DE664559C - Bettzwickmaschine - Google Patents

Bettzwickmaschine

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DE664559C
DE664559C DEU13451D DEU0013451D DE664559C DE 664559 C DE664559 C DE 664559C DE U13451 D DEU13451 D DE U13451D DE U0013451 D DEU0013451 D DE U0013451D DE 664559 C DE664559 C DE 664559C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Bettzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Bettzwickmaschine, deren Spitzenüberschieber sich in Längs- und Seitenrichtung des Schuhes bewegen. Es ist bekannt, bei derartigen Bettzwickmaschinen außer den Spitzenüberschiebern weitere Seitenüberschieber vorzusehen, die die Teile des Schuhes bearbeiten, welche hinter den Spitzen- bzw. Fersenüberschiebern liegen, d. h. also insbesondere zwischen dem Spitzen- und dem Gelenkteil des Schuhes. Bei einer bekannten Bettzwickmaschine werden beispielsweise die Seitenüberschieber in einer bestimmten Bahn mit Bezug auf die Fersenüberschieber von dem Augenblick an bewegt, wo auch die Fersenüberschieber ihre Tätigkeit beginnen. Diese Arbeitsweise ist wohl vorteilhaft bei Fersenzwickmaschinen, jedoch im Hinblick auf die besondere Form des Spitzenteiles eines Schuhes nicht brauchbar, denn in diesem Falle würden unter Umständen die Seitenschieber früher mit dem zu zwickenden Schaft in Berührung kommen als die Spitzenschieber, was aber zu einer unerwünschten Faltenbildung in der Ballen- und Zehenpartie des Schuhes führen würde.
  • Um diese Nachteile bei Spitzenzwickvorrichtttng.en zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung derart vorgegangen, daß ein überschieberträger sowohl die Spitzenübers.chieber als auch die Seitenüberschieber trägt, so daß also die letzteren an der Bewegung der Spitzenüberschieber in der Längs- und Querrichtung des Schuhes teilnehmen, jedoch ohne zunächst auf den Schuh einzuwirken. Erst wenn die End- oder Spitzenüberschieber ihre Tätigkeit auf den Schuh beendet haben, werden die Seitenüberschieber in Tätigkeit gesetzt. Hierdurch wird eine Faltenbildung sicher vermieden. Andererseits ist diese Arbeitsweise der Maschine besonders vorteilhaft in dem Falle, wo das Zwicken mit Klebstoff erfolgt, obwohl selbstverständlich die Erfindung nicht auf diese besondere Art des Zwickens beschränkt sein soll.
  • Die beschriebene Anordnung der Seitenüberschieber gemeinsam mit dem Spitzenüberschieber auf einem und demselben Überschieberträger und die besondere Steuerung derselben hat den wesentlichen Vorteil, daß die Seitenüberschieber unabhängig von der Form des zu bearbeitenden Schuhes immer in einer bestimmten Lage zu den Spitzenüberschiebern arbeiten. Zweckmäßigerweise sind bei der Maschine gemäß der Erfindung die Seitenüberschieber mit Schlitten in Ansätzen oder Verlängerungen der Spitzenüberschieberträg er geführt.
  • Die Betätigung der Seitenüberschieber er': folgt unabhängig voneinander durch Haüd-, hebel, die mit den Seitenüberschiebern dttfi;#Aausziehbare Wellen verbunden sind, so dh' also die Handhebel unb:eeinflußt stehenbleib.en, wenn die Spitzenüberschieber ihre Arbeit ausführen und dabei die Seitenüberschieber mitnehmen.
  • Um eine günstige Wirkung der Seitenüberschieber auf verschiedene Schuhböden zu erzielen, werden die Seitenüberschieber von nachgiebigen Armen getragen, welche in der Höhenrichtung des Schuhes einstellbar sind, um dadurch den Druck dieser Überschieber auf den Schuh ändern zu können. U m die Wirkung noch weiter zu verbessern, sind an der Unterseite der Seitenüberschieber nachgiebige Platten angebracht, die mittels einer Schraube o. dgl. in Höhenrichtung des Schuhes einstellbar sind. An sich ist es bekannt, bei Seitenüberschiebern nachgiebige Platten vorzusehen, die auf den Schuh einwirken. Bei der besonderen Anordnung der Seitenüberschieber gemäß der Erfindung ist aber nicht nur die Einstellung der Höhenlage der Seitenüberschieber an sich von Wichtigkeit, sondern auch die Verstellbarkeit der -an sich bekannten nachgiebigen Platten an der Unterseite dieser Seitenüberschieber.
