DE2544649C2 - Doppelhub-Schaftmaschine - Google Patents
Doppelhub-SchaftmaschineInfo
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- DE2544649C2 DE2544649C2 DE19752544649 DE2544649A DE2544649C2 DE 2544649 C2 DE2544649 C2 DE 2544649C2 DE 19752544649 DE19752544649 DE 19752544649 DE 2544649 A DE2544649 A DE 2544649A DE 2544649 C2 DE2544649 C2 DE 2544649C2
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
- D03C1/06—Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
Description
65
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Schaftmaschine mit über gegenläufig bewegbare Messer steuerbaren
und über ein um eine bewegbar angeordnete Rolle geführtes Verbindungsorgan verbundenen Platinen.
Bei bekannten Doppelhub-Schaftmaschinen mit Platinen und Balancen sind die Platinen während des
Einltsevorganges ihrem Eigengewicht und dem Gesetz des freien Falles überlassen. Das bedeutet eine
Begrenzung der Drehzahl, da die Platinen zu sehr springen und nicht schnell genug einfallen. Infolgedessen
können Fehlsteuerungen entstehen.
Es sind Schaftmaschinen bekanntgeworden, beispielsweise durch die DE-AS 16 11 908, bei denen zusätzliche
Federn eingesetzt werden, um eine Rückstellkraft für eine Bewegung der Platinen in die Messereingriffsstellung
zu erreichen. Durch diese Maßnahmen werden die Schälmaschinen jedoch vom Aufbau her komplizierter
und erhalten außerdem zusätzliche Reibstellen, die einem Verschleiß unterworfen sind.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für die
Erzeugung einer auf die Platinen wirkenden Rückstellkraft zu schaffen, die ohne zusätzliche Feder auskommt,
damit weniger Teile aufweist und somit von einfacherem Aufbau ist und außerdem weniger Reibstellen als
die bekannten Lösungen aufweist.
Die Erfindung geht dabei aus von der aus der eingangs erwähnten und durch die DE-GS 22 04 815
beschriebenen Anordnung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen jeweils an ihrem den
Platinenhaken abgewandten Ende einen quer zur Platinenlängsrichtung angeordneten Hebel mit zur
Anlage gegen quer zur Platinenlängsrichtung liegende Anschlagflächen ortsfester Anschläge vorgesehenen
Anlagebereichen aufweisen, und die freien Enden der Verbindungsorgane zwischen den Anschlägen durchgeführt
und an den Platinen in zwischen den Anlagebereichen liegenden Anlenkpunkten angelenkt sind, und die
Rolle unter Wirkung der Schaftrückzugfeder in einer ein gegenseitiges Anliegen der Anlagebereiche gegen
die Anschlagflächen bewirkenden Weise vorgespannt ist, und die Platinen um einen durch Anlage des Hebels
gegen den Anschlag gebildeten Schwenkpunkt entgegen der durch die Schaftrückzugfeder bewirkten
Vorspannung aus der Messereingriffsstellung herausschwenkbar sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Kraft der ohnehin bei derartigen Maschinen vorhandenen
Schaftrückzugfeder dazu einzusetzen, auf die Platinen ein Drehmoment aufzubringen, welches eine Rückstellung
der Platinen bewirkt. Diese Rückstellkraft wirkt sich erst dann aus, wenn eine Platine von einer
entsprechenden Einrichtung, beispielsweise durch über Hilfsmesser gesteuerte Stifte, in eine außerhalb der
Bewegungsbahn der Messer liegende Lage gebracht wurde.
