DE2040232A1 - Zum Beispiel in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken,Lackieren,Etikettieren usw.von tuben-,huelsen- oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss zu verwendende Foerderkette zum Transport der Werkstuecke - Google Patents
Zum Beispiel in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken,Lackieren,Etikettieren usw.von tuben-,huelsen- oder rohrfoermigen Werkstuecken in kontinuierlichem Fluss zu verwendende Foerderkette zum Transport der WerkstueckeInfo
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- B65G2812/02277—Common features for chain conveyors
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Description
- Z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Stikettieren usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fluß zu verwendende Förderkette zum Transport der Werkstücke Die Erfindung betrifft eine Förderkette zum Transport der Werkstücke, die mit Kettenstiften zum Aufstecken der Werk-Etücke versehen ist und die wenigstens einen zwischen Behandlungs- und/oder Bearbeitungsstationen für die Werkstücke befindlichen Ofen durchläuft, durch den hindurch sie mit vorzugsweise in zwei parallelen Reihen anpeordneten Kettenrädern in Windungen geführt ist.
- Das in Windungen erfolgende Durchführen der Förderkette durch den Ofen ermöglicht eine ausreichende Verweilzeit, beispielsweise zum Trocknen der Hohlkörper oder Werkstücke, oEme daß der Ofen eine übermäßige Baugröße erhalt. In jedem der innerhalb des Ofens befindlichen Kettenräder ist eine gewisse Reibung zu überwinden, die von der Antriebskraft der Kette aufgebracht werden muß. Diese Kräfte addieren sich flaschenzugartig, so daß vor allen Dingen von den in der Durchlaufrichtung letzten Kettenrädern und ihren Lagerungen erhebliche Belastungen aufgenommen werden müssen.
- Diese Belastungen führen in Verbindung mit der Elastizität der Förderkette dazu, da die Förderkette innerhalb des Ofens ruckartig läuft. Dieses ruckartige Laufen kann so stark werden, daß die auf die Kettenstifte au.fgesteckten Hohlkör-..er innerhalb des Ofens abgesciüttelt werden. außerdem führen die hohen Kräfte innerhalb des Ofens zu einer hohen Belastung der Lager der Kettenräder und vor allem zu einer hohen Belastung der Förderkette, wodurch eine erhöhte Mrschleißanfälligkeit hervorgerufen wird. Schließlich führen die hohen Kräfte zu Längungen der Förderkette, so daß die Gefahr besteht, daß für Umsteckorgane, die den einzelnen Behandlungsstationen zugeordnet sind, der Abgreifpunkt nicht mehr mit genügender Genauigkeit eingehalten werden kann.
- Der erfindung liegt die Aufgabe zugruride, mit baulich einfachen Mitteln die Belastung der Förderkette innerhalb eines Ofens zu verringern und so die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß mehrere Kettenräder unabhangig von der Förderkette untereinander durch zus.tzliclle Antriebselemente zur Ubertragung der Drehbewegung verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, da die notwendige Antriebskraft innerhalb eines Ofens nur nocii zu. einem geringen Maß von der Förderkette übertragen werden muß, während gleichzeitig die flaschenzugartige -rddition der Kräfte vermieden wird. Die weitgehend entlastete Förderkette kann deshalb ruckfrei innerhalb des Ofens laufen, so daß die Gefahr eines hbechüttelns der auf die Kettenstifte aufgesteckten Hohlkörper oder Werkstücke vermieden wird. Die Erfindung garantiert also einen möglicht kontinuierlichen und gleichmassigen Lauf, eine gleichmässige Kettenspannung, außerdem kann hierdurch die Lebensdauer der Kette und der Lagerstellen praktisch verdoppelt werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß mehrere, vorzugsweise alle nicht zusätzlich miteinander verbundenen Kettenräder in der Ebene der Förderkette unter Federspannung gehalten sind. Dadurch wird sichergestellt, daß die Förderkette innerhalb des Ofens ausreichend gespannt ist.
- Eine baulich wirkungsmäßig gleichermaßen vorteilhafte Äusführungsform der Erfindung siehi vor, daß eine Reihe der Kettenräder mit Antriebselementen untereinander zur Übertragung der Drehbewegung verbunden ist und die Kettenräder der anderen Reihe in der Ebene der Förderkette unter Federspannung gehalten snd.
- Um zu veerhindern, daß die zusätzlichen Antriebselemente Wärmebeanslru cliunii,en ausge(:e et-t sind, wird vorgesehen, daß die zusätzlichen Antriebselemente außerhalb des Ofens angeordnet sind.
