DE2040232C3 - Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken - Google Patents
Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen WerkstückenInfo
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Description
werden und hierbei den Förderkettenlauf stillsetzen oder Regelmittel in Gang setzen, die der Förderkettenbewegung
oder dem Förderkettenlauf zugeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z. B. in Verbindung
mit Maschinen zum Bedrucken. Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werksricken,
wobei die Förderkette mit Kettenstiften zum Aufstecker, der Werkstücke versehen ist und wenigstens
einen zwischen Behandlungs- und/oder Bearbeitungsstationen für die Werkstücke befindlichen Ofen
durchläuft, durch den hindurch sie über Kettenräder in Windungen geführt ist.
Bei bekannten Anordnungen mit den obenerwähnten Merkmalen wird die Förderkette zu stark beansprucht.
Das Durchführen der Förderkette in Windungen durch aen Ofen ermöglicht zwar eine ausreichende Verweilzeit,
beispielsweise zum Trocknen der Hohlkörper oder Werkstücke, ohne daß der Ofen eine übermäßige Baugröße
erhält, die Förderkette und die Kettenräder müssen jedoch erhebliche Belastungen aufnehmen, weil in
jedem der innerhalb des Ofens befindlichen Kettenräder eine gewisse Reibung zu überwinden ist, die von
der Antriebskraft der Kette aufgebracht werden muß, und die hierbei auftretenden Kräfte sich flaschenzugartig
addieren, so daß vor allen Dingen an den in der Durchlaufrichtung letzten Kettenrädern und ihren
Lagerungen erhebliche Belastungen auftreten, die in Verbindung mit der Elastizität der Förderkette dazu
führen, daß die Förderkette innerhalb des Ofens ruck artig läuft. Diese Rucke können so stark werden, daß
die auf die Kettenstifte aufgesteckten Hohlkörper innerhalb des Ofens abgeschüttelt werden. Außerdem
führt die hohe Belastung dtr Lager der Kettenräder und vor allem der Förderkette zu einer erhöhten Verschleißanfälligkeit.
Schließlich können die hohen Kräfte Längungen der Förderkette verursachen, so daß die
Gefahr besteht, daß für Umsteckorgane, die den einzelnen Behandlungsstationen zugeordnet sind, der Abgreifpunkt
nicht mehr mit genügender Genauigkeit eingehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln die Belastung der Förderkette
innerhalb des Ofens zu verringern und die oben aufgezählten Gefahrenquellen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Kettenräder unabhängig von der
Förderkette untereinander durch zusätzliche Antriebselemente zur Übertragung der Drehbewegung verbunden
und mehrere nicht miteinander verbundene Kettenräder unter Federspannung gehalten sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die notwendige Antriebskraft innerhalb des eines Ofens nur noch zu einem
geringen Maß von der Förderkette übertragen werden muß und die flaschenzugartigen Addition der Kräfte
vermieden wird. Die weitgehend entlastete Förderkette kann deshalb ruckfrei innerhalb des Ofens laufen, so
daß die Gefahr eines Abschütteins der auf die Kettenstifte aufgesteckten Hohlkörper oder Werkstücke vermieden
wird. Die Erfindung ermöglicht aiso einen möglichst kontinuierlicher, und gleichmäßigen Lauf, eine
gleichmäßige Kettenspannung, außerdem kann hierdurch die Lebensdauer der Förderkette und der Lager-
stellen praktisch verdoppelt werden. Die Federspannung an den nicht miteinander verbundenen Kettenrädern
dient dazu, zu verhindern, daß die Spannung der Förderkette in ihren einzelnen W:ndungen nachläßt,
und es wird sichergestellt, daß die Förderkette innerhalb des Ofens ausreichend gespannt ist
Um zu verhindern, daß die zusätzlichen Antriebselemente Wärmebeanspruchungen ausgesetzt sind, kann
z. B. vorgesehen sein, daß die zusätzlichen Antriebselemente außerhalb des Ofens angeordnet sind.
