DE3732224A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überholen
und Zwicken von aufgeleistetem Schuhwerk, bei dem ein Über
holwerkzeug und ein Zwickwerkzeug durch Relativverschiebung
zueinander in zwei getrennten Stationen positionierbar sind,
wobei in der 1. Station der Überholvorgang erfolgt und in der
2. Station der Zwickvorgang vollendet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 19 17 448 bekannt.
Bei diesem Verfahren existieren zwei Arbeitsbereiche mit
jeweils zwei Stationen. Jeder Arbeitsbereich enthält ein
eigenes Zwickwerkzeug, während für beide Arbeitsbereiche ein
gemeinsames Überholwerkzeug vorgesehen ist, das zwischen den
beiden Arbeitsbereichen hin- und herverschoben wird. Das Ver
fahren läuft prinzipiell derart ab, daß ein zu bearbeitender
Schuh innerhalb des einen Arbeitsbereichs in die dortige 1.
Station, in der sich das Überholwerkzeug und das Zwickwerk
zeug befinden, eingesetzt wird, woraufhin mittels des Über
holwerkzeugs der Überholvorgang stattfindet, an den sich eine
Tätigkeit des Zwickwerkzeugs anschließt, bei der der Schaft
des Schuhs an den Leisten nur angezwickt wird, was darauf
hinausläuft, daß der Schuh von dem Zwickwerkzeug übernommen
wird. Damit kann das Überholwerkzeug den Schaft freigeben.
Das Überholwerkzeug wird dann in den benachbarten weiteren
Arbeitsbereich verschoben, in dem es in der gleichen Weise,
wie vorstehend beschrieben, ausgenutzt wird. Das Zwickwerk
zeug, das, wie dargelegt, den Schuh innerhalb des ersteren
Arbeitsbereichs übernommen hatte, wird dann in die 2. Station
dieses Arbeitsbereichs verschoben, in der der Zwickvorgang
vollendet wird. Währenddessen kann das Überholwerkzeug in dem
benachbarten Arbeitsbereich zusammen mit dem weiteren Zwick
werkzeug seine vorstehend beschriebene Funktion ausüben. Das
erstere Zwickwerkzeug wird nach vollendetem Zwickvorgang
schließlich wieder in die 1. Station des ersteren Arbeitsbe
reichs zurückverschoben, wo es mit dem für beide Arbeitsbe
reiche vorgesehenen, einzigen Überholwerkzeug die Bearbeitung
eines neuen Schuhs in der oben beschriebenen Weise
durchführt.
Bei diesem Verfahren werden also ein Überholwerkzeug und zwei
Zwickwerkzeuge benötigt, wobei in den beiden benachbarten
Arbeitsbereichen jeweils ein Zwickwerkzeug angeordnet ist und
das Überholwerkzeug zwischen diesen beiden Arbeitsbereichen
hin- und herverschoben wird. Die nach diesem bekannten Ver
fahren arbeitende Vorrichtung ist daher relativ aufwendig
gebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu
verringern. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß beim
Einsetzen eines Schuhs in die 1. Station das Überholwerkzeug
in dieser Station und das Zwickwerkzeug in der 2. Station po
sitioniert und in der 1. Station der Überholvorgang durchge
führt wird, woraufhin Überholwerkzeug und Zwickwerkzeug zum
Zwicken entweder in der 1. oder 2. Station zusammengeführt
werden, sodann nach Übernahme des Schuhs durch das Zwickwerk
zeug das Überholwerkzeug und das Zwickwerkzeug wieder ausein
andergeführt werden und in der 2. Station das Zwickwerkzeug
allein den Zwickvorgang vollendet, währenddessen das Überhol
werkzeug in der 1. Station mit einem weiteren Schuh beladen
wird.
Bei diesem Verfahren werden also nur ein Überholwerkzeug und
ein einziges Zwickwerkzeug benötigt. Durch die Relativver
schiebung von Überholwerkzeug und Zwickwerkzeug zueinander
und das dabei erfolgende völlige Freigeben des Überholwerk
zeugs in der 1. Station für das Einsetzen eines Schuhs ergibt
sich für die Bedienungsperson eine große Übersichtlichkeit
und Korrekturmöglichkeit im Zusammenhang mit dem Überholvor
gang. Darüberhinaus ergibt sich wegen der Vollendung des
Zwickvorgangs in der 2. Station die Möglichkeit, den für
diese Vollendung benötigten Zeitraum für das Einsetzen und
Überholen eines weiteren Schuhs auszunutzen, da nämlich
während dieses Zeitraums das Überholwerkzeug frei vom Zwick
werkzeug für das Einsetzen und Überholen zur Verfügung steht.
