DE2757077A1 - Einrichtung zum montieren eines biegsamen ringfoermigen teils an einem gegenstand - Google Patents
Einrichtung zum montieren eines biegsamen ringfoermigen teils an einem gegenstandInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Einrichtung zum Montieren eines biegsamen ringförmigen Teils an einem Gegenstand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Montieren
eines weichen, biegsamen ringförmigen Teils, z. B. eines
Gummirings od. dgl., an einem Gegenstand, z. B. einem elektronischen Gerät.
Im allgemeinen ist das Anlegen und Montieren ringförmiger biegsamer Teile an einem Gegenstand kompliziert. Herkömmliche
Montagearbeiten, die von Hand durchgeführt werden, gehen daher sehr langsam und aufwendig vor sich, und es ergibt
sich dabei das Problem, daß das ringförmige biegsame Teil je nach dem Können und den Fähigkeiten des Monteurs
unzulässig stark verformt wird, wodurch die Betriebszuverlässigkeit
des fertigen Erzeugnisses verringert wird.
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Gleichzeitig werden biegsame ringförmige Teile normalerweise kartonweise gekauft; die Teile sind in den
Kartons in irgendeiner beliebigen Weise angeordnet, sie verdrehen sich und verwirren sich ineinander, und
es ist sehr schwierig, sie voneinander getrennt zu transportieren.
Sa die Teile ringförmig und biegsam sind, können sie
nur dann eine stabile Form haben, wenn sie in geeigneter Welse gestreckt werden; sie sind also schwierig zu handhaben.
Eb ist daher sehr schwierig, solche biegsamen ringförmigen Teile automatisch in elektronischen Geräten
mit einem Drehmomentantrieb, der biegsame ringförmige kraftübertragende Teile verwendet, z. B. in Tonbandgeräten, Stereo-Wiedergabegeräten usw., zu montieren,
was in bezug auf die Massenfertigung solcher Geräte sehr nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung
zum stückweisen Montieren von beliebig angeordneten biegsamen ringförmigen Teilen an einem vorbestimmten
Abschnitt eines Gegenstands, ohne daß die Teile dabei beschädigt werden; dabei soll die Einrichtung die in
beliebiger Weise angeordneten biegsamen ringförmigen Teile in Einzelteile trennen und sie nacheinander einem
Vorschubabschnitt zuführen, wodurch die Vorschubrate der ringförmigen Teile erhöht wird, was wiederum eine
Hochgeschwindigkeits-Montage der Teile an einem vorbestimmten Abschnitt aufeinanderfolgender Gegenstände
ohne Beschädigung dieser Teile mit eich bringt; ferner sollen dabei während des stückweieen Transports der
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voneinander getrennten biegsamen ringförmigen Teile verdrehte Teile erfaßt und ausgeworfen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Einrichtung zum Montieren eines biegsamen
rohrförmigen Teils an einem Gegenstand dadurch gelöst, daß eine schrittweise drehbare hohle Trommel vorgesehen
ist, an deren Innenumfangswand mehrere Stifte ausgebildet sind, die in Umlaufrichtung der Trommel
sich erstrecken und vorspringen, wobei die Trommel in ihrem Boden eine Anzahl biegsame ringförmige Teile in
beliebiger Anordnung enthält, so daß diese Teile stückweise von aufeinanderfolgenden Stiften während
des Umlaufens der Trommel aufgenommen und nach oben gefördert werden. Die so nach oben geförderten ringförmigen
Teile werden dann nacheinander auf eine Klaue übertragen, deren Ende an einem oberen Trommelabschnitt
in den Förderweg der Teile vorspringt. Dann wird die Klaue bewegt und liefert die ringförmigen Teile auf
einer an einer Vorschubstellung angeordneten Tragplatte ab. Daraufhin werden die biegsamen ringförmigen
Teile durch mehrere an einer Spannvorrichtung angeordnete Klauen nach radial außen gestreckt und in eine Montagestellung
verbracht, wo sie freigegeben und an dem Gegenstand montiert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die durch die Trommel nach oben bewegten biegsamen
ringförmigen Teile auf das Ende einer Welle abgegeben, die eine Spiralnut aufweist, deren Breite so
gewählt ist, daß sie nur ein biegsames ringförmiges Teil aufnehmen kann. Während des Umlaufen» der Welle
werden die Teile nacheinander längs der Spiralnut
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zum anderen Wellenende gefördert; während dieses Vorgangs werden sie voneinander getrennt. Dann werden die
Teile stückweise nacheinander vom anderen Ende der Welle fallengelassen und gelangen auf Klauen, die dort
vorgesehen sind. Dann werden die Teile in horizontaler Lage von den Klauen auf eine an der Vorschubstellung
angeordnete Stützplatte gefördert. Die auf der Stützplatte gehaltenen Teile werden dann von mehreren
Klauen einer Spannvorrichtung nach radial außen gestreckt und in eine Montagestellung verbracht, wo sie freigegeben
und auf dem Gegenstand montiert werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die biegsamen ringförmigen Teile von den am anderen
Wellenende vorgesehenen Klauen in eine Stellung zum Erfassen verdrehter Teile verbracht werden, wo sie
in bezug auf Verdrehungen geprüft und bei Vorhandensein einer Verdrehung ausgeworfen werden. Die unverdrehten
und richtig liegenden Teile werden aus der Erfassungsstellung mittels einer weiteren Gruppe von Klauen
in eine Vorschubstellung gefördert und auf eine an der Vorschubstellung befindliche Stützplatte abgegeben,
so daß sie eine Horizontallage einnehmen. Die auf der Stützplatte gehaltenen ringförmigen Teile
werden dann von den Klauen der Spannvorrichtung nach radial außen getreckt und gehalten sowie in die
Montagestellung verbracht, wo sie freigegeben und auf dem Gegenstand montiert werden.
Durch die Erfindung wird also eine Einrichtung geschaffen, die einen oder mehrere biegsame ringförmige
Teile, z. B. Endlosriemen aus Gummi, von einem Haufen
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solcher Teile aufnimmt und sie während der Beförderung in Einzelteile trennt. Wenn die Teile nacheinander
stückweise in eine Vorschubstellung gefördert werden, werden mehrere Klauen in das vorderste Teil eingeführt,
strecken es nach radial außen und halten es in gestrecktem Zustand. Dann fördern die Klauen das Teil
in eine Kontagestellung, wo sie es freigeben und auf den Gegenstand übertragen, wodurch das biegsame
ringförmige Teil auf dem Gegenstand montiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Gesamt-
aufbaus des ersten Ausführungsbeispiele der Montageeinrichtung nach der Erfindung
;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Zufuhrvorrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Trenn- und einer Führungsvorrichtung;
ig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 1, wobei die
Zufuhr eines Riemens von der Trennzu der Führungseinrichtung gezeigt ist;
Fig. 5 im Schnitt eine Vorderansicht des Teils der Vorrichtung nach Fig. 4;
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Fig. 6 im Schnitt eine Draufsicht auf eine Spannvorrichtung;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung ;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite der Spannvorrichtung;
Fig. 9 eine Teil-Vorderansicht der Spannvorrichtung im Schnitt;
Fig. 10 im Schnitt eine Vorderansicht eings Schwenkarms mit Klauen;
Fig. 11 eine Ansicht, die veranschaulicht, wie die Riemen von der Spannvorrichtung
gehalten werden;
Fig. 12 eine Ansicht, die zeigt, wie die Riemen montiert werden;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Aufnahme- und Plaziereinheit;
Fig. H im Schnitt eine Vorderansicht einer
Fördervorrichtung;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines anderen Ausftihrungsbeispiels der Kontageeinrichtung
;
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Fig. 16 eine Perspektivansicht einer Trenn- und einer Verschiebevorrichtung;
Fig. 17 im Schnitt eine Seitenansicht der
Einrichtung nach Fig. 15, wobei die Art der Zufuhr von der Trenn- zu der
Verschiebevorrichtung gezeigt ist;
Fig. 18 im Schnitt eine Vorderansicht des
Teils der Einrichtung nach Fig. 17;
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Verschiebevorrichtung, wobei die Lagerung einer
Welle zu sehen ist;
Fig. 20 im Schnitt eine Vorderansicht der
Verschiebevorrichtung, v/ährend diese die Riemen verschiebt;
Fig. 21 eine Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Auswerfen und Entfernen
verdrehter Riemen;
Fig. 22 eine Schnittansicht B-B nach Fig. 21;
Fig. 23 im Schnitt eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung, die die Art
der Zufuhr der Riemen von der Verschiebevorrichtung zu der Vorrichtung zum Auswerfen verdrehter Riemen zeigt;
Fig. 24 eine größere Perspektivansicht eines wesentlichen Teils einer Fühleinheit
zum Erfassen verdrehter Riemen;
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Pig. 25 eine Perspektivansicht der Fühleinheit
nach Fig. 24 mit einem unverdrehten Riemen;
Fig. 26 eine Perspektivansicht der Fühleinheit nach Fig. 24 mit einem verdrehter
Riemen; und
Fig. 27 im Schnitt Vorderansichten einer Ausbis 29 werfvorrichtung für verdrehte Riemen
in verschiedenen Arbeitsphasen.
