DE19529913A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen zu einer Einrichtung zur Weiterverarbeitung.
Unter einer Taschenfederschlange wird hierbei eine Anzahl miteinander verbundener Taschenfederkerne verstanden, wobei als Taschenfederkern eine Feder mit einer Umhüllung bezeichnet wird. Die Feder selbst kann hierbei zylindrisch, tonnenförmig, doppelt konisch oder in anderer Weise ausgebildet sein. Die Umhüllung ist bevorzugt aus Stoff gebildet; es kommen allerdings selbstverständlich auch andere geeignete Materialien in Frage.
Derartige Taschenfederschlangen werden mit verschiedenen Verfahren, beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben, miteinander verbunden und bilden dann eine durchgehende Fläche, die beispielsweise für Matratzen, Sitzpolster oder ähnliche Gegenstände verwendet wird.
Bisher wurden hierbei die Taschenfederschlangen von Hand in eine derartige Maschine zur Weiterverarbeitung, insbesondere zum Verbinden der einzelnen Taschenfederschlangen miteinander, eingelegt.
Nachteilig hierbei ist, daß dieses Verfahren sehr aufwendig sowie kosten- und personalintensiv ist. Darüber hinaus ist es nicht möglich, eine bestimmte Anzahl von Taschenfederschlangen auf Vorrat zu speichern, die dann automatisch der Maschine oder Einrichtung zur Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen zu einer Einrichtung zum Weiterverarbeiten bereit zu stellen, das bzw. die einfach und zuverlässig arbeitet und das Bevorraten einer Anzahl von Taschenfederschlangen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Grundgedanke der Erfindung hierbei ist, daß mehrere Taschenfederschlangen in einem Magazin gespeichert werden. Vorteilhaft hierbei ist, daß das Magazin dann als Puffer dient und nicht ständig beschickt werden muß. Es ist vielmehr möglich, eine Anzahl von Taschenfederschlangen in das Magazin einzulegen, die dann automatisch gelagert und zugeführt werden.
Bevorzugt werden hierbei die Taschenfederschlangen in entsprechenden Aufnahmen aufgehängt. Diese Aufnahmen werden dann taktweise zusammen mit den in ihnen gehaltenen Taschenfederschlangen bewegt, von dem Magazin in eine Transporteinrichtung verschoben und von der Transporteinrichtung an ihrem oberen Ende ergriffen.
Es ist nicht zwingend erforderlich, die Taschenfederschlangen an ihrem oberen Ende zu ergreifen; dies bietet aber verschiedene Vorteile.
Erstens ist das obere Ende der Taschenfederschlange geometrisch definiert in der zugehörigen Aufnahme gelagert, so daß ein Erkennen der Lage der Taschenfederschlange nicht erforderlich ist.
Zweitens ist die Taschenfederschlange an ihrem oberen Ende aufgrund der Belastung durch ihr Eigengewicht gut gestrafft.
Die Transporteinrichtung ergreift dann die Taschenfederschlange an ihrem oberen Ende und fördert diese über Kopf in einen Transportschacht. Der Begriff "über Kopf" bedeutet hierbei, daß die Taschenfederschlange nach oben befördert wird und danach umgelenkt wird. Das obere Ende der Taschenfederschlange, das im Magazin in einer Aufnahme aufgenommen war, wird somit zum vorderen Ende.
Der Transportschacht dient dazu, die jeweils zuzuführende Taschenfederschlange zwischenzulagern. Es ist selbstverständlich möglich, nicht nur eine, sondern bei entsprechender, passender Länge auch mehrere Taschenfederschlangen gleichzeitig in diesem Transportschacht zwischenzulagern. Dies kann von Vorteil sein, wenn nicht eine relativ große, durchgehende Fläche aus den Taschenfederschlangen erzeugt werden soll, sondern mehrere kleine Polster. In diesem Fall können dann mehrere kurze Taschenfederschlangen gemeinsam verarbeitet werden. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Einrichtung wird hierdurch gesteigert.
Am unteren Ende dieses Transportschachtes ist eine Dosiereinrichtung vorgesehen. Diese Dosiereinrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei Sensoren versehen. Ein erster Sensor erfaßt, ob eine Taschenfederschlange anliegt, während ein zweiter Sensor die Lage und Stellung der Dosiereinrichtung ermittelt.
Die Dosiereinrichtung besteht bevorzugt aus zwei Dosiersternen, die mit Zacken und entsprechenden Zwischenräumen versehen sind.
Der Abstand zwischen den Zacken ist hierbei so gewählt, daß Taschenfederschlangen unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden können. Beim Durchlaufen der Dosiereinrichtung wird somit gleichzeitig kontrolliert, ob ein Fehler in der Taschenfederschlange selbst vorliegt, beispielsweise, daß der Abstand zwischen den einzelnen Taschenfederkernen fehlerhaft ist. Gleichzeitig kann eine Messung der Länge der Taschenfederschlange vorgenommen werden. Dies geschieht durch das Zählen der in der Taschenfederschlange vorhandenen Taschenfederkerne.