  • Auf den Zeichnungen sind nähere Einzelheiten der Maschine dargestellt, und zwar zeigen Fig. r eine Vorderansicht des linken Teils einer Bettzwickmaschine, Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. r dargestellten Teils der Maschine, wobei Teile fortgebrochen sind und wobei ein Schuh in Arbeitsstellung in der Maschine dargestellt ist. Fig. 3 zeigt eine Einzelheit.
  • Fig. 4 zeigt einen Grundriß des Hauptteils der Spitzen- Lind Seitenüberschieber und der sie betätigenden Einrichtungen, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind, um die Spitzenüberschieber und einen der Seitenüberschieber in der Lage zu zeigen, die sie einnehmen, nachdem sie sich bei der Bewegung eines Schuhes nach innen bewegt haben. In dieser Figur ist der Deutlichkeit halber kein Schuh dargestellt.
  • Fig.5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4. ' Fig.6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Fig.7 zeigt eine schaubildliche Darstellung des Zwickens der einen Seite des Vorderteils des Schuhes hinter dem Spitzenteil, wobei sich die Überschieber über den Schuhboden bewegt haben. Fig. S zeigt diese Zwickarbeit im GYündriß. Fig. g zeigt eine schaubildliche Darstellung des Gegenstandes der Fig. 7 und stellt einen der Seitenüberschieber in seiner vorgeschobenen, sich über den Schuhboden erstreckenden Lage dar.
  • Fig. 1o zeigt im Grundriß die Lage der einzelnen Teile nach Beendigung des Zwickens des Vorderteils des Schuhes durch die Spitzen-und Seitenüberschieber.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung findet insbesondere bei Bettzwickmaschinen der an sich bekannten Art Anwendung, wie sie in den deutschen Patentschriften 305 735 und 308 294 beschrieben sind. Es werden daher hier nur solche Teile beschrieben, die für den vorliegenden Erfindungsgegenstand von Wichtigkeit sind. Der Leisten und der Schuh werden auf einen Werkstückträger aufgesetzt, der aus einer Spindel 2 besteht, welche in das Loch des Fersenendes des Leistens eintritt. Der Spitzenteil des Schuhes liegt auf einem Spitzenwiderlager 4 der Maschine auf. Das Fersenende des Schuhes wird von einem Fersenbande 6 umfaßt. Die Maschine weist auch Fersenzwickiiberschieber 7 auf, welche beim Zwicken des Fersenendes des Schuhes in der üblichen Weise Anwendung finden. Der Fersenteil des Schuhes kann auch schon vorher in einer anderen Maschine gezwickt worden sein, wobei auch in diesem Fall zweckmäßigerweise die Überschieber 7 über den Fersenteil des Schuhes geschoben werden, um den Schuh beim Zwicken des Vorderteils besser zu halten.
