite des Flexibelbogens angeordnet ist und den Flexibelbogen mindestens um einen Abstand a überragt. Zweckmäßig weist der Flexibelbogen eine Ausnehmung, z.B. eine Nut auf, in die das Kunststoffelement eingelagert ist.
Mit Vorteil weisen die Deckelumlenkelemente eine Ausnehmung für die Einlagerung des Kunststoffelements auf. Bevorzugt ist das Kunststoff­ element mit seinem einen Ende an der Einlaufseite der Deckelstäbe befestigt. Zweckmäßig stehen die Deckelumlenkrollen mit den Rücken­ teilen der Deckelstäbe in Eingriff.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Deckelkarde mit Deckelstäben (Wanderdeckel), wobei die Außenseite des Riemens und die Deckelköpfe erfindungsgemäß formschlüssig in Eingriff stehen,
Fig. 2 Wanderdeckel gemäß Fig. 1 mit Doppelzahnriemen, Unterstützungsrollen und unterstützenden Auflagen,
Fig. 3 ein gerades Doppelführungselement vor der gebogenen Gleitführung,
Fig. 4a perspektivisch Deckelkopf mit hohlzylindrischer Ver­ tiefung (Ausnehmung),
Fig. 4b perspektivisch Zahnriemen mit zylinderförmigen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 4a eingreifen,
Fig. 5a perspektivisch Deckelkopf mit hohlkegelförmi­ ger Vertiefung (Ausnehmung),
Fig. 5b in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpf­ förmigen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreifen,
Fig. 5c in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpf­ förmigen, eine Kugelkappe aufweisenden Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreift,
Fig. 6a perspektivisch Deckelkopf mit zahnförmigen Ansätzen,
Fig. 6b in Seitenansicht Doppelzahnriemen, dessen eine Seite mit dem Deckelkopf gemäß Fig. 6a in Eingriff steht,
Fig. 7 Flachriemen mit einseitig eingelagerten Stiften,
Fig. 8 einen Zahnriemen mit Zähnen auf der Innen­ seite und innenverstärkten Ansätzen auf der Außenseite,
Fig. 9a, 9b einen Deckelkopf mit Ansätzen und einen Riemen mit Vertiefungen auf der Außenseite,
Fig. 10 Seitenansicht eines Deckelstabes mit durch­ gehenden Bohrungen in den Deckelköpfen,
Fig. 11a bis 11e einen Zahnriemen mit dachförmigen Ansätzen und angepaßte Deckelköpfe,
Fig. 12a Seitenansicht des Flexibelbogens und der Um­ lenkelemente mit eingelagertem Kunststoffele­ ment,
Fig. 12b Seitenansicht des Kunststoffelements,
Fig. 12c Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 12a und
Fig. 13 den Eingriff der Deckelumlenkrollen mit den Rückenteilen der Deckelstäbe.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. TRÜTZSCHLER-EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Ouetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung (Pfeile A bzw. B) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 15 a, 15 b (Zahn­ riemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil C) der Trom­ mel 4. Die Deckelstäbe 14′, 14′′, 14′′′ . . . 14 n werden durch den Doppel­ zahnriemen 16 in Richtung des Pfeils C über die Gleitführung 17 gezogen. Auf der der Gleitführung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Wander­ deckels 13 werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils E rückgeführt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wanderdeckel) nach Fig. 1, bei der der endlose flexible Riemen 16 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14′, 14′′, 14′′′ . . . 14 n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14 mit der Unterseite 14 b ihrer Deckelköpfe 14 a (Enden der Deckelstäbe 14) auf der Gleitführung 17 des Flexibelbogens 17 a gleiten. Das Zahnriemen­ rad 15 b, das Zähne 15′ aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils B, steht mit den Zähnen 26 a, 26 b . . . 26 n auf der Innenseite 16 c des Zahn­ riemens 16 in Eingriff und zieht das untere Trum 16 c des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils D vorwärts. Die Außenseite 16 a des Zahnriemens 16 steht mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite 14 c des Deckelkopfes 14 a formschlüssig in Eingriff. Der Riemen 16 drückt die Deckelköpfe 14 a auf die Gleitführung 17. Dem Zahnriemenrad 15 d liegt ein gebogenes Führungs- und Halteelement 18 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das Zahnriemenrad 15 a dreht sich in Richtung des Pfeils A, steht mit den Zähnen 26 a, 26 b . . . 26 n auf der Innenseite 16 b des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das obere Trum 16 d des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils E. Die Deckel­ stäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14 a liegen lose auf der Außenseite 16 a des oberen Trums 16 d des Riemens auf. Dem Zahnriemenrad 15 a liegt ein gebogenes Führungs- und Halteelement 19 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das obere Trum 16 d ist durch zwei Stützrollen 20, 21 und durch eine ebene Auf­ lage 22 abgestützt. Die Stützrollen 20, 21 sind als Zahnriemenräder ausgebildet, die mit der Innenseite 16 b des Riemens 16 in Eingriff stehen.
