DE2519974C3 - Verfahren und Maschine zum Klebezwicken eines vorbestimmten Teiles einer Schuheinheit - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Klebezwicken eines vorbestimmten Teiles einer Schuheinheit

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DE2519974C3
DE2519974C3 DE2519974A DE2519974A DE2519974C3 DE 2519974 C3 DE2519974 C3 DE 2519974C3 DE 2519974 A DE2519974 A DE 2519974A DE 2519974 A DE2519974 A DE 2519974A DE 2519974 C3 DE2519974 C3 DE 2519974C3
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Walter Tewksbury Mass. Vornberger (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klebezwikken eines vorbestimmten Teiles einer aus eir srn Leisten mit darübergezogenem Schuhschaft und am Leisienboden angeordneter Brandsohle bestehenden Schuheinheit bei dem die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend auf einen rechtwinklig zu der Überschiebebene höhenverstellbaren Schuhträger aufgesetzt und ausgehend von in einer abgesenkten Stellung stehendem Schuhträger ein Niederhalter in eine Arbeitsstellung oberhalb der Schuheinheit überführt wird, in der die Unterseite des Niederhalters im wesentlichen in der Uberschiebebene steht, anschließend die Schuheinheil durch den Schuhträger bis zur Anlage des zugeordneten Brandsohlenbereiches an der Unterseite des Niederhalters mit elastischer Kraft angehoben wird, danach Schuhzement in den Eckbereich /wischen einem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich und dem entsprechenden Brandsohlenrand eingebracht wird, der Schaftzwickrand gegen den entsprechenden Brandsohlenbereich unter Befestigung des Schaftzwickrandes an der Brandsohle mittels des aufgetragenen Schuhzementes eingeschert wird und nach Überführung des Niederhalters aus seiner Arbeitsstellung in eine von der Schuheinheit entfernte Ruhestellung der eingescherte Schaftzwickrandbereich durch die nach oben gerichtete elastische Kraft gegen die Unterseite der Überschieber angepreßt wird.
Außerdem betrifft die Erfindung eine nach diesem Verfahren arbeitende Klebezwickmaschine zur Bearbeitung einer aus einem Leisten mit darübergezogenem Schuhschaft und a.n Leistenboden angeordneter Brandsohle bestehenden Schuheinheit, mit in einer vorbestimmten, im wesentlichen parallel zu ihrer Unterseite verlaufenden Uberschiebebene in einem Arbeitshub zwischen einer hinteren und einer vorderen Stellung bewegbaren Überschiebern und einer rechtwinklig zu der Uberschiebebene ausgerichteten Stange nvt daran befestigtem Schuhträger, auf den die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend und mit dem vorbestimmten Brandsohlenbereich im wesentlichen parallel zu der Uberschiebebene ausgerichtet aufsetzbar ist und dem ein aus einer abseitigen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung in vorbestimmter Höhe oberhalb des Schuhträgers bewegbarer Niederhalter zugeordnet ist, der in der Arbeitsstellung mit seiner Unterseite in einer im wesentlichen in der Ebene der Unterseite der Überschieber liegenden Uberschiebebene steht, sowie h<; mit einem von oben her auf die Brandsohle zu und von dieser weg verstellbaren Schuhzementauftragselement, wobei durch eine Folgesteuerung zunächst die Überschieber in der hinteren Stellung, die Stange zusammen mit dem Schuhträger in einer abgesenkten Stellung, der Niederhalter in seiner Arbeitsstellung und oberen Stellung oberhalb seiner Ausgangsstellung haltbar sind und anschließend die Stange gemeinsam mit dem Schuhträger bis zur Anlage der Brandsohle an dem Niederhalter und der Überführung des betreffenden Brandsohlenbodenbereiches in die Uberschiebebene durch eine elastische Kraft anhebbar und nach der Überführung des Brandsohlenbodenbereiches in die Uberschiebebene durch das abgesenkte Schuhzementauftragselement Schuhzement in die Ecke zwischen einem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich in dem entsprechenden Brandsohlenrand aufbringbar ist und schließlich nach Abheben des Schuhzementauftragselementes von der Brandsohle die Überschieber unter Einseherung des Schaftzwickrandes gegen die Brand sohle in ihrem Arbeitshub vorbewegbar sind und der Schaftzwickrand mit dem entsprechenden Brandsohlen bereich durch aufgetragenen Schuhzement verklebbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 19 25 124 bekannten Zwickmaschine ist die Anordnung derart getroffen, daß die Schuheinheit durch Anheben des Schuhträgers mit der Brandsohle gegen die Unterseite eines Niederhai ters zur Anlage gebracht wird, um dadurch die Schuheinheit mit der Brandsohle auf die Zwickebene auszurichten. Während des Schuh/ementauftrages und zumindest während des Beginnes des anschließenden Überschieb- oder Hinscherhubes ist die Schuheinheit zwischen dem Schuhträger und dem ortsfest gehaltenen Niederhalter festgeklemmt. Wegen der beengten Platzverhältnisse im Fersensitzbereich, wie sie insbe sondere bei schmalen Schuhen gegeben sind, wird /um Schuhzementauftrag ein etwa hufeisenförmiger, sogenannter Schuhzementapplikator verwendet, der mit seinem Außenumfang etwa der Krümmung des Brandsohlcnumfangsrandes im Fersensit/.bereich angepaßt ist.
Ein solcher Schuhzementapplikator ist zum einen jeweils nur einer bestimmten Krümmung eines Schuhes und damit nur einer bestimmten Schuhgroße angepaßt und zum anderen der Gefahr der Verstopfung der in größerer Anzahl verteilt angeordnet vorhandenen SchuhzementaMstriebsdüsen ausgesetzt.
Daneben ist in der DE-OS 16 85 4% eine Fersen zwickmaschine beschrieben, bei der zwei Scluih/ement auftragsdüsen seitlich an dem stegartig ausgebildeten und dauernd auf den Schuhboden einwirkenden Niederhalter von der Ferse zur Spitze weisend vorbeigeführt werden. Diese Düsen bestehen jeweils aus einem eine vertikale Bohrung enthaltenden Block, an dessen unterem Ende von einer Stellschraube gehalten, eine röhrenförmige Verlängerung sitzt, die stirnseitig mit der eigentlichen Auslaßduse versehen ist. Wegen des während des Schuhzementauftrages ortsfest gehaltenen Niederhalters und der speziellen Konstruktion der Schtihzementauftragsdüse ist eine gewisse Mindestbreite im Fersensitzbereich der .Schuheinheit erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg /11 weisen, der es gestattet, auf die Verwendung eines sogenannten Sehuhzementapplikators zu verzichten und beim Schuh zementauftrag dennoch nicht der Behinderung durch einen Niederhalter ausgesetzt zu sein
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß derart vorgegangen, daß bei dem eingangs geiiaiinien Verfahren nach der Überführung der Schuheinheit in
ihre mit der Brandsohle an dem Niederhalter anliegende Stellung die Schuheinheit durch zeitweilige Verriegelung des Schuhträgers ortsfest fixiert wird und daraufhin der Niederhalter in seine abseitige Ruhestellung überführt wird, daß anschließend an wenigstens einer in s dem Eckbereich zwischen dem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich und dem entsprechenden Brandsohlenrand zwischen einem Auspangspunki und einem Endpunkt bewegten Schuhzementauslriebsstelle fortlaufend Schuhzement in den Eckbereich eingebracht wird und daß nach Beginn des darauffolgenden Einscherens des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle der Schuhträger entriegelt und die Schuheinheit gegen die Unterseite der Überschieber angepreßt wird.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichieie ebenfalls eingangs erwähnte Kiebezwickrnaschinc ist gemäß weiterer Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Stange zwischen einer geöffneten, die Stange freigebenden und einer die Stange gegen Höhenverstellung verriegelnden Verriegelungsstellung verstellbare jo Bremsmittel zugeordnet sind, die folgegesteuert zunächst in der geöffneten Stellung gehalten und nach der Oberführung des Brandsohlenbereiches in die Überschiebebene in die Verriegelungsstellung verstellbar sind, daß nach der Verriegelung der Stange und vor der Betätigung des Schuhzementauftragselementes der Niederhalter aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung überführbar ausgebildet ist, daß das Schuhzementauftragselement zwischen einem Ausgangspunkt und einem Endpunkt längs des Eckbereiches zwischen dem vorbestimmten Schaftzwickrandbercich und dem entsprechenden Brandsohlenrand beweglich gelagert ist und von dem in der Ruhestellung stehenden Niederhalter unbehindert, sodann durch eine Antriebsvorrichtung unter Schuhzementaustrieb in den F.ckbereich zwischen dem Ausgangspunkt und dem Endpunkt längs des Brandsohlenrandes bewegbar ist und daß nach Beginn des Arbeitshubes der Überschieber die Bremsmittel in ihre geöffnete Stellung rückführbar und der eingescherte Schaftzwickrand gegen die Unterseite der Überschieber anpreßbar sind.