  • Um das Spitzenende des Schuhes mit Hilfe der erwähnten Spitzenüberschieber zu zwicken, ist in dem Rahmen der Maschine ein senkrecht bewegbarer Schlitten 8 vorgesehen, der durch einen Lenker z o mit einem doppeltwirkenden Fußhebel 12 verbunden ist, wodurch die Überschieber gehoben und gesenkt werden. An dem Schlitten 8 sitzt eine Platte 14, welche in der Längsrichtung des Schuhes mit Hilfe einer Schraubspindel 16 und eines Handrades 18: verstellbar ist, um die Spitzenüberschieber genau passend zum Bearbeiten von Schuhen verschiedener Länge einstellen zu könen. Die Platte 14 trägt eine Platte 2o, welche geradlinig quer zum Schuh bewegbar ist, und zwar durch Einrichtungen, die in dem obenerwähnten Patent beschrieben sind. An der Platte 20 ist um eine sich in der Höhenrichtung des Schuhes erstreckende Achse einstellbar eine andere Platte 24 angeordnet, die mittels eines Handrades 26 betätigt wird, wobei die Verstellung dieser Platte dazu dient, die genaue Lage der Spitzenüberschieber in Übereinstimmung mit der seitlichen Krümmüngsform des Vorderteils eines rechten oder linken Leistens herzustellen. In sich nach oben erstreckenden Ansätzen der Platte 24. ist eine Stange a8 gelagert, an der ein die Überschieber tragender Kopf 30 schwingbar ist, so daß er um eine Achse einstellbar ist, welche sich quer zu dem Schuh erstreckt, so daß die Spitzenüberschieber in die genaue Lage gebracht werden können, um sich in der Längsrichtung des Schuhes zu erstrecken und in im wesentlichen paralleler Lage zu dem Spitzenende des Schuhbodens. Die Verstellung des Kopfes 30 erfolgt mittels einer Handkurbel 32. An dein Kopf 3o ist um eine sich in der Längsrichtung des Schuhes erstreckende Achse ein' einstellbarer Überschieberhalter 34 angebracht, dessen Verstellung durch eipe Handkurbel 36 erfolgt, so daß sich die Überschieber seitlich des Schuhes in im wesentlichen paralleler Lage zum Spitzenende des Schuhbodens erstrecken. Um diese Verstellung vornehmen zu können, weist der Halter 34 eine zylindrische Verlängerung auf, von der ein Teil in Fig. 2 bei 37 zu sehen ist, und ist finit dieser in seinem Lager des Kopfes 3o angebracht und wird durch zwei entfernbare Lagerdeckel 38 festgehalten. Der Überschieberhalter 34 trägt zwei Überschieberträger 39, an denen die Spitzenüberschieber 4o abnehmbar befestigt sind. Diese Überschieberträger weisen Kurvenschlitze auf, in die Rollen 46 und 48 an Zapfen des Überschieberhalters 34 hineinragen, um zu bewirken, daß die Überschieberträger und die Spitzenüberschieber in der Längsrichtung des Schuhes sich bewegen und dabei auch seitlich zum Schuh in vorbestimmten Bahnen einwärts schwingen, wenn die Träger betätigt werden. Die überschieber bewegen sich dabei in einer Bahn, die im wesentlichen parallel zum Spitzenende des Schuhbodens verläuft. Um die Überschieberträger 39 in dieser Weise betätigen zu können, ist ein Kreuzkopf 5o (Fig. 4) vorgesehen, der an einer in ihrer Längsrichtung bewegbaren Stange 52 sitzt und durch Lenker 54 mit den Trägern 39 verbunden ist. Die Stange 52 wird durch einen Handhebel 56 (Fig. i und 2) betätigt, der bei 58 an einem Ansatz 6o des Überschieberkopfes 3o angelenkt ist. Soweit bisher beschrieben, entspricht die Maschine in ihrer Bauart im wesentlichen derjenigen .der oben angegebenen Patentschriften. Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine ist auch ein Spitzenband 62 vorgesehen, welches dazu dient, das Oberleder um das Spitzenende des Leistens herumzulegen, und Einrichtungen zur Betätigung dieses Bandes sind vorgesehen. Das Spitzenband kann jedoch, falls erwünscht, fortfallen.