Nach Fig. 3 laufen das untere Trum 16 c des Riemens 16 (Pfeil G) und die Trommel 4 (Pfeil C) in gleicher Richtung. Zwischen dem Deckelum­ lenkelement 18 und der Gleitführung 17 ist ein gerades Deckelführungs­ element 23 angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung 17 anschließt. Das Deckelführungselement 23 ist vor dem Auflauf der Deckel 14 auf die Gleitführung 17 der Trommel 4 angeordnet.
Fig. 4a zeigt einen Teil eines Deckelstabes 14 mit einem Rückenteil 14 d und einem Garnituraufnahmeteil 14 e. Am Ende des Deckelstabes 14 ist der Deckelkopf 14 a vorhanden, der mit seinen unteren Flächen 14 b auf der Gleitführung 17 gleitet. Der Deckelkopf 14 a weist eine senk­ recht zur Fläche 14 c verlaufende, durchgehende hohlzylinderförmige Boh­ rung 24 auf. Fig. 4e zeigt den Riemen 16, der auf seiner Außenseite 16 a Ansätze 25 a, 25 b . . . 25 n, z.B. aus Gummi, aufweist. Die Ansätze 25 a bis 25 n greifen im Betrieb in die entsprechenden Bohrungen 24 in den Deckelköpfen 14 a von oben ein. Auf der Innenseite 16 b des Rie­ mens 16 sind Zähne 26 a . . . 26 n vorhanden. Der Riemen 16 ist in Längs­ richtung durch innenliegende zugfeste und biegsame Stahldrähte 33 armiert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung wie Fig. 4a, bei der jedoch im Deckelkopf 14 a eine kegelstumpfförmige durchgehende Ausnehmung 28 vorhanden ist, die nach unten hin enger wird. Nach Fig. 5b sind auf der Innen­ seite 16 b des Riemens 16 Zähne 26 a, 26 b . . . 26 n vorhanden, während auf der Außenseite 16 a kegelstumpfförmige Ansätze 29 a, 29 b . . . 29 n vorhanden sind, die jeweils in die Ausnehmung 28 eingreift. Fig. 5c zeigt eine Ausbildung wie Fig. 5b, bei der jedoch auf jeden kegelstumpf­ förmigen Ansatz 29 a, 29 b . . . 29 n jeweils eine Kugelkappe aufgesetzt ist.
Fig. 6a zeigt einen Teil des Deckelstabes 14, wobei der Deckelkopf 14 a an seiner Oberseite 14 c Zähne 30 a, 30 b, 30 c mit Zahnlücken 31 a, 31 b aufweist, die in Richtung der Längsachse des Deckelstabes 14 aus­ gerichtet sind. Fig. 6b zeigt im Querschnitt einen Doppelzahnriemen 16, bei dem auf der Außenseite 16 a Zähne 27 a, 27 b . . . 27 n und auf der Innenseite 16 b Zähne 26 a, 26 b . . . 26 vorhanden sind. Die Zähne 27 a bis 27 n des Riemens 16 stehen mit den Zahnlücken 31 a, 31 b des Deckelstabkopfes 14 a und die Zähne 30 a, 30 b, 30 c des Deckelkopfstabes 14 a stehen mit den Zahnlücken auf der Innenseite 16 b des Riemens 16 unmittelbar in Eingriff.
Die Erfindung umfaßt nach Fig. 7 auch eine Ausführungsform, bei der die Ansätze auf der Außenseite 16 a des Riemens 16 beispielsweise da­ durch gebildet sind, daß Metallstifte 30 a, 30 b o. dgl. vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende in dem Riemen 16 z.B. durch Vulkanisation befestigt sind un deren anderes Ende aus der Außenseite 16 a hinausragt. Nach Fig. 8 sind die Stifte 30 a, 30 b vollständig in den Riemen 16 ein­ gelagert und dienen der Verstärkung der über die Außenseite 16 a hinaus­ ragenden Ansätze 32 a, 32 b . . . 32 n.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Kardenseite erläutert; umfaßt ist auch die jeweils entsprechende Ausbildung auf der anderen Karden­ seite. Beispielsweise weist die Karde zwei Flexibelbögen 17 a auf; jeder Deckelstab 14 weist zwei Deckelköpfe 14 a′, 14 a′′′ (vgl. Fig. 10) auf usw.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine im Betrieb lösbare Verbin­ dung. Durch unmittelbares Zusammenwirken des Riemens mit den Deckel­ stabköpfen 14 a werden sowohl der Vortrieb als auch der Rücktransport der Deckelstäbe 14 bewirkt. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrich­ tungen braucht weder zur Herstellung der Verbindung noch zur Lösung der Verbindung zwischen Riemen und Deckelstabköpfen ein zusätzliches mittelbares Verbindungselement, wie eine Schraube, betätigt zu werden.