Bei einer baulich einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind vorzugsweise die zusätzlichen
Antriebselemente Kettentriebe. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß jedes Kettenrad
der miteinander verbundenen Kettenräder über !5 einen ersten Kettentrieb mit dem in Richtung der Förderkettenbewegung
unmittelbar darauffolgenden Kettenrad und über einen zweiten, vom ersten unabhängigen
Kettentrieb mit dem unmittelbar vorangehenden Kettenrad verbunden ist. Baulich günstig ist es, wenn
die miteinander verbundenen Kettenräder an Wellen angeordnet sind, die für die zusätzlichen Antriebselemente
jeweils zwei zusätzliche Kettenräder aufweisen. In baulich einfacher Weise können bei dieser Ausführungsform
der Erfindung die Wellen in einem gemeinsamen, außerhalb des Ofens angeordneten Tragbalken
gelagert sein, so daß die Elemente möglichst der Wärmeeinwirkung entzogen sind.
In weiterer, baulich zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise die nicht miteinander verbundenen
Kettenräder auf federbelasteten Schwenkhebeln angeordnet, die um zu den Drehachsen dieser Kettenräder
parallele Achsen schwenkbar gelagert sind. Auch hier ist es vorteilhaft, um die Federelemente nicht
Wärniebeanspruchungen auszusetzen, wenn die Federelemente außerhalb des Ofens angeordnet und durch
Übertragungsmittel mit den nicht miteinander verbundenen Kettenrädern oder den Schwenkhebeln verbunden
sind. Für eine derartige Förderkette ist es vorteilhaft, wenn eine Überwachungseinrichtung vorgesehen
ist, die bei Betriebsstörungen in der Förderkette oder innerhalb des Ofens den Antrieb der Förderkette oder
die Heizung des Ofens ausschaltet. Es kann deshalb z. B. vorgesehen sein, daß den Schwenkhebeln oder den
nicht miteinander verbundenen Kettenrädern oder den Federelenvinten weg- oder kraftabhängige Endschalter
zugeordnet sind, die bei einem Verschwenken der Schwenkhebel nach unten oder nach oben über einen
Grenzwert hinaus wirksam werden und hierbei den Förderkettenlauf stillsetzen oder Regelmittel in Gang
setzen, die der Förderkettenbewegung oder dem Förderkettenlauf zugeordnet sind. Mit einem derartigen
Endschalter kann beispielsweise ein Bruch der Förderkette festgestellt werden, wonach zweckmäßigerweise
sofort der Ofen abgeschaltet wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Förderkette in einer Seitenansicht und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Förderkette 1 ist in regelmäßigen Abständen mit z. B. horizontal verlaufenden
Kettenstiften 2 versehen, auf die von nicht dargestellten Umsteckorganen Tuben od. dgl. aufgesteckt wer- <>5
den können bzw. von denen solche Tuben eventuell auch abgezogen werden können. Die Tuben od. dgl.
werden im Bereich von nicht dargestellten B'ehandlungs- oder Bearbeitungsstationen in an sich bekannter
Weise von den Halterungsstiften oder Kettenstiften 2 abgenommen und nach erfolgter Behandlung oder Bearbeitung
wieder auf die Stifte 2 aufgesteckt
An bestimmte Behandlungsgänge, beispielsweise an das Bedrucken oder Lackieren der Tuben od. dgl, muß
sich eine Trocknung anschließen. Aus diesem Grund wird die Förderkette 1 mit den auf den Kettenstiften 2
aufgesteckten Tuben od. dgl. durch den gestrichelt angedeuteten Ofen 3 hindurchgeführt, in dem die Tuben
zum Trocknen einige Zeit verweilen müssen. Um eine ausreichende Verweilzeit für die Tuben od. dgl. in dem
Ofen 3 zu erhalten, ohne daß der Ofen 3 zu groß ausgebildet und die Fördergeschwindigkeit der Förderkette
1 zu stark abgesenkt werden muß, wird die Förderkette 1 in einer Vielzahl von Windungen durch den Ofen 3
geführt. Zu diesem Zweck sind bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel innerhalb des
Ofens 3 zwei parallele Reihen von Kettenrädern 4 und 5 vorgesehen. Die Kettenränder 4 und 5 innerhalb des
Ofens dienen zum Führen und eventuell auch noch zum Spannen der Förderkette 1.