  • Die Spitzenüberschieberträger 39 weisen Verlängerungen 64. auf (Fig. i und 4), die, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit den übrigen Teilen der Träger ein Stück bilden. Diese Verlängerungen 64 tragen Seitenüberschieber 66, welche derart angeordnet sind, daß sie sich an den Seiten des Schuhes entlang erstrecken, und zwar hinter den Spitzenüberschiebler 40, zum Zweck, den Randteil des Oberleders zwischen dem Spitzen- und dem Gelenkteil des Schuhes über die Brandsohle überzuschieben. Die Spitzenüberschieber 40 weisen bei der auf der Zeichnug dargestellten Bauart eine solche Länge auf, daß sie den Schuh im wesentlichen nur bis zur Kappennahtlinie bearbeiten, vorausgesetzt, daß der Schuh mit einer Kappe versehen wird. Die Seitenüberschieber 66 sind nun derart ausgebildet, daß sie den Schuh von den Spitzenüberschiebern nach hinten bis zum Beginn des Gelenkteils des Schuhs bearbeiten. Jeder Spitzenüberschieber weist eine Nut 67 auf (Fig.6), in der sich der benachbarte Seitenüberschieber 66 führt, wobei sich zu diesem Zweck eine Lippe 68 in eine Ausnehmung des Seitenüberschiebers erstreckt, um zu bewirken, daß diese beiden Überschieber in der gleichen Höhenrichtung des Schuhes arbeiten. An dem Teil seiner Ausnehmung in der Längsrichtung des Schuhes ist jeder Seitemüberschieber 66 an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung versehen, in der eine biegsame, nachgiebige, auf den Schuh einwirkende Überschiebeplatte 7o angebracht ist. Jede Platte 70 ist an dem Ende, welches dem Spitzenüberschieber 4o am nächsten liegt, an einer Überschiebeplatte 66 mit Hilfe von Schrauben 72 befestigt (Fig.4). Das andere Ende jeder Platte 70 kann mittels einer Schraube 74 mehr oder weniger nach unten verstellt werden, die in die Überschiebeplatte 66 eingeschraubt ist und gegen das untere Ende der Platte 7o anliegt. Mittels der Schraube 74 kann also die Platte 70 genau eingestellt werden, um sich im wesentlichen der Längswölbung des Bodens eines Schuhes beliebiger Form oder Größe anzupassen, insbesondere der bei verschiedenartigen Schuhen häufig wechselnden Form des rückwärtigen Teils der Ballenlinie des Schuhs. Jede Platte 70 weist einen nach oben gerichteten inneren Kantenteil auf, um die Einwärtsschiebebewegung zu ermöglichen, ohne daß eine Beschädigung des Oberleders stattfindet. Dieser nach oben ragende Teil weist eine Anzahl von Schlitzen 76 auf, um die Biegsamkeit der Platte zu vergrößern. Von dem Spitzenüberschieber 4o aus gesehen sind nach hinten auf jeder Seite des Schuhes die Seitenüberschieber 66 und ihre Platten 70 an ihren inneren Kanten gekrümmt, und zwar im wesentlichen ähnlich der Seitenkrümmung der Kante des Schuhbodens, jedoch sind sie an den Stellen, die am weitesten von dem ,an des Schuhes entfernt sind, abweichend von der Schuhbodenkante gestaltet, um beim Verarbeiten sehr schmaler Schuhe ein gegenseitiges Anstoßen der beiden gegenüberliegenden Seitenüberschieber zu vermeiden.
  • Jeder der Seitenüberschieber 66 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 78 an einem biegsamen, nachgiebigen Arm 66 befestigt, der mit seinem äußeren Ende, d. h. mit dem am weitesten von dem Schuh entfernten Ende. mittels einer Schraube 82 an einem Schlitten 84 angebracht ist, der in einer Führung der Verlängerung 64 des Spitzenüberschieberträgers 39 gleitet. Der Schlitten wird in seiner Führung durch zwei -an der Verlängerung 64 angebrachte Platten 86, 88 gehalten. Der Arm 8o steht weiterhin unter der Wirkung einer Mutter 9o, die auf eine Schraube 92 aufgeschraubt ist, deren Kopf in einer Ausnehmung des Schlittens 84 sitzt und deren Schaftteil sich durch eine erweiterte Öffnung 94 des Armes 8o erstreckt. Mit Hilfe der Schraube 9o kann der Arm 8o mehr oder weniger verstellt werden, um den von den Überschiebern 66 bei der Bearbeitung des Schuhes ausgeübten Druck einstellen zu können. Dies kann dazu führen, daß der Überschieber 66 sich etwas von der überlappenden Lippe 68 des benachbarten Spitzenüberschiebers 40 trennt, bevor der Überschieber 66 nach innen über den Schuhboden bewegt wird. Jedoch ist der Arm 8o genügend biegsam, um zu erreichen, daß der Überschieber 66 durch den Schuh beim Überschieben hochgedrückt wird, so daß die Arbeitsfläche des Überschiebers 66 im wesentlichen mit der des Überschiebers 4o übereinstimmt.