Der besondere Vorteil besteht darin, daß nur über den formschlüssigen Eingriff des Riemens und der Deckelköpfe 14 c das Einführen der Deckel­ stäbe 14 in den Wanderdeckel 13 durch einfaches Einlegen der Deckelstäbe 14 in den Wanderdeckel 13 durch einfaches Einlegen der Deckelstäbe 14 auf die Außenzone 16 a des oberen Trum 16 d des Riemens 16 als auch das Entfernen der Deckelstäbe 14 aus dem Wanderdeckel durch einfaches Abnehmen vom oberen Trum des Riemens 16 möglich ist.
Fig. 9a zeigt einen Deckelkopf 14 b mit einem Ansatz 34 auf der Ober­ seite 14 c, der in eine Ausnehmung 35 a, 35 b im Riemen 16 (vgl. Fig. 9b) eingreift.
Nach Fig. 11a bis 11c weist der Riemen 16 auf der Außenseite 16 a etwa dachförmige Ansätze 36 a . . . 36 n auf, deren Vorderfläche 36′ jeweils mit einer Außenfläche 14 h der Deckelköpfe 14 a in Eingriff stehen. Die Vorderfläche 36′ und die Außenfläche 14 h bilden in bezug auf die Fläche 16 a einen Winkel von etwa 90°. Die Rückfläche 16′′ der Ansätze 36 a bis 36 n stehen jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche 14 g der Deckelköpfe 16 a in Eingriff. Mit dem Pfeil H ist die Laufrichtung der Deckel 14 und des Riemens 16 bezeichnet.
Fig. 12a zeigt den Flexibelbogen 17 a, an dessen beiden Enden die Um­ lenkelemente 18 und 19 angeschlossen sind. Entsprechend Fig. 12c ist in den oberen Bereich des Flexibelbogens 17 a und in den Deckelumlenk­ elementen 18 und 19 eine Nut 14 b eingebracht, in die ein Kunststoffele­ ment 37 a eingelagert ist, das entsprechend Fig. 12b stabförmig gebogen ist. Das Kunststoffelement 37 a überragt den Flexibelbogen 17 a um den Abstand a und ist mit seinem einen Ende an der Einlaufseite A der Deckelstäbe 14 befestigt. Auf diese Weise ist durch das Kunststoffele­ ment 37 a eine Gleitführung 37 (Gleitfläche) gebildet, auf der die Flä­ chen 14 c der Deckelköpfe 14 a unmittelbar aufliegend gleiten. Auf diese Weise ist ein Flexibelbogen 17 a mit integrierten bogenförmigen Deckel­ umlenkelementen 18, 19 und Führungsnut 17 b für eine Kunststoffgleitbahn gebildet. Durch die einlaufenden Deckelstäbe 14 wird die Kunststoffgleit­ bahn in die unter Fig. 12b gezeigte Form gebracht und in der Führungs­ nut 17 b des Flexibelbogens 17 a und der intergrierten Deckelumlenkbögen 18, 19 fixiert. Das Kunststoffelement 37 a besteht zweckmäßig aus einem sogenannten selbstschmierenden Kunststoff, z.B. einem hochmolekularen Niederdruck-Polyethylen, so daß eine wartungsfreie Wanderdeckellaufbahn entsteht. Insbesondere entfällt die Schmierung der bekannten Deckelkette, die arbeitsaufwendig ist und durch Aufnahme von Fasern zur Verschmutzung führt. Der Werkstoff zeichnet sich durch sehr geringen Verschleiß und lange Lebensdauer und sehr gute Gleiteigenschaften und geringe Reibver­ luste aus. Ein solcher Werkstoff weist bei gleitender trockener Reibung gegen die Flächen 14 c der metallischen Deckelköpfe 14 a insbesondere durch eine paraffinähnliche Oberfläche selbstschmierende Eigenschaften auf.
Die Deckelumlenkrollen 15 a, 15 b können nach Fig. 13 mit Vorteil auch mit den Rückenteilen 14 d der Deckelstäbe 14 in Eingriff stehen.