Die Anlagebereiche können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Anlageflächen ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise sind dabei an den Hebeln je eine Anlagefläche für die Platinen in Messereingriffstellung
und eine besondere Anlagefläche für eine außerhalb der Bewegungsbahn der Messer vorgesehene Endlage
angeordnet. Bei dieser Ausführungsform, bei der der Schwenkpunkt dort liegt, wo die Anlagefläche und die
besondere Anlagefläche aneinander grenzen, ist von Vorteil, daß dadurch definierte Endlagen für die
Platinenstellungen erreicht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anlenkpunkt des Verbindungsele-
mentes an den Platinen vor den Anschlagflächen der ortsfesten Anschläge angeordnet ist. Diese Maßnahme
ermöglicht eine einfache Montage und ein leichtes Auswechseln der Platinen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Anlenkpunkt in Platinenlängsrichtung gesehen
mit der Messerangriffsstelle an der Platine auf einer gedachten Linie liegt, und die Anlagefläche und die
zugeordnete Anschlagfläche rechtwinklig zu der gedachten Linie angeordnet sind. Damit wird ein gerader ]0
Platinenzug erreicht, ohne ein letztlich durch die Schaftrückzugfeder auf die Platinen ausgeübtes Drehmoment.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Hebel ,-,
einstückig mit der Platine ausgebildet ist, wobei das Stirnende der Platine den Hebel bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rolle an einem unter Wirkung
der Schaftrückzugfeder stehenden Schwenl-hebel gelagen
ist. Dieser Schwenkhebel kann entweder der Schafthebel sein oder mit diesem in Verbindung stehen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß das Verbindungselement als Kette mit endseitig angebrachten
Schlaufen ausgebildet ist. Durch die Anordnung der Schlaufen wird erreicht, daß die Anzahl der grundsätzlich
relativ störanfälligen Gelenkpunkte des Verbindungselementes möglichst klein gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungnäher
erläutert. Es zeigt J0
Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei übereinander angeordneten Platinen einer Doppelhub-Schaftmaschine,
wobei die übrigen Elemente der Maschine lediglich schematisch und nur insoweit dargestellt sind, als sie zum Verständnis erforderlich
sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Platine
mit einem quer zur Platinenlängsrichtung angeordneten und durch Wirkung einer (nicht dargestellten) Schaftrückzugfeder
gegen ortsfeste Anschläge anliegenden Hebel;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Platine, deren dem Platinenhaken gegenüberliegendes Stirnende als Hebel
ausgebildet ist.
In einer Doppelhub-Schaftmaschine sind in bekannter Weise gegenläufig bewegbare Messer 1 und 2
vorgesehen. Die Messer sind in ihren im Vergleich zur Darstellung jeweils gegenüberliegenden Endlagen gestrichelt
dargestellt und mit 1' bzw. 2' bezeichnet. Weiterhin sind übereinander angeordnete Platinen 3 >o
und 4 vorgesehen, die in ebenfalls bekannter Weise von Hilfsmessern 5 und 6 und in Führungen 7 und 8
geführten Stoßnadeln 9 bzw. 10 steuerbar sind. Deren Steuerung erfolgt wiederum in bekannter Weise durch
andere geeignete Einrichtungen von einer lochkarte 5>
aus. Dabei können die Platinen 3 bzw. 4 zwischen einer unteren Endlage, in der sie im Eingriffsbereich des
Messers liegen und einer oberen Endlage, in der sie außerhalb des Eingriffsbereichs des zugeordneten
Messers liegen, verschwenkt werden. Die in Fi g. 1 mit 4 bezeichnete Platine liegt innerhalb des Eingriffsbereichs
des Messers 2, so daß diese Platine bei einer entsprechend der Zeichnung nach links gerichteten
Bewegung des Messers 2 mitgenommen wird. Die in Fig. 1 mit 3 bezeichnete Platine liegt dagegen infolge