  • Den Seitenüberschiebern 66 werden durch die Schlitten 84 geradlinige Ein.wärtsbewegungen erteilt, und diese Schlitten bewegen sich in solchen Bahnen, daß die Seitenüberschieber Bewegungskomponenten gegen das Spitzenende des Schuhes aufweisen, wenn sie seitlich des Schuhes nach innen bewegt werden. Auf diese Weise schieben die Seitenüberschieber den Randteil des Oberleders an den nach innen gekrümmten Teilen der Kanten des Schuhbodens hinter der Ballenlinie über die Brandsohle, ohne daß Gefahr besteht, daß an diesen Stellen im Schuhrand schädliche Falten entstehen. Die Schlitten 84 werden durch Zahnräder 96 betätigt, welche drehbar an den Spitzenüberschieberträgerverlängerungen 64 angebracht sind und die an ihrem Umfang Zähne 98 aufweisen, die mit einer Zahnstange ioo an den Schlitten in Eingriff stehen. jedes dieser Zahnräder 96 ist an seiner Oberseite noch mit einer Verzahnung io2 versehen, welche mit einem Kegelzahnrad io6 in Eingriff steht, das fest auf einer kurzen Welle io8 sitzt. Die Platten 88 dienen als Deckel für das Zahnrad 96 und weisen mit ihnen aus einem Stück bestehend ein Gehäuse iio auf, welches das Zahnrad roh umschließt und das weiterhin eine Muffe i 12 aufnimmt, welche als Lager für die Welle io8 dient. Jede Welle i o8 ist durch ein Universalgelenk 114 mit einer sich teleskopartig verlängernden Welle 116 verbunden, und diese teleskopartig verlängerbare Welle 116 steht durch ein Universalgelenk i 18 mit einer kurzen Welle 120 in Verbindung, die in einem Lager eines Trägers 122 ruht, der an dem obenerwähnten Lagerdeckel 38 an dem Spitzenüberschieberkopf 3o befestigt ist. An dem linken Ende jeder Welle i2o sitzt ein Zahnrad 124 (Fig. 3), welches mit einer Zahnstange 126 in Eingriff steht, die in dein Träger 122 verschiebbar ist. Jede Zahnstange 126 weist einen vergrößerten Kopf 128 auf, der mit einem Schlitz 130 (Fig. 2) versehen ist, in dem eine Rolle 132 ruht, welche von einem kurzen Arm eines Handhebels 134 getragen wird, der um einen Zapfen 136 des Trägers 122 schwingt. Das eine der Zahnräder 124 liegt unterhalb der Zahnstange 126 und das andere oberhalb der entsprechenden Zahnstange, so daß bei einer Schwingbewegung eines der Hebel 134 nach rechts, in der gleichen Richtung wie der die Spitzenüberschieber betätigende Hebel 56, der entsprechende Seitenüberschieber 66 nach innen bewegt wird, um auf den Schuh einzuwirken, und zwar durch Drehung der teleskopartig verlängerbaren Welle 116 und der obenerwähnten Lagerungen. Mit jeder Zahnstange 126 ist eine Feder 138 verbunden, welche bestrebt ist, dem entsprechenden Seitenüberschieber eine Auswärtsbewegung von dem Schuh weg zu erteilen, so daß der Überschieber von selbst in seine äußerste Lage mit Bezug auf die Verlängerung 64 des Spitzenüberschieberträgers 39 bewegt wird, wenn der Druck der verschiedenen Überschieber auf den Schuh aufgehoben wird. Um weiterhin zu erreichen, daß die Seitenüberschieber 66 Stellungen einnehmen, bei denen sie außer Berührung mit dem Schuh sind, wenn die Spitzenüberschieber 4o das Zwicken des Spitzenendes des Schuhes bewirken, sind in Ausnehmungen des Trägers 122 unter Federdruck stehende Kolben i4o angebracht, welche in entsprechende Ausnehmungen der Zahnstangen 126 eingreifen. Diese etwa kegelförmig ausgebildeten Kolben werden durch die Zahnstangen aus ihren Ausnehinungen hochgedrückt, wenn die Zahnstangen mit Hilfe der Handhebel 134 betätigt werden.