Das vorstehend geschilderte Verfahrensprinzip läßt sich in
verschiedener Weise gestalten.
Nach dem Überholvorgang wird das Überholwerkzeug mit dem
übergeholten Schuh in die 2. Station verschoben, in der der
Schuh, vom Überholwerkzeug gehalten, dem Zwickwerkzeug gegen
übergestellt wird, woraufhin der Schuh vom Zwickwerkzeug ge
zwickt und das Überholwerkzeug nach Übernahme des Zwickrandes
durch das Zwickwerkzeug leer in die 1. Station zurückver
schoben wird, in der das Überholwerkzeug erneut mit einem
Schuh beladen wird, während in der 2. Station der Zwick
vorgang vollendet und der gezwickte Schuh ausgeworfen wird.
Bei dieser Verfahrensgestaltung wird nur das Überholwerkzeug
von der 1. in die 2. Station und zurück verschoben, wobei das
Überholwerkzeug nach Übernahme des Schuhs in der 2. Station
durch das Zwickwerkzeug sofort wieder in die 1. Station zu
rück verschoben werden kann, wo es während des Zeitraums, in
dem der Zwickvorgang in der 2. Station vollendet wird, schon
wieder einen Überholvorgang mit einem neuen Schuh durchführen
kann.
Eine andere Verfahrensgestaltung besteht darin, daß nach dem
Überholvorgang das Zwickwerkzeug aus der 2. in die 1. Station
überführt und der übergeholte Schuh in der 1. Station mittels
des Zwickwerkzeugs angezwickt bzw. gezwickt wird, anschlie
ßend das Zwickwerkzeug allein mit dem angezwickten bzw.
gezwickten Schuh in die 2. Station verschoben wird, woraufhin
das in der 1. Station verbliebene Überholwerkzeug in der 1.
Station erneut mit einem Schuh beladen wird, während in der
2. Station der Zwickvorgang vollendet und der gezwickte Schuh
ausgeworfen wird.
Bei dieser Verfahrensgestaltung wird nur das Zwickwerkzeug
von der 2. in die 1. Station und zurück verschoben, wobei das
Zwickwerkzeug je nach den gegebenenfalls sonst noch erfor
derlichen Bearbeitungsschritten den Schuh in der ersten
Station nur anzwickt oder auch seinen Zwickvorgang ganz
durchführt. Im letzteren Falle läuft die Vollendung des
Zwickvorganges z.B. darauf hinaus, daß ein für ein
Klebezwicken erforderlicher Heißkleber in der 2. Station
abbinden und der gezwickte Schuh länger auf die in der Regel
beheizten Zwickscheren aufgepreßt werden kann, wodurch eine
ausgeprägte Schuhkante geschaffen wird. Während dieses
Zeitraums steht das Überholwerkzeug frei zur Verfügung und
kann einen Überholvorgang bei einem neuen Schuh durchführen.
Durch das Anzwicken wird übrigens die Möglichkeit bei beiden
Verfahrensgestaltungen eröffnet, an dem insoweit bearbeiteten
Schuh weitere Bearbeitungsgänge durchzuführen, z.B. einen
Anschärfvorgang. Weiterhin ist es möglich, an den Zwickvor
gang, der sich in der Regel zunächst nur auf die Spitze eines
Schuhs erstreckt, weitere Zwickvorgänge anzuschließen, näm
lich im Ballen- und Gelenkbereich, was die Gesamtzeit des
Zwickens entsprechend verlängert. Besonders in derartigen
Fällen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren erfolgreich
einsetzen, da es den hierfür erforderlichen Zeitraum beson
ders günstig dadurch nutzt, daß währenddessen bereits ein
neuer Schuh übergeholt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung der ersteren Verfahrensge
staltung ist so aufgebaut, daß das Überholwerkzeug, das zum
Überholen allein in der 1. Station positioniert ist, ver
schiebbar und das Zwickwerkzeug fest in der 2. Station
angeordnet ist.
Demgegenüber ist die Vorrichtung zur Durchführung der
letzteren Verfahrensgestaltung so aufgebaut, daß das Über
holwerkzeug, das ebenfalls zum Überholen allein in der 1.