der Wirkung der Stoßnadel 9 außerhalb des Eingriffsbereichs des Messers 1. Wie insbesondere Fig. 3
erkennenläßt, weisen die Platinen 3 bzw. 4 an ihren den
Platinenhaken 3a bzw. 4a abgewandten Enden eine Verbreiterung auf, welche als Hebel 11 wirkt und um
90° gegenüber einer in Platinenlängsrichtung durch diese gelegten, gedachten Linie A versetzte Anlagefläche
12 und eine schräg dazu verlaufende besondere Anlagefläche 13 aufweist. Weiterhin weist die Platine
eine als Anlenkpunkt 14 für an einem Verbindungselement 15 angeordnete Schlaufen 16 angebrachte Rollen
17 od. dgl. auf. Das Verbindungselement, welches vorzugsweise als Kette ausgebildet ist, ist über eine
Rolle 18 geführt, die an einem Schwenkhebel 20 gelagert ist. Der Schwenkhebel 20 ist bei 21 ortsfest im
Maschinengestell verschwenkbar gelagert. An seinem freien Ende 22 greift eine Schaftrückzugsfeder 19 an,
welche bei 23 ebenfalls ortsfest im Maschinengestell angebracht ist. Da die Schaftrückzugfeder auf den
Hebel 20 ein Drehmoment in Richtung B ausübt, liegen unter Wirkung dieser Vorspannung die Platinen 3 und 4
mit ihren Anlageflächen 12 jeweils unter Vorspannung gegen Anschlagflächen 24, 25, 26 und 27 von ortsfest im
Maschinengestell angeordneten Anschlägen 28, 29, 30 und 31 an. Die Schlaufen sind jeweils zwischen den
Anschlägen 28 und 29 bzw. 30 und 31 durchgeführt. Bei
der in F i JJ. 1 gezeigten Lage der Platine 4, welche sich in
Eingriffsstellung mit dem Messer 2 befindet, liegt die Platine 4 mit ihrer Anlagefläche 12 vollständig gegen die
Anschlagfläche 25 und mit dem oberen Ende der Anlagefläche 12 gegen den unteren Bereich der
Anlagefläche 27 an. Da außerdem der Anlenkpunkt 14 auf der gedachten Linie A liegt, und die Angriffsstelle
des Messers 2 am Haken 4a ebenfalls im Bereich dieser gedachten Linie liegt, wird bei einer Bewegung des
Messers 2 entsprechend Fig. 1 nach links die Platine 4 mitgenommen, wodurch die Rolle 18 und der Schwenkhebel
20 entgegen der Pfeilrichtung Sund entgegen der Wirkung der Schaftrückzugfeder 19 verschwenkt
werden, wodurch in üblicher Weise eine Schaftbewegung erfolgt. In der in F i g. 1 gezeigten Lage der Platine
4 wird durch die Wirkung der Schaftrückzugfeder kein Drehmoment auf die Platine ausgeübt, da diese mit ihrer
Anlagefläche 12 sowohl gegen den Anschlag 25, als auch
gegen den unteren Teil des Anschlages 27 anliegt.
Bei einem Verschwenken einer Platine nach oben, wie in F i g. 1 im unteren Teil bei der Platine 3 dargestellt, die
durch Wirkung der Stoßnadel 9 in eine Lage nach oben verschwenkt wird, löst sich die Anlagefläche 12 von den
Anschlagflächen 24 bzw. 26, und statt dessen legt sich die besondere Anlagefläche 13 gegen die jeweils obere
Anlagefläche des Anschlages 29 bzw. 31 an. Die als Hebel 11 ausgebildete Endseite der Platine ist somit um
einen Schwenkpunkt 32 in Richtung des Pfeiles C gegenüber dem ortsfesten Anschlag 29 verschwenkt
worden. Wenn die Stoßnadel 9 wieder nach unten bewegt wird, wird durch ein entgegen der Pfeilrichtung
C gerichtetes, auf die Platine 3 wirkendes Drehmoment eine Rückstellkraft auf die Platine 3 ausgeübt, die
bewirkt, daß sich die Platine umgehend in die der Platine 4 entsprechende untere Lage bewegt. Dieses Drehmoment
entsteht dadurch, daß der Anlenkpunkt 14 der Verbindungseinrichtung 15 bzw. 16 im Abstand zu dem
Schwenkpunkt 32 angeordnet i^t, und somit infolge der
Wirkung der Schaftrückzugfeder 19, die sich über den Schwenkhebel 20, die Rolle 18 auf die Kette 15 und die
Schlaufe 16 überträgt, ein entgegen der Pfeilrichtung C wii !;endes Drehmoment auf die Platine 3 ausgeübt wird.
Die Anlagefläche 13 ist so gewählt, daß die Platine in ihrer außerhalb der Eingriffsstellung der Messer
befindlichen Endlage eine obere, definierte Endlage hat,
in welcher die Fläche 13 gegen die Anschlagfläche 26
bzw. 27 anliegt.
Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip sei anhand der schematischen Darstellung in Fig. 2
nochmals erläutert. Dort ist lediglich eine Platine 33 mit einem Platinenhaken 34 dargestellt. Die Platine weist an
ihrem dem Haken 34 abgewandten Ende einen Hebel 11 auf, welcher mit Anlagebereichen 35 und 36 gegen
Anschlagflächen ortsfester Anschläge 37 und 38 anliegt. Die Platine 33 ist durch ein dem rechten Teil der F i g. 1
entsprechendes Verbindungselement 16 in Richtung des Pfeiles ß vorgespannt. Wird nun die Platine 33 in
Richtung des Pfeils C verschwenkt, so sieht man, daß sich dann die Platine 33 um den Schwenkpunkt 39 des
Hebels 11 gegen den Anschlag 37 abstützt. Durch die in
Richtung D gerichtete Kraft des Verbindungselementes 16 wird dabei auf die Platine 33 ein Drehmoment
ausgeübt, welches entgegengesetzt der Richtung C gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Doppelhub-Schaftmaschine mit über gegenläufig bewegbare Messer steuerbaren und über ein um
eine bewegbar angeordnete Rolle geführtes Verbin- ^ dungsorgan verbundenen Platinen, dadurch g e k
e η η ζ e i c h η e t, daß die Platinen (3,4,33) jeweils
an ihrem den Platinenhaken (3a, 4a) (34) abgewandten
Ende einen quer zur Platinenlängsrichtung angeordneten Hebel (11) mit zur Anlage gegen quer
zur Platinenlängsrichtung liegende Anschlagflächen (24, 25, 26, 27) ortsfester Anschläge (28, 29, 30, 31)
bzw. (37,38) vorgesehenen Anlagebereichen (12,13 bzw. 35, 36) aufweisen, und die freien Enden der
Verbindungsorgane (15, 16) zwischen den Anschlägen (28,29 bzw. 30,31 bzw. 37,38) durchgeführt und
an den Platinen in zwischen den Anlagebereichen liegenden Anlenkpunkten (14) angelenkt sind, und
die Rolle (18) unter Wirkung der Schaftrückzugfeder (19) in einer ein gegenseitiges Anliegen der
Anlagebereiche gegen die Anschlagflächen bewirkenden Weise vorgespannt ist, und die Platinen um
einen durch Anlage des Hebels (11) gegen den Anschlag (29, 31, 37) gebildeten Schwenkpunkt (32,
39) entgegen der durch die Schaftrückzugfeder (19) bewirkten Vorspannung aus der Messereingriffsstellung
herausschwenkbar sind.
2. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagebereiche als
Anlageflächen (12,13) ausgebildet sind.
3. Doppelhub-Schaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebeln (11)
eine Anlagefläche (12) für die Platinen in Messereingriffsstellung
und eine besondere Anlagefläche (13) für eine außerhalb der Bewegungsbahn der Messer
(1,2) vorgesehene Endlage angeordnet sind.
4. Doppelhub-Scbaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (14)
des Verbindungselementes (16) an den Platinen (3,4) vor den Anschlagflächen (24, 26 bzw. 25, 27) der
ortsfesten Anschläge angeordnet ist.
5. Doppelhub-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlenkpunkt (14) in Platinenlängsrichtung gesehen mit der Messerangriffsstelle an der Platine auf einer
gedachten Linie (A) liegt, und die Anlagefläche (12) und die zugeordnete Anschlagfläche (24 bzw. 25)
rechtwinklig zu der gedachten Linie (A) angeordnet sind.
6. Doppelhub-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (11) einstückig mit der Platine ausgebildet ist,
wobei ein Stirnende der Platine den Hebel (11) bildet.
7. Doppelhub-Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolle (18) an einem unter Wirkung der Schaftrückzugfeder (19) stehenden Schwenkhebel (20) gelagert
ist.
8. Doppelhub-Schaftmaschine nach einem der b0
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Kette (15) mit endseitig
angebrachten Schlaufen (16) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544649 DE2544649C2 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Doppelhub-Schaftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752544649 DE2544649C2 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Doppelhub-Schaftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2544649A1 DE2544649A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2544649C2 true DE2544649C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=5958428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752544649 Expired DE2544649C2 (de) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Doppelhub-Schaftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2544649C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1184491B (it) * | 1985-04-24 | 1987-10-28 | Fimtessile | Ratiera negativa per telai di tessitura |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH480464A (it) * | 1967-01-21 | 1969-10-31 | Brevitex Ets | Ratiera veloce per telai di tessitura |
CH550729A (de) * | 1972-01-25 | 1974-06-28 | Mueller Jakob | Vorrichtung zum bewegen von fadenfuehrungseinrichtungen von textilmaschinen. |
-
1975
- 1975-10-06 DE DE19752544649 patent/DE2544649C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2544649A1 (de) | 1977-04-14 |
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Legal Events
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