Nach den Fig. 1-14, die ein erstes Ausführungsbeispiel
zeigen, dient eine Einrichtung 31' zum Montieren aufeinanderfolgender
flexibler ringförmiger Teile, z. B. flexibler Gummiriemen 28 (im folgenden kurz als Riemen
bezeichnet), auf einer Antriebsscheibe 29 und einer Abtriebsscheibe 30 von in einer vorgegebenen Lage angeordneten
aufeinanderfolgenden Gegenständen 27. Die Einrichtung 31' umfaßt eine Zufuhrvorrichtung 33 zum zeitweiligen
Speichern einer großen Anzahl von ihr in beliebiger Weise zugeführten Riemen 28 und aufeinanderfolgenden
Liefern von Partien von Riemen 28, eine Trennvorrichtung 34 zum Aufteilen der von der Zufuhrvorrichtung
zugeführten Riemenpartien in einzelne Riemen, eine Führungsvorrichtung 36· zum Empfang der
getrennten Riemen 28 und Verschieben derselben in eine Vorschubstellung, eine Spannvorrichtung 37 zum Strecken
und Halten der an der Vorschubstellung ankommenden Riemen und Freigabe der Riemen 28 an einer Montagestellung,
so daß die Riemen 28 auf den An- und Abtriebsscheiben 29, 30 des Gegenstands 27 montiert werden,
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eine Aufnahme- und Plaziereinheit 38 zum Hin- und Herbewegen der Spannvorrichtung 37 zwischen der Vorschub-
und der Montagestellung längs einer vorbestimmten Baiin, und eine Fördervorrichtung 39 zum Fördern des
Gegenstands 27 längs einer vorbestimmten Bahn und Positionieren desselben in der vorbestimmten Kontagestellung.
lach Fig. 2 umfaßt die Zufuhrvorrichtung 33 einen von
einem Gestell 32 der Einrichtung 31' getragenen Trichter
41, eine am Gestell 32 mittels einer Mehrzahl Federn 42 gehalterte Schurre 43, die frei schwingt und unter dem
Trichter 41 angeordnet ist, so daß sie die dem Trichter 41 zugeführten Riemen 28 empfängt, einen Schwingungeerzeuger
oder Vibrator 45, der an der Rückseite der Schurre 43 angeordnet ist und diese in Schwingungen
versetzt, so daß aufgrund der Schwingungen die Riemen
28 auf die Schurre 43 gelangen, und eine erste Fühleinheit 48 mit einem lichtaussendenden Teil 48a und
einem lichtempfangenden Teil 48b, die am Gestell gehaltert sind und einander durch eine kleine lichtdurchlässige
Bohrung 47, die nahe einer Austrittsöffnung 46 der Schurre 43 ausgebildet ist, gegenüberliegen, wobei
die erste Fühleinheit ein Alarmsignal erzeugt, wenn sie am Auslaß der Schurre 43 keine Riemen 28 erfaßt.
Der Boden 49 der Schurre 43 ist um einen so kleinen Winkel geneigt, daß die in den Trichter zugeführten
Riemen 28, die sich auf dem Boden 49 stapeiförmig ansammeln, nicht aufgrund ihres Gewichts nach unten
gleiten können.
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Die Trennvorrichtung 34 umfaßt nach den Fig. 3-5 eine
hohle Trommel 53» die drehbar auf drei Rollen 51 getragen ist, die ihrerseits drehbar am Gestell 32 der
Einrichtung 31* befestigt sind; an ihrer Innenwandung
weist die Trommel 53 mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete Stifte 52 auf, die in Umlaufrichtung der Trommel vorspringen, so daß sie von dem
Riemenhaufen am Boden der Trommel 53 einen oder mehrere Riemen 26 aufnehmen und davon trennen. Ferner umfaßt
die Vorrichtung 34 einen Elektromotor 56, der eine der Rollen 51 in Pfeilrichtung treibt, wodurch die
Trommel 53 in Richtung des Pfeils A getrieben wird, ferner zwei durchsichtige Abdeckungen 57, 58, die am
Gestell angeordnet sind und mit den Enden der Trommel 53 in Kontakt stehen, so daß die der Trommel zugeführten
Riemen 28 nicht aus der Trommel fallen können. Außerdem
umfaßt die Vorrichtung 34 eine zweite Fühleinheit, bestehend aus einem lichtaussendenden Glied 59a und einem
lichtempfangenden Glied 59b, die vom Gestell 32 so gehaltert sind, daß sie einander durch die unteren Abschnitt« der Abdeckungen gegenüberliegen und dadurch
die Abwesenheit von Riemen 28 in der Trommel erfassen; ferner 1st «in· dritte Fühleinheit vorgesehen, die
erfaßt, dai in die Trommel 53 eine ausreichende Menge
Riemen 28 suf«führt ward·, und dl« «as «inen lichtaussendenden Gll«d 60* und ein·« lichtempfangenden
Glied 60b besteht, di« ebenfalls an Gestell 32 angeordnet sind und einander durch dl« durchsichtigen Abdeckungen 57» 58 auf einer Huh« gegenüberliegen, die
der Stapelhöhe der vorbestimmten Anzahl Riemen 28 entspricht·
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Die Austrittsöffnung 46 der Schurre 43 erstreckt sich durch die Abdeckung 58 in die Trommel 53.
Wenn ein Fehlen von Riemen 28 in der Trommel 53 durch die zweite Fühleinheit 59 erfaßt wird, wird der Schwingungserzeuger
45 der Zufuhrvorrichtung 33 eingeschaltet, so daß Riemen aus der Schurre 43 in die Trommel 53 gefördert
werden. Der Schwingungserzeuger 45 wird abgeschaltet, wenn die benötigte Anzahl Riemen 28 zugeführt
ist, was durch die dritte Fühleinheit 60 erfaßt wird; daraufhin werden keine weiteren Riemen 28 mehr zugeführt.
Nach den Fig. 3-5 umfaßt die Führungsvorrichtung 36' eine
Tragplatte 95, die an einer Riemenvorschubstellung am Gestell 32 der Montageeinrichtung 31' fest angeordnet
ist, eine an der Tragplatte 95 gleitend verschiebbare Klaue 93*f die in die Bahn der Riemen 28 bewegbar ist,
die von den Stiften 52 entsprechend der UmIaufbewegung der
Trommel 53 aufgenommen und in einzelne Riemen getrennt werden, derart, daß das Ende der Klaue in die Trommel
ragt und in der Mitte des Riemens 28 positioniert iet; ferner umfaßt die Vorrichtung 36' einen Druckluftzylinder
10O1 (im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet),
der die Hin- und Herbewegung der Klaue 93' zwischen der Trommel 53 und der Tragplatte 95 bewirkt.
Die Führungsvorrichtung 36' ist also so aufgebaut, daß
sie die durch die Trennvorrichtung in Einzelriemen getrennten Riemen 28 in die Vorschubstellung verschiebt.
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Wie aus den Fig. 6-12 ersichtlich ist, umfaßt die Spannvorrichtung
37 eine Grundplatte 121, die auf ihrer Oberfläche in vorbestimmtem Abstand zwei Führungsglieder 131
trägt und Bohrungen 125, 126 zur Aufnahme von zwei Schwinghebeln, eine Bohrung 127 zur Aufnahme eines
Dreharms sowie eine Bohrung 130 mit einem Paar Hebeln zum Treiben der Schwinghebel, einen zwischen den Führungsgliedern 131 und der Grundplatte 121 verschiebbar eingespannten
Schieber 132 mit zwei länglichen Bohrungen 133, 134 zum Übertragen einer Antriebskraft auf die
beiden Schwinghebel, einen drehbar von der Grundplatte 121 getragenen Schwinghebel 122, der an seinem einen
Ende einen Stift 135 aufweist, der in der Bohrung 125 uer Grundplatte 121 drehbar aufgenommen ist, und mit
einem Hebel 128 an seinem Zwischenteil, der gleitend in
der Längsbohrung 133 des Schiebers 132 aufgenommen ist, ferner einen weiteren Schwinghebel 123, der drehbar von
der Grundplatte 121 mit einem dazwischen angeordneten Abstandselement getragen wird, an seinem einen Ende
einen Stift 135'» der drehbar in der Bohrung 126 der Grundplatte 121 aufgenommen ist, und an seinem Zwischenteil
einen Hebel, der gleitend in der Längsbohrung 134 des Schiebers 132 aufgenommen ist, hat, ferner drehbar
in Lagern HO über an den freien Enden der Schwinghebel 122, 123 ausgebildete Zapfen 138, 139 gelagerte Klauen
141, 142, einen Dreharm 124, der mittels eines Lagers
(nicht gezeigt) drehbar in der Bohrung 127 der Grundplatte 121 gehaltert ist, sowie zwei drehbar von einem
Ende des Dreharms 124 mittels entsprechender Lager 143 getragene Klauen 144 aufweist. Ferner umfaßt die
Spannvorrichtung 37 ein am anderen Ende des Dreharms 124 befestigtes Ritzel 145, eine an einem Ende des
Schiebers 132 angeordnete Zahnstange 146 zum Eingriff
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mit dem Ritzel 145, einen Druckluftzylinder 147 (im
folgenden kurz als Zylinder bezeichnet), dessen eines Ende über ein Befestigungselement 148 an der Grundplatte
121 befestigt ist und der eine Zylinderstange 149 aufweist, deren Ende über eine Befestigungsplatte
mit dem Schieber verbunden ist, sowie eine an der Grundplatte 121 gesicherte Adapterplatte 151 zum Pestlegen
der Spannvorrichtung 37 an einer Aufnahme- und Plaziereinheit 38 zum Fördern der Spannvorrichtung,
Um ein Herausfallen der Schwinghebel 122, 123 aus der Grundplatte 121 und dem Schieber 132 zu verhindern,
sind Sicherungsringe 136 auf den Bolzen 135, 135* und den Hebeln 128, 129 angeordnet.
Die Aufnahme- und Plaziereinheit 38 dient dazu, die Spannvorrichtung 37 längs einer umgekehrt U-förmigen
Bewegungsbahn in eine Montagestellung zu befördern,
wodurch die Riemen 28 in die Montagestellung transportiert werden, in der der mit dem Riemen 28 zu versehende
Gegenstand 27 stationiert wurde. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, umfaßt die Aufnahme- und
Plaziereinheit 38 ein Grundglied 162, das lösbar an einem Führungsstander 161 befestigt ist, der seinerseits
am Gestell 32 der Einrichtung 31' fest angeordnet
ist, ferner einen Druckluftzylinder (im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet), der an dem Grundglied 162
so befestigt ist, daß seine Achse horizontal verläuft, und der eine Zylinderstange 164 aufweist, die durch
das Grundglied 162 verschiebbar ist, ferner zwei Führungsstangen 165, die horizontal durch das Grundglied
162 verlaufen, verschiebbar sind und sich parallel zur Zylinderstange 164 erstrecken, eine Im wesentlichen
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L-förmige bewegliche Grundplatte 166, die an den Enden
der Zylinderstange 164 und der Führungsstangen 165 so befestigt ist, daß sie zwischen der Riemenvorschubstellung
und der Riemenmontagestellung bei Betätigung des Zylinders 163 hin- und herbewegbar ist, einen
an der Grundplatte 166 befestigten Druckluftzylinder 167 (im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet), dessen
Achse senkrecht zur Grundplatte verläuft und der eine Zylinderstange 168 aufweist, die durch die bewegliche
Grundplatte 166 hindurch verschiebbar ist, zwei parallel zum Zylinder 167 verlaufende Führungsstangen
169, die senkrecht zur Grundplatte durch diese hindurch verschiebbar sind, und eine Adapterplatte 170, an der
die Spannvorrichtung 37 sicherbar ist, wobei die Adapterplatte ihrerseits an den entsprechenden Enden
der Zylinderstange 168 und der Führungsstangen 169 gesichert ist.
Die Fördervorrichtung 39 fördert die Gegenstände 27 schrittweise in die Riemenmontagestellung und umfaßt
(vgl. fig. 14) ein Paar Führungsschienen 171» die fest
am Gestell 32 der Einrichtung 31* angeordnet sind,
einen am Gestell 32 angeordneten Druckluftzylinder
172 (im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet), einen über ein Verbindungsglied 174 mit einer Zylinderstange
173 dee Zylinders 172 verbundenen Schieber-175 und
Vorschubklauen 177» die voneinander geeignete vorgegebene Abstände aufweisen und drehbar am Schieber
175 angeordnet sowie von Federn 176 so mit Federkraft beaufschlagt sind, daß sie zu den gegenüberliegenden
Flächen der Führungsschienen 171 vorspringen.
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Die Federkraft der die Vorschubklauen 177 beaufschlagenden Federn 176 ist so gewählt, daß die Vorschubklauen 177
in den Zwischenraum zwischen den Führungsschienen 171 während des Vorschubs des Gegenstands 27 gedrückt und
während des Rückhubs des Schiebers 175 unter die Gegenstände 27 bewegt werden.
Die in den Trichter 41 durch die Öffnung an dessen
Oberende eingegebenen Riemen werden auf der an das
Unterende des Trichters 41 angelegten Schurre 43 gestapelt. Wenn der Schwingungserzeuger durch das von der zweiten Fühleinheit 59 erzeugte Signal eingeschaltet
wird, schwingt die Schurre 43, so daß die Riemen 28
längs dem Boden 49 der Schurre 43 nach unten in die
Trommel 53 gleiten. Die Riemen 28 werden dann auf dem Grund der Trommel 53 gestapelt. Die Trommel 53 wird
von der Rolle 51, die über Zahnräder 54, 55 von dem
Elektromotor 56 getrieben wird, in Drehbewegung versetzt. Einer oder mehrere Riemen 28 werden durch aufeinanderfolgende, an der Innenumfangswand der Trommel 53 ausgebildete Stifte 52 von dem Riemenstapel aufgenommen lind von den anderen Riemen 28 des Stapels weg
nach oben zum oberen Teil der Trommel 53 bewegt.
Oberende eingegebenen Riemen werden auf der an das
Unterende des Trichters 41 angelegten Schurre 43 gestapelt. Wenn der Schwingungserzeuger durch das von der zweiten Fühleinheit 59 erzeugte Signal eingeschaltet
wird, schwingt die Schurre 43, so daß die Riemen 28
längs dem Boden 49 der Schurre 43 nach unten in die
Trommel 53 gleiten. Die Riemen 28 werden dann auf dem Grund der Trommel 53 gestapelt. Die Trommel 53 wird
von der Rolle 51, die über Zahnräder 54, 55 von dem
Elektromotor 56 getrieben wird, in Drehbewegung versetzt. Einer oder mehrere Riemen 28 werden durch aufeinanderfolgende, an der Innenumfangswand der Trommel 53 ausgebildete Stifte 52 von dem Riemenstapel aufgenommen lind von den anderen Riemen 28 des Stapels weg
nach oben zum oberen Teil der Trommel 53 bewegt.
Dann gelangt der zum oberen Teil der Trommel 53 geförderte Riemen 28 mit der Klaue 93', die in die Förderbahn
der Riemen 28 bewegt wurde, in Eingriff. Bei weiterem Umlaufen der Trommel 53 wird der Riemen 28 von seinem
zugeordneten Stift 52 gelöst und fällt nach unten,
wo er von der Klaue 93' gehaltert wird. Dann wird der Zylinder 100 betätigt und verschiebt die Klaue 93'
in die Vorschubstellung, so daß der Riemen 28 auf die Tragplatte 95 bewegt wird. Wenn der Riemen 28 auf die
wo er von der Klaue 93' gehaltert wird. Dann wird der Zylinder 100 betätigt und verschiebt die Klaue 93'
in die Vorschubstellung, so daß der Riemen 28 auf die Tragplatte 95 bewegt wird. Wenn der Riemen 28 auf die
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Tragplatte 95 bewegt wird, wird der Zylinder 167 der Aufnahme- und Plaziereinheit 38 betätigt, so daß die
Spannvorrichtung 37, die oberhalb der Tragplatte 95 stationiert und von der Adapterplatte 170 gehaltert
wurde, gesenkt wird, bis die Klauen 141, 142, 144 der Spannvorrichtung 37 in Kontakt mit der Tragplatte 95
gelangen. Wenn die Klauen 141, 142, 144 der Spannvorrichtung 37 die Tragplatte 95 berühren, wird der
Zylinder 147 betätigt und fährt seine Zylinderstange 149 aus, so daß der Schieber 132 durch die Befestigungsplatte
150 zu dem Dreharm 124 bewegt wird.
Infolge der Bewegung des Schiebers 132 werden die Schwinghebel 122, 123 durch die Hebel 128, 129 um die
Zapfen 135, 135' in eine Richtung geschwenkt, in der der Riemen 28 gestreckt wird. Gleichzeitig wird das
Ritzel 145 durch die an dem Schieber 132 befestigte Zahnstange 146 bewegt, wodurch der Dreharm 125 in eine
Richtung zum Strecken des Riemens 28 gedreht wird. Dann halten die Klauen 141, 142, 144 aufgrund der jeweiligen
Schwinghebel 122, 124 und des Dreharms 124 den Riemen 28 von innen her, so daß der Riemen nach
radial außen gestreckt wird.
In diesem Zustand können die Klauen 141, 142, 144, da sie über die jeweiligen Lager 140, 143 durch die Arme 122,
123, 124 drehbar gehaltert sind, den Riemen 28 in solcher Weise halten, daß die Spannung im Riemen 28
gleichmäßig über dessen Geeamtumfang verteilt wird. Da
der Riemen 28 von der Spannvorrichtung 37 in der erläuterten
Weise gehalten wird, wird der Zylinder 167 umgeschaltet und bewegt die Spannvorrichtung 37 über die
Tragplatte 95. Wenn die Spannvorrichtung 37 bis zum
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obersten Ende ihres Arbeitshubs bewegt worden ist, wird der Zylinder 163 betätigt und bewegt die Spannvorrichtung
37 in eine über der Montagestellung liegende Stellung, Inzwischen wurde der Gegenstand 27, an dem der Riemen
28 zu montieren ist, durch die Vorschubklaue 177 längs den Schienen 171 gefördert und an der vorbestimmten
Stelle festgelegt, in der er für die Ankunft des Riemens 28 in der Montagestellung bereit ist.
Wenn die Spannvorrichtung 37 die Stellung über der Montagestellung
erreicht hat, wird der Zylinder 147 betätigt und senkt die Spannvorrichtung, bis der von ihr gehaltene
Riemen 28 die Stellung einnimmt, in der er den Umfangeflächen der An- und der Abtriebsscheibe 29, 30 des
Gegenstands 27 gegenüberliegt. Wenn die Spannvorrichtung 37 in diese Stellung gesenkt und dort angehalten wird,
wird der Zylinder 147 wieder betätigt und fährt die Zylinderstange 149 ein, so daß der Schieber 132 durch
die Befestigungsplatte 150 zurückgezogen wird. Dann werden durch die beiden Hebel 128, 129 die Schwinghebel 122,
123 zur Mitte des Riemens 28 geschwenkt, während der Dreharm 124 ebenfalle zur Mitte des Riemens 28 mittels
der Zahnstange 145 und des Ritzels 146, gedreht wird, so daß die Klauen 141, 142, 144 zu dem Zwischenraum
zwischen der An- und der Abtriebsscheibe 29, 30 bewegt werden. Infolgedessen wird der Riemen 28 von den Umfangeflächen
dieser Scheiben 29, 30 gehaltert und daher auf dem Gegenstand 27 montiert. Während dieser übertragung
des Riemens 28 von den Klauen 141, 142, 144 wird der Riemen 28 mit keiner unregelmäßigen oder ungleichen
Zugepannung beaufechlagt, eo daß er nicht
verformt wird, da die Klauen 141, 142, 144 in geeigneter Weise gedreht werden, um örtliche Zugspannungen auezugleichen.
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Nach der Montage des Riemens 28 auf dem Gegenstand 27 wird der Zylinder 147 umgeschaltet und hebt die Spannvorrichtung 37 in die Stellung oberhalb der Montagestellung.
Anschließend wird der Zylinder 163 betätigt und bringt die Spannvorrichtung 37 in die Stellung über der Tragplatte 95, d. h. über der Vorschubsteilung, zurück.
Inzwischen wird der Gegenstand 27, auf dem der Riemen 28 montiert wurde, dem nächsten Bearbeitungsschritt
mittels der Vorschubklauen 177 zugeführt, die durch das Verbindungsglied 174 und den Schieber 175 von der
Zylinderstange 173, die bei betätigtem Zylinder 170 aus diesem ausfahrbar ist, bewegt werden.
Nach dem Fördern des Gegenstands 27 um einen vorgegebenen Förderabstand fährt der Zylinder 172 seine Zylinderstange
173 ein, wodurch der Schieber 175 in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Ss ist ersichtlich, daß die am
Gegenstand 27 während der Rüokkehrbewegung anliegenden Vorechubklauen gegen die Kraft der Feder 167 nach unten
gedrückt werden, um die Gegenstände 27 nicht zu verschieben.
So werden die Riemen 28 nacheinander Stück für Stück
auf den Gegenständen 27 montiert.
Es wird jetat unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6-29
ein weiteres Ausführungebeispiel erläutert, das für eine höhere Vorschubgeschwindigkeit der Riemen 28 ausgelegt ist und ferner verdrehte Riemen auswerfen kann,
so daß nur unverdrehte Riemen 28 auf den Gegenständen montiert werden.
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Pig. 15 ist eine Gesamtansicht der Montageeinrichtung.
Die Einrichtung 31· umfaßt eine Zufuhrvorrichtung 33, der eine große Anzahl Riemen 28 in beliebiger Weise
zuführbar ist, die dort zeitweilig gelagert werden; ferner ist die Zufuhrvorrichtung 33 so ausgebildet,
daß sie eine erwünschte Anzahl Riemen 28 abgibt; die Einrichtung umfaßt ferner eine Trennvorrichtung
34 zum Trennen und Aufnehmen eines oder mehrerer Riemen von dem Riemenstapel, der von der Zufuhrvorrichtung
zugeführt wird, eine Verschiebevorrichtung 35 zum weiteren Trennen der von der Trennvorrichtung 34 getrennten
Riemen 28 in Einzelriemen und zum stückweisen Verschieben derselben, eine Vorrichtung 36 zum Auswerfen
verdrehter Riemen, die die vom Ende der Verschiebevorrichtung 35 nach unten fallenden Riemen 28 aufnimmt und
sie schrittweise in eine Vorschubstellung verschiebt, wobei die Auswerfvorrichtung ferner den verdrehten
Zustand des Riemens 28 erfaßt und diesen erforderlichenfalls auswirft, und zwar während des Verschiebens in die
Vorschubstellung; die Einrichtung umfaßt ferner eine Spannvorrichtung 37 zum Strecken des Riemens nach
radial außen und Haltern des in die Vorschubstellung verschobenen Riemens 28 und zum Montieren des Riemens
in der Montagestellung auf die beiden An- und Abtriebescheiben
29, 30 des Gegenstands 27, eine Aufnahme- und Plaziereinheit 38 zum Hin- und Herbewegen der
Spannvorrichtung 37 zwischen der Vorschub- und der Montagestellung, und eine Fördervorrichtung 39 zum
Fördern des Gegenstands 27 längs einer vorbestimmten Bahn und Festlegen desselben an der vorbestimmten Montagestellung.
Die Verschiebevorrichtung 34 nimmt an ihrem einen Ende einen oder mehrere Riemen 28 auf, die von dem Riemen-
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haufen durch die Trennvorrichtung 34 getrennt wurden, und ordnet sie nacheinander während des Verschiebens
der Riemen zum anderen Ende der Verschiebevorrichtung 34. Insbesondere umfaßt die Verschiebevorrichtung
(vgl. die Fig. 16-20)ein Grundglied 61, das am Gestell 32 der Montageeinrichtung 31' angeordnet ist, zwei
Gruppen von Rollen 62, deren jede aus drei an dem Grundglied 61 angeordneten Rollen besteht, eine von
den Rollen drehbar in solcher Weise gehalterte Welle 66, daß das abgabeseitige Ende der Welle 66 höher als
das aufnahmeseitige Ende liegt, einen am Grundglied 61 angeordneten Motor 63» der wenigstens eine der
Rollen 62 treibt, zwei auf der Welle 66 ausgebildete ringförmige Nuten 64 zum Kontakt mit jeweils einer
der beiden Gruppen von Rollen 62, d. h. jeweils eine Nut 64 ist für eine Gruppe 62 von Rollen vorgesehen,
eine auf der Welle 66 ausgebildete Spiralnut 65, die dazu dient, die Riemen 28 längs der Welle zu verschieben,
wobei das Riemen aufnehmende Ende der Welle 66 in die Bewegungsbahn der vom Stapel getrennten und
von den Stiften 52 innerhalb der Trommel 53 geförderten Riemen 28 ragt; ferner umfaßt die Vorrichtung 34 eine
vierte PUhleinheit aus einem lichtaussendenden Glied 67a und einem lichtempfangenden Glied 67b, die am
abgabeseitigen Ende der Welle 66 so angeordnet sind, daß sie einander im Bewegungsweg eines längs der Welle
66 zu diesem Ende verschobenen Riemens 28 gegenüberliegen und dadurch die Ankunft des Riemens am abgabeseitigen
Ende der Welle 66 erfassen und ein Signal zum Anhalten des Motors 63 erzeugen.
Die Spiralnut 65 hat eine solche Weite, daß sie gerade
einen Riemen 28 aufnehmen kann· Am aufnahmeseitigen
Ende der Welle 66 ist ein flanschförmiger größerer
Abschnitt ausgebildet und so angeordnet, daß das untere
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Ende des Riemens 28 den größeren Abschnitt an einem Teil des letzteren unterhalb der Mitte desselben
berührt.
Die Welle 66 läuft in einer Richtung B um, die der Umlaufrichtung A der Trommel 53 entspricht, und zwar
mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer als diejenige der Trommel 53 ist, so daß das untere Ende des
Riemens 28 längs der Welle 66 bewegt wird, wenn es auf dem Stift 52 in Kontakt mit dem größeren Abschnitt
der Welle 66 gebracht wird, so daß der Riemen 28 nicht mit Zugspannung beaufschlagt wird, wodurch das Lösen
des Riemens 28 vom Stift 52 vereinfacht wird.
Die Auswerfvorrichtung 36 für verdrehte Riemen ist so ausgelegt, daß sie nur unverdrehte Riemen 28 in die
Vorschubstellung liefert, nachdem sie das Vorhandensein einer Verdrehung im Riemen 28, der zum abgabeseitigen
Ende der Vorrichtung 34 verschoben wurde, untersucht hat.
Insbesondere umfaßt die Vorrichtung 36 zum Auswerfen verdrehter Riemen (vgl. die Fig. 21-29) einen am Gestell
32 der Einrichtung 31' angeordneten Rahmen 71, einen Rahmen 73, von dem ein bestimmter Teil einen Ausschnitt
72 zum Auswerfen eines Riemens 28 aufweist, vier Leisten 74 zum Festlegen der Rahmen 71, 73 parallel
zueinander, eine von den Leisten 74 abgestützte Schiene 75, die sich parallel zum Rahmen 71 in dem Zwischenraum
zwischen den Rahmen 71 und 73 erstreckt, eine Schiene 77, die in geeignetem Abstand von der Schiene 75 und
parallel dazu von den Leisten 74 gehalten wird und einen dem Ausschnitt 72 entsprechenden Ausschnitt 76 zum
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Auswerfen von Riemen 28 aufweist, zwei an gegenüberliegenden Flächen der Rahmen 71 und 73 vorgesehene
Führungsglieder 78, zwei Seitenplatten 80, die mehrere
Rollen 79 tragen, die an den jeweiligen Führungsgliedern 78 anliegen und parallel zu den Rahmen 71, 73 verschiebbar sind, eine zwischen den Seitenplatten 80 befestigte Gleitplatte 81, an deren Enden Nuten 83 ausgebildet sind und die außerdem mehrere, einen vorbestimmten gleichbleibenden Abstand aufweisende kleine
Bohrungen 82 hat, Solenoide 84, 85, 86, 87 und 88, die an vorbestimmten Stellen an der Gleitplatte 81 angeordnet
sind, Klauen 89, 90, 91, 92.und 93, die bei Erregung der Solenoide 84-88 so betätigt werden, daß sie zu den
Führungsflachen der Schienen 75, 76 durch die kleinen
Bohrungen 82 oder die Nuten 83 vorstehen und den Riemen 28 verschieben, wobei die eine Klaue 89 so ausgebildet ist,
daß sie,wenn der Riemen 28 am abgabeseitigen Ende der
Welle 66 ankommt, in den durch den Riemen 28 definierten Kreis vorsteht, eine Leitplatte 94 zum Führen des
Riemens 28,wenn dieser von den Pührungsflachen der
Schienen 75, 77 durch die Bewegung der Klaue 89 gehoben wird, nachdem er von dem abgabeseitigen Ende der
Welle 66 herabgefallen ist, eine zwischen den Rahmen 71, 73 angeordnete Stützplatte zum Abstützen des Riemens
an der Vorsohubstellung, die Nuten aufweist, durch die
die Klauen geführt werden, einen Druckluftzylinder 100 (im folgenden kurz als Zylinder bezeichnet), der an der
äußeren Seitenfläche des Rahmens 71 befestigt ist, eine an dem Ende der Zylinderstange 101 des Zylinders 100 gesicherte Verbindungsplatte 102, ein an der Unterseite
der Gleitplatte 81 gesichertes Befestigungsglied 103, das mit der Verbindungsplatte 102 verbunden ist, einen
Druckluftzylinder 105 (im folgenden kurz als Zylinder be-
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zeichnet), der am Rahmen 71 mittels eines Befestigungsglieds
104 gesichert und so angeordnet ist, daß er den Ausschnitten 72 und 76 des Rahmens 73 und der Schiene 77
gegenüberliegt, eine Klaue 107 zum Auswerfen des Riemens 28, die an dem Ende der Zylinderstange 106 des Zylinders
105 angeordnet ist, eine fünfte Fühleinheit 108, bestehend aus einem lichtaussendenden Glied 108a und einem lichtempfangenden
Glied 108b, die an einem vorbestimmten Abschnitt der Leitplatte 94 so angeordnet sind, daß sie
einander gegenüberliegen, wodurch sie erfassen, daß der Riemen 28 von der Klaue 89 aufgenommen und festgehalten
ist, eine sechste Fühleinheit 109 mit einem lichtaussendenden Glied und einem lichtempfangenden Glied, die
längs den Schienen 75, 76 angeordnet sind und den von der Klaue 89 vorgeschobenen Riemen 28 erfassen, eine siebte
Fühleinheit 110 mit einem lichtaussendenden Glied 110a und einem lichtempfangenden Glied 110b, die vor der
sechsten Fühleinheit einander gegenüberliegend an den Schienen 75» 77 angeordnet sind und erfassen, ob der
Riemen 28 eventuell verdreht ist, eine achte Fühleinheit 111 mit einem lichtaussendenden und einem lichtempfangenden
Glied, die an den Schienen 75, 77 einander gegenüberliegend am Ende des Bewegungswegs des Riemens 28 durch die
Klaue 90 angeordnet sind und die Anwesenheit des Riemens am Ende des Hubs erfassen, eine neunte Fühleinheit
und eine zehnte Fühleinheit 113» die jeweils lichtaussendende und lichtempfangende Glieder haben, die an den Schienen
75, 77 einander gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar an den Enden des Bewegungshubs des Riemens durch
die Klauen 91 bzw. 92, und die die Anwesenheit des Riemens 28 an diesen Hubwegenden erfassen, eine elfte Fühleinheit
114 mit einem lichtaussendenden Glied 114a und einem licht-
empfangenden Glied 114b, die an den Rahmen 71, 73 einander
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gegenüberliegend an dem Ende der Bewegung des Riemens
durch die Klaue 93 angeordnet sind und die Anwesenheit des Riemens am Ende seiner Bewegungsbahn erfassen.
Wenn die elfte Pühleinheit 114 keinen Riemen 28 auf der Stützplatte 95 erfaßt, werden sämtliche Solenoide 84-88
erregt und heben die Klauen 89-93, dann wird der Zylinder 100 betätigt und fährt seine Zylinderstange 101 ein,
wodurch die Gleitplatte 81 zur Stützplatte 95 zurückgezogen wird. Die Riemen 28 werden von den Klauen 89-93
verschoben, und an den Enden der Klauenbewegung werden die Solenoide 84-88 erregt und senken die Klauen
89-93 unter die Führungsflachen der Schienen 75, 77.
Dann wird der Zylinder 100 umgeschaltet und fährt seine Zylinderstange 101 aus, wodurch die Gleitplatte
81 rückgestellt wird. Diese Arbeitsvorgänge werden wiederholt. Wenn also die zehnte Pühleinheit 113 die
Abwesenheit eines Riemens 28 erfaßt, werden die Riemen von den Klauen 89-92 verschoben. Gleichermaßen werden
Riemen von den Klauen 89-91, den Klauen 89, 90 und der Klaue 89 verschoben, wenn die Abwesenheit von Riemen
von der neunten Pühleinheit 112 bzw. der achten Pühleinheit 111 bzw. der sechsten Pühleinheit 109 erfaßt
wird, so daß an der achten, neunten und elften Pühleinheit 111, 122 und 114 Riemen gespeichert werden
können.
Wenn die Abwesenheit eines Riemens 28 von der fünften Pühleinheit 108 erfaßt wird, wird der Motor 63 der Verschiebevorrichtung
35 eingeschaltet und bewirkt, daß der an dem abgabeseitigen Ende der Welle 66 befindliche
Riemen 28 von der Welle herabfällt. Wenn die siebte Fühleinheit 110 eine Verdrehung des Riemens 28 erfaßt,
wird der Zylinder 105 eingeschaltet und fährt seine
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Zylinderstange 106 aus, so daß die am Ende der Zylinderstange 106 gesicherte Klaue 107 am Riemen 28 in Anlage
gelangt und diesen durch die Ausschnitte 76, 72 der Schiene 77 und des Rahmens 73 nach außen drückt. Die
Zufuhrvorrichtung 33, die Trennvorrichtung 34, die Spannvorrichtung 37, die Aufnahme- und Plaziereinheit
38 und die Fördervorrichtung 39 sind gleich aufgebaut wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und werden daher
nicht näher erläutert.
Die in den Trichter 41 durch dessen Oberende eingegebenen Riemen 28 werden auf der am Unterende des Trichters 41
angeordneten Schurre 43 gestapelt. Wenn der Schwingungserzeuger 45 durch das Signal der zweiten Fühleinheit
59 eingeschaltet wird, wird die Schurre in Schwingungen versetzt, so daß die Riemen 28 längs dem Boden 49 der
Schurre 43 in die Trommel 53 gleiten. Die so in die Trommel 53 eingegebenen Riemen 28 werden am Grund der
Trommel aufeinandergeschichtet. Dann wird der Schwingungserzeuger 45 bei Empfang des Signals der dritten Fühleinheit
60 ausgeschaltet, so daß keine weiteren Riemen zugeführt werden. Die Trommel 53 wird vom Motor 56
über Zahnräder 55, 54 gedreht, so daß einer oder mehrere Riemen 28 von dem Riemenstapel durch aufeinanderfolgende
Stifte 52 am Innenumfang der Trommel 53 aufgenommen und zu einem oberen Abschnitt der Trommel 53 verbracht werden.
Dann wird der in die oberste Stellung in der Trommel 53 geförderte Riemen 28 an seinem unteren Ende
durch das aufnahmeseitige Ende der Welle 66, die in die Bewegungsbahn des Riemens 28 vorsteht und in
gleicher Richtung wie die Trommel 63 umläuft, gehaltert. Wenn sich der Stift 52 aufgrund der weiteren Umlaufbewegung
der Trommel 53 nach unten bewegt, wird der
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Zwischenraum zwischen der inneren Umfangswand der
Trommel und dem Ende des Stifts 52 nach unten gerichtet, so daß das obere Ende des Riemens 28 von dem Stift 52
freikommt und auf das aufnahmeseitige Ende der Welle
66 übertragen wird. Der Riemen 28 erfährt während dieses Übertragungsvorgangs keine Zugspannung, da die
Welle 66 in gleicher Richtung wie die Trommel 53 mit einer etwas höheren Drehzahl als die Trommel umläuft.
Ein Riemen 28, der nicht von der Welle 66 angehalten und
aufgenommen wurde, fällt vom Stift 52 nach unten auf den Riemenstapel in der Trommel 53 zurück. Ein auf
das aufnahmeseitige Ende der Welle 66 übertragener Riemen 28 gleitet dann in die Spiralnut 65 der Welle
66 und wird längs der Spiralnut 65 zum abgabeseitigen Ende der Welle 66 entsprechend deren Umlaufbewegung
verschoben· Es ist ersichtlich, daß die Riemen 28 nacheinander in der Spiralnut 65 aufgenommen werden, und
zwar teile deshalb, weil die Spiralnut so bemessen ist, daß sie gerade einen Riemen 28 aufnimmt, und teils
deshalb, weil die Welle 66 so geneigt ist, daß ihr abgabeseitiges Ende höher als ihr aufnahmeseitiges
Ende liegt. Selbst wenn also mehr als zwei Riemen 28 gleichzeitig von der Welle 66 aufgenommen werden, kann
nur einer davon in die erste Windung der Spiralnut 65 gelangen, während der nächste in eine der folgenden
Nutwindungen gelangt.
Die Ankunft des Riemens 28 am abgabeseitigen Ende der Welle 66 wird von der vierten FUhleinheit 67 erfaßt,
woraufhin die Motoren 56 und 63 angehalten werden, so daß die Trommel 53 und die Welle 66 stillstehen.
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Wenn die fünfte Fühleinheit 108 der Auswerfvorrichtung 36 für verdrehte Riemen keinen Riemen 28 auf der
Klaue 89 erfaßt hat, werden durch das Ausgangssignal der fünften Fühleinheit 108 die Motoren 56 und 63
wieder eingeschaltet, so daß der nächste Riemen 28 am abgabeseitigen Ende der Welle 66 aufgrund seines
Eigengewichts von der Welle herabfallen kann. Der herabgefallene Riemen 28 wird dann von der in den
Riemen 28 ragenden Klaue 89 aufgefangen. Der von der Klaue 89 gehaltene Riemen 28 wird von der fünften
Fühleinheit 108 erfaßt. Wenn der nächste am abgabeseitigen Ende der Welle 66 ankommende Riemen 28
von der vierten Fühleinheit 67 in diesem Zustand erfaßt wird, werden die Motoren 56 und 63 wiederum durch
das Ausgangssignalder Fühleinheit 67 angehalten, so
daß die Trommel 53 und die Welle 66 ebenfalls angehalten werden.
Inzwischen wird in der Auswerfvorrichtung 36 für verdrehte Riemen nach dem Erfassen des Riemens 28 durch
die fünfte Fühleinheit 108 die An- oder Abwesenheit des Riemens 28 von der elften Fühleinheit 114 erfaßt.
Wenn die elfte Fühleinheit 114 die Abwesenheit eines
Riemens 28 erfaßt, werden die Solenoide 84-88 erregt und bewirken, daß die Klauen 89-93 von den Führungsflächen der Schienen 75, 77 vorspringen. Dann wird
der Zylinder 100 eingeschaltet und fährt seine Zylinderstange 101 ein.
Infolgedessen wird die Gleitplatte 81 durch die Verbindungsplatte 102 und das Befestigungsmittel 103
zu der Stützplatte 95 verschoben, so daß die Klauen 89-93 in Richtung auf die Stützplatte 95 bewegt werden,
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wodurch der Riemen durch die Klauen 89-93 längs den Führungsflächen der Schienen 75, 77 zu der Stützplatte
95 bewegt wird. Wenn die Klauen 89-93 am Verschiebeende der Stützplatte 95 angelangt sind, werden die
Solenoide 84-88 erregt und ziehen die Klauen 89-93 von den Pührungsflächen der Schienen 75, 77 zurück.
Dann wird der Zylinder 100 umgeschaltet und fährt die Zylinderstange 101 aus, wodurch die Gleitplatte
81 rückgestellt wird. Der von der Klaue 89 gehaltene Riemen 28 wird durch die Klaue nach oben zu den
Pührungsflachen der Schienen 75, 77 gehoben und von der sechsten Fühleinheit 109 erfaßt. Der Riemen
28 wird fortgesetzt auf den Pührungsflächen der Schienen 75, 77 vorgeschoben und dann von der achten
Fühleinheit 111 erfaßt.
Gleichzeitig mit dem Erfassen des Riemens durch die Fühleinheit 111 wird der Riemen 28 von der siebten Fühleinheit
110 auf das Vorhandensein einer Verdrehung untersucht. Diese Untersuchung erfolgt, wenn der
Riemen 28 Rechteckquerschnitt hat.
Im Fall eines Riemens 28 mit Rechteckquerschnitt wird nämlich die Höhe der Oberkante des Riemens von der
Führungsfläche der Schienen 75, 77 unregelmäßig, wenn der Riemen auf das Niveau der Führungsfläche gehoben
wird, d. h. die Höhe der Riemenkante ist am verdrehten Abschnitt geringer als an anderen Riemenabschnitten,
so daß das von dem Glied 110a der siebten Fühleinheit 110 ausgesandte Licht das lichtempfangende
Glied 110b erreicht. Wenn der Riemen keine Verdrehung aufweist, ist die Höhe der Riemenkante von der Führungs-
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fläche gleichmäßig, so daß das von dem lichtaussendenden Glied ausgesandte Licht durch den Riemen
unterbrochen wird und nicht vom lichtempfangenden Glied 11Ob empfangen werden kann.
Infolgedessen wird ein von der achten Fühleinheit erfaßter Riemen 28 als verdreht angesehen, wenn das
lichtempfangende Glied 110b der siebten Fühleinheit 110 Licht von dem lichtaussendenden Glied 11Oa empfängt.
Im Gegensatz dazu wird ein von der achten Fühleinheit 111 erfaßter Riemen als unverdreht angesehen,
wenn das von dem lichtaussendenden Glied 11Oa ausgesandte Licht nicht vom Glied 11Ob der siebten
Fühleinheit 110 empfangen wird.
Nach der Prüfung des Riemens auf Verdrehung hat die Einrichtung den für den folgenden Verschiebevorgang
geeigneten Zustand, wenn keine Verdrehung des Riemens 28 erfaßt wird. Wenn jedoch der Riemen 28 verdreht
ist, wird der Zylinder 105 eingeschaltet und fährt seine Zylinderstange 106 aus, so daß die Klaue 107
vorgeschoben wird, wodurch der Riemen 28 von der Klaue 107 festgehalten wird. Dann wirft die Klaue 107 den
Riemen 28 aus der Auswerfvorrichtung 36 durch die Ausschnitte 76 und 72 der Schiene 77 und des Rahmene
73 aus.
Dann wird der Zylinder 105 umgeschaltet und fährt die Zylinderstange 106 ein, so daß die Klaue 107
rückgestellt wird. Inzwischen wird, wenn der Riemen 28 von der Klaue 89 auf die Führungeflache der
Schienen 75, 77 gehoben wurde, das Verlassen des
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Riemens 28 von der fünften FUhleinheit 108 erfaßt. Nach Ablauf eines Zeitintervalls seit dem Erfassen
dieses Verlassene des Riemens durch die fünfte Fühleinheit 108 bis zum Rücksetzen der Klaue 89 schaltet
das Ausgangssignal der fünften Fühleinheit 108 die Motoren 56 und 63 ein, so dafi der am abgabeseitigen
Ende der Welle 66 befindliche Riemen 28 davon herabfällt. Der Riemen 28 wird dann durch die Klaue 89 gehalten.
Wenn an der Stützplatte 95 kein Riemen angekommen ist, d. h., wenn die elfte Fühleinheit 114 selbst nach dem
oben erläuterten Vorgang die Abwesenheit eines Riemens erfaßt, wird der Vorgang wiederholt, nachdem die
fünfte FUhleinheit 108 nach dem Auswerfvorgang die Anwesenheit eines Riemens 28 erfafit hat.
Wenn der Riemen an der Stützplatte 95 anlangt, wird dies von der elften Fühleinheit 114 erfafit. Wenn die elfte
und die fünfte FUhleinheit 114 bzw. 108 den Riemen 28 erfassen, während die zehnte Fühleinheit 113 keinen
Riemen erfafit, werden die Solenoide 84-87 erregt und wiederholen den erläuterten Vorgang, bis die zehnte
FUhleinheit 113 einen Riemen 28 erfaßt. Wenn die elfte,
die zehnte und die fünfte Fühleinheit 114, 113 und 108
den Riemen 28 erfassen, während die neunte FUhleinheit 112 dies nicht tut, werden die Solenoide 84-86 erregt
und wiederholen den erläuterten Vorgang, bis die neunte FUhleinheit 112 den Riemen 28 erfafit. Wenn die elfte,
die zehnte, die neunte und die fünfte FUhleinheit 114, 113» 112 und 108 den Riemen 28 erfassen, während
die achte FUhleinheit 111 dies nicht tut, werden die
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Solenoide 84, 85 erregt und wiederholen den gleichen Vorgang, bis die elfte Fühleinheit einen Riemen 28
erfaßt. Wenn die elfte bis achte Fühleinheit 114 bis sowie die fünfte Fühleinheit 108 den Riemen 28 erfassen,
während die sechste Fühleinheit 109 dies nicht tut, wird nur das Solenoid 84 erregt und wiederholt den
Vorgang, bis die sechste Fühleinheit 109 einen Riemen erfaßt.
Inzwischen wird, wenn die elfte Fühleinheit 114 die
Ankunft eines Riemens 28 erfaßt, der Zylinder 167 der Aufnahme- und Plaziereinheit 38 eingeschaltet und
senkt die Spannvorrichtung 37, die an der Adapterplatte 170 gehaltert ist und über der Stützplatte 95
stationiert wurde, bis die Klauen 141, H2, 144 der Spannvorrichtung 37 mit der Stützplatte 95 in Kontakt
gelangen. Wenn die Klauen 141, 142, 144 der Spannvorrichtung 37 die Stützplatte kontaktieren, wird der
Zylinder 147 eingeschaltet und fährt seine Zylinderstange 149 aus, so daß der Schieber 132 durch die
Befestigungsplatte 150 zum Dreharm 124 bewegt wird. Infolge der Bewegung des Schiebers 132 werden die
Schwinghebel 122, 123 durch die Hebel 128, 129 um die entsprechenden Zapfen 135, 135' in eine solche Richtung
geschwenkt, daß der Riemen 28 gestreckt wird. Gleichzeitig wird das Ritzel 145 durch die am Schieber 132
befestigte Zahnstange 146 gedreht, wodurch der Dreharm 124 in eine Richtung gedreht wird, in der der Riemen
28 gestreckt wird. Dann halten die Schwinghebel 122, 123 sowie der Dreharm 124 den Riemen 28 mittels ihrer
Klauen 141, 142, 144 und strecken ihn nach radial außen. Da die Klauen 141, 142, 144 an ihren jeweiligen
Armen durch entsprechende Lager 140, 143 frei drehbar
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getragen werden, wird der Riemen 28 mit gleichmäßiger Zugspannung über seinen Gesamtumfang gehalten.
Wenn der Riemen 28 von der Spannvorrichtung 37 gehalten wird, wird der Zylinder 167 umgeschaltet und hebt die
Spannvorrichtung 67 nach oben in die Stellung über der Stützplatte 95. Wenn die Spannvorrichtung 37 in
die obersfe lage ihres Vertikalhubs gehoben ist, wird der Zylinder 163 eingeschaltet und bewegt die
Spannvorrichtung 37 in die Stellung über der Montagestellung.
Inzwischen wurde der Gegenstand 27, an dem der Riemen zu montieren ist, durch die Vorschubklauen
längs der Führungsschiene 171 der Pördervorrichtung 39 gefördert und an der vorbestimmten Montageposition
festgelegt. Wenn die Spannvorrichtung 37 die Stellung oberhalb der Montagestellung erreicht, wird der
Zylinder 147 eingeschaltet und senkt die Spannvorrichtung 37, bis der von ihr gehaltene Riemen 28
auf ein Niveau gesenkt ist, auf dem er den Umfangsflachen
der An- und Abtriebsscheiben 29, 30 des Gegenstands 27 gegenüberliegt. Wenn die Spannvorrichtung
37 in der Senkstellung angekommen und festgelegt ist, wird der Zylinder 147 der Spannvorrichtung
37 wieder eingeschaltet und fährt die Zylinderstange 149 ein, wodurch der Schieber 132 durch die Befestigungsplatte
150 zurückgezogen wird. Infolgedessen werden die Schwinghebel 122 und 123 durch die Hebel
128, 129 zur Mitte des Riemens 28 geschwenkt, während
der Drehann 124 durch die Zahnstange 146 und das Ritzel 145 ebenfalls zur Mitte des Riemens 28 gedreht
wird. Infolgedessen sind sämtliche Klauen 141, 142 und 144 auf den Raum zwischen den Scheiben 29, 30
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konzentriert, so daß der Riemen 28 auf den Umfangsflachen
der An- und Abtriebsscheiben 29, 30 gehalten wird, d. h. der Riemen 28 wird auf dem Gegenstand 27 montiert.
Während dieser Montage wird der Riemen 28 aufgrund der Schwenkbarkeit der Klauen 141, 142, 144 mit keiner
übermäßigen Zugspannung beaufschlagt, so daß der Riemen
28 ohne Verformung montierbar ist.
Nach der Montage des Riemens 28 auf dem Gegenstand wird der Zylinder 147 wieder umgeschaltet und hebt
die Spannvorrichtung 37 in die Stellung oberhalb der Montagestellung. Anschließend wird der Zylinder 163
eingeschaltet und fährt die Spannvorrichtung 37 in die Stellung oberhalb der Stützplatte 95 zurück.
Inzwischen wird der Gegenstand 27, auf dem der Riemen 28 montiert wurde, mittels der Vorschubklaue 177, die
über das Befestigungsglied 174 und den Schieber 175 durch die Zylinderstange 173 des Zylinders 170 betätigt
wird, dem nächsten Arbeitsschritt zugeführt.
Nachdem die Zylinderstange 173 den Gegenstand 27 um einen vorbestimmten Abstand weitergefördert hat, wird
die Zylinderstange 173 in den Zylinder 172 eingefahren, so daß der Schieber 175 rückgestellt wird.
Während der Rückkehrbewegung dee Schiebers wird die
am Gegenstand 27 anliegende Vorschubklaue von dem Gegenstand 27 gegen die Kraft der Feder 176 nach unten
gedrückt, so daß der Gegenstand 27 nicht verschoben wird.
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Durch wiederholte Arbeitsschritte In der erläuterten
Welse werden Riemen 28 nacheinander auf aufeinanderfolgenden Gegenständen 27 montiert.
Die vorstehende Erläuterung nimmt auf die Montage von Riemen mit Rechteckquerschnitt Bezug. Die Einrichtung ist jedoch ebenso mit Riemen mit rundem
Querschnitt verwendbar· In diesem fall kann die Auswerfvorrichtung 36 für verdrehte Ausschußriemen nicht
auswerfen und wirkt daher nur als Führungsvorrichtung
zum Führen der Riemen vom Verschiebeende der Verschiebevorrichtung 35 zu der Stützplatte 95.
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Claims (5)
- Ansprüchef1.^Einrichtung zum Montieren eines biegsamen ringförmigen Teils an einem Gegenstand,gekennzeichnet durcha) eine Trennvorrichtung (34), die aufweist: eine umlaufende Trommel (53) mit horizontal verlaufender Achse, wobei an der Innenumfangswand der Trommel (53) mehrere Stifte (52) ausgebildet sind, die in Umlaufrichtung der Trommel (53) in einer Reihe mit vorbestimmten gleichbleibenden Abständen angeordnet sind und an ihren vorspringenden Enden von der Innenumfangswand der Trommel (53) einen solchen Abstand aufweisen, daß sie nur ein biegsames ringförmiges Teil (28) aufnehmen, ferner eine Einheit (56) zum Antreiben der umlaufenden Trommel (53), so daß biegsame ringförmige Teile (28) aufeinanderfolgend während der Umlaufbewegung der Trommel (53) von einem Stapel solcher Teile auf dem Grund der Trommel (53) getrennt, aufgenommen und durch die aufeinanderfolgenden Stifte (52) in eine obere Lage in der Trommel (53) bewegbar sind, woraufhin das jeweils in die obere Lage bewegte ringförmige Teil (28) vom Stift (52) fällt, wenn dieser beim weiteren Umlaufen der Trommel (53) an einer vorbestimmten Stelle am oberen Abschnitt der Trommel (53) vorbeiläuft;81-(I 276O-O3)-schö809827/0796ORIGINAL INSPECTSbb) eine Führungsvorrichtung (361) zur Aufnahme des ringförmigen Teils (28) vom Stift (52) an einer einer oberen Stellung in der Trommel (53) entsprechend angeordneten Abgabestellung und zum Verschieben des Teils (28) aus der Trommel (53) in eine Vorschubstellung;c) eine Spannvorrichtung (37) mit mehreren Klauen (141, 142, 144), die in den durch das biegsame ringförmige Teil (28) definierten Kreis bringbar und so bewegbar sind, daß sie das Teil (28) nach radial außen zu erwünschter Größe und Form strecken und es dadurch haltern, wobei die Spannvorrichtung (37) so ausgebildet ist, daß sie das ringförmige Teil (28) an der Montagestellung streckt, es mit Bauteilen (29, 30) eines Gegenstands (27), auf dem das Teil (28) zu montieren ist, in Ausrichtung bringt, nachdem der Gegenstand in einer vorbestimmten Montagestellung stationiert wurde, und das Teil (28) freigibt zum Aufbringen desselben auf die Bauteile (29, 30) des Gegenstands (27); undd) eine Einheit (38) zum Hin- und Herbewegen der Spannvorrichtung (37) zwischen der Vorschub- und der Montagestellung.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (361) aufweist: ein Aufnahmeglied (95) mit einer Klaue (93*), die zwischen der Zufuhrstellung in der Trommel (53) und der Vorschubstellung außerhalb der Trommel (53) hin- und herbewegbar ist, und eine Einheit (10O1) zum Hin- und Herbewegen der Klaue (931) des Aufnahmeglieds (95), wobei das Aufnahmeglied (95) so angeordnet ist, daß seine Klaue (93*)809827/0795in der Zufuhrstellung mittig in bezug auf ein von einem Stift (52) aufgenommenes biegsames ringförmiges Teil (28) angeordnet ist, wodurch das Teil (28) von der Klaue (931) gehalten wird, und daß das Teil (28) beim Herabfallen von seinem zugeordneten Stift (52) von der Klaue (931) aufgenommen und in die Vorschubstellung verschoben wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsvorrichtung (36·) aufweist:a) eine Verschiebeeinheit (35) mit einer Welle (66), die in gleicher Richtung wie die Trommel (53) umläuft und in ihrer Außenfläche eine Spiralnut (65) mit solcher Weite aufweist, daß sie gerade ein biegsames ringförmiges Teil (28) aufnimmt, und mit Einheiten (62, 63) zum Drehen der Welle (66), wobei ein Ende der Welle (66) in die durch die Trommel (53) definierte Bahn der Aufwärtsbewegung der biegsamen ringförmigen Teile (28) ragt derart, daß wenigstens das untere Ende des ringförmigen Teils (28) von dem Teil der Welle (66) unterhalb ihrer Mitte gehalten wird, und die Welle so geneigt ist, daß ihr abgabeseitiges Ende höher als ihr aufnahmeseitiges Ende liegt, so daß die von den jeweiligen Stiften (52) herabfallenden biegsamen ringförmigen Teile (28) an der Zufuhrstellung von dem aufnahmeseitigen Wellenende aufgenommen und während der Umlaufbewegung der Welle (66) längs der Spiralnut (65) zum abgabeseitigen Ende der Welle (66) verschoben werden, wobei ineinander verwirrte oder überlappende Teile (28) in Einzelstücke getrennt und stückweise nacheinander am abgabeseitigen Wellenende abgegeben werden;809827/0795b) ein Aufnahmeglied (81) mit einer Klaue (89), die zwischen dem abgabeseitigen Wellenende und der Vorschubstellung hin- und herbewegbar ist, wobei das Aufnahmeglied (81) seine Klaue (89) in das am abgabeseitigen Wellenende ankommende ringförmige Teil (28) bewegt und während der Umlaufbewegung der Welle (66) zur Abgabe des Teils (28) dieses aufnimmt und in die Vorschubstellung fördert; undc) Einheiten (100, 102, 103) zum Hin- und Herbewegen des Aufnahmeglieds (81) zwischen dem abgabeseitigen Wellenende und der Vorschubstellung.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (36·) aufweist:a) ein Paar Schienen (75, 77), die an einer vorbestimmten Stelle zwischen dem abgabeseitigen Wellenende und der Vorschubstellung einander gegenüberliegend angeordnet sind; undb) eine Aufnahmeeinheit mit mehreren Klauen (89-93), die in einer Reihe in vorbestimmten Abständen zwischen den Schienen (75, 77) angeordnet und nach oben bewegbar sind, so daß sie an dem der Welle (66) näheren Ende ihres Hubs über die Schienen (75, 77) Toretehen und dadurch aufeinanderfolgende biegsame ringförmige Teile (28) haltern und während ihrer Bewegung in die Vorschubstellung fördern, und die bei Erreichen des der Vorschubstellung näher liegenden Endes ihres Hubs unter die Schienen (75, 77) sinken, so daß eine (89) der Klauen, die zu dem der Welle (66) näheren Ende ihres Hubs gebracht ist, in das am abgabeseitigen Ende809827/0795der Welle (66) ankommende biegsame ringförmige Teil (28) bringbar 1st, wonach das Teil (28) bei weiterem Umlaufen der Welle (66) von der Welle (66) auf die Klaue (89) abgegeben und die Klaue (89) gehoben und in die Vorschubstellung bewegt wird, in der sie das Teil (28) auf die Höhe der Schienen (75, 77) hebt, während die bereits auf den Schienen (75, 77) befindlichen Teile (28) schrittweise nacheinander um jeweils einen Klauenabstand in die Vorschubsteilung verschoben werden.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (36*) ferner eine Auswerfvorrichtung (36) für verdrehte biegsame ringförmige Teile (28) umfaßt, die aufweist: eine FUhI-einheit (110), bestehend aus einem lichtaussendenden Glied (110a) und einem lichtempfangenden Glied (11Ob), die einander gegenüberliegend an den Schienen (75, 77) angeordnet sind, sowie eine über die Bewegungsbahn der biegsamen ringförmigen Teile (28) auf den Schienen (75, 77) verschiebbare Klaue (107), so daß ein von der Fühleinheit (110) erfaßtes verdrehtes biegsames ringförmiges Teil (28) dadurch von den Schienen (75, 77) weg auswerfbar ist, daß die Klaue (107) verschoben wird, während sie dae Teil (28) festhält.6, Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (36*) aufweistsa) zwei Schienen (75, 77), die einander gegenüberliegend eich zwiaohen dem abgabeseitlgen Wellenende und der Vorschubstellung erstrecken;809827/0795b) mehrere in einer Reihe in dem Zwischenraum zwischen den Schienen (75, 77) angeordnete Klauen (89-93), die bis zur Höhe der Schienen (75, 77) hochschiebbar sind, wenn sie zu dem der Welle (66) näheren Ende ihres Hubs zurückkehren, und die während ihrer Bewegung zum anderen Ende ihres Hubs die biegsamen ringförmigen Teile (28) zu ihrem der Vorschubstellung näheren Ende ihres Hubs fördern, bei Ankunft an diesem anderen Ende ihres Hubs unter die Schienen (75, 77) absinken und anschließend zu ihrem der Welle (66) näheren Ende ihres Hubs längs einer Bahn zurückkehren, die unter der Höhe der Schienen (75, 77) definiert ist, wobei die Xlauen (89-93) unabhängig voneinander auf- und abbewegbar angeordnet sind;c) mehrere den jeweiligen Klauen (89-93) zugeordnete Fühleinheiten (109, 111, 112, 113, 114), deren jede ein lichtaussendendes Glied (i09a-1Ha) und ein lichtempfangendes Glied (1O9b-114b), die einander jeweils an den Schienen (75, 77) gegenüberliegen, aufweist, so daß nach dem Auswerfen eines verdrehten Teils (28) während eines Verschiebeschritts in die Vorschubstellung, wodurch die Reihe von biegsamen ringförmigen Teilen (28) unterbrochen wird, die vorher von dem ausgeworfenen Teil (28) eingenommene Leerstelle von einer der Fühleinheiten (109, 111, 112, 113, 114) erfaßt wird, woraufhin die jeweils folgenden biegsamen ringförmigen Teile (28) vorgeschoben werden, die Leerstelle füllen und dadurch die Reihe von Teilen (28) kontinuierlich gemacht wird;d) eine weitere Fühleinheit (110) mit einem lichtaussendenden Glied (110a) und einem lichtempfangenden Glied (11Ob), die einander an den Schienen (75, 77) der Führungsvorrichtung (36·) gegenüberliegen; und809827/0795e) eine über die Bewegungsbahn der biegsamen ringförmigen Teile (28) auf den Schienen (75, 77) verschiebbare Klaue (107), so daß die weitere Fühleinheit (110) ein eventuell vorhandenes verdrehtes Teil (28) erfaßt und dieses dadurch von den Schienen (75, 77) weg ausgeworfen wird, daß die Klaue (107) über die Bewegungabahn verschoben wird und das Teil (28) auswirft.809827/0795
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