Die Flächen 14 b der Deckelköpfe 14 a (vgl. Fig. 4a) stehen entweder mit den Gleitflächen der Umlenkelemente 18, 19 gemäß Fig. 1, 2, 3 und 13 oder mit der die Umlenkelemente 18, 19 überragenden Gleitfläche 37 des Kunststoffelements 37 a gemäß Fig. 12 unmittelbar in Kontakt.
Mit 38 ist in Fig. 3 die Garnitur des Deckelstabes 14 bezeichnet.

Claims (23)

1. Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16 a) des flexiblen Riemens (16) und die Enden (14 a) der Deckelstäbe (14; 14′, 14′′, 14′′′ . . . 14 n) formschlüssig mitein­ ander in Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Riemen (16) und den Deckelstäben (14′, 14′′, 14′′′ . . . 14 n) im Betrieb lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16 a) des Riemens (16) mit der der Gleitfläche (14 b) gegenüberliegenden Seite ( 14 c) der Enden (14 a) der Deckel­ stäbe (14; 14′, 14′′, 14′′′ . . . 14 n) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16 a) Ansätze (25 a . . . 25 n; 27 a . . . 27 n; 29 a . . . 29 n; 30 a . . . 30 n) aufweist, die in Vertiefungen (24, 28; 31 a, 31 b) eingreifen, die an den Enden (14 a) der Deckel­ stäbe (14) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16 a) Vertiefun­ gen (35 a . . . 35 n) aufweist, die in an den Enden (14 a) der Deckel­ stäbe (14) vorhandene Ansätze (34) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (25 a, . . . 25 n) zylinderförmig und die Vertiefun­ gen (24) hohlzylinderförmig sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ansätze (29 a, . . . 29 n) konisch, z.B. kegelförmig, und die Vertiefungen (28) konisch, z.B. hohlkegelförmig, ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der flexible Riemen (16) ein Doppelzahnriemen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Innenseite (16 b) des Riemens (16) als Zahnriemen ausgebildet ist, der mit zwei Zahnriemenrädern (15 a, 15 b) in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ nat, daß im Bereich der Stirnseiten des wandernden Deckels (13) jeweils ein Deckelumlenkelement (18, 19) vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelumlenkelemente gebogene Führungs- und Haltebleche (18, 19) o. dgl. sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Einführung der Deckelstäbe (14) zwischen dem Deckelum­ lenkelement (18) und der Gleitführung (17) ein gerades Deckelführungs­ element (23) angeordnet ist, das tangential an die gebogene Gleit­ führung (17) anschließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riemen (16) die Enden (14 a) der Deckelstäbe (14) auf die Gleitführungen (17; 37) drückt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckelstäbe (14) auf der den Gleitführungen (17; 37) abgewandten Seite lose auf der Außenseite (16 a) des Riemens (16) liegen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riemen (16) innen z.B. durch zugfeste Stahldrähte (33), Glasfasern, Aramidfasern o. dgl. armiert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das obere Trum (16 d) des Riemens (16) durch mindestens ein Stützelement, z.B. Rolle (20, 21) ebene Auflage (22) o. dgl. abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Riemen (16) auf der Außenseite ( 16 a) Ansätze (36 a . . . 36 n) aufweist, deren Vorderfläche (36′) jeweils mit einer Außenfläche (14 h) der Deckelköpfe (14 a) in Eingriff stehen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückenfläche (36′′) der Ansätze (36 a . . . 36 n) jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche (14 g) der Deckelköpfe (14 a) in Eingriff stehen.
19. Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garni­ tur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexib­ ler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberlie­ genden Seite wieder rückgeführt werden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfüh­ rung (37) durch ein Kunststoffelement (37 a) gebildet ist, das auf der den Enden (14 a) der Deckelstäbe (14) zugewandten Seite des Flexibelbogens (17 a) angeordnet ist und den Flexibelbogen (17 a) mindestens teilweise um einen Abstand (a) überragt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flexibelbogen (17 a) eine Ausnehmung (17 b), z.B. eine Nut aufweist, in die das Kunststoffelement (37 a) eingelagert ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckelumlenkelemente (18, 19) eine Ausnehmung (17 b) für die Einlagerung des Kunststoffelements (37 a) aufweisen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunststoffelement (37 a) mit seinem einen Ende (37 b) an der Einlaufseite der Deckelstäbe (14) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deckelumlenkrollen (15 a, 15 b) mit den Rückenteilen (14 d) der Deckelstäbe (14) in Eingriff stehen.
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