Bei den bekannten Anordnungen, bei denen die Kettenräder nicht angetrieben werden, addieren sich in
den Kettenrädern die Reibungen auf Grund der besonderen Anordnung flaschenzugartig, so daß, wenn beispielsweise
die Förderkette 1 durch ein außerhalb des Ofens 3 befindliches Kettenrad im Uhrzeigersinn angetrieben
wird, in dem in der Zeichnung rechten Bereich des Ofens 3 erhebliche Kräfte auf die Förderkette 1
und die Kettenräder 4 und 5 einwirken und sich ein oft sehr großer Gesamtzug wegen dieses Flaschenzugeffektes
ergibt. Hieraus ergeben sich die oben bereits erörterten Nachteile.
Um die oben erwähnte Addition der Kräfte und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, werden
die Kettenräder 4 der einen Reihe untereinander durch zusätzliche Antriebselemente verbunden, die z. B. als
Ketten ausgebildet sein können und die Drehbewegungen zwischen den Kettenrädern 4 übertragen und damit
die Förderkette 1 weitgehend entlasten. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Kettenräder 4 an Wellen 7 angeordnet,
die außerhalb des Ofens 3 jeweils zwei weitere Kettenräder 8 und 9 tragen. Die Kettenräder 8, 9 sind durch
Ketten 10, 11 jeweils mit einem benachbarten Kettenrad 8 und 9 verbunden, so daß alle Kettenräder 4 der
Förderkette 1 außer durch die Förderkette 1 zusätzlich miteinander verbunden sind, während jeweils eine der
zusätzlichen Ketten 10,11 zwei der Kettenräder 4 miteinander
verbindet. Von links nach rechts in F i g. 2 gesehen ist die erste Welle 7 mit der nächsten Welle 7
über die Kettenräder 9 und die Kette 11 verbunden, die
zweite Welle 7 ist mit der nächsten Welle 7 über die Kettenräder 8 und die Kette 10 verbunden usw. Die
Wellen 7 der Kettenräder 4 sind an einem gemeinsamen Tragbalken 12 gelagert, der außerhalb des Ofens 3
angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Lagerung einfach. Auch ist sie gut geschützt vor den Einwirkungen
der Ofenwärme.
Um innerhalb des Ofens 3 eine ausreichende Spannung der Förderkette 1 sicherzustellen, sind die nicht
zusätzlich miteinander verbundenen Kettenräder 5 in der Ebene der Bewegung der Förderkette 1 beweglich
angeordnet, und sie stehen hierbei unter einer etwa in Richtung der Bewegung der Förderkette 1 verlaufenden,
mit den Pfeilen 13 angedeuteten Zugspannung, die durch nicht näher dargestellte Federelemente bewirkt
wird. Um die Beweglichkeit der Kettenränder 5 sicher-
zustellen, sind diese auf Schwenkhebeln 14 gelagert, die sich etwa rechtwinklig zu der Zu- bzw. Ablaufrichtung
der Förderkette 1 erstrecken und die um Achsen 15 schwenkbar gelagert sind, die parallel zu den Drehachsen
der Kettenräder 5 angeordnet sind. Die nicht dargestellten Federelemente — sie können als Federn ausgebildet
sein — werden zweckmäßigerweise außerhalb des Ofens 3 angeordnet und über nicht dargestellte
Übertragungselemente, beispielsweise Seile od. dgl. mil den Schwenkhebeln 14 verbunden. Es soll auf diese
Weise möglichst der Einfluß der Ofenwärme ausgeschaltet werden.
Den Schwenkhebeln 14 oder auch den nicht dargestellten Federelcmenten sind außerdem noch weg-
oder kraftabhängige Endschalter zugeordnet, durch die Störungen der Kettenführung innerhalb des Ofens 3
überwacht werden. Bei einem zu starken Ausschlag der Kettenführung nach unten und/oder nach oben können
die Endschalter betätigt werden, die dann entweder die Förderkette 1 stillsetzen oder Regelmittel für den Kettenverlauf
oder die Kettenbewegung in Gang setzen. Diese Endschalter können auch bei einer zu starken
oder zu schwachen Kettenspannung zur Wirkung gebracht werden. Auf diese Weise kann z. B. ein Kettenbruch,
eine unerwünschte Kettenlängung usw. erkannt werden, die sich hieraus ergebenden unerwünschten
Folgen können vermiden werden. Insbesondere läßt sich dabei auch ein Lagerverschleiß der Kettenräder 4
und 5 rechtzeitig erkennen, da dieser mit einem entsprechenden Ausschlag der Schwenkhebel 14 bzw.
einer Bewegung der Kettenräder 5 verbunden ist.
