DE2604465A1 - Wanderdeckelkrempel - Google Patents

Wanderdeckelkrempel

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DE2604465A1
DE2604465A1 DE19762604465 DE2604465A DE2604465A1 DE 2604465 A1 DE2604465 A1 DE 2604465A1 DE 19762604465 DE19762604465 DE 19762604465 DE 2604465 A DE2604465 A DE 2604465A DE 2604465 A1 DE2604465 A1 DE 2604465A1
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Marzoli & C SpA
Fratelli Marzoli and C SpA
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Marzoli & C SpA
Fratelli Marzoli and C SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DR. ING. F. WtTKSTIIOFK
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1A-47
Beschreibung zu der Anmeldung
F. Hi MARZOLT & C. S.P.A., Palazzolo Sull'Oglio
(Brescia), Italien
betreffend
"Wanderdeckelkrempel"
Die Erfindung betrifft eine Wanderdeckelkrempel nach der Bauart, bei der ein Band oder eine Faserflocke aus Baumwolle von einer Vielzahl Krempeldeckel, die mit einer umlaufenden Krempeltrommel zusammenwirken, bearbeitet wird.
Bekanntlich werden die Krempeldeckel bei dieser Krempelbauart mittels Ketten angetrieben und längs einer Kreisstrecke in der Nähe der Trommel vorgeschoben, so daß ein Krempelspalt für die
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Fasern entsteht. Damit die Deckel ihre Bewegung längs dieses Kreisbogens ausführen können, v/erden sie im Bereich ihrer Enden in kreisbogenförmigen Gleitführungen geführt.
Um eine störungsfreie, gleichmäßige Behandlung der Fasern sicherzustellen, müssen die Krempeldeckel so steif ausgebildet sein, daß die Nennweite zwischen ihren die Benagelung tragenden Belägen und den entsprechenden Belägen der !Trommel nicht wesentlich schwankt. Der Krempeldeckel unterliegt nämlich Beanspruchungen verschiedener Arten, worunter das Eigengewicht, die Erschütterungen, die durch die von der darunter umlaufenden !Trommel geschleuderten Luft erzeugt v/erden, die durch infolge der Krempelwirkung entstehende Reibung und die durch die vom Luftwirbel zwischen Trommel und Deckel umgesetzten Energie erzeugten thermischen Spannungen zu erwähnen sind. Solche Beanspruchungen sind bestrebt, den Krempeldeckel statisch und. dynamisch zu verformen.
Um die Gefahr derartiger Verformungen zu berücksichtigen, muß natürlich der Krempeldeckel so ausgebildet sein, daß er sich' gegenüber den. auf ihn wirkenden Beanspruchungen steif verhält.
Bekannt sind Krempeldeckel, die aus einer Stange mit T-förmigem Querschnitt aus Gußeisen oder aus einem leichten Metall, wie etwa Aluminium bestehen. Krempeldeckeln dieser Art aus Gußeisen haftet der schwerwiegende Nachteil an, daß sie sich unter dem Eigengewicht stark durchbiegen, da sie einen geringen Wert des Biegefestigkeitsmoduls in Richtung zur senkrechten Achse und eine das Haften von Unreinigkeiten aus dem Krempelgut be-
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günstigende, rauhe Oberfläche aufweisen, wobei die Gefahr besteht, daß diese Unreinigkeiten, v/enn sie in den Krempelbereich zurückfallen, die Qualität des Faserflors beeinträchtigen. Aber auch die bis Jetzt dazu verwendeten leichten Metalle haben sich als ungeeignet erwiesen, weil sie übermäßiger Wärmeausdehnung unterliegen und auch viel teurer sind.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Ausführung eines Krempeldeckels, in dem sich die Eigenschaft eines höheren Biegefestigkeitsmoduls, insbesonders in senkrechter Richtung, mit einem leichteren Gevri.cht als bei den bisherigen Krempelarten vereinigt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, die durch das Gleiten des Krempeldeckels an den Gleitführungen entstehende Reibung auf ein Mindestmaß zu verringern.
Diese Zwecke werden erfindungsgemäß durch einen Krempeldeckel der oben beschriebenen Bauart erreicht, dessen die Benagelung tragendes Brettchen die Unterlage für ein schachteiförmiges Versteifungsglied bildet. Das Brettchen ist mit Kopfteilen, die zur Befestigung an der Deckelkette dienen und mit Gleitschuhen versehen, die mit reibungsminderndem Werkstoff belegt und dazu bestimmt sind, in den Gleitführungen mit kleinstmöglicher Reibung zu laufen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Folge beschrieben, anhand von zwei Ausführungsformen, die in der beigefügten Zeichnung als Beispiele gezeigt sind, wo
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Wanderdeckel-
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krempel,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen WanderdeekeIs,
Fig. 3 einen Querschnitt desselben nach der Linie III - III von Fig. 2,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Wanderdeckels in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2,
Fig. 5 ein vergrößertes Detail von Fig. 2, und
