DE2925686A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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Publication number
DE2925686A1
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DE
Germany
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knitting machine
guide rail
section
spring
rope
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Withdrawn
Application number
DE19792925686
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lincke
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Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE2925686A1 publication Critical patent/DE2925686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit in Versatzrichtung unter Federspannung liegenden Legeschienen, wobei in dem Legeschienenzug Mittel angeordnet sind, durch welche die Feder spannung wenigstens angenähert konstant gehalten wird.
  • Eine Konstanthaltung der Federspannung des Legeschienenzuges ist bekannt und man hat hierzu ein schwenkbar gelagertes Zahnsegment mit einer Kette verwendet, die an einem Ende mit der Legeschiene und mit dem anderen mit einer Zugfeder verbunden ist. Die Lage der Befestigung des Federzuges ist hierbei so gewählt, dass während der Versatzbewegung der Legeschiene eine Hebeldifferenz zur Konstanthaltung der Federspannung entsteht.
  • Die Kurve des Zahnsegmentes weist eine Gestaltung auf, durch die sich bei zunehmender Versatzbewegung der Legeschiene der Hebelarm des an der Feder angreifenden Gliedes so verändert, dass, wie schon erwähnt, die Federspannung konstant bleibt. Die Anordnung der zusätzlich in dem Legeschienenzug vorgesehenen Vorrichtung wird durch Verwendung des Ketten-Zahnsegmentes nicht nur herstellungsmässig aufwendig, sondern es benötigt auch seitlich der Maschine, zusammen mit der Feder einen verhältnismässig grossen Raum.
  • Die Aufgabe der Erfindung, den räumlichen Aufwand bei annähernd gleicher Wirkung zu verringern, wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Legeschienenzug eine Seilumlenkrolle angeordnet ist, die einen zu ihrer Drehachse konzentrischen Seilführungsabschnitt und einen zur Drehachse exzentrischen Seilführungsabschnitt aufweist, und dass weiter das der Legeschiene zugekehrte Seilstück über den ganzen Bereich der Rollenbewegung vom konzentrischen Seilführungsabschnitt abläuft bzw. diesem zuläuft, während das dem Ende des Legeschienenzugs zugekehrte Seilstück wenigstens über den grösseren Teil der Rollenbewegung vom exzentrischen Seilführungsabschnitt abläuft bzw. diesem zuläuft.
  • Durch die Verwendung eines Drahtseiles mit einem konzentrischen und einem exzentrischen Seilführungsabschnitt ist der Aufwand merklich geringer, vor allem aber wird ausserdem eine Uebersetzung des Weges des Legeschienenzuges ermöglicht, was sich günstig auf den Raumbedarf auswirkt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung steht das Ende des Legeschienenzuges verstellbar unter Federspannung.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit einer aus zwei aufeinanderliegenden Seilscheiben bestehenden Seilrolle, und Fig. 2 eine Anordnung mit einer einteiligen Seilrolle.
  • An der Legeschiene 1 greift ein Drahtseil 2 an, das um die grössere Seilrolle 3 geführt und mit einer Klemmvorrichtung 4 festgemacht ist. Die Seilrolle 3 sitzt konzentrisch auf der Achse 8. Anschliessend ist es weiter um die kleine Seilrolle 5 geführt, die exzentrisch zur Rolle 3 liegt.
  • Das Seil läuft weiter bis zu einer Zugfeder 6, mit der es verstellbar 7 verbunden ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 besitzt eine einteilige Seilscheibe 10, die auf der Achse 8 drehbar gelagert ist und einen konzentrisch zur Achse angeordneten Seilführungsabschnitt 11 aufweist. Ein zweiter Seilführungsabschnitt 12 ist exzentrisch zur Achse 8 angeordnet, er kann Kreisform aufweisen oder aber auch nach einer geeigneten Kurve gekrümmt sein, z.B. in Form einer Ellipse, und zwar in Anpassung an die Charakteristik der mit dem Seilstück 9 verbundenen Zugfeder in dem Sinne, dass eine möglichst konstante Spannung im Seilstück 2 erhalten wird. Letzteres ist mit der Legeschiene 1 verbunden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Kettenwirkmaschine mit in Versatzrichtung unter Federspannung stehenden Legeschienen, wobei in dem Legeschienenzug Mittel angeordnet sind, durch welche die Federspannung wenigstens annähernd konstant gehalten wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Legeschienenzug eine Seilumlenkrolle (3,5) angeordnet ist, die einen zu ihrer Drehachse (8) konzentrischen Seilführungsabschnitt (3,11) und einen zur Drehachse (8) exzentrischen Seilführungsabschnitt (5,12) aufweist, und dass weiter das der Legeschiene zugekehrte Seilstück (1) über den ganzen Bereich der Rollenbewegung vom konzentrischen Seilführungsabschnitt (3,11) abläuft bzw. diesem zuläuft, während das dem Ende des Legeschienenzugs zugekehrte Seilstück wenigstens über den grösseren Teil der Rollenbewegung vom exzentrischen Seilführungsabschnitt (5,12) abläuft bzw.
    diesem zuläuft.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle aus zwei aufeinander liegenden Seilscheiben (3,5) besteht.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Legeschienenzugende verstellbar (7) unter Federspannung (6) steht.
DE19792925686 1979-06-12 1979-06-26 Kettenwirkmaschine Withdrawn DE2925686A1 (de)

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