DE1485908C3 - Schuh Wendemaschine - Google Patents
Schuh WendemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schuhwendemaschine mit einem Ober- und einem Unterstempel, die längs ihrer
gemeinsamen Achse verschiebbar sind und zwischen denen die Spitze des zu wendenden Schuhs festspannbar
ist, mit einer Antriebsvorrichtung zur Axialverschiebung des Oberstempels und des Unterstempels,
die entgegen einer auf den Unterstempel einwirkenden und ihn in seine Ausgangslage zurückschiebenden
Federkraft wirkt, sowie mit einer den Unterstempel umgebenden, elastisch aufweitbaren Auflage- und Führungshalterung
für den Schuh, zwischen der und dem Unterstempel der Schuh beim Wenden einführbar ist.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art besteht die Auflage- und Führungshalterung aus einem am oberen
Ende zweier Federarme angeordneten, zweiteiligen Wendering (US-PS 15 62 288). Diese Halterung ermöglicht
aber kein vollständig selbsttätiges Ausführen des Wendevorgangs, da der Wendering mit den beiden
Federarmen verbunden ist und daher nicht ausreichend weit aufgespreizt werden kann und weil ferner auch
keinerlei Hilfswerkeuge zum Umschlagen des Schuhoberleders vorhanden sind, so daß die Bedienungsperson
in den Wendevorgang eingreifen muß.
Es ist ferner bekannt, anstatt einer durchgehenden Auflage- und Führungshalterung Hilfswendewerkzeuge
vorzusehen (DT-PS 3 05 800). Diese Konstruktion kompliziert jedoch den Aufbau der Maschine und mindert
auch die Betriebssicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schuhwendemaschine der genannten Art so auszubilden, daß der
ίο Wendevorgang vollständig selbsttätig durchgeführt wird, ohne die Produktionsgeschwindigkeit nachteilig
zu beeinflussen oder die Herstellungskosten durch einen komplizierten Maschinenaufbau zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflage- und Führungshalterung Caus vier
Armen besteht, von denen zwei einander gegenüberliegend angeordnet und an einer Grundplatte befestigt
sind, während die anderen beiden Arme ebenfalls einander gegenüberliegen und in bezug auf das erste Armpaar
um 90° versetzt angeordnet, an der Grundplatte gelenkig befestigt und auseinanderspreizbar sind, und
daß ferner mindestens zwei federnde, dem Auseinanderspreizen der Arme elastisch entgegenwirkende, am
Oberlederrand des zu wendenden Schuhs P angreifende und entgegen der Arbeitsbewegung des Ober- und
Unterstempels verschiebbare Druckfinger vorgesehen sind.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zwischen den beiden Druckfingern einen dritten federnd
auf den Oberlederrand einwirkenden Druckfinger auf der Platte anzuordnen, der durch einen zweiten
Druckmittelzylinder gleichzeitig mit und entgegengesetzt zum Ober- und Unterstempel verschiebbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels der Maschine unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 und la zeigen zusammen die Maschine in Seitenansicht;
F i g. 2 ist eine Ansicht der Maschine von oben;
F i g. 3 zeigt die Einzelheit des Halters der Schuhe und der zugehörigen Organe in Ruhestellung;
F i g. 3 zeigt die Einzelheit des Halters der Schuhe und der zugehörigen Organe in Ruhestellung;
F i g. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht zur F i g. 3;
F i g. 6 zeigt die Steuermittel zur Verschiebung der Druckfingertragplatte;
F i g. 6 zeigt die Steuermittel zur Verschiebung der Druckfingertragplatte;
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der
F i g. 6;
F i g. 8 zeigt die Organe der F i g. 3 in der Stellung am Ende eines Arbeitsganges;
F i g. 9, 10 und 11 zeigen den Schuhhalter in Frontansicht
vom Maschineninneren aus gesehen, in Seitenansicht und in Draufsicht und
Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen eine Ausführungsvariante
des Schuhhalters in Ansicht vom Maschineninneren bzw. von außen gesehen, im Schnitt nach der Linie
XIV-XIV der F i g. 12 und in Draufsicht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Maschine umfaßt zwei Arbeitsplätze A und ßfür zwei Arten bzw.
zwei Nummernbereiche von Schuhen.