Selbstverständlich sind sowohl das Magazin und dessen Aufnahmen, die Transporteinrichtung und der Transportschacht ebenso wie die Dosiereinrichtung nicht auf einen bestimmten Durchmesser der Taschenfederkerne ausgelegt, sondern können mehrere Durchmesser verarbeiten. Ggf. kann hierbei die Transporteinrichtung sowie die Dosiereinrichtung umgestellt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser zu erreichen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer nicht näher beschriebenen, nachgeschalteten Einrichtung zur Weiterverarbeitung,
Fig. 2 eine Vergrößerung der Einzelheit X aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Übergabe der Taschenfederschlangen vom Magazin zur Transporteinrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Maschine 1, die ein Magazin 2, eine Transporteinrichtung 3, einen Transportschacht 4 sowie eine Dosiereinrichtung 5 aufweist. Die weiteren dargestellten Elemente sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und werden daher nicht weiter beschrieben.
Das Magazin 2 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Hierbei sind Aufnahmen 6 vorgesehen, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind. Jede Aufnahme 6 nimmt hierbei eine Taschenfederschlange 7 auf. Die Aufnahmen 6 sind an einer umlaufenden Kette 8 gelagert, die in Pfeilrichtung 9 taktweise bewegt wird.
Die Aufnahmen 6 weisen hierbei einen Schlitz 10 auf, so daß der oberste Taschenfederkern 11 der Taschenfederschlange 7 in die Aufnahme eingesteckt werden kann. Die Verbindung zum nächstunteren Taschenfederkern 12 kann sich dann durch diesen Schlitz 10 hindurcherstrecken.
Obwohl in Fig. 2 ausdrücklich tonnenförmige Taschenfederkerne beschrieben werden, ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, auch beliebige andere Formen von Taschenfederkernen zu verwenden.
Die Übergabe der Taschenfederschlange 7 in die Transporteinrichtung 3 sowie die Arbeitsplatte der Transporteinrichtung 3 ist in den Fig. 3, 4 näher dargestellt. Zur Übergabe ist bevorzugt ein etwa U-förmiges Greifer 13 vorgesehen. Dieser Greifer kann beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagt werden und fährt in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Taschenfederkernen 11, 12 ein.
Die Länge des gabelförmigen Abschnitts des Greifers 13 ist hierbei so gewählt, daß die Taschenfederschlange 7 zuverlässig in dem Greifer gehalten wird. Der Greifer 13 wird dann weiter in Pfeilrichtung 14 bewegt und verschiebt die Taschenfederschlange 7 in die Transporteinrichtung 3.
Die Transporteinrichtung 3 besteht bevorzugt aus zwei Walzen 15, 16, die sich gegenläufig in den Pfeilrichtungen 17, 18 drehen. Beide Walzen 15, 16 können hierbei mit einem Überzug 19, beispielsweise aus Gummi, versehen sein, um den Reibungsbeiwert zu erhöhen. Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der verwendeten Taschenfederkerne 11, 12 kann der Abstand der Walzen 15, 16 zueinander einstellbar gewählt sein.
Die Taschenfederschlange 7 wird dann im gezeigten Ausführungsbeispiel über die Walze 16 in Pfeilrichtung 17 hinweg in einen Transportschacht 4 hineinbewegt. In diesem Transportschacht 4 bewegt sie sich dann in Pfeilrichtung 20 in der gezeigten Ausführung nach unten.
In Fig. 5 ist das untere Ende des Transportschachtes 4 dargestellt. An diesem unteren Ende ist die Dosiereinrichtung 5 vorgesehen, die bevorzugt aus zwei Dosiersternen 21, 22 besteht, zwischen die die Taschenfederschlange 7 eingeführt wird. Die Dosiersterne 21, 22 drehen sich wiederum gegenläufig in Pfeilrichtung 23, 24 und bestehen aus mehreren Zacken 25 sowie zugeordneten Zwischenräumen 26.
Die Größe der Zwischenräume 26 bzw. der Abstand der Zacken 25 ist hierbei so gewählt, daß Taschenfederschlangen 7 eines bestimmten Durchmesserbereichs verarbeitet werden können. Gleiches gilt für die Aufnahme 6 des Magazins 2 sowie den Transportschacht 4 und die Transporteinrichtung 3.
Die Dosiereinrichtung ist mit einem ersten Sensor 27 versehen, der das Vorhandensein einer Taschenfederschlange 7 erkennt. Es ist selbstverständlich, wie bereits eingangs ausgeführt, möglich, nicht nur eine einzige Taschenfederschlange 7 in den Transportschacht 4 einzubringen, sondern auch mehrere, entsprechend kürzere Taschenfederschlangen, die dann unmittelbar nacheinander von der Dosiereinrichtung 5 abgegeben werden.