- Bei einer baulich einfachen und vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kettenräder durch zusätzliche Kettentriebe miteinander verbunden. Hier ist es zweckmäßig, wenn jeweils ein Kettenrad über getrennte Kettentriebe mit den benachbarten Kettenrädern verbunden ist. Dabei bestelit jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kettenrädern eine Verbindung durch eine Kette. Baulich günstig ist eb, wenn die Kettenräder an Wellen angeordnet sind, die für die zusätzlichen Kettentriebe jeweils zwei zusätzliche Ketten räder aufweisen. In baulich einfacher Weise sind bei dieter Ausführungsform der Erfindung die Wellen in einem gemeinsamen oberhalb oder unterhalb des Ofens angeordneten Trat balken gelagert.
- In weiterer, baulich zweckmäßiger Ausgestaltung der Brfindung sind die nicht zusätzlich miteinander verbundenen Kettenräder auf federbelasteten Schwenkhebeln angeordnet, die um zu den Drehachsen der Kettenräder parallele achsen schwenkbar gelagert sind. Auch hier ist es vorteilhaft, um die Federelemente nicht Wärmebeanspruchungen auszusetzen, wenn die Federelemente außerhalb des Ofens angeordnet und durch ifbertragungsmittel mit den Kettenrädern oder Schwenkhebeln verbunden sind. Für eine derartige Förderkette ist es vorteilhaft, wenn eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die bei Betriebsstörungen in der Förderkette oder innerhalb des Ofens den Antrieb der Förderkette oder die Heizung des Ofens ausschaltet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgesehen, daß die Schwenkhebel oder die Kettenräder oder die Federelemente mit einem weg-oder kraftabhängigen Endschalter ausgerüstet sind. Mit einem derartigen Endschalter kann beispielsweise ein Bruch der Förderkette festgestellt werden, wonach zweckmäßigerweise sofort der Ofen abgeschaltet wird.
- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer er£indungsgemäßen Förderkette in einer Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
- Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Förderkette 1 ict t in regelmäßigen Abständen mit z.B. horizontal verlaufenden Kettenstiften 2 versehen, auf die von nicht dargestellten Umsteckorganen Tuben od.dgl. aufgesteckt werden können, bzw. von denen solche Tuben evtl. auch abgezogen werden können. Die Tuben od.dgl. werden im Bereich von nicht dargestellten Behandlungs- oder Bearbeitungsstationen in an sich bekannter Weise von den E-Ialteru.rlgsstiften oder Kettenstiften 2 abgenommen und nach erfolgter Behandlung oder Bearbeitung wieder auf die Stifte 2 aufgesteckt An bestimmte Behandlungsgänge, beispielsweise an das Bedrucken oder L#ckieren der Tuben od.dgl., muß sich eine Trocknung anschließen. dus djesem Grund wird die Förderkette 1 mit auf den Stiften 2 aufgesteckten Tuben od.dgl.
- durch den gestrichelt angedeuteten Ofen 3 hindurchgefUhrt, Um, ohne den Ofen 3 zu groß auszubilden und auch die Fördergeschwindigkeit der Förderkette 1 nicht zu stark absenken zu müssen, eine ausreichende Verweilzeit für die Tuben od.dgl.
- in dem Ofen 3 zu erhalten, wird die Förderlsette 1 in einer Vielzahl von Windungen durch den Ofen 3 geführt. Zu diesem Zweck sind bei dem in der Zeichnung gezeigten Äu.sführungsbeispiel innerhalb des Ofens 3 zwei parallele Reihen von Kettenrädern 4 und 5 vorgesehen. Diese Kettenräder 4 und 5 innerhalb des Ofens werden nicht angetrieben. Sie dienen nur zum Führen und evtl. auch noch zum Spannen der Kette.
- Ihre Reibungen addieren sich aufgrund der besonderen Anordnung bei den bekannten Bauarten flascilenzugartig, so dalW wenn beispielsweise die Förderkette 1 durch ein außerhalb des Ofens 7, befindliches Kettenrad 6 im Uhrzeigersinn angetrieben wird, in dem in der Zeichnung rechten Bereich.
- des Ofens 5 erhebliche Kräfte auf die Förderkette 1 und die Kettenräder 4 und 5 einwirken und sich ein oft sehr großer Ge samtzug wegen dieses Flas chenzugeffektes ergibt.