Um eine Säule 2 des Maschinengestelles 1 ist eine Platte 3 um die lotrechte Achse X-X drehbar gelagert,
an der ein Druckzylinder 4 angebracht ist. Mit dem
Kolben dieses Zylinders ist mittels einer einstellbaren Kupplung 4' eine Stange 5 verbunden, deren Ende als
Stempel 6 geformt ist und den Oberstempel bildet. Die Platte 3 ist um die Achse X-X mittels eines Handgriffes
7 verschwenkbar, so daß die Achse des Zyinders 4 und
somit der Stange 5 und des Oberstempels 6 in einen der beiden Arbeitsplätze A bzw. B gebracht werden kann.
An der Platte 3 ist eine Federklinke 8 mit einstellbarer Feder 9 angebracht, die in eine der beiden ortsfesten
Rasten 10a bzw. 106 einrasten kann, wodurch die genaue Lage des Oberstempels in den beiden Arbeitsplätzen
A und B festgelegt ist. Zwei weitere Rasten 10c und 10c/ legen zwei Außerbetriebsstellungen der Platte 3
fest.
In jedem der beiden Arbeitsplätze A und B befindet
sich eine lotrecht gelagerte Stange 11, deren oberes Ende als Gegenprofil zum Oberstempel ausgebildet ist
und den Unterstempel 12 des Arbeitsplatzes bildet.
Die Stange 11 ist unten einstellbar mit einem Gleitkörper 13 (s. Fig.3 und 4) verbunden, von dem zwei
gegenüberliegende Zapfen 42 und 43 vorstehen, die in lotrechten Schlitzen 13' einer Hülse 14 verschiebbar
sind und gegen die eine um die Hülse 14 gelagerte Schraubenfeder 15 einwirkt, deren Federkraft mittels
einer Einstellschraube 16 (Fig. la) einstellbar ist, um
der Abwärtsverschiebung des Unterstempels 12 entgegenzuwirken.
Die Stange 11 mit dem Unterstempel 12 eines jeden Arbeitsplatzes A, B wird von einem Halter für die umzuwendenden
Schuhe umgeben, der allgemein mit C bezeichnet ist und aus vier lotrechten Armen 17-18 und
19-20 besteht.
Die beiden gegenüberliegenden Arme 17 und 18 sind an der Grundplatte 21 befestigt und gemäß der Ausführungsform
nach den F i g. 1 bis 11 an ihren oberen freien Enden mit Rollen 22 bzw. 23 versehen. Die anderen
beiden Arme 19 und 20 sind hingegen mittels Zapfen 24 bzw. 25 gelenkig mit der Grundplatte 21 verbunden
und auseinanderspreizbar. Auch die Enden dieser beiden Arme 19 und 20 sind bei dieser Ausführungsform
mit frei drehbaren Rollen 26 bzw. 27 versehen, deren Achsen etwas schräg liegen (s. insbesondere
F i g. 9 bis 11). Zwei in Führungsbuchsen 30-30' geführte
Säulen 29-29' (s. F i g. 6 und 7) tragen eine waagerechte Platte 28, die auf und ab verschiebbar ist, wobei
diese Verschiebung durch die Kolbenstange 34 eines darunterliegenden Druckölzylinders 35 hervorgerufen
wird. Der Hub der Platte 28 wird durch einen einstellbaren Anschlag 45 begrenzt, der an einem vom Zylinder
35 getragenen Querbalken 46 angebracht ist.