Fig. 6 einen Querschnitt des Wanderdeckels gemäß einer weiteren
Ausführungsform
darstellt.
In Fig. 1 ist eine Wanderdeckelkrempel gezeigt, die ein feststehendes Gestell 10, in dem sich eine durch passende Mittel angetriebene Krempeltrommel 18 dreht und Krempeldeckel 11 umfaßt, von welchen die Figur nur drei zeigt, die im Bereich ihrer Enden an einem Glied eines Kettenpaares befestigt sind, so daß sie einen kontinuierlich umlaufenden "Krempelteppich" bilden. Die Ketten 12 sind zueinander parallel angeordnet und über zwei Kettenräder 13, 14- gespannt, von denen das mit 14- bezeichnete Kettenrad von einem Motor 15 auf nicht dargestellte V/eise angetrieben wird.
Zur Bildung eines Krempelspaltes zwischen den Deckeln 11 des Untertrums der Ketten 12 und dem Nadelbelag der Trommel 18, sind die Ketten 12 längs eines bestimmten Kreisbogens über der Trommel 18 mittels der Kettenräder 13 und 14 gespannt gehalten, welche rittlings über der Trommel 18 im feststehenden Gestell bei 16 und 17 gelagert sind: die Krempeldeckel 11 werden im Bereich
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ihrer Enden in der Nähe der Trommel 18 in einem Paar kreisbogenf örmiger Gleitführungen 19 und am oberen Trum der Ketten 12 in einem Paar kreisbogenförmiger Gleitführungen 20 geführt.
Die Gleitführungen 19 und 20 eines jeden Paares werden durch Bauglieder 21 in Abstand gehalten, die am feststehenden Gestell 10 befestigt sind.
Das oben kurz Beschriebene gehört im wesentlichen zu der bereits bekannten Technik; es trägt jedoch zum besseren Verständnis der rationellen Punktion und der Vorteile der erfindungsgemäß ausgeführten Krempeldeckel bei, die nachstehend näher beschrieben werden.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Krempeldeckel 11 sichtbar, der eine tragende Zone 22 und eine obere, versteifende Zone 23 aufweist.
Die tragende Zone 22 ist vorzugsweise aus Gußeisen. An ihrer unteren Seite ist das mit Nadeln 25 aus Metall versehene Brettchen befestigt, welches bekanntlich das wirksame Teil der Krempel darstellt.
In Fig. 3 ist der Aufbau der Krempel 11 deutlicher dargestellt. Die versteifende Zone 23 besteht aus einem unten offenen, schachteiförmigen Profilstück, dessen freie Backen 26 an einem längs verlaufenden Vorsprung 27, der am oberen Hand der tragenden Zone 22 heraussteht, nachgestemmt sind.
Die tragende Zone 22 weist im Bereich eines jeden ihrer Enden ein Kopfteil 28 (Fig. 4 und 5) auf, das bei 29 an einem Glied der Ketten 12 befestigt wird und in einen Gleitschuh 30 von an
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sich bekannter Ausbildung ausläuft, der jedoch mit einem reibungsmindernden Stoff 40 teilweise überzogen ist, z.B. mit Teflon (eingetragene Marke), der einen Reibungskoeffizienten 0,05 - 0,04 aufweist. Der Gleitschuh 30 kann so mit geringem V/iderstand in den Gleitführungen 19 und 20 laufen.
In Fig. 6 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit des Krempeldeckels 11 dargestellt, bei der jedoch die tragende Zone 31 zv/ei flache Seiten aufweist; an einer dieser Seiten ist die Versteifungszone 34 bei 35 im Bereich der umgebogenen Ränder 32 der Backen 33 fest angeschweißt.
Die Krempeldeckel 11 werden auf bekannte V/eise in eine Deckelkrempel nach der in Fig. 1 dargestellten Bauart eingebaut. FUr das Krempeln z.B. einer Flocke, die ves der Krempel über den Tisch und die Beschickungsanlage bekannter Bauart (an der linken Seite von Fig. 1) zugeführt wird, werden die Ketten 12 vom Motor 15 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit angetrieben, während die Trommel 18 im Uhrzeigersinn mit einer höheren Geschwindigkeit dreht.
Der zwischen den Belägen der Krempeldeckel und der Trommel freigelassene Krempelspalt unterliegt vernachlässigbar kleinen Maßänderungen, die auf die anfangs erwähnten Beanspruchungen zurückzuführen sind: der erfindungsgemäße Aufbau der Krempeldeckel weist nämlich einen hohen Biegefestigkeitsmodul auf.
Auch die Gleitbewegung der Krempeldeckel in den Gleitführungen wird durch die Reibung nur in geringem Maß gehemmt, was auf die Verwendung des reibungsminderden Werkstoffes für den Überzug der Gleitschuhe zurückzuführen ist. Der Reibungswiderstand könn-
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te nämlich die Bearbeitung ungünstig beeinflussen und zwar vor allem wegen der Schwankungen desselben, besonders beim -Übergang vom Arbeitsbereich zum Ausschaltbereich der Krempeldeckel und umgekehrt.
Natürlich könnten die erfindungsgemaßen Krempeldeckel auch andersartig ausgebildet sein: ein beliebiges passendes hohles Profilteil könnte eingesetzt werden, um einen leichteren Aufbau des Krempeldeckels zu gestatten und demselben einen hohen Biegefestigkeitsmodul zu verleihen.