Grundsätzlich ist es beispielsweise aus der DE-AS 19 50 363 bekannt, bei einem Leistenträger für eine Maschine zum Aufrauhen des Zwickrandes einer Schuheinheit einen von der auf dem Leistenträger sitzenden Schuheinheit wegbewegbaren Niederhalter vorzusehen. Bei dieser Aufrauhmaschine geschieht aber weder ein Ausrichten der Schuheinheit mit dem Schuhboden auf die Überschiebebene mittels des Niederhalters, noch ist mit der für das Einscheren des Zwickrandes erforderlichen Genauigkeit gewährleistet, daß die Schuheinheit nach der Abnahme des Niederhalters exakt gehalten ist, weil bei einer Aufrauhmaschine andere Verhältnisse vorliegen.
Einen Leistenträger gegen Höhenstellung zu Verriegeln, um bei dickem Oberleder den Zwickrand mehrfach gegen die Brandsohle einzuwalken, ist grundsätzlich aus der bekanntgemachten DE-PS A 20 264 VII/71c bekannt. Bei dieser Vorrichtung kann aber der eingescherte Zwickrand nicht mit einem Bettungsdruck gegen die Unterseite der Überschieber angepreßt werden, wozu der Schuhträger weder eingerichtet noch bestimmt ist Auch ist der Fernniederhalter nicht von der Schuheinheit abnehmbar ausgebildet.
Bei dem neuen Verfahren wird einerseits die Schuheinheit mit dem Schuhboden auf die Überschiebebene exakt mit der für das Einscheren des Zwickrandes erforderlichen Genauigkeit auf die Oberschiebebene mittels des Niederhalters ausgerichtet, während andererseits eine Behinderung des Schuhzementauftrages durch den Niederhalter dadurch vermieden wird, daß der Niederhalter vor dem Schuhzementaustrieb von der Schuheinheit wegbewegt und die Schuheinheit selbst nach der Abnahme des Niederhalters genau lagerichtig gehalten wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unleransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Klebezwickmaschine in einer Ansicht von vorne,
F i g. 2 den Oberteil der Maschine nach F i g. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Schuhträger der Maschine nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 geschnitten längs der Linie IV —IV— der Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5, 6 Teile der Maschine nach Fig. 1 jeweils in Seitenansicht,
F i g. 7, 8 das Fersensitzaufleistwerkzeug der Maschine nach F i g. 1 jeweils in einer Ansicht von oben,
F i g. 9 die Anordnung nach F i g. 10 geschnitten längs der Linie 14 — 14 derFig. 10,
Fig. 10 einen Fersenüberschieber-Betätigungsmechanismus der Maschine nach F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig. 11 bis 14 Antriebselemente für die Schuhzementaustriebsdüsen der Maschine nach F i g. 1 jeweils in einer Seitenansicht
Fig. 15 einen Schuhzementauftragsmechanismus der Maschine nach Fig. 1 in einer Ansicht längs der Linie 21-21 der Fig. 17 in einer teilweisen Schnittdarstellung,
Fig. 16 die Anordnung nach Fig. 15 geschnitten längs der Linie 22-22 der Fig. 15 in einer teilweisen Schnittdarsteilung,
Fig. 17 den Schuhzementauftragsmechanismus der Maschine nach F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig. 18 die Anordnung nach Fig. 17 geschnitten längs der Linie 24 —24 der F i g. 17,
Fig. 19 die Anordnung nach Fig. 16 geschnitten längs der Linie 25 -25der F i g. 16,
Fig. 20 die Anordnung nach Fig. 16 geschnitten längs der Linie 26-26 der F i g. 16,
Fig. 21 die Anordnung nach Fig. 15 geschnitten längs der Linie 27-27 derFig. 15,
Fig.22 die Anordnung nach Fig. 13 geschnitten längs der Linie 28-28 der F i g. 13,
F i g. 23 die Anordnung nach F i g. 5 geschnitten längs der Linie 29-29 der Fi g. 5,
F i g. 24 ein schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung eines Teiles des Steuerkreises der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 25 eine Schuheinheit im Zustand beim Einsetzen in die Maschine zu Beginn eines Maschinenarbeitsspiels, in einer Seitenansicht
Fig.25A die Schuheinheit nach Fig.25 geschnitten längs der Linie 31A -31A der F i g. 25,
F i g. 26 die Schuheinheit nach F i g. 25 in dem Zustand nachdem die Seiten — und Fersenteile des Schuhschaftes von den Seitenieistwerkzeugen und einer Fersenklemme an dem Leisten festgeklemmt sind, in einer Draufsicht
F i g. 26A die Schuheinheit nach F i g. 26, geschnitten längs der Linie 32 A - 32A und
Fig.27 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Schuhzementauftragsdüsen der Maschine nach Fig. 1
beim Auftrag von Schuhzement in dem Winkelbereich zwischen den Seitenteilen des Schaftzwickrandes und den entsprechenden Teilen des Brandsohlenumrisses.
Die Bedienungsperson hat ihren Standplatz vor der in Fig. 1 dargestellten Maschine und links von der Maschine wie sie in Tig. 5 veranschaulicht ist. Auf die Bedienungsperson zuweisende Richtungen (von rechts nach links in Fig. 5) werden als »Vorwärtsw-riehlungen bezeichnet, während von der Bedienungsperson wegweisende Richtungen (von links nach rechts in Fig. 5) als »Riickwärtstt-richtungen benannt werden. Die Vorderseite der Maschine steht der Bedienungsperson am nächsten, während die Rückseite der Maschine von der Bedienungsperson am weitesten entfernt ist.
Wie aus den Fig. 1—4 zu ersehen, weist die Maschine eine an einem ortsfesten Halter 12 befestigte Büchse !0 auf, in der eine Stange 14 höhenbeweglich gelagert ist. An dem Halter 12 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 16 befestigt, dessen nach oben ragende Kolbenstange 18 mit der Unterseite der Stange 14 verbunden ist, so daü der Schubkolbenmotor 16 die Stange 14 der Höhe nach verstellen kann. Die Stange 14 trägt auf ihrer Oberseite einen Leistenstift 20. An der Stange 14 ist ein weiter unten noch beschriebener Flansch 38 befestigt, an dem ein vor der Sitange angeordneter Ständer 22 sitzt, der oben eine Spitzenauflage 24 trägt.