Auf der Platte 28 sind je Arbeitsplatz A und B zwei Druckfinger 49, 50 angeordnet, die federnd in waagerechten
Hülsen 31 bzw. 32 verschiebbar sind und dem Auseinanderspreizen der zugehörigen Arme 19, 20 entgegenwirken
(s. F i g. 3 und 8). Während der Arbeit greifen die Druckfinger 49, 50 am Oberlederrand des
Schuhs an. Ferner ist auf der Platte 28 je Arbeitsplatz ein weiteres ebenfalls gefedertes Druckorgan 33 angeordnet,
dessen geformter Kopf an einem guten Teil des Oberlederrandes zwischen den Druckfingern 49
und 50 angreift. In F i g. 1 und la sind die zum Zylinder
4 führenden Druckölleitungen 36 und 37, die zum unteren Zylinder 35 führenden Druckölleitungen 38 und 39
sowie zwei Druckregelventile 40 und 41 zur Einstellung des Betriebsdruckes in den beiden Zylindern 4 und 35
dargestellt. Mittels der Ventile 40 bzw. 41 lassen sich somit unabhängig voneinander die Verschiebegeschwindigkeiten
der Kolben in den Zylindern je nach der Art des zu bearbeitenden Schuhes, der Widerstandsfähigkeit
des Leders usw. einstellen. Ein durch ein Pedal steuerbarer Druckölverteiler (nicht dargestellt)
setzt beide Zylinder 4 und 35 gleichzeitig in Betrieb.
Bei der in den F i g. 12 bis 15 gezeigten Ausführungsvariante besteht der an jedem Arbeitsplatz vorgesehene
Schuhhalter Cebenfalls aus vier Armen 17a, 18a, 19a und 20a. Die Arme 17a und 18a sind an der Grundplatte
21 befestigt, und das obere Ende des Armes 17a ist abgerundet. Im Gegensatz zu der zuerst beschriebenen
Ausführungsform trägt der Arm 17a keine Rolle.
Der Arm 18a trägt an seinem oberen Ende eine Rolle 51 und unten in einer Ausnehmung 52 eine zweite Rolle
53 (s. F i g. 13 und 14). Um diese Rollen 51 und 53 ist ein Riemen 54 gespannt, der auf geeignete Weise — wie in
F i g. 14 sichtbar — am Unterstempel 12 befestigt ist. Auf diese Weise wird bei der Vertikalverschiebung des
Unterstempels 12 auch der Riemen 54 verschoben.
Die Arme 19a und 20a sind mittels Zapfen 24a bzw. 25a an der Grundplatte 21 angelenkt und an ihren oberen
Enden mit Rollen 26a bzw. 27a versehen, die sich um Achsen frei drehen können, welche auf den Armen
im wesentlichen senkrecht stehen.
Diese Ausführungsvariante des Schuhhalters C hat sich im praktischen Betrieb der Maschine, der sich wie
nachfolgend erläutert abspielt, besonders bewährt.
Arbeitsweise:
Ausgehend von der in F i g. 3 dargestellten Anordnung mit angehobenem Oberstempel 6 und gesenkter
Druckfingertragplatte 28, wird ein umzuwendender Hausschuh P mit nach oben weisender Spitze und mit
außenliegender Sohle auf den Halter Cgesteckt (s. dünne Linien in F i g. 3). Anschließend wird Drucköl in die
beiden Zylinder 4 und 35 eingelassen. Der Oberstempel 6 wird dadurch gesenkt, und die Schuhspitze wird zwischen
ihm und dem Unterstempel 12 eingespannt. Die Weiterverschiebung der Stempel 6 und 12 mit der zwischen
ihnen festgespannten Schuhspitze entgegen der Wirkung der Feder 15 bewirkt, daß die Schuhspitze
zwischen die Arme des Halters eindringt, wobei das Material an den Rollen 22, 23, 26, 27 bzw. an den Rollen
26a und 27a unter der Hilfe des Riemens 54 (bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 bis 15) gleitet und
die Arme 19-20 bzw. 19a-20a auseinandergespreizt werden. Der Oberlederrand kommt dabei an den
Außenflächen der beweglichen Arme 19-20 bzw. 19a-20a und des festen Armes 17 bzw. 17a zur Anlage.
Inzwischen wurde durch den Kolben des Zylinders 35 auch die Platte 28 mit den Druckfingern 49, 50 und
33 angehoben, welche am Rand des Oberleders angreifen und bei der Weiterverschiebung nach oben das
Umwenden des Oberleders begünstigen und vervollständigen, indem sie es außerhalb des Halters C nach
oben drücken, während gleichzeitig die Schuhspitze innerhalb des Halters durch die Wirkung des Stempels 6
weiter nach unten gedrückt wird. Dem gleichzeitigen Umschlagen der Sohle kann seitens der Bedienungsperson
von Hand aus nachgeholfen werden.