Station positioniert ist, fest in der 1. Station und das
Zwickwerkzeug verschiebbar angeordnet ist. Der Unterschied
bei beiden Vorrichtungen besteht also im wesentlichen darin,
daß nach dem Überholen in der 1. Station entweder das
Überholwerkzeug durch seine Verschiebung den übergeholten
Schuh an das Zwickwerkzeug übergibt oder das Zwickwerkzeug
durch seine Verschiebung den übergeholten Schuh in der 1.
Station übernimmt.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 in Draufsicht eine Vorrichtung bzw. Teile
davon, bei der das Überholwerkzeug verschiebbar
und das Zwickwerkzeug fest in der 2. Station
angeordnet ist, wobei diese Figuren im
einzelnen folgendes zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit in der 1. Station in das
Überholwerkzeug eingesetztem Schuh,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung mit in die 2. Station
verschobenem Überholwerkzeug mit übergeholtem
Schuh,
Fig. 3 die gleiche Vorrichtung mit vom Zwickwerkzeug
in der 2. Station übernommenen Schuh und in die
1. Station zurückgeführtem Überholwerkzeug,
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung mit in der 2. Station
befindlichem Schuh, an dem der Zwickvorgang
vollendet wird und einem in die 1. Station
eingesetzten neuen Schuh,
Fig. 5 in Seitensicht die wesentlichen Teile der
Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 mit in der
2. Station angezwicktem Schaft, wobei das
Überholwerkzeug kurz vor der Rückverschiebung
in die 1. Station steht,
Fig. 6 im wesentlichen die gleichen Teile der Vor
richtung gemäß Fig. 5 in der 2. Station, und
zwar unmittelbar vor Vollendung des
Zwickvorganges,
Fig. 7 bis 10 in Seitensicht eine Vorrichtung, bei der das
Überholwerkzeug fest in der 1. Station und das
Zwickwerkzeug verschiebbar angeordnet ist,
wobei die einzelnen Figuren folgendes zeigen:
Fig. 7 die Vorrichtung mit in der 1. Station in das
Überholwerkzeug eingesetztem Schuh,
Fig. 8 die gleiche Vorrichtung mit in der 1. Station
angezwicktem Schuh,
Fig. 9 die gleiche Vorrichtung mit in der 2. Station
vom Zwickwerkzeug gehaltenem Schuh,
Fig. 10 die gleiche Vorrichtung mit dem in der 2.
Station befindlichen Schuh, an dem der Zwick
vorgang vollendet wird, und in die 1. Station
eingesetztem neuen Schuh.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht
aus dem Grundgestell 1, auf dem, angedeutet durch die strich
punktierte Trennungslinie, die mit I bezeichnete 1. Station
und die mit II bezeichnete 2. Station angeordnet sind. In
der 1. Station befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten
Arbeitsphase das Überholwerkzeug 2, von dem folgende
wesentliche bekannte Bauteile dargestellt sind, nämlich
die Zangen 3 und die Leistenauflage 4. Außerdem gehört zu
dem Überholwerkzeug 2 noch die Fersenstütze 5, die mit zwei
Armen 8 ausgestattet ist, die die Ferse des
in dem Überholwerkzeug 2 eingesetzten Schaftes 9 mit
dem Leisten 10 umfassen. Das Überholwerkzeug 2 wird von
dem Schlitten 7 getragen, der verschiebbar auf Führungs
schienen 8 gelagert ist. Wie aus der später erläuterten
Fig. 5 ersichtlich ist, sind zwei derartige Führungsschienen
8 vorgesehen. Mittels des Schlittens 7 und der Führungs
schienen 8 kann das Überholwerkzeug 2 aus der 1. Station
in die 2. Station und zurück verschoben werden.
Der Schuhschaft 9 wird von dem Überholwerkzeug 2 überge
holt und so auf den folgenden Zwickvorgang vorbereitet.