Zu beiden Seiten der Büchse 10 erstreckt sich jeweils ein Satz Hallerungsfinger 26; jeder Ha'terungsfingersatz 26 ist an der Büchse 10 befestigt. Am äußeren. Ende der Halterungsfingersätze 26 ist jeweils ein Arm 28 im Bereich zwischen seinen beiden Enden schwenkbar gelagert, während zwischen den hinteren Enden der Arme 28 ein drucKluftbetätigter Schubkolbenmotor 30 angeordnet ist, der aus einem Zylinder 32 und einer Kolbenstange 34 besteht. Der Zylinder 32 ist gelenkig am hinteren Ende eines der Arme 28 befestigt; seine Kolbenstange 34 ist gelenkig mit dem hinteren Ende des anderen Armes 28 verbunden. An jedem Arm 28 ist vorne ein Satz Bremsfinger 36 angeordnet, wobei die Bremsfingersätze sich von den zugeordneten Armen 28 aus nach innen auf den Flansch 38 zu erstrecken. Der Flansch 38 ist an der Vorderseite der Stange 14 mittels Schrauben 49 (von denen lediglich eine in F i g. 3 dargestellt ist) befestigt, welche den Flansch 38 und die Stange 14 miteinander verbunden und durch Schlitze 41 der Büchse 10 verlaufen.
Der Leistenstift 20 und die Spitzenauflage 24 bilden einen Werkstückträger 40, auf dem eine unten beschriebene Schuheinheit unterstützt wird.
Die F i g. 7, 8,9 und 10 zeigen, daß hinter dem Träger 40 eine Plattform 160 angeordnet ist, auf der ein oberhalb der Plattform 160 stehendes Kopfstück 162 sitzt. In dem Kopfstück 162 ist eine Hauptschieberplatte 164 vorwärts-rückwärtsbeweglich gelagert In auf der Oberseite der Hauptschieberplatte 164 ausgebildeten Führungsleisten 246, ist ein Überschieberschlitten 244 vor und zurück verschieblich gelagert An einem an der Hauptschieberplatte 164 befestigten, nach hintenragenden Halter 250 ist ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 248 befestigt, dessen Kolbenstange 252 mit dem Oberschieberschlitten 244 so verbunden ist, daß bei Betätigung des Schubkolbenmotors 248 der Oberschieberschlitten 2 und alle darauf angeordneten Teile in den Führungsleisten 246 vor oder zurück bewegt werden. Auf der Oberseite des vorderen Endes der Hauptschieberplatte 164 sind zwei Oberschieberkurvenstücke 254 verschieblich gelagert, an denen FersenOberschieber
256 sitzen. Der Überschiebcrschlitten 244 und die Übersthieberkurvenstücke 254 sind durch zwei Laschen 258 gelenkig miteinander verbunden, so daß bei Betätigung des Überschieberschlittens 244 durch den druckluftbetätigten Schubkolbenmotor 248 eine Bewegung auf die Überschieberkurvenslücke 254 und damit auch auf die Überschieber 256 übertragen werden kann Um die Überschieberkurvenstücke 254 auf einem vorbestimmten Weg zu führen, sind an der Hauplschiebcrplattc 164 Rollen 260 drehbar gelagert, die nach oben in Kur^enschlitze 262 eingreifen, welche zur Aufnahme der Rollen 260 in den Überschieberkurvenstücken 254 ausgebildet sind. Die Überschieberkurvenstücke 254 werden auf der Hauptschieberplatte 164 durch eine Abdeckung 264 verschieblich gehalten, die mit der Hauptschieberplatte 164 verschraubt und durch Abstandsstücke 266 (Fig. 9) im Abstand von dieser gehalten ist, wobei der Abstand zwischen der Hauptschieberplatte 164 und der Abdeckung 264 derart gewählt ist, daß die Überschieberkurvenstücke 254 lediglich eine horizontale Gleitbewegung ausführen können, während das vorhandene Spiel nicht für eine größere Vertikalbewegung ausreicht.
Die F i g. 5, 6, 7 zeigen, daß oben auf der Abdeckung 264 ein Niederhalterschieber 268 vorwärts — rückwärts beweglich gelagert ist. Ein an dem Halter 250 gelagerter, druckluftbetätigter Schubkolbenmolor 270 ist mit seiner nach vorne ragenden Kolbenstange 272 an den Niederhalterschieber 268 angekuppelt, so daß der Motor 270 die Vorwärts — Rückwärtsbewegung des Niederhallerschiebers 268 bewirken kann. An dem Niederhalterschieber 268 ist ein eine nach vorne ragende Kolbenstange 276 aufweisender, druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 274 angeordnet. An der Vorderseite des Niederhalterschiebers 268 ist ein höhenbeweglicher Niederhalter 278 gelagert, der mit der Kolbenstange 276 über einen Hebelmechanismus 280 derart gekuppelt ist, daß er durch eine Vor — und Rückbewegung der Kolbenstange 276 abgesenkt bzw. angehoben werden kann.
Die F i g. 2, 5, 7, 8 und 11 bis 13 zeigen, daß von dem Kopfstück 162 zwei vordere und zwei hintere Ständer 282, 284 bzw. 286, 288 nach oben ragen. Die beiden vorderen Ständer und die beiden hinteren Ständer sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes 162 angeordnet; zwischen den Ständern 282, 286 und zwischen den Ständern 284 und 288 erstrecken sich jeweils zwei Schiebestangen 290, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes 162 in Vorwärts — Rückwärtsrichtung verlaufend angeordnet sind. Auf den Schiebestangen 290 sind vorwärts - rückwärts verschiebliche Lagerblöcke 292 gelagert; außerdem ist eine zwischen den Schiebestangen 290 sich erstreckende Schlittenplatte 294 vorgesehen, die an den Lagerblöcken 292 befestigt ist
Ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 295, der einen Kabelzylinder 296 aufweist ist zwischen den Ständern 282, 286 angeordnet und an an den Ständern 282, 286 befestigten Lagerblöcken 298, 300 gehaltert. Kabel 302, die Teile des Motors 295 bilden, sind an gegenüberliegenden Seiten des nicht dargestellten Kolbens befestigt der in dem Zylinder 296 verschieblich geführt ist
Die Kabel 302 sind um Rollen 304 geführt die in den Lagerblöcken 298,300 drehbar gelagert sind, während die von dem in dem Zylinder 296 befindlichen Kolben entfernten Enden der Kabel an einer Klammer 306 verankert sind, die an einer Leiste 308 befestigt ist. Die
Leiste .108 ist ihrerseits mit einem der Lagerblöcke 292 verbunden. Bei Betätigung des Motors 295 wird somit die Klammer 306 vorwärts oder rückwärts bewegt, wodurch die Schlittenplatte 294 und die darauf angeordneten Teile vor — oder zurückbewegt werden. s
Aus den Fig. II, 12 und 14 geht hervor, daß an dem Lagerblock 292 ein Ventil 310 angeordnet ist, an dem die Leiste 308 befestigt ist und das eine nach vorne weisende Ventilspindel 312 enthält, die durch eine übliche, in dem Ventil 310 angeordnete Feder elastisch 1() vorgedruckt ist, so daß die Ventilspinde! 312 an einer Vcntilbetätigiingsstange 314 anliegt, die an dem dem Ventil 312 zugeordneten Lagerblock 292 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um die Achse eines Stiftes 316 verschwenkbar ist. Die Ventilspindel 312 ^ «!rück! die Vcmilbeiätigungsstange 3!4 um die Achse des Stiftes 316 in eine Stellung, in der die Ventilbetätigungsstaiige 314 mit ihrer Vorderseite an einem Anschlagstift 318 anliegt, der von dem zugeordneten I :>t:crblock 292 vorragt.
Wi ο insbesondere in den Fig. Il und 14 dargestellt, ist ein Ständerteil 520 in der Maschine in der Nähe des vorderen Ständers 282 vorwärts — rückwärtsbeweglich gelagert; er kann in der Vorwärts — Rückwärtsrichtung durch eine Schraube 322 verstellt werden, die in den >5 .Ständerteil 320 eingeschraubt und in einem an dem Ständer 282 befestigten Halter 324 drehbar gelagert iss ll:nter dem Ständerteil 320 ragt ein Träger 326 nach hinten. An dem Ständerteil 320 ist ein druckluftbetäligter Schubkolbenmotor i28 gelenkig befestigt, dessen ^o Kolbenstange 330 von dem Motor aus nach hinten ragt und an dessen Rückseite eine Lasche 332 unten gelenkig befestigt ist. Die Lasche 332 ist oben so an der Rückseite des Trägers angelenkt, daß eine Anschlagnase 334 am obersten Teil der Lasche 332 über den Träger 326 auf die Stirnfläche der Ventilbetätigungsstange 314 ausgerichtet vorragt.
Fig. 15 zeigt, daß auf der Schlittenplatte 294 ein Schuhzementtopf 336 gemeinsam mit dieser vor — und /urückbeweglich gelagert ist. Der Schuhzementtopf 336 ^0 enthält einen Trichter 338, in den festes Granulat eines thermoplastischen Schuhzements eingegeben wird; außerdem verfügt er über eine Vorratskammer 30, in die der feste Schuhzement unter Schwerkraftwirkung aus dem Trichter 338 eintritt und in der der Schuhzement durch nicht dargestellte Heizmittel geschmolzen wird. Der gerchmolzene Schuhzement gelangt unter Schwerkraftwirkung aus der Vorratskammer 340 durch einen Kanal 342 und eine Düse 344, in eine hohle Büchse 346, deren Bohrung 348 den Innenhohlraum bildet. Die Büchse 346 ist an dem Schuhzementtopf 336 angeordnet. Ein ebenfalls an dem Schuhzementtopf 336 befestigter, druckluftbetätigter Schubkolbenmotor 350 weist eine nach unten ragende Kolbenstange 352 auf, an der ein nach unten weisender Kolben 354 befestigt ist, der in der Bohrung 348 drehbar gelagert ist. In einer Düsenbohrung 356 im Boden der Büchse 356 ist ein Ventilsitz 358 ausgebildet, der mit einer Ventilkugel 360 im Sinne des Verschlusses der Düsenbohrung 356 in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Kolbens 354 zusammenwirkt. Die Ventilkugel 360 liegt normalerweise auf einem Trägerteil 362 auf, der an dem Schuhzementtopf 336 derart angeordnet ist, daß zwischen der Düsenbohrung 356 und einem unterhalb der Düsenbohrung 356 angeordneten Durchgangskanal 364 eine Verbindung besteht
Aus den Fig. 15, 16 ist zu entnehmen, daß an dem Schuhzementtopf 336 ein Fortsatz 366 angesetzt ist, der von dem Schuhzementtopf 336 aus nach unten und vorne ragt. Vorne an dem Fortsatz 336 ist ein nach oben weisender Zapfen 370 angeordnet, an dem ein Blöckchen 368 um die Vertikalachse des Zapfens 370 schwenkbar gelagert ist. Zu beiden Seiten des Blöckchens 368 ragt jeweils ein Ansatz 372 (Fig. 17) vor, an dem ein Stabilisierungsbolzen 374 befestigt ist, dessen Kopf 376 von dem zugeordneten Ansatz 372 aus nach hinten ragt. Wie insbesondere aus den F i g. 23 und 24 zu ersehen, sind zwei einfach wirkende mit einer Rückholfeder versehene, druckluftbetätigte Schubkolbenmotoren 378 so an der Schieberplatte 294 befestigt, daß ihre nach vorne weisenden Kolbenstangen 380 mit den Boizenköpfen 376 fluchten.
In Lageraugen 384 des Blöckchens 368 sind zwei
Horizontalachse schwenkbar gelagert. Die Zapfen 382 weisen Fortsätze 386 auf, die von den Blöckchen 368 aus nach außen ragen. FJn vertikal verlaufender Zapfen 388 (Fig. 16, 19) ist in jedem Zapfenfortsatz 386 schwenkbar gelagert; während an einem Ansatz 392 des Zapfens 388 ein nach vorne weisender Düsenträger 390 sitzt. An der Vorderseite jedes Düsenträgers 394 ist ein Düsenhalter 394 gemeinsam mit einer Düse 396 (Fig. 20) gelagert, wobei die Düse 396 von dem Düsenhalter 394 nach unten ragend angeordnet ist.
Miteinander in Verbindung stehende Durchlaßkanäle 398 in dem Schuhzementtopf 336, dem Fuß 366, dem Blöckchen 368, dem Ständerteil 370, den Zapfen 382, den Zapfenfortsätzen 386, den Zapfen 388, den Düsenlrägern 390, den Düsenhaltern 394 und den Düsen 396 bilden für den geschmolzenen Schtihzemenl eine Verbindung zwischen dem Kanal 364 und in den Düsen 396 ausgebildeten Kanälen 400 (Fig. 20). Elektrische lleizpatronen, wie die in den Fig. 19, 20 dargestellten Heizpatronen 402, dienen dazu, den in den Kanälen 398, 400 enthaltenen Schuhzement im geschmolzenen Zustand zu halten. Ein in jedem Düsenhalter 394 angeordnetes Rückschlagventil 404 (Fig. 20) bewirkt eine elastische Absperrung des Schuhzementstroms durch die Kanäle 398.
An jedem der Zapfenfonsätze 392 ist eine Schiene 410 (F ig. 15, 16, 19) nach hinten ragend angeordnet, an deren hinterem Ende ein nach unten hängender Lagerteil 412 sitzt, der an einem Bügel 414 befestigt ist. Ein Bügel 414 ist an dem Zylinder 416 (Fig. 21) eines druckluftbetätigten Schubkolbenmotors 418 und ein anderer Bügel 414 an der Kolbenstange 420 dieses Motors befestigt. Wie weiter unten noch beschrieben, dient die Betätigung des Schubkolbenmotors 418 dazu, die Düser.träger 490 und die Schienen 410 um die Achsen der Zapfen 388 zu verschwenken. Das Maß der Auswärtsbewegung der Schienen 410 und das Maß der Einwärtsbewegung der Düsenträger 390 ist dadurch begrenzt, daß die Schienen 410 an Anschlagbolzen 422 in Anlage kommen, die außerhalb der Schienen 410 angeordnet sind und an Leisten 424 sitzen, die ihrerseits an dem jeweils zugeordneten Zapfenvorsprung 386 befestigt sind.
An jedem der Ansätze 372 des Blöckchens 368 ist eine nach hinten weisende Stange 426 (F i g. 18) befestigt, die hintan einen nach unten hängenden Halter 428 trägt, an dem unten ein druckluftbetätigter Schubkolbenmotor schwenkbar gelagert ist. An jedem Bolzenfortsatz 386 sitzt ein nach unten hängender Verbindungsteil 432, der gelenkig mit einem Gabelstück 432 verbunden ist, welches an der Kolbenstange 434 des zugeordneten Schubkolbenmotors 430 beiestigt ist, wobei die
Kolbenstangen 434 von den Schubkolbenmotoren 430 aus jeweils nach vorne ragen.
Aus den Fig. 5,6,7,8,13 und 23 ist zu ersehen, daß auf einer Welle 444 ein Block 442 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung verschieblich gelagert ist. Die Welle 414 erstreckt sich zwischen dem hinteren Ständer 288 und einem auf dem Kopfstück 162 sitzenden Halterungsbock 446; sie ist an dem Ständer 288 und dem Halterungsbock 446 befestigt. Zwischen dem Block 442 und dem Halterungsbock 446 ist eine Druckfeder 448 Ki auf die Welle 444 aufgesetzt, die den Block 442 elastisch längs der Welle 444 nach hinten drückt. Ein starr mit der Schieberplatte 164 verbundener Fortsatz 450 ist hinter dem Block 442 auf der Welle 444 verschieblich gelagert, derart, daß er an der Rückseite des Blockes 442 anliegen und damit das Maß der Rückbewegung des Blockes 442 unter der Wirkung der Feder 448 begrenzen kann. An dem Block 442 nach unten ragend angeordnete Schenkel 452 übergreifen eine Stange 454, die unterhalb der Welle Ή4 angeordnet und an dem Ständer 268 sowie dem Halterungsbock 464 befestigt ist. In einer Ausnehmung 458 des Blockes 442 ist ein druckluftbetätigter Zylinder 456 höhenbeweglich gelagert, der von Zugfedern 460 bezüglich des Blockes 442 elas'isch nach unten gedrückt wird, welche zwischen an dem Zylinder 456 verankerten Stiften 462 und in den Block 442 eingesetzten Stiften 464 angeordnet sind. Der Boden der Ausnehmung 458 steht mit einer Druckluftquelle in Verbindung. An einem oben an dem Zylinder 456 befestigten Flansch 468 ist eine Ventileinrichtung 466 _,0 angeordnet, die bezüglich des Zylinders 456 nach außen versetzt ist. Der Flansch 468, der ein Anschlagclement bildet, trägt eine nach vorne weisende Anschlagfläche 470 (Fig. 5), die ungefähr auf der Höhe der Oberseite des Zylinders 456 liegt; außerdem weist er eine untere 1S Fläche 472 auf, an der die Ventileinrichtung 466 angeordnet ist. An einem dem hinteren Stander 288 zugeordneten Lagerblock 292 ist ein Nocken 474 gelagert, der wie unten erläutert, auf die Anschiagfläche 470 und die Ventileinrichtung 466 ausgerichtet ist. wenn ^0 der Zylinder 456 in seiner oberen Stellung steht.
im Leeriaufzustand der Maschine gilt Folgendes: Die Kolbenstange 18 ist in den Motor 16 eingeschoben, um den Träger in einer abgesenkten Stellung zu halten; die Kolbenstange 34 ist in den Zylinder 32 des Motors 30 zurückgeschoben, womit die Bremsfinger 36 außer Eingriff mit dem Flansch 38 stehen; die Kolbenstange 252 ist in den Motor 248 eingeschoben, so daß die Überschieber 256 in der in Fig. 10 dargestellten zurückgezogenen Stellung stehen; die Kolbenstange 272 ist in den Motor 270 zurückgezogen, so daß sie den Niederhalter 278 in einer hinteren Stillung hält; die Kolbenstange 276 ist in dem Motor 274 eingeschoben, womit der Niederhalter 278 in einer oberen Stellung gehalten wird; der Motor 295 ist derart betätigt, daß die Kabel 302 die Schlittenplatte 294) und die darauf angeordneten Teile einschließlich der Schuhzementdüsen 396 in einer hinteren Stellung halten, in der der Nocken 474 hinter der Ventileinrichtung 466 und dem Flansch 468 steht; die Kolbenstange 303 ist in den Motor 328 eingeschoben, womit die Anschlagnase auf die Stange 314 ausgerichtet ist; die Kolbenstange 352 ist in den Motor 350 eingeschoben, so daß der Boden des Kolbens 354 oberhalb der Düsenbohrung 344 steht; die Kolbenstangen 380 sind mit verhältnismäßig geringer Druckkraft aus den Motoren 378 vorgeschoben; sie liegen an den Bolzenköpfen 374 an, so daß das Blöckchen 368 zusammen mit den Düsen 396 an einer Bewegung um die aufrechte Achse des Zapfens 370 gehindert ist; der Zylinder 416 und die Kolbenstange 420 des Motors 418 sind voneinander wegbewegt, womit die Düsen 3% um die Achsen der Zapfen 388 in Stellungen verschwenkt sind, die verhältnismäßig nahe beieinanderliegen und dadurch bestimmt sind, tiaß die Schienen 410 mit den Anschk-gbolzen 422 in Eingriff stehen; die Kolbenstangen 434 sind aus den Motoren 439 vorgeschoben, so daß die Düsen 396 um die Achsen der Zapfen 382 in angehobene Stellungen bewegt sind; schließlich ist der Zylinder 456 durch die Federn 460 in dem Block 442 in einer abgesenkten Stellung gehalten, in der die Anschlagfläche 470 und die Ventileinrichtung 466 aus dem Eingriffweg mit dem Nocken 474 abgesenkt sind.
In den Trichter 338 des Schuhzemenüopfes «36 win! thermoplastischer Schuhzement eingefüllt, tier unter Schwerkraftwirkung in die Vorratskammern HO ge langt, in der er geschmolzen wird. Der geschmolzene Schuhzement fließt aus der Vorratskammer 540 durch den Kanal 342, die Düsenbohrung 344, den Kanal IM und ilen Kanal 398 zu den Ventilen 404 in ilen Dosenhaltern .394.
Eine einem Leisten 478 mit einer am l.eistenhoden angeordneten Brandsohle und einen aufgezogenen .Schuhschaft 482 aufweisende Schuhcinhcit 476 (F i g. 2">, 25A) wird mit dem Schuhboden nach oben weisend auf den Träger 40 aufgesetzt, wobei der Vorful.iteil der Schuheinheit auf der Spitzenauflage 24 aufliegt und der Leistenstift 20 in das Leistenstiftlot h im hinteren l.eistenieil eingreift, so daß die Spitze der Schuheinheit nach vorne weist. Vor dem Einsetzen in die Maschine v. ar die Schuheinheit 476 spitzengezwickt worden.
Die Maschine weist zwei Steuerknöpfe 484 (I ι μ. !) auf, die beide jeweils an einem Pfosten 486 an der Vorderseite der Maschine angeordnet sind, lim il.is Maschinenarbeitsspiel auszulösen, wird einer de: .Steuerknöpfe 484 (bezogen auf Fig. 1) kurzzeitig niedergedrückt.
Zufolge des Niederdrückens ties Steuei knopfes 484 wird Druckluft unter verhältnismäßig hohem Druck in das blinde Ende des linken Schuhkoibenmotors 378 (F i g. 1 — der obere Motor 378 in F i g. 17) eingelassen. womit die Kolbestange 380 des Motors 378 mit einer Druckkraft vorgedruckt wird, die hoher ist als the Druckkraft, welche die Kolbenstange 380 des anderen Motors 378 vordruckt. Dies hat zur Folge, tiaß das Blöckchen 368 im Gegenuhrzeigersinn (F ig. 17) um die Achse des Zapfens 370 verschwenkt wird, womit die Düsen 3% — von diesem Teil der Maschine aus gesehen — nach rechts (in Fig. 17 unten) geschwenkt werden Durch das Niederdrücken des Steuerknopfes 484 wird auch der Motor 270 betätigt, so daß er seine Kolbenstange 272 vorschiebt und den Niederhalter schlitten 278 vorbewegt, womit der Niederhalterschlitten 278 vorwärts über den Boden der Schuheinheit 476 gelangt. Daran schließt sich die Betätigung des Motors 274 an, der seine Kolbenstange 276 vorschiebt und den Niederhalter 278 in eine Stellung absenkt, in der er mit seiner Unterseite im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Ebene der Unterseite der Fersenüberschieber 256 steht. Danach wird der Motor 16 mit verhältnismäßig niederer Druckbeaufschlagung betä tigt, so daß er seine Kolbenstange 18 nach oben bewegt und den Träger 40 so weit anhebt, bis der Fersensitzteil 490 (Fig. 25A) der Brandsohle an der Unterseite des Niederhalters 278 anliegt, womit der Fersensitzteil 490 in eine Ebene überführt wird, die im wesentlichen auf
der gleichen Höhe der Ebene der Unterseite der Fersenüberschieber 256 liegt und parallel zu der Bewegungsebene der Fersenüberschieber 256 sich erstreckt. Daran anschlieflüch erfolgt die Betätigung des Motors 30. der den Zylinder 32 und die Kolbenstange 34 voneinander wegbewegt, wodurch die Bremsfinger 36 gegen den Flansch 38 angedrücki und der Träger 40 in Arbeitsstellung in der Maschine verriegelt wird, d. h. in der Stellung, die er erreicht hatte, nachdem er durch den Motor 16 so weit angehoben worden war, daß der (0 Fersensitzteil 490 an der Unterseite des Niederhalters 278 zur Anlage gekommen war. Nunmehr erfolgt die Betätigung des Motors 274, der den Niederhalter 278 in die Ruhestellung anhebt, während zufolge der Betätigung des Motors 270 der Niederhalterschieber 268 in ,5 die Ruhestellung zurückkehrt.
Nachdem der Niederhalterschlitten 278 in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist, wird ein Fersenklemmkissen 212 mit der Ferse der Schuheinheit 476 in Eingriff gebracht; außerdem werden Aufleistwerkzeuge 126 an die Seitenteile der Schuheinheit 476 in dem Bereich zwischen der Spitze und der Ferse angelegt, wobei obere Abschnitte von Aufleiststreifen 134 der Aufleistwerkzeuge 126 von der Brandsohle 480 aus nach oben und von dein Zwickrand 4% aus nach außen ragen, wie dies in den F i g. 26,26A127 veranschaulicht ist.
Die mit der Schuheinheit in Eingriff stehenden Teile nehmen nun die Stellungen nach F i g. 26 ein, wobei das Fcrsenklemmkissen 212 den Fersenteil des Schuhschaftes 482 an den Leisten 478 anpreßt und die Aufleistwerkzeuge 126 die Seitenteile des Schaftzwickrandes gegen den Leisten pressen, wobei die Aufleistwerkzeuge 126 vor dem Fersenklemmkissen derart angeordnet sind, daß praktisch kein Abstand zwischen den hintersten Aufleistwerkzeugen 126 und der -,j Vorderseite der Fcrsenklemmkissenschenkel 216 vorhanden ist.
Nunmehr wird der Motor 295 betätigt, der über die Kabel 302 die Schlittenplatte 294 und die darauf angeordneten Teile, einschließlich der Düsen 3%, so weil vorbewegt, bis die Ventilbetätigungsstange 314 an der Anschlagnase 334 anliegt. Die Anschlagnase 334 ist derart angeordnet, daß sie mit der Ventilbetätigungsstange 314 in einer Stellung in Eingriff kommt, in der die Düsen 396 über dem breitesten Teil der Schuheinheit stehen, wie es bei 502 in F i g. 25A angedeutet ist. Durch die Eingriffnahme der Ventilbetätigungsstange 314 auf die Anschlagnase 334 wird das Ventil 310 geöffnet.
Das öffnen des Ventils 310 hat zur Folge, daß Druckluft zu den kolbenstangenseitigen Enden der Motoren 430 gelangt, so daß diese ihre Kolbenstangen 434 zurückziehen, womit die Düsen 436 unter der Wirkung der von der Druckluftbeaufschlagung der Motoren 430 herrührenden der Brandsohle 480 in dem allgemein mit 502 in Fig. 25A bezeichneten Bereich aufliegen, in dem die Düsen im Abstand von dem Schaftzwickrand 496 und dem Brandsohlenumriß neben den Seitenbereichen des Schaftzwickrandes und den entsprechenden Bereichen des Brandsohlenumrisses zwischen den Spitzen und Fersenteilen der Schuheinheit bo stehen.
Nachdem die Düsen 396 auf die Brandsohle 480 abgesenkt sind, wird der Motor 418 derart betätigt, daß er die Bügel 414 unter der von seiner Druckluftaufschlagung herrührenden, elastisch nachgiebigen Kraft nach (,j innen bewegt und damit die Düsen 3% längs der Brandsohle 480 nach außen elastisch in den Winkelbereich zwischen der Brandsohle und dem Schaftzwickrand 496 so weit einführt, bis die Düsen 3Sis in der Ecke zwischen der Brandsohle 480 und dem Zwickrand 496 stehen, wie dies in Fig 27 angedeutet ist. Gleichzeitig wird der Druckluftzustrom zu den Motoren 378 abgesperrt, so daß die Rückhohlfedern 534 (Fig. 18) dieser Motoren die Kolbenstangen 380 außer Eingriff mit den Bolzenköpfen 376 ziehen und damit den Motor 418 in den Stand versetzen, die Düsen 396 nach außen zu bewegen.
Nunmehr wird der Motor 328 so betätigt, daß er die Anschlagnase 334 absenkt und sie außer Eingriff mit der yentilbetätigungsstange 314 bringt, wodurch das Ventil 310 schließ; und der Motor 295 wieder beginnen kann, die Platte 294 und die Düsen 396 vorzubewegen. Bei dieser Wiederaufnahme der Vorbewegung der Düsen 3% werden diese von den Motoren 430 elastisch nach unten gegen die Brandsohle 480 und von dem Motor 418 elastisch nach außen gegen den Schaftzwickrand 496 gedrückt, so daß sie an der Brandsohle und dem Schaftzwickrand anliegen, wenn sie in der unten beschriebenen Weise ihre Vorbewegung unterbrechen.
Das Steuersystem der Maschine ist derart aufgebaut. daß in Abhängigkeit von dem Absenken der Anschlagnase 334, das es der Schieberplatte 294 und den Düsen 396 gestattet, ihre Vorbewegung wieder aufzunehmen, der Motor 295 in seiner Bewegung umgesteuert wird und die Schieberplatte 294 sowie die Düsen 3% nach hinten bewegt. Die Steuerung ist derart ausgebildet, daß die Düsen 396 am Ende ihrer Vorbewegung an der Grenze zwischen dem aufgezwickten Spitzenteil des Schaftzwickrandes und den ungezwickten Seitenbereichen des Zwickrandes stehen. Da das Blöckchen 368 zusammen mit den Düsen 396 um die Achse des Zapfens 370 verschwenkbar ist, wird das Blöckchen zusammen mit den Düsen um die Achse in der einen oder anderen Richtung verschwenkt, wenn eine Düse früher als die andere an der zugeordneten Grenze zwischen aufgezwicktem und nicht gezwicktem Teil ankommen sollte.
Zum gleichen Zeitpunkt zu dem die Schieberplatte 294 und die Düsen 396 ihre Rückbewegung beginnen, wird das blinde Ende des Motors 350 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Motor den Kolben 354 mit geregelter Geschwindigkeit nach unten an der Düsenbohrung 344 vorbeibewegt und Schuhzement durch die Kanäle 398, die Rückschlagventile 404 und die Kanäle 400 in den Düsen 396 in den Winkelbereich zwischen dem Schaftzwickrand 496 und der Brandsohle 480 einpreßt.
Das erwähnte öffnen des Ventils 310 hatte zur Folge, daß Druckluft in den Bodenbereich der Ausnehmung 458 eingeströmt war, wodurch der Zylinder 456 angehoben wurde und das Anschlagelement 470 sowie die Ventileinrichtung 466 in den Betätigungsweg des Nockens 474 gebracht wurden. Zu diesem Zeitpunkt steht der Nocken 474 vor der Anschlagfläche 470 und der Ventileinrichtung 466, so daß er mit diesen während der Vorbewegung der Platte 294 nicht in Eingriff kommt. Die Platte 294 setzt zusammen mit den Düsen 396 ihre Rückwärtsbewegung so lange fort, bis die Hinterseite des Nocken 474 an der Anschlagfläche 470 anliegt und mit der Ventileinrichtung 466 in Eingriff kommt, wodurch die Ventileinrichtung 466 geöffnet wird.
Bei der so erfolgenden Beendigung der Rückwärtsbewegung der Platte 294 und der Düsen 396 stehen die Düsen 3% in unmittelbarer Nähe des Fersenendbereiches in der Ecke zwischen der Brandsohle 480 und dem Schaftzwickrand 496.
Während der Rückwärtsbewegung der Düsen 396 von der Grenze zwischen den ungezwickten Seitenteile des Schaftzwickrandes 496 und dem bereits früher aufgezwickten Spitzenbereichen des Schaftzwickrandes zu Steilen, die nahe dem Fersenende der Schuheinheit 496 liegen, wird Schuhzement kontinuierlich aus den Düsenkanälen 400 in den Winkelbereich zwischen dem Schaftzwickrand 496 und der Brandsohle 480 eingebracht, wobei die Düsen 3% von den Motoren 430 dauernd elastisch nach unten gegen die Brandsohle 480 und von dem Motor 418 dauernd elastisch nach außen gedrückt werden, wie dies in Fig.27 dargestellt ist. Während der rückwärts gerichteten unter Schuhzementaustrieb erfolgenden Bewegung der Düsen 396, können diese deshalb in dem Winkelbereich zwischen der Brandsohle 480 und dem Schaftzwickrand 496 in einer jeweils für den Schuhzementaustrieb günstigen Stellung bleiben, und zwar unabhängig von der Umrißgestalt des Bodens der Brandsohle und unabhängig von der Gestalt des Bodens der Brandsohle und unabhängig von der Umrißgestalt der Brandsohle.
Der Fersenteil des Schaftzwickrandes 496 wird von dem Fersenklemmkissen 212 aufrecht stehend und an den Leisten 478 angepreßt gehalten, um damit es den Düsen 396 zu gestatten, in der Ecke zwischen diesem Teil des Schaftzwickrandes und dem entsprechenden Bereich des Brandsohlenumrisses zu bleiben, während sie an diesem Teil des Schaftzwickrandes vorbeibewegt werden.
Dadurch, daß der Nocken 474 mit der Ventileinrichtung 466 in Eingriff kommt, wird die Ventileinrichtung 466 geöffnet. Zur Folge dieses Öffnens der Ventileinrichtung 466 wird der Motor 315 derart betätigt, daß er in seine Ruhestellung zurückkehrt und den Schuhzementstrom durch die Düsen 396 unterbricht. Außerdem schwenkt der entsprechend betätigte Motor 418 die Düsen 396 nach innen und von dem Schaftzwickrand 496 in der Nähe des fersenseitigen Endes des Schaftzwickrandes weg, worauf nach Ablauf einer Zeitverzögerung die Motoren 430 in ihre Leerlaufstellung zurückkehren und auch die Düsen 396 auf ihre Leerlaufstellung anheben.
Das Öffnen der Ventileinrichtung 466 hat auch die Rückkehr der Motoren 378 in den Ruhezustand zur Folge.
Das nach Ablauf einer zum Abheben der Düsen 396 von der Schuheinheit 476 ausreichenden Verzögerungszeitspanne erfolgende öffnen der Ventileinrichtung 466 bewirkt, daß die oberen Abschnitte der Aufleiststreifen 134 über den Brandsohlenumriß und gegen die Brandsohle nach innen gedrückt werden, wodurch sie die Seitenteile des Schaftzwickrandes 496 gegen die Brandsohle 480 einscheren oder einfalten und diese eingescherten Schaftzwickrandteile mittels des vorher aufgetragenen Schuhzementes mit der Brandsohle 480 verbindet. Nachdem die oberen Abschnitte der Aufleiststreifen 134 die Seitenteile des Schaftzwickrandes 496 wirksam mit der Brandsohle 480 so lange angedrückt haben, daß sich die Seitenteile des Schaftzwickrandes 496 wirksam mit der Brandsohle verbinden konnte, werden die Aufleistzwerkzeuge 126 von den Seitenteilen der Schuheinheit 476 gelöst und bezuglich der Schuheinheit nach außen bewegt.
Daran schließt sich eine Betätigung des Motors 248 an, der den Überschieberschlitten 244 vorbewegl, (-,<, wodurch den Überschieberkurvenstücken 254 und damit den Überschiebern 256 über die Laschen 258 eine Bewegung für den FersenübcrscMicbcrhüb erteilt wüu.
Die Fersenübei schieber 256 werden durch das Zusammenwirken den K.urvenschlitze 262 mit den Rollen 260 während ihrer Bewegung auf einem Weg geführt, der sowohl eine nach vorwärts gerichtete Translationsbewegung als auch eine nach einwärts gerichtete Schwenkbewegung um den Scheitel 572 (Fig. 19) der Fersenüberschiebiir beinhaltet Dadurch wird erreicht, daß die Fersenüberschieber 256 mit dem Fersenteil des aufrecht stehenden Schaftzwickrandes 496 in Eingriff kommen, der sich von dem fersenseitigen Ende der Schuheinheit 47(ii zu den hinteren Enden der Seitenbereiche des Scha fiizwickrandes 496 erstreckt, die vorher von den Auf lei »!.werkzeugen 126 eingeschert und mit der Brandsohle verbunden worden waren. Die Fersenüberschieber scheren hierbei den Fersenteil des Schaftzwickrariijei; gegen den Fersensitzbereich 490 der Brandsohle ein iiinid verbinden ihn mittels des vorher aufgetragenen Sdiuhzementes mit dem Fersensitzteil der Brandsohle.
Etwa zum Zeitpunkt der Betätigung des Motors 248 für den Fersenü'lwrschieberhub wird der Druckluftzustrom zu dem Zylinder 456 abgesperrt, um den Federn 460 das Absenken des Zylinders 456 in die Ruhestellung zu ermöglichen, wodurch die Anschlagfläche 470 aus der Eingriffslage mit dem Nocken 474 abgesenkt und die Ventileinrichtung 466 von dem Nocken 474 weg nach unten bewegt werden, so daß sie die Ventileinrichtung 466 schließen kii rin.
Das Absenken der Anschlagfläche 470 aus der Betätigungsstellung zu dem Nocken 474 gestattet es dem Motor 29Ü die Rückbewegung der Platte 294 und der Düsen 39(i wieder aufzunehmen, bis diese ihre Ruhestellungen erreicht haben.
Am Ende oder nahe am Ende des Fersenüberschiebcrhubes wird der Motor 30 so betätigt, daß die Bremsfinger 3ö außer Eingriff mit dem Flansch 38 kommen und damit den Träger 40 für eine Höhenbewegung freigeben. Etwa zur gleichen Zeit wird der Motor 16 mit erhöhtem liiettungsdruck beaufschlagt, wodurch der Träger 40 derart nach oben gedrückt wird, daß er den eingeschertem Fersenteil des Schaftzwickrandes 496 gegen die Un lerseite der Fersenüberschieber 256 anpreßt, wodurch der eingescherte Fersenteil des Schaftzwickrandos; geglättet und die Verbindung zwischen dem Fersenteil des Schaftzwickrandes und dem Fersensitzbereich 490 der Brandsohle verbessert wird. Nachdem dieser Bettungsdruck genügend lang zur Wirkung gekomncn ist, werden diejenigen Maschinenteile, die nicht iiri ihre Ruhestellung zurückgekommen sind, in ihre Ruhestellung überführt, womit das Maschinenarbeit!spiel abgeschlossen ist, so daß die aufgezwickte iidvuheinheit 476 aus der Maschine entnommen werden kann.