Das Verhältnis der Senkgeschwindigkeit des Oberstempels zur Anhebegeschwindigkeit der Druckfinger
und die von diesen auf den Schuh ausgeübten Drücke können je nach dem Material des Hausschuhes od. dgl.
und nach seiner Form und Größe durch Einwirken auf die Ventile 40 und 41 eingeregelt werden. Im allgemeinen
sollen die Druckfinger dann zur Wirkung kommen, wenn die zwischen Ober- und Unterstempel eingespannte
Schuhspitze einige Zentimeter zwischen die Arme des Halters Ceingedrungen ist.
In F i g. 8 ist die Lage des umgewendeten Hausschuhes P' mit dünnen Linien eingezeichnet.
Nach dem erfolgten Umwenden des Schuhes braucht man bloß das Drucköl aus den Zylindern 4 und 35 auszulassen,
so daß die verschiedenen Organe der Maschine in ihre Ausgangslage zurückkehren können, wonach
der umgewendete Schuh abgenommen und ein neuer umzuwendender Schuh auf den Halter Cgesteckt werden
kann.
Die Maschine ist selbstverständlich mit entsprechenden Einstellmitteln der verschiedenen Organe versehen,
um dieselbe je nach der Art des umzuwendenden Schuhes, dem verwendeten Material desselben, den
Schuhgrößen usw. in die günstigste Lage zu bringen. Wenn die Maschine wie im dargestellten Beispielsfall
zwei Arbeitsplätze aufweist, dann läßt sie sich für eine große Anzahl verschiedener Artikel verwenden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schuhwendemaschine mit einem Ober- und einem Unterstempel, die längs ihrer gemeinsamen
Achse verschiebbar sind und zwischen denen die Spitze des zu wendenden Schuhs festspannbar ist,
mit einer Antriebsvorrichtung zur Axialverschiebung des Oberstempels und des Unterstempels, die
entgegen einer auf den Unterstempel einwirkenden und ihn in seine Ausgangslage zurückschiebenden
Federkraft wirkt, sowie mit einer den Unterstempel umgebenden, elastisch aufweitbaren Auflage- und
Führungshalterung für den Schuh, zwischen der und dem Unterstempel der Schuh beim Wenden einführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und Führungshalterung (C) aus vier
Armen (17, 18, 19, 20) besteht, von denen zwei (17, 18) einander gegenüberliegend angeordnet und an
einer Grundplatte (21) befestigt sind, während die anderen beiden Arme (19,20) ebenfalls einander gegenüberliegen
und in bezug auf das erste Armpaar um 90° versetzt angeordnet, an der Grundplatte gelenkig
befestigt und auseinanderspreizbar sind, und daß ferner mindestens zwei federnde, dem Auseinanderspreizen
der Arme (19, 20) elastisch entgegenwirkende, am Oberlederrand des zu wendenden Schuhs (P) angreifende und entgegen der Arbeitsbewegung des Ober- und Unterstempels (6, 12) verschiebbare
Druckfinger (49,50) vorgesehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Druckfingern
(49, 50) ein dritter federnd auf den Oberlederrand einwirkender Druckfinger (33) auf einer Platte (28)
angeordnet ist, die durch einen zweiten Druckmittelzylinder (35) gleichzeitig mit und entgegengesetzt
zum Ober- und Unterstempel (6, 12) verschiebbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Fingern (49, 50) auf
den zu wendenden Schuh ausgeübten Kräfte sowie der in dem Druckmittelzylinder (35) herrschende
Druck durch die Ventile (40,41) einsteilbar sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1400364 | 1964-06-25 | ||
IT1400364 | 1964-06-25 | ||
DEC0036157 | 1965-06-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1485908A1 DE1485908A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1485908B2 DE1485908B2 (de) | 1975-09-18 |
DE1485908C3 true DE1485908C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
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