  • Der Arbeitszustand des in die Maschine einzusetzenden Schuhes und die Art der Betätigung insbesondere der einzelnen Arbeitsschritte der Maschine kann mehr oder weniger nach den Übungen der einzelnen Schuhfabriken abgeändert werden. Auf den Zeichnungen ist ein Schuh dargestellt, welcher in der üblichen Weise übergeholt worden ist, wobei der Randteil der Oberlederwerkstoffe an der Brandsohle, an, den Seiten des Vorderteiles und in der Nähe der Enden der Kappenlinien durch Überholtacks t an dem Leistenboden befestigt ist. Ein entsprechender Tacks an dem Ende der Spitze wird vor dem Spitzenzwicken entfernt. Naturgemäß können, wenn der Leisten keine metallische Bodenplatte aufweist, vorübergehend eingetriebene Spitzen- und Seitenüberholtacks angewandt werden, wobei die Seitentacks zu einem geeigneten Zeitpunkt bei dem Spitzenzwicken entfernt werden. Der auf den Zeichnungen dargestellte Schuh ist auch schon seitlich des Gelenkteils und am Fersenende vorgezwickt, wobei das Oberleder an der Brandsohle am Gelenkteil mit Hilfe von in die Brandsohle eingetriebenen Klammern gemäß dem Verfahren der Patentschrift 512307 gezwickt worden ist. Am Fersenende wird der Schuh zweckmäßig durch Verwendung einer selbsttätig arbeitenden Fersenendenzwickmaschine gezwickt. Gewünschtenfalls kann jedoch ein Schuh auch am Fersenende in der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine gezwickt werden, und zwar durch Verwendung der Überschieber 7, wobei die Tacks, wie bei Bettzwickmaschinen üblich, von Hand angetrieben werden. Bevor der Schuh in die Maschine eingebracht wird, ist es zweckmäßig, die Spitzenkappeneinlage in der üblichen Weise vor dein Spitzenzwicken zu erweichen.
  • Der beispielsweise so verarbeitete Schuh wird auf den Werkstückträger aufgesetzt, worauf dann das Fersenband 6 geschlossen wird, um das Fersenende des Schuhes zu umgeben und zu halten. Gewünschtenfalls können auch die Fersenüberschieber 7 vorgeschoben und über dem Fersensitz in der in Fig.2 dargestellten Weise geschlossen werden, um den Schuh während des Zwickens des Vorderteils ganz fest zu halten. Durch Anwendung eines oder mehrerer der Einstellglieder 18, 26, 32, 36 können die Spitzenüberschieber q.o dann oder später bei der Betätigung der Maschine in geeigneter Weise eingestellt werden, um das beste Arbeitsergebnis beim Bearbeiten des Spitzenendes des Schuhes zu erzielen. Dies ist bei BettzwiCkmaschin.en der erwähnten Art allgemein üblich. Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine werden solche Einstellungen, die die Spitzenüberschieber erfahren, auch den Seitenüberschiebern 66 erteilt, so daß die letzteren ihre geignete Lage mit Bezug auf den Schuh und auf die Spitzenfberschieber einnehmen. Zwecks Bearbeitung des Schuhes schiebt der Arbeiter die Spitzenüberschieber über das Spitzenende des Schuhes unterhalb der Kante des Schuhbodens mittels des Handhebels 56 vor und liebt sie mittels des Fußtrittes 12 an, um den Spitzenendteil des Oberledermaterials überzuschieben. Durch Betätigung des Hebels 56 werden dann die Spitzenüberschieber weiter vorgeschoben und geschlossen und schieben den Randteil des Oberledermaterials nach innen über die Brandsohle. Die Seitenüberschieber nehmen an diesen Bewegungen der Spitzenüberschieber teil, jedoch befinden sie sich zu dieser Zeit in ihrer zurückgezogenen Lage mit Bezug auf die Spitzenüberschieber, so daß sie nicht mit dem Schuh in Berührung kommen. Der Arbeiter zieht dann die Spitzenüberschieber von dem Schuhboden zurück, und wenn das Oberleder an der Brandsohle mit Hilfe von Klebstoff befestigt werden soll, schneidet er dann den überschüssigen Rand der Spitzenkappe und des Futters und gegebenenfalls auch eitler weiteren Lage des Oberledermaterials ab, der an dieser Stelle über die Spitze hinaussteht. Die äußere Oberlederschicht wird jedoch nicht abgeschnitten, wie es bei dem Klebstoffzwicken üblich ist. Dann werden die Spitzenüberschieber nochmals betätigt, so daß sie das Oberleder ein zweites Mal nach oben und innen über die Brandsohle überschieben; der Arbeiter zieht sie dann wieder zurück und trägt einen geeigneten Klebstoff auf das Oberleder und die Brandsohle auf und schiebt dann die überschieber nochmals über, um den Randteil des Oberleders fest an die Brandsohle anzukleben. Der Tritt 12 kann gewünschtenfalls betätigt werden, um den Druck der Überschieber auf den Randteil des Oberleders zu vergrößern. Wenn auf diese Weise der Klebstoff auf das Spitzenende des Schuhes aufgebracht worden ist, kann er gewünschtenfalls auch auf die noch ungezwickten Teile des Oberledermaterials und die Brandsohle an den Seiten des Vorderteils des hinteren Spitzenendes aufgebracht werden.