Claims (6)

1. V/anderdeckelkrempel, bei der die Deckel von Ketten mitgenommen v/erden, an welchen die Deckel über eigene, seitliche, mit in J " Gleitführungen laufenden Endgleitschuhen geführte Endkopfteile befestigt sind, so daß die Deckel mit der großen drehenden Krempeltrommel zusammen einen kreisbogenförmigen Krempelspalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Deckel aus einem tragenden Teil besteht, das an der einen Seite mit einem Krempelbelag versehen ist und an der anderen Seite die Unterlage für ein versteifendes, schachteiförmiges Profilstück bildet.
2. V/anderdeckelkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tragende Teil aus Gußeisen und das versteifende Teil aus Blech besteht, das zu einem Profilstück gebogen ist, dessen parallel zueinander angeordnete Längsseiten oben ineinander übergehen.
3. Wanderdeckelkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Teil am tragenden Teil im Bereich der freien Ränder seiner Längsseiten nachgestemmt ist.
4-. V/anderdeckelkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versteifende Teil am tragenden Teil im Bereich der umgebogenen Ränder seiner Längsseiten angeschweißt ist.
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5. Wanderdeckelkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe mit einem die Reibung mindernden Werkstoff überzogen sind.
6. Wanderdeckelkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe vollständig aus einem die Reibung mindernden Werkstoff bestehen.
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DE19762604465 1975-02-11 1976-02-05 Wanderdeckelkrempel Withdrawn DE2604465A1 (de)

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