Die Schuheinllieit 476 war dadurch in die Stellung nach F i g. 26A gebracht worden, in der der nach oben weisende Boden des Brandsohlen-Fersensitzbereiches 490 in der im vorigen Abschnitt erwähnten, im wesentlichen horizontalen Ebene liegt, daß durch den Motor 16 die Schuheinheit so weit angehoben wurde, daß der Brandsohlen-Fersensitzbereich an dem Niederhalter 278 anliegt. Die Schuheinheit war dadurch in dieser Stellung festgehalten worden, daß der Motor 30 die Bremsfinj'er 36 mit dem Flansch 38 in Eingriff gebracht hat, worauf der Niederhalter 278 von der Schuheinheit we|; bewegt worden ist. Der Niederhalter 278 war von der Schuheinheit abgenommen worden, während diese in der Stellung nach Fig.26A von den Bremsfingern 3ti gehalten wurde, um auf diese Weise
sicherzustellen, daß der Niederhalter 278 nicht den Düsen 396 während der rückwärts gerichteten unter Schuhzementaustrieb erfolgenden Bewegung im Wege steht oder die Düsen an ihrer Vorbewegung aus der Ruhestellung zu der Stellung behindert, in der die Düsen s gegen die Brandsohle abgesenkt wurden.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Klebezwicken eines vorbestimmten Teiles einer aus einem Leisten mit darübergezogenem Schuhschaft und am Leistenboden angeordneter Brandsohle bestehenden Schuheinheit, bei dem die Schuheinheit mit dem Schuhboden nach oben weisend auf einen rechtwinklig zu der Überschiebebene höhenverstellbaren Schuhträger aufgesetzt, und ausgehend von in einer abgesenkten Stellung stehendem Schuhträger, ein Niederhalter in eine Arbeitsstellung oberhalb der Schuheinheit überführt wird, in der die Unterseite des Niederhalters im wesentlichen in der Überschiebebene steht, anschließend die Schuheinheit durch den Schuhträger bis zur Anlage des zugeordneten Brandsohlenbereiches an der Unterseite des Niederhalters mit elastischer Kraft angehoben wird, danach Schuhzemen; in den Eckbereich zwischen einem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich und dem entsprechenden Brandsohlenrand eingebracht wird, der Schaftzwickrand gegen den entsprechenden Brandsohlenbereich unter Befestigung des Schaftzwickrandes an der Brandsohle mittels des aufgetragenen Schuhzementes eingeschert wird und nach Überführung des Niederhalters aus seiner Arbeitsstellung in eine von der Schuheinheit entfernte Ruhestellung der eingescherte Schaftzwickrandbereich durch die nach oben gerichtete elastische Kraft gegen die Unterseite der Überschieber angepreßt wird, d a durch gekennzeichnet, daß nach der Überführung der Schuheinheit in ihre mit der Brandsohle an dem Niederhalter anliegende Stellung, die Schuheinheit durch zeitweilige Verriegelung des Schuhträgers ortsfest fixiert wird und daraufhin der Niederhalter in seine abseitige Ruhestellung überführt wird, daß anschließend an wenigstens einer in dem Eckbereich zwischen dem vorbestimmten Schaftzwickranc'bereich und dem entsprechenden Brandsohlenrand zwischen einem Ausgangspunkt und einem Endpunkt bewegten Schiihzementaustriebsstellc fortlaufend Schuhzeiiient in den Eckbereich eingebracht wird und daß nach Beginn des darauffolgenden Einschereris des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle der Schuhträger entriegelt und die Schuheinheit gegen die Unterseite der Überschieber angepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gleichzeitig mit dem Entriegeln des Schuhträgers die nach oben gerichtete elastische Kraft vergrößert wird.
3. Klebezwickmaschine zur Bearbeitung einer aus einem Leisten mit darübergezogenem Schuhschaft und am Leistenboden angeordneter Brandsohle bestehenden Schuheinheit, gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, mit in einer vorbestimmten, im wesentlichen parallel zu ihrer Unterseite verlaufenden Überschiebeebene in einem Arbeitshub zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Arbeitsstellung bewegbaren Überschiebern und einer rechtwinklig zu der Überschiebebene ausgerichteten Stange mit daran befestigtem Schuhträger, auf den die Schuheinheil riiit dem Schuhboden nach oben weisend und mit dem vorbestimmten Brandsohlenbereich im wcsent- t>s liehen parallel zu der Überschiebebene ausgerichtet aufsetzbar ist und dem ein aus einer abseitigen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung in vorbestimmter Höhe oberhalb des Schuhträgers bewegbarer Niederhalter zugeordnet ist, der in der Arbeitsstellung mit seiner Unterseite in der im wesentlichen in der Ebene an der Unterseite der Überschieber liegenden Überschiebebene steht, sowie mit einem vcn oben her auf die Brandsohle zu und von dieser weg verstellbaren Schuhzementauftragselement, wobei durch eine Folgesteuerung zunächst die Überschieber in der hinteren Stellung, die Stange zusammen mit dem Schuhträger in einer abgesenkten Stellung, der Niederhalter in seiner Arbeitsstellung und das Schuhzementauftragselement in seiner oberen Stellung oberhalb seiner Ausgangsstellung haltbar sind und anschließend die Stange gemeinsam mit dem Schuhträger bis zur Anlage der Brandsohle an dem Niederhalter und der Überführung des betreffenden Brandsohlenbodenbereiches in die Überschiebebene durch eine elastische Kraft anhebbar und nach der Überführung des Brandsohlenbodenbereiches in die Überschiebebene durch das abgesenkte Schuhzementauftragselement Schuhzenient in die Ecke zwischen dem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich und dem entsprechenden Brandsc.Menrand einbringbar ist und schließlich nach Abheben des Schuhzementauftragselementes von der Brandsohle die Überschieber unter Einscherung des Schaftzwickrandes gegen die Brandsohle in ihrem Arbeitshub vorbewegbar sind und der Schaftzwickrand mit dem entsprechenden Brandsohlenbereich durch den aufgetragenen Schuhzement verklebbar ist, während der Niederhalter von seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung zu einem solchen Zeitpunkt abgehoben worden ist, daß der Niederhalter nach Beginn des Arbeitshubes der Überschieber in seiner Ruhestellung steht und der eingescherte Schaftzwickrand gegen die Unterseite der Überschieber durch die nach oben gerichtete elastische Kraft anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange (14) zwischen einer geöffneten, die Stange (14) freigebenden und einer die Stange (14) gegen Höhenverstellung verriegelnden Verriegelungsstellung verstellbare Bremsmittel (36) zu geordnet sind, die folgegesteuert zunächst in der geöffneten Stellung gehalten und nach der Überführung des Brandsohlenbereiches in die Überschiebebene in die Verriegelungsstellung verstellbar sind, daß nach der Verriegelung der Stange (14) und vor der Betätigung des Schuh/ementauftragselenientes (396) der Niederhalter (278) aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung überführbar ausgebildet ist, daß das Schuhzementauftragselement (3%) zwischen einem Ausgangspunkt und einem Endpunkt längs des Eckbereiches zwischen dem vorbestimmten Schaftzwickrandbereich und dem entsprechenden Brandsohlenrand beweglich gelagert ist und von dem in der Ruhestellung stehenden Niederhalter unbehindert, sodann durch eine Antriebsvorrichtung unter Schuhzementaustrieb in den Eckbereich zwischen dem Ausgangspunkt und dem Endpunkt längs des Brandsohlenrandes bewegbar ist unü daß nach Beginn des Arbeitshubes der Überschieber die Bremsmittel (36) in ihre geöffnete Stellung rückführbur und der eingescherte Schaftzwickrand gegen die Unterseite der Überschieber anpreßbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß etwa gleichzeitig mit der Überführung der Bremsmittel (36) in die geöffnete Stellung eine
Einrichtung (16) betätigbar ist, durch die die nach oben gerichtete elastische Kraft vergrößert werden kann.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) in einer feststehenden Büchse (10) höhenbeweglich gelagert ist und einen gemeinsam mit ihr bewegbaren Flansch (38) trägt, und daß die Bremsmittel zwei beidseitig der Hülse (10) beweglich gelagerte Arme (28) aufweisen, welche endseitig zwei zu beiden Seiten des Flansches (38) angeordnete und auf diesen ausgerichtete Bremsfinger (26) tragen und an den den Bremsfingern (26) abgewandten Enden mit einem Schuhkolbenmotor (30) gekuppelt sind.
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