  • Nachdem das Zwicken des Spitzenteils des Schuhes in der oben beschriebenen Weise vollendet ist, zieht der Arbeiter die Spitzenüberschieber q.o ein kurzes Stück durch Betätigen des Handhebels 56 zurück, so daß all jeder Seite der Spitze ein kleiner Teil des Randes des Oberleders durch die angrenzenden Seitenüberschieber 66 überlappt werden kann, wenn die letzteren auf den Schuh einwirken. Die Spitzenüberschieber werden jedoch in ihrer Zwickstellung auf einer großen Breite des gezwickten Randteils des Oberleders gehalten, wie sich aus den Fig. 7 und 8 ergibt. Durch Betätigung eines der Handhebel 134 erteilt der Arbeiter dann den entsprechenden Seitenüberschiebern 66 eine Einwärtsbewegung, um den Randteil des Oberledermaterials auf einer Seite des Schuhbodens über die Brandsohle überzuschieben, und zwar an einer Stelle, die sich an den Spitzenüberschieber 40, der schon seine Zwickarbeit ausgeführt hat, anschließt. Voruzgsweise wendet der Arbeiter noch Handzwickzangen,wie in Fig. 7 dargestellt, an, um das Oberleder in der Höhenrichtung des Leistens zu dehnen und es mehr oder weniger über die Brandsohle überzuholen, und zwar insbesondere Teile des Oberleders, «-elche schon von dem Überschieber 66 und den biegsamen Platten 7o beeinflußt wurden, bevor der Randteil des Oberleders vollkommen auf die Brandsohle übergeschoben worden ist. Die Handzwickzangen können also dazu verwendet werden, das Oberleder nach und nach an verschiedenen Stellen an der Kante des Schuhbodens zu dehnen, während die Überschieber fest gegen das Oberleder, an der Kante der Brandsohle drücken. Die Zeichnungen erläutern die Anwendung von Handzwickzangen einer besonderen Bauart, wobei nämlich an diesen ein Keil 144 vorgesehen ist, welcher den Randteil der Brandsohle auf den Leisten während des Anziehens des Oberleders nach unten drückt.