- Um diese addition der Kräfte und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, werden erfindungsgemäß die Kettenräder 4 der einen Reihe untereinander durch zusätzliche Antriebselemente verbunden, die z.B. als Ketten ausgebildet sein können und welche die Drehbewegungen zwischen den Kettenrädern 4 übertragen und damit die lörderkette 1 weitgehend entlasten. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Kettenräder 4 an Wellen 7 angeordnet, die außerhalb des Ofens 3 jeweils zwei weitere Kettenköder 8 und 9 tragen. Die Kettenräder 8 und 9 sind durch Ketten lo und 11 jeweils mit einem benachbarten Kettenrad 8 und 9 verbunden, so daß alle Kettenräder 4 der Pörderiette 1 außer durch die Förderkette 1 zusätzlich miteinander verbunden sind, während jeweils eine der zusätzlichen Ketten lo und 11 zwei der Kettenräder 4 miteinander verbindet. Von links nach rechts in Fig. 2 gesehen ist die erste Welle 7 mit der nächsten Welle 7 über die Kettenräder 9 und die Kette 11 verbunden, die zweite Welle 7 ist mit der nächsten Welle 7 über die Kettenräder 8 und die Kette lo verbunden usw..
- Die ellen 7 der Kettenräder 4 sind an einem gemeinsamen Tragbalken 12 gelagert, der ausserhalb des Ofens 3 angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Lagerung einfach, auch ist sie gut geschützt vor den Einwirkungen der öfenwärme.
- Um innerhalb des Ofens 3 eine ausreichende Spannung der Förderkette 1 sicherzustellen, sind die Kettenräder 5 der Ebene der Bewegung der Förderkette 1 beweglich angeordnet, und sie stehen hierbei unter einer in etwa in Richtung der Bewegung der Förderkette 1 verlaufenden, mit den pfeilen 13 angedeuteten Zugspannung, die durch nicht naher dargestellte Federmittel oder Federelemente bewirkt wird. Um die Beweglichkeit der Kettenräder 5 sicherzustellen, sind diese auf Schwenkhebeln 14 gelagert, die sich etwa rechtwinklig zu der Zu- bzw. Ablaufrichtung der Förderkette 1 erstrecken und die um Achsen 15 schwenkbar gelagert snd, die parallel zu den Drehachsen der Kettenräder 5 angeordnet sind. Die nicht dargestellten Federelemente - sie können als ledern ausgebildet sein - werden zweckmäßigerweise außerhalb des Ofens 3 angeordnet und über nicht dargestellte Übertragungselemente, beispielsweise Seile od.dgl., mit den Sclwenkhebeln 14 verbunden.
- Den Schwenkhebeln 14 oder auch den nicht dargestellten Federelementen sind außerdem noc weg- oder kraftabhtingige Entschalter zugeordnet, durch die Störungen der Ketten führung innerhalb des Ofens 3 überwacht worden. Bei einem zu starken Ausschlag der Kettenführung nach unten und/oder nach oben können die Endschalter betätigt werden, die dann entweder die Kette stillsetzen oder Regelmittel für den Kettenverlauf oder die Kettenbewegung in Gang setzen.
- Diese Endschalter können auch bei einer zu starken oder zu schwachen Kettens annung zur Wirkung gebracht werden.
- Auf diese Weise kann z.B. ein Kettenbruch, eine unerwünschte Kettenlängung usw. erkannt werden, die sich hier-lus ergebenden unerwünschten Folgen können vermieden werden. Insbesondere läßt sich dabei auch ein Lagerverschleiß der Kettenräder 4 und 5 rechtzeitig erkennen, da dieser mit einem entsprechenden Ausschlag der Schwenkhebel 14 bzw. einer Bewegung der Kettenräder 5 verbunden ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Führung der Förderkette @ wird ein weitergehend kontinuierlicher Verlauf garantiert, während gleichzeitig durch die Verminderung der auf die Kette bzw. ihre Lagerung einwirkenden Kräfte die Lebensdauer der Förderkette 1 annähernd verdoppelt t und der Lagerverschleiß erheblich. reduziert wird.
- Die Kettenräder müssen natürlich so gewählt werden, daß der @@lauf der Förderkette nicht gestört wird. Zweckmässig sind hierbei die zusätzliche Kettenräder 8, 9 so groß wie die Förderkettenräder 4, 5.