Der in der 2. Station stattgefundene Bearbeitungsvorgang
hat dort zum Auswerfen des fertig gezwickten Schuhs 11
geführt, der in der Auffangwanne 12 liegt. Die 2. Station
enthält das Zwickwerkzeug 13 mit einer bekannten Zwick
schere 14. Außerdem ist das Zwickwerkzeug 13 mit dem Nie
derdrücker 15 versehen, der auf dem Zwickwerkzeug 13 um
die Achse 16 schwenkbar gelagert ist. Zum Niederdrücken
der Spitze eines in der 2. Station bearbeiteten Schuhs
wird der Niederdrücker 15 um die Achse 16 mittels des
Zylinders 17 geschwenkt, bei dem es sich um einen hydrau
lisch oder pneumatisch betätigten Zylinder handeln kann.
Mit dem Knebel 18 wird ein unter dem Niederdrücker 15 be
findliches, in Fig. 5 dargestelltes, Andrückkissen 54 an
dem Niederdrücker 15 befestigt.
Die 2. Station enthält weiterhin die Fersenstütze 19,
die mittels des Zylinders 20 axial verschoben werden kann.
Die Fersenstütze 19 ist mit dem Zylinder 20 an der Schiene
21 längsverschiebbar angebracht, und zwar mittels des
Spannteils 22, das die Anordnung der Fersenstütze 19
mit dem Zylinder 20 unverrückbar an der Schiene 21 fest
legt. Für Zwecke einer besonderen Einstellung, insbesondere
bei extrem großen oder extrem kleinen Schuhen, läßt sich
diese Festlegung des Spannteils 22 an der Schiene 21
lösen und die Anordnung mit der Fersenstütze 19 und
dem Zylinder 20 in die gewünschte Lage entlang der
Schiene 21 verschieben und wieder festlegen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung, bei der jetzt das
Überholwerkzeug 2 mit dem übergeholten Schuhschaft 9
auf dem Leisten 10 in die 2. Station verschoben ist. Zur
Verschiebung dient der Zylinder 55 mit seinem Stößel 56,
der über den Arm 57 am Schlitten 7 die Verschiebung be
wirkt. Nachdem gemäß Fig. 1 zunächst das Überholwerk
zeug 2 und das Zwickwerkzeug 13 getrennt voneinander po
sitioniert waren, sind sie gemäß Fig. 2 nunmehr in der
2. Station vereinigt. Um für den folgenden Zwickvorgang
den Schuhschaft 9 mit dem Leisten 10 sicher zu halten,
wird die weitere Fersenstütze 19 vorgefahren, bis sie
gegen die Ferse des Schuhschaftes 9 zur Anlage kommt.
Die Fersenstütze 19 schiebt sich dabei oberhalb der am
Überholwerkzeug 2 angebrachten Fersenstütze 5 gegen die
Ferse des Schuhschaftes 9 und übernimmt damit den Schuh
schaft 9 von der Ferse her, so daß die Fersenstütze 5
mit ihren beiden Armen 6 freigegeben werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, steht zunächst die Zwickschere 14 noch
in ihrer auch in Fig. 1 dargestellten geöffneten Lage,
an die sich in den folgenden Arbeitsphasen das Einlaufen
der Zwickschere 14 anschließt.
Gemäß Fig. 3 ist die Zwickschere 14 des Zwickwerkzeugs 13
vollständig eingelaufen gezeichnet, so daß der Schuhschaft
9 mit dem Leisten 10 einerseits durch den Niederdrücker 15
und die Zwickschere 14 sowie andererseits durch die Fersen
stütze 19 gehalten wird. Die Zwickschere 14 hat dabei eine
Lage durchlaufen, in der der Schuhschaft 9 lediglich ange
zwickt war. In dieser Lage erfolgte bereits die Übernahme
des Schuhschaftes 9 mit Leisten 10 durch das Zwickwerkzeug
13, so daß schon zu diesem Zeitpunkt das Überholwerkzeug 2
mit seinen weiteren Bauteilen in die 1. Station zurück
fahren konnte. Das Überholwerkzeug 2 ist daher in Fig. 3
wieder in der 1. Station gezeichnet, in die es durch
Verschiebung von der 2. Station her (siehe Fig. 2) zu
rückgekehrt ist.
In der Arbeitsphase gemäß Fig. 3 steht das Überholwerkzeug
2 in der 1. Station leer für die Aufnahme eines neuen Schuhs
bereits zur Verfügung, während in der 2. Station noch das
Zwickwerkzeug 13 seinen Bearbeitungsvorgang vollendet.