ίο Durch die Ausbildung und Führung der Förderkette
f wird ein weitgehend kontinuierlicher Verlauf garantiert, während gleichzeitig durch die Verminderung der
auf die Förderkette bzw. ihre Lagerung einwirkenden Kräfte die Lebensdauer der Förderkette 1 annähernd
verdoppelt und der Lagerverschleiß erheblich reduziert wird.
Die Kettenräder 4,5 müssen natürlich so ausgebildet sein und ihre Größe so gewählt werden, daß der Ablauf
der Förderkette 1 nicht gestört wird. Zweckmäßig sind hierbei die zusätzlichen Kettenräder 8, 9 so groß wie
die Kettenräder 4,5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, ζ. B. in Verbindung mit Maschinen
zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u. dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken,
wobei die Förderkette mit Kettenstiften zum Aufstecken der Werkstücke versehen ist und wenigstens
einen zwischen Behandlungs- und/oder Bearbeitungsstationen für die Werkstücke befindlichen
Ofen durchläuft, durch den hindurch sie über Kettenräder in Windungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kettenräder (4) unabhängig von der Förderkette (1) untereinander durch zusätzliche Antriebselemente (8,9,10,11) zur
Übertragung der Drehbewegung verbunden sind und mehrere, nicht miteinander verbundene Kettenräder
(5) unter Federspannung gehalten sind.
2. Förderkette nach Anspruch 1, wobei die Kettenräder in zwei Reihen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei innerhalb einer Reihe unmittelbar benachbarte Kettenräder (4) unabhängig
von der Förderkette (1) miteinander verbunden sind.
3. Förderkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebselemente
(8,9,10, 11) außerhalb des Ofens (3)
angeordnet sind.
4. Förderkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebselemente (8,
9,10,11) Kettentriebe sind.
5. Förderkette nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenrad der miteinander
verbundenen Kettenräder über einen ersten Kettentrieb mit dem in Richtung der Förderkettenbewegung
unmittelbar darauffolgenden Kettenrad und über einen zweiten, vom ersten unabhängigen
Kettentrieb mit dem unmittelbar vorangehenden Kettenrad verbunden ist.
6. Förderkette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen
Kettenräder (4) an Wellen (7) angeordnet sind, die für die zusätzlichen Antriebselemente jeweils
zwei zusätzliche Kettenräder (8,9) aufweisen.
7. Förderkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (7) an einem gemeinsamen,
außerhalb des Ofens (3) angeordneten Tragbalken (12) gelagert sind.
8. Förderkette nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht miteinander
verbundenen Kettenräder (5) auf federbelasteten Schwenkhebeln (14) angeordnet sind, die um zu den
Drehachsen dieser Kettenräder parallele Achsen (15) schwenkbar gelagert sind.
9. Förderkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente außerhalb des
Ofens (3) angeordnet und durch Übertragungsmittel mit den nicht miteinander verbundenen Kettenrädern
(5) oder den Schwenkhebeln (14) verbunden sind.
10. Förderkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schwenkhebeln (14) oder den nicht miteinander verbundenen Kettenrädern
(5) oder den Federelementen weg- oder kraftabhän- ft5
gige Endschalter zugeordnet sind, die bei einem Verschwenken der Schwenkhebel nach unten oder
nach oben über einen Grenzwert hinaus wirksam 232
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040232 DE2040232C3 (de) | 1970-08-13 | Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040232 DE2040232C3 (de) | 1970-08-13 | Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040232A1 DE2040232A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040232B2 DE2040232B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2040232C3 true DE2040232C3 (de) | 1976-11-11 |
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