Claims (15)
1. Z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Luckiere Etikettieren
usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken in kontinuierlichem Fluß
zu verwendende Förderkette zum Transport der Werkstücke, die mit Kettenstiften zum
Aufstecken der Werkstücke versehen ist und die wenigstens einen zwischen Behandlungs-
und/oder Bearbeitungsstationen für die Werkstücke befindlichen Ofen durchläuft,
durch den hindurch sie mit vorzugsweise in zwei parallelen Reigen angeordneten Kettenrädern
in Windungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kettenräder (4) unabhängig
von der Förderkette untereinander durch zusätzliche Antriebselemente (8, 9, 10,
11) zur Übertragung der Drehbewegung verbunden sind.
2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
der Kettenräder in zwei Reihen jeweils zwei innerhalb einer Reihe unmittelbar benachbarte
Kettenräder (4) unabhängig von der Förderkette miteinander verbunden sind.
3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, vorzugsweise alle nicht zusätzlich miteinander verbundene Kettenräder (5)
in der Ebene der Förderkette (1) unter Federspannung gehalten sind.
4. Förderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reihe Kettenräder (4) mit Antriebselementen (8, 9, lo, 11) untereinander
zu übertragung der Drehbewegung verbunden ist und die Kettenrader (5) der anderen
Reihe in der Ebene der Börderkette (1) unter Federspannung gehalten sind.
5. Förderkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Antriebselemente (8, 9, lo, 11) außerhalb des
Ofens (3) angeordnet sind.
6. Förderkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettenräder (4) durch zusätzliche ICettentriebe (8, 9, lo,
11) miteinander verbunden sind.
7. Förderkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Kettentriebe (8, 9, lo, 11) aus endlosen Ketten bestehen, die jeweils zwischen zwei
benachbarten Kettenrädern einer Reihe verlaufen.
8. Förderkette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Kettenrad (4) über getrennte Kettentriebe (8, lo; 9, 11) mit den benachbarten
Kettenrädern verbunden ist.
9. Fc3rderkette nach anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
jedes Kettenrad (4) einer Reihe, z.B. der im Ofen oberen Reihe über einen Kettentrieb
mit dem in Richtung der Förderkettenbewegung unmittelbar darauffolgenden Kettenrad
und über einen anderen, unabhängigen Kettentrieb mit dem unmittelbar vorangehenden
Kettenrad verbunden ist.
lo. Förderkette nach einem der Ansprüche G bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenräder (4) an Zellen (7) angeordnet sind, die für die zusätzlichen
Kettentriebe jeweile zwei zusätzliche Kettenräder (8, 9) aufweisen.
11. Förderkette nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellen (7) an einem gemeinsamen, außerhalb des Ofens (3) angeordneten Tragbalken
(12) gelagert sind.
12. Förderkette nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Förderkettenrad (4) der einen Reihe zwei zusätzliche Kettenräder (8 bzw.
9) zugeordnet sind, von denen das eine zu dem Kettentrieb (8, lo, 8) gehört, der
dem unmittelbar vorangehenden Förderkettenrad (4) zugeordnet ist, wahrend das andere
zu dem Kettentrieb (9, 11, 9) gehört, der dem unmittelbar folgenden Förderkettenrad
zugeordnet ist.
13. Förderkette nach einem oder mehreren der MisprtIci
1
biE 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zusätzlich miteinander verbundenen
Kettenräder (5) auf federbelasteten Schwenkhebeln (14) angeordnet sind, die um zu
den Drehachsen der Kettenräder parallele Achsen (15) schwenkbar gelagert sind.
14. Förderkette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente, z.B. Federn außerhalb des Ofens (3) angeordnet und durch Übertragungsmittel
mit den Kettenrädern (5) oder den Schwenhebeln (14) verbunden sind.
15. Förderkette nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schwenkhebeln (14) oder den Kettenrädern (5) oder den Federelementen weg-
oder kraftabhängige Endschalter zugeordnet sind, die bei einem Verschwenken der
Schwenkhebel nach unten oder nach oben über einen Grenzwert hinaus zwischen werden
und hierbei z.B. den Kettenlauf stillsetzen oder Regelmittel in Gang setzen, die
der Kettenbewegung oder dem Kettenlauf zugeordnet sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040232 DE2040232C3 (de) | 1970-08-13 | Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702040232 DE2040232C3 (de) | 1970-08-13 | Angetriebene Förderkette zum Transport von Werkstücken, z.B. in Verbindung mit Maschinen zum Bedrucken, Lackieren, Etikettieren u.dgl. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2040232A1 true DE2040232A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2040232B2 DE2040232B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2040232C3 DE2040232C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529913A1 (de) * | 1995-08-15 | 1997-02-20 | Spintex Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529913A1 (de) * | 1995-08-15 | 1997-02-20 | Spintex Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2040232B2 (de) | 1976-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |