DE627563C - Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel - Google Patents
Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf DeckelInfo
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- DE627563C DE627563C DEV28692D DEV0028692D DE627563C DE 627563 C DE627563 C DE 627563C DE V28692 D DEV28692 D DE V28692D DE V0028692 D DEV0028692 D DE V0028692D DE 627563 C DE627563 C DE 627563C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
- B21D51/46—Placing sealings or sealing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel,
insbesondere Blechdeckel von Konservenbüchsen.
Unter den bis jetzt bekannten Maschinen dieser Art arbeiten gewisse Maschinen derart,
daß sie den auf einem rotierenden Tisch zugeführten Gummiring mittels Greiferfingern
aufnehmen, zu 'einem Vieleck ausdehnen und danach unmittelbar an den Bund eines Blechdeckels
unter Mitwirkung eines geeigneten Abstreifers abgeben.
Andere bekannte Maschinen erzeugen den Gummiring an Ort und Stelle, indem sie
ihn von !einem Schlauch abschneiden, der
über 'einen Kern gezogen ist. So fällt bei >einer solchen Maschine der vom Schlauch,
abgeschnittene Ring auf einen kegeligen Körper und wird dann von Fingern über
dessen Basis hinüber, auf den Bund eines Blechdeckels geschoben, auf dem der Ring
dann sich zusammenziehend haftenbleibt. In einer besonderen Maschine wird der Ring
sodann auf den Blechdeckel aufgebrannt.
Eine andere bekannte Maschine zwickt * einen Gummiring vom Schlauch mittels einer
Anzahl von radial um den den Schlauch tragenden Kern angeordneten Messern ab.
Die Messer dienen zugleich dazu, den Ring vom Kern herabzuschiehen und an den gegenüberstehenden Blechdeckel anzudrücken.
Die Maschine gemäß der Erfindung stellt den Gummiring nicht an der Arbeitsstelle
des Aufbringens auf den Bleckdeckel selbst her. Der Ring wird vielmehr an anderem
Ort hergestellt und der Auflegevorrichtung mechanisch oder von Hand zugeführt. Die
Maschine kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß jede Arbeitsstelle außer mit
einem an sich bekannten. Brennkopf mit einem diesem gegenüberliegenden Spreizkopf
ausgestattet ist, der sich zusammensetzt aus einem Stempel, dessen Stirnfläche als Abstreiffläche
dient, einem innerhalb derselben axial federnd konaxial entgegen der Vorschubrichtung
des Stempels verschiebbaren, als Deckelträger dienenden Einsatzkolben,
der über die Stempelstirnfläche vorsteht, einer Anzahl von um den Stempel herum
angeordneten, in Schlitzen des Stempelkopfes geführten Greiferfingern, de'ren Fingerspitzen
sich in der unteren Endstellung des Stempels über dem Kopf dicht zueinander neigen und
beim Heben des Stempels in seine obere Endstellung sich spreizen und bis hinter die
Stempelstirnfläche in den Stempelkopf zurücktreten, zu dem Zweck, einen auf die zueinander geneigten Greif erfinger'aufgelegten
Gummiring durch die sich in den Kopf zurückziehenden, sich spreizenden Greiferfinger zunächst
zu dehnen und dann ihn mittels der Stempelstirnfläche von den Fingerspitzen der Greifer herabzustoßen, -wobei sich der Ring
um das über die Stempelstirnfläche vorstehende Ende des in den Stempelkopf eingelassenen
Einsatzkolbens legV und ihn bei
Anpressung an. den Brennkopf vom zurückgehenden Einsatzkolben durch, die Stempelstirnfläche
abzustreifen und an den Blechdeckel anzudrücken.
Gegenüber den bekannten Maschinen zum Auflegen von Gummiringen, welche die Ringe
an der Arbeitsstelle selbst herstellen, unterscheidet sich die neue Maschine dadurch, daß
sie fertige Ringe verarbeitet. Die hierbei notwendige Aufbringvorrichtung ist von verhältnismäßig
!einfachem Aufbau, und es ist dadurch möglich, eine größere Anzahl solcher
Vorrichtungen auf einem rotierenden Tisch zum Zweck kontinuierlichen Arbeitens anzuordnen.
Von bekannten Maschinen, die den Ring von einem Tisch aufnehmen, ausdehnen und
unmittelbar an den Bund des Blechdeckels abgeben, unterscheidet sich die neue Maschine
darin vorteilhaft, daß der Ring, auf die Greifierfinger aufgelegt, damit wesentlich
sicherer erfaßt wird als ein auf einem Tisch liegender Ring, sodann weiter dadurch, daß
der Ring nicht unmittelbar als Vieleck von den Greiferfingern an den Blechdeckel ab-■
gegeben, sondern zuvor auf einen zylindrischen (oder einen der beliebigen Form des
Dosendeckels entsprechenden) Hals aufgezogen und von diesem in seiner endgültigen
Form an den Blechdeckel angepreßt und aufgebrannt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen
Ausführung der Erfindung. In def Zeichnung stellt
Fig. ι die Abwicklung des Weges eines Spreizkopfes, bestimmt durch eine Steuerkurve,
dar.
Fig. 2 zeigt einen Spreizkopf in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 stellt leinen Spreizkopf im Schnitt
dar; die Spreizfinger befinden sich mit dicht zueinander geneigten Spitzen in ihrer einen
Endstellung, im Zeitpunkt der Auflage des
*S Ringes.
Fig. 4 zeigt den Spreizkopf mit nahezu vollständig zurückgezogenen Spreizfingern, kurz
vor dem Zeitpunkt des Abspringens des Gummiringes von den Fingerspitzen auf den
rials des Einsatzkolbens.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Spreizkopf; die Spreizorgane befinden sich dabei
in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung. Der Gummiring hat die Gestalt eitles Vielecks angenommen.
Fig. 6 stellt den Spreizkopf bei gänzlich zurückgezogenen Spreizfingern, kurz vor der
Abgabe des Gummiringes an den Blechdeckel, dar.
In Fig. 1 sind einzelne Phasen der Be*
wegung des Spreizkopfes in bezug auf den ihm gegenüberliegenden Brennkopf 33 dargestellt.
Bei A befindet sich der Spreizkopf in seiner tiefsten Stellung; es wird durch eine
Vorrichtung 16 ein Gummiring 24 auf die dicht zueinander geneigten Finger 20 aufgelegt.
Bei B ist der Spreizkopf durch die Steuerkurve so weit angehoben, daß die
Greiferfinger sich ganz in den Kopf zurückgezogen und den Ring 24 an den gegen Federdruck konaxial im Stempel entgegen
dessen Arbeitsrichtung verschiebbarer Einsatzkolben abgegeben haben, von dem aus
derselbe dann an den Blechdeckel abgegeben wird. Die Art und Weise dieses Arbeits-Vorganges
ist weiter unten genauer zu beschreiben. In der Phase B ist bereits ein
Blechdeckel 39 von Zuführungs vor richtung 25 ■ an den Brennkopf herangebracht worden.
Während der nun folgenden Phasen C, C, C" wird der Deckel vom Spreizkopf gegen den
Brennkopf 33 gedruckt und der Gummiring auf den in bekannter Weise durch den Brennkopf
erwärmten Blechdeckel aufgebrannt.
Die Phasen D und D1 zeigen den an der
Steuerkurve wieder absteigenden Spreizkopf, und zwar wird während der ersten Phase D
der Deckel in ■ eine Führung 83 eingeführt, in der zweiten Phase Z)' von einem am Spreizkopf
angebrachten Finger 3 5 aus dieser ausgestoßen.
Aufbau und Wirkungsweise des Spreizkopfes gemäß der" Erfindung sind die folgenden:
Der Spreizkopf besteht aus einem Stempel 21, der sich in einer Führung 41
eines rotierenden Tisches 5, unter der Einwirkung einer gegenüber dem Tisch 5 feststehenden
ringförmigen Steuerkurve 2, auf und ab bewegt. Auf der Führung 41 ist ein
den Schaft des Stempels 21 umschließender Ring 48 befestigt, der mit radialen Schlitzen
46 und durch entsprechende Bohrungen gesteckten Splinten 47 versehen, als Lager für
eine Anzahl von schwenkbaren Greiferfingern 20 dient. Die Spitzen dieser Greiferfinger
können, je nach Stellung des Stempels 21 in
bezug auf den Ring 48, durch Schlitze im Stempelkopf über dessen Stirnfläche hervortreten
oder gänzlich sich in diese zurückziehen. In der unteren Endstellung des no
Stempels (s. Fig. 3) neigen sich die Greiferfinger über dem Stempelkopf dicht zueinander
und sind bereit, den Gummiring 24 aufzunehmen. Wird nunmehr der Stempel 21 angehoben,
so werden die Greif erfinger infolge ihrer von ihrem Anlenkpunkt aus in bezug auf die Spreizkopfachse zuerst konkaven und
anschließend konvexen Krümmung durch die Führungen im Stempelkopf,., auseinandergedrängt
und dehnen den Ring dabei aus. Den Schlitzen 46 im Ring 48 entsprechende
Schlitze 22« im Stempelkopf geben dabei den
Fingern seitliche Führung, während ein Ring 22 die genannten Schlitze 22" nach außen
begrenzt.