  • Wenn der Seitenüberschieber einwärts bewegt wird, um den Randteil der Oberlederwerkstoffe nach unten auf die Brandsohle zu pressen, wirkt dessen biegsame Platte 70, welche durch die Schraube 74 genau eingestellt ist, um sich im wesentlichen der Längswölbung des Schuhbodens anzupassen, auf das Oberleder an Stellen in der Nähe der Ballenlinie und hinter derselben ein. Der Überschieber 66 kann beispielsweise so weit einwärts bewegt werden, wie in Fig. 9 dargestellt, worauf er dann genügend zurückgezogen werden kann, um ein Zusammenstoßen mit dem Überschieber an der gegenüberliegenden Seite des Schuhes zu vermeiden, wenn dieser betätigt wird, obwohl es zweckmäßig ist, diesen in der Festhaltestellung auf dem übergeschobenen Randteil des Oberleders auf der ganzen Breite desselben zu halten. Durch Betätigung des anderen Flandhebels 134 zwickt der Arbeiter dann in der gleichen Weise die andere Seite des Schuhes vom Spitzenteil bis zum beginnenden Gelenkteil. Obwohl der Hebel 13q., der zuerst betätigt wurde, zu dieser Zeit losgelassen wird, bleibt der Überschieber 66, der zuerst betätigt worden ist, in seiner Arbeitslage über dem. Schuhboden, da die Feder 138 nicht stark genug ist, um ihn gegenüber der Reibung auf dem Schuh zurückzuziehen. Nachdem beide Seiten des Schuhes in der beschriebenen Weise gezwickt worden sind und wenn sich die einzelnen Überschieber sämtlich über dem Schuhboden befinden, erteilt der Arbeiter zweckmäßigerweise dem Handhebel 56 eine zusätzliche Bewegung, um die Spitzenüberschieber 40 zu schließen und über die Stellung hinauszubewegen, die sie während der Betätigung der Seitenüberschieber eingenommen haben. Dadurch werden in entsprechender Weise die Seitenüberschieber in der Längsrichtung des Schuhes vorgeschoben, und diese Überschieber werden auch weiter nach innen zusammen. mit den Spitzenüberschiebern durch die Schwingbewegung der Überschieberträger 39 gegeneinander vorgeschoben infolge des Reibungsschlusses der Schlitten 84 mit dem mit ihnen in Berührung befindlichen Teil. Auf diese Weise wird dem Randteil des Oberleders auf dem ganzen Vorderteil des Schuhes eine endgültige Überschiebewirkung erteilt. Der Arbeiter hebt dann die Spitzen- und Seitenüberschieber an, indem er den Fußhebel 12 betätigt, und zieht die Spitzenüberschieber von dem Schuhboden durch Betätigung des Handhebels 56 zurück. Hierbei werden die Seitenüberschieber durch die Überschieberträger 39 ebenfalls nach außen bewegt, und sie werden weiter zurückgezogen mit Bezug auf die Spitzenüberschieber durch die Wirkung der Feder 38, bis die federbelasteten Kolben 140 in die entsprechenden Ausnehmungen der Zahnstangen 126 eintreten, um so die Seitenüberschieber in ihrer äußersten Lage mit Bezug auf die Träger zu halten. Der Arbeiter zieht dann die Fersenüberschieber 7 zurück und entfernt den Schuh aus der Maschine.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bettzwickmaschine, deren Spitzenüberschieber in Längs- und Seitenrichtung des Schuhes bewegbar sind und bei der weiterhin Seitenüberschieber vorgesehen sind, die in Längsrichtung des Schuhes und quer zu diesem bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein überschieberträger (39) sowohl die Spitzenüberschieber (4o) als auch die Seitenüberschieber (66) trägt, so daß die letzteren an der Bewegung der Spitzenüberschieber in der Längs- und Ouerrichtung des Schuhes teilnehmen, jedoch ohne auf den Schuh einzuwirken, und zur Ausübung ihrer Arbeit auf den Schuh erst betätigt werden, nachdem die Endüberschieber (4o) ihre Tätigkeit beendet haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenüberschieber (66) mit Schlitten (84) in Ansätzen oder Verlängerungen (64) der Spitzenüberschieberträger (39) geführt sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung de'v-Seitenüberschieber (66) unabhängig voü.-einander durch Handhebel (134) erfolgt, die mit den Seitenüberschiebern durch ausziehbare Wellen (i 16) verbunden sind, so daß die Handhebel (13¢) unbeeinflußt stehenbleiben, wenn die Spitzenüberschieber (q0) ihre Arbeit ausführen und dabei die Seitenüberschieber (66) mitnehmen. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenüberschieber (66) von nachgiebigen Armen (8o) getragen werden, welche in der Höhenrichtung des Schuhes einstellbar sind (9a, 90), um den Druck dieser Überschieber (66) auf den Schuh ändern zu können.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, wobei die Seitenüberschieber mit nachgiebigen Platten auf den Schuh einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterseite der Seitenüberschieber (66) angeordneten nachgiebigen Platten mittels einer Schraube o. dgl. (7q.) in Höhenrichtung des Schuhes einstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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