Um Beschädigungen der Taschenfederschlange 7 beim Anlaufen der Dosiereinrichtung 5 zu vermeiden, ist ein zweiter Sensor 28 vorgesehen. Dieser Sensor erfaßt die Lage der Zacken 25 bzw. Zwischenräume 26 der Dosiersterne 21, 22. Die Dosiersterne 21, 22 werden dann so stillgesetzt, daß der vorletzte Taschenfederkern 11 einer Taschenfederschlange 7 passend in die jeweiligen Zwischenräume 26 der Dosiersterne 21, 22 eintritt.
Gleichzeitig kann dieser Lagersensor 28 verwendet werden, um die Anzahl der Umdrehungen der Dosiersterne 21, 22 zu messen und hierdurch die Anzahl der zugeführten Taschenfederkerne 11, 12 zu bestimmen. Hierdurch kann eine Bestimmung der Länge der verarbeiteten Taschenfederschlange erfolgen, so daß bei einer fehlerhaften Länge diese Taschenfederschlange 7 automatisch ausgesondert wird.
Falls darüber hinaus aufgrund von Fertigungsfehlern der Abstand zwischen zwei benachbarten Taschenfederkernen 11, 12 zu groß oder zu klein ist, kann diese Taschenfederschlange 7 die Dosiersterne 11, 22 nicht mehr passieren. Auch hier wird also zuverlässig ein Fehler in der Taschenfederschlange 7 erkannt.
Die Dosiereinrichtung 5 gibt dann die Taschenfederschlange 7 auf eine Fördereinheit 29 ab, die in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein kann.
Insgesamt ergibt sich eine automatische Lagerung und Zuführung zu der Pufferspeicherung, die beim Stand der Technik nicht bekannt war.
Bezugszeichenliste
1 Maschine
2 Magazin
3 Transporteinrichtung
4 Transportschacht
5 Dosiereinrichtung
6 Aufnahme
7 Taschenfederschlange
8 Kette
9 Pfeilrichtung
10 Schlitz
11 Taschenfederkern
12 Taschenfederkern
13 Greifer
14 Pfeilrichtung
15 Transportwalze
16 Transportwalze
17 Pfeilrichtung
18 Pfeilrichtung
19 Überzug
20 Pfeilrichtung
21 Dosierstern
22 Dosierstern
23 Pfeilrichtung
24 Pfeilrichtung
25 Zacke
26 Zwischenraum
27 Sensor
28 Lagersensor
29 Fördereinheit.

Claims (20)

1. Verfahren zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen zu einer Einrichtung zur Weiterverarbeitung, gekennzeichnet durch: Sammeln einer Anzahl von Taschenfederschlangen (7) in einem Magazin, taktweises Bewegen der Taschenfederschlangen (7) und Übergeben von je einer Taschenfederschlange (7) an eine Transporteinrichtung (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenfederschlangen (7) durch Aufhängen im Magazin (2) gesammelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenfederschlangen (7) nach dem Entnehmen aus dem Magazin (2) am oberen Ende von einer Transporteinrichtung (3) ergriffen und über Kopf transportiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenfederschlangen (7) kurzzeitig in einem Transportschacht (4) zwischengelagert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder eine oder mehrere Taschenfederschlangen (7) im Transportschacht (4) zwischengelagert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenfederschlangen (7) über eine Dosiereinrichtung (5) vom Transportschacht (4) abgegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Taschenfederschlange (7) bzw. die Anzahl der in der Taschenfederschlange (7) enthaltenen Taschenfederkerne (11, 12) von der Dosiereinrichtung (5) überprüft wird.
8. Vorrichtung zum Lagern und Zuführen von Taschenfederschlangen zu einer Einrichtung zur Weiterverarbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Taschenfederschlangen (7) ein Magazin (2) in Form mehrerer beweglicher, miteinander verbundener Aufnahmen (6) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6) im wesentlichen zylindrisch mit einem Schlitz (10) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (6) an einer umlaufenden Halte- und Fördereinrichtung (8) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der umlaufenden Halte- und Fördereinrichtung (8) zum Verschieben der Aufnahmen (6) durch einen Schrittmotor, einen anderen Motor oder einen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Führung der Taschenfederschlangen (7) eine Transporteinrichtung (3) sowie ein Transportschacht (4) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein gabelförmiger Greifer (13) die Taschenfederschlangen (7) vom Magazin (2) an die Transporteinrichtung (4) übergibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) aus zwei Walzen (15, 16) besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (15, 16) zueinander einstellbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (15, 16) mit einem Überzug (19), bevorzugt aus Gummi, versehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportschacht (4) an seinem unteren Ende mit einer Dosiereinrichtung (5) versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (5) aus zwei Dosiersternen (21, 22) besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (5) mit einem Sensor (27) zum Erkennen von Taschenfederschlangen (7) versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (5) mit einem Sensor (28) zum Erkennen der Stellung der Dosiereinrichtung (5) versehen ist.
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