Die sich immer weiter in den Stempelkopf zurückziehenden Gneiferfinger legen den
Gummiring 24 schließlich auf die Stirnfläche 21« des Stempelkopfes auf und halten denselben
(Fig. 4 und 5) als Vieleck gedehnt nur mehr mit ihren Fingerspitzen. Die gänzliehe
Zurückziehung der Finger 20 unter die als Abstreiffläche wirkende Stempelstirnfläche
2i" des Stempelkopfes bewirkt, daß der Ring 24 von den Fingerspitzen herabgestoßen
wird und, sich zusammenziehend, auf den über die Stempelstirnfläche vorstehenden Teil 23
des Einsatzkolbens 44 aufspringt (s. Fig. 6). Der Einsatzkolben 44 dient als Träger für
den Blechdeckel und wird beim Andrücken des Stempels an den Brennkopf -gegen die
ao Wirkung der Feder 34 in den Stempelkopf
hineingedrückt. Dabei streift die Stirnfläche 2i« den Gummiring vom Einsatzkolben 23
ab und drückt ihn an den Blechdeckel an, wo er dank dessen Erhitzung in bekannter
Weise haftenbleibt.
Die Form des Stempelkopfes, des Einsatzkolbens und die Anordnung der Greiferfinger
richtet sich nach der Form des Blechdeckels, je nachdem dieser runde, ovale oder rechteckige
Form aufweist. Der Anpassung der Vorrichtung an solche Formen stehen keine Schwierigkeiten im Wiege.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel, insbesondere Blechdeckel von Konservenbüchsen, mit einem eine oder mehrere Arbeitsstellen aufweisenden Arbeitstisch, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsstelle außer mit einem an sich bekannten Brennkopf (33) mit einem diesem gegenüberliegenden Spreizkopf (20, 21, 44) für den Gummiring ausgestattet ist, der sich zusammensetzt aus einem Stempel (21), einem konaxial innerhalb des Stempelkopfes gegen die Wirkung einer Feder entgegen der Arbeitsrichtung des Stempels verschiebbaren, als Deckelträger dienenden Einsatzkolben (44), der über die Stempel-Stirnfläche vorsteht, einer Anzahl von um den Stempel herum angeordneten, in Schlitzen des Stempelkopfes geführten Greiferfingern (20), deren Fingerspitzen sich in der unteren · Endstellung des Stempels über dem Kopf (21) dicht zueinander neigen und "beim Heben des Stempels in seine obere Endstellung sich spreizen und bis hinter die Stempelstirnfläche (21°) in den Stempelkopf zurück- e0 treten, zu dem Zweck, einen auf die zueinander geneigten Greiferfinger (20) aufgelegten Gummiring durch die sich in den Kopf (21) zurückziehenden, sich spreizenden Greif erfinger zunächst zu dehnen und dann ihn mittels der Stempelstirnfläche von den Finger spitzen der Greifer (20) herabzustoßen, wobei sich der Ring um das über die Stempelstirnfläche vorstehende Ende (23) des in den Stempelkopf (21) eingelassenen Einsatzkolbens (44) legt, und ihn bei Anpressung an den Brennkopf vom zurückgehenden Einsatzkolben durch die Stempelstirnfläche (2ia) abzustreifen und an den Blechdeckel anzudrücken.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in axialer Richtung unverschiebbar gelagerten, den Schaft des Stempels (21) umschließenden Ring (48) mit radialen Schlitzen (46) und Bolzen zur schwingbaren Lagerung der Greiferfinger (20) und einer flanschartigen Verbreiterung des Stempelkopfes mit den Ringschlitzen (46) entsprechenden Schlitzen (22°) und einem die Schlitze nach außen abschließenden Ring (22) zur Steuerung der· Greiferfinger (20) bei der' Verschiebung des Stempels (21) in bezug auf den Trägerring (46) der Greiferfinger. goHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28692D DE627563C (de) | 1932-10-02 | 1932-10-02 | Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV28692D DE627563C (de) | 1932-10-02 | 1932-10-02 | Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627563C true DE627563C (de) | 1936-03-18 |
Family
ID=7584327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV28692D Expired DE627563C (de) | 1932-10-02 | 1932-10-02 | Maschine zum Aufbrennen von Dichtungsringen auf Deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627563C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2564069A (en) * | 1947-09-25 | 1951-08-14 | American Chain & Cable Co | Mechanism for expanding and applying elastic tires to wheels |
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US3077224A (en) * | 1960-01-08 | 1963-02-12 | Christ D Kacalieff | Elastic ring mounting apparatus |
US3388450A (en) * | 1967-04-07 | 1968-06-18 | Keystone Valve Corp | Tool for inserting a valve seat into a valve body |
DE2757077A1 (de) * | 1976-12-22 | 1978-07-06 | Hitachi Ltd | Einrichtung zum montieren eines biegsamen ringfoermigen teils an einem gegenstand |
DE3638176A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und verfahren zum montieren biegeschlaffer endlosprofildichtungen |
-
1932
- 1932-10-02 DE DEV28692D patent/DE627563C/de not_active Expired
Cited By (7)
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DE3638176A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung und verfahren zum montieren biegeschlaffer endlosprofildichtungen |
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