Hierbei kann es sich darum handeln, daß die Zwickschere 14
nach dem Anzwicken des Schaftes 9 bis in ihre endgültige
Position einläuft und z.B. ein Heißkleber abbindet. Erst
mit dem Abbinden des Heißklebers ist nämlich der Zwickvor
gang vollendet. Während dieser Zeiträume, während denen
das Überholwerkzeug 2 in der 2. Station nicht mehr be
nötigt wird, kann dieses nach seiner Verschiebung aus
der 2. Station in die 1. Station in dieser mit einem neuen
Schuh beladen werden. Auf diese Weise wird ein Bearbei
tungszeitraum ausgenutzt, der durch die Trennung von Zwick
werkzeug 13 und Überholwerkzeug 2 für das Einsetzen und
das Überholen eines neuen Schuhs ausnutzbar ist.
Wie oben erwähnt, können im Zeitraum nach dem Anzwicken
des Schuhschaftes 9 auch weitere Bearbeitungen am Schuh
schaft 9 vorgenommen werden, z.B. ein Zwicken im Ballen-
und Gelenkbereich (wie z.B. in der DE-OS 18 12 461 be
schrieben).
Diese Arbeitsphase ist in der Fig. 4 dargestellt. Hinsicht
lich der Positionierung von Überholwerkzeug 2 und Zwick
werkzeug 13 in der 1. und 2. Station entspricht die Fig. 4
vollkommen der Fig. 3, jedoch ist gemäß Fig. 4 in das
Überholwerkzeug 2 bereits ein neuer Schuh 23 eingesetzt.
Es kann dann der Zwickvorgang an dem in der 2. Station
befindlichen Schuhschaft 9 beendet werden, bis dieser
Schuh in die Auffangwanne 12 ausgeworfen wird. Es ist
damit die in der Fig. 1 dargestellte Arbeitsphase er
reicht, womit der Bearbeitungszyklus in gleicher Weise,
wie vorstehend beschrieben, erneut ablaufen kann.
In den Fig. 5 und 6 sind wesentliche Teile der in den
Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung in Seitensicht
gezeigt. Gemäß Fig. 5 befindet sich der Schuhschaft 9
mit dem Leisten 10 in der 2. Station, und zwar in einer
Arbeitsphase, in der die Zwickschere 14 den Schuhschaft
9 gerade angezwickt hat. Die Überholzange 3 hat dabei
gerade geöffnet. Somit entspricht die Arbeitsphase gemäß
Fig. 5 einem Augenblick unmittelbar nach der Arbeits
phase gemäß Fig. 2 und vor der Arbeitsphase gemäß Fig. 3.
In der aus Fig. 5 ersichtlichen Arbeitsphase wird der
Leisten 10 von der Leistenauflage 4 getragen, die mittels
des Zylinders 24 gegen den Leisten 10 gedrückt wird. Zwischen
Leisten 10 und Leistenauflage 4 liegt in bekannter Weise
die Brandsohle 25. Aus Fig. 5 ist weiterhin die Fersen
stütze 5 ersichtlich, die mittels des Zylinders 26 gegen
die Ferse des Leistens 10 gedrückt wird. Der Zylinder 26
ist baulich mit dem Zylinder 24 vereinigt. An der Ferse
des Leistens 10 liegt außerdem die weitere Fersenstütze 19
an, so daß aufgrund des Anzwickens des Schuhschaftes 9
und der Halterung der Ferse des Leistens 10 mittels der
Fersenstütze 19 die Leistenauflage 4 und die Fersenstütze
5 von dem angezwickten Schuhschaft 9 weggezogen werden
können. Dies geschieht durch entsprechende Aktivierung
der Zylinder 24 und 26. Mit dieser Freigabe des Leistens
10 durch die Fersenstütze 5 und die Leistenauflage 4
kann das Überholwerkzeug 2 aus der 2. Station in die
7. Station verschoben werden (siehe Fig. 2/3). Die bau
liche Vereinigung von Zylinder 24 und Zylinder 26 sitzt
auf der Grundplatte 27, die ihrerseits von dem Stößel
28 des Zylinders 29 getragen wird. Mit der Bewegung
des Stößels 28 wird das Überholwerkzeug 2 mit einem
übergeholten Schuh in die dargestellte Einscherposi
tion angehoben, in der die Zwickschere 14 den Zwick
vorgang ausführen kann. Das Verschieben des Überhol
werkzeugs 2 erfolgt in demgegenüber abgesenkter Lage
des Überholwerkzeugs 2. Der Zylinder 29 ist an dem
Schlitten 7 befestigt, der auf den Führungsschienen
8 verschiebbar angeordnet ist.
Damit nun nach zurückverschobenem Überholwerkzeug 2
die Brandsohle 25 für die Vollendung des Zwickvorganges
gegen den Leisten 10 gedrückt werden kann, ist die
Druckplatte 30 vorgesehen, die nach Absenkung der Lei
stenauflage 4 aus der in Fig. 5 dargestellten Position
vorgeschoben wird und sich dabei gegen die Brandsohle
25 legt (siehe Fig. 6). Für die Durchführung der dabei
erforderlichen Vorschub- und Schwenkbewegung sind die
beiden Zylinder 31 und 32 vorgesehen, von denen der Zy
linder 32 für die aus der Fig. 6 ersichtliche Verschwen
kung der vorgefahrenen Druckplatte 30 verantwortlich ist.
Durch die Anlenkung des Zylinders 31 über den Arm 33 an
der Drehachse 34 wird dabei die Schwenkbewegung bei Be
tätigung des Zylinders 32 ermöglicht.
Aus Fig. 5 geht noch der Niederdrücker 15 hervor, der,
wie anhand der Fig. 1 beschrieben, auf der Achse 16 ge
lagert ist und mittels des Zylinders 17 betätigt wird.
Die Achse 16 ist auf dem Lagerbock 35 gelagert, die
ihrerseits auf der Platte 36 befestigt ist. Die Platte
36 ruht auf zwei auf der Tragplatte 37 angeordneten
Stützen 38. Zwischen der Platte 36 und der Tragplatte 37
ist die Zwickschere 14 angeordnet.
In der Fig. 6 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 5 dar
gestellt, wobei allerdings das Überholwerkzeug 2 nicht
eingezeichnet ist, da es bereits, wie im Zusammenhang
mit der Fig. 3 erläutert, in die 1. Station zurückge
fahren ist. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie die Druck
platte 30 aus der strichpunktierten Lage in die in durch
gehenden Linien gezeichnete Lage verschwenkt wird und
sich an die Brandsohle 25 anlegt. In dieser Position,
in der der Leisten 10 auch durch die Fersenstütze 19
gehalten wird, erfolgt nun der vollständige Einschervor
gang der Zwickschere 14.
Weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß gegebenenfalls
auf das Abbinden eines Schmelzklebers gewartet werden
muß, womit dann der Zwickvorgang vollendet ist. Hierfür
ist auf die Brandsohle 25 in bekannter Weise Schmelz
kleber aufzutragen, z.B. mittels der über die Brandsohle
25 geführten Klebstoffdüse 58. Dieser Auftrag erfolgt,
nachdem die Leistenauflage 4 von der Brandsohle 25 ab
gefallen ist. Das Heranfahren der Klebstoffdüse 58 an
die Brandsohle 25 bewirkt der Zylinder 59, die Bewegung
der Klebstoffdüse 58 in Längsrichtung der Brandsohle 25
wird durch den Zylinder 60 ausgeführt.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei
der das Überholwerkzeug 39 fest in der 1. Station und das
Zwickwerkzeug 40 verschiebbar angeordnet ist. In diesen
Figuren ist die 1. Station mit I und die 2. Station mit
II bezeichnet, wobei die beiden Stationen durch die ein
gezeichnete strichpunktierte Linie voneinander getrennt
werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung
ist von dem Überholwerkzeug 39 nur in Fig. 7, 9 und 10 eine
Überholzange 61 gezeichnet, während die anderen Überhol
zangen 62 als Blöcke gezeichnet sind.
Gemäß Fig. 7 ist in das Überholwerkzeug 39 der Schuh
schaft 9 mit dem Leisten 10 eingesetzt, wobei der Lei
sten 10 von der Ferse her durch die Fersenstütze 41
gehalten ist. Die Fersenstütze 41 ist über den Zylinder
63 an dem Träger 42 befestigt, der seinerseits auf
dem Grundgestell 43 sitzt. Auf dem Grundgestell 43 ist
weiterhin verschwenkbar um die Achse 44 das Zwickwerk
zeug 40 angeordnet, das von der 2. Station gemäß Fig. 7
in die 1. Station gemäß Fig. 8 verschwenkt werden kann.
Das Zwickwerkzeug 40 mit seiner Zwickschere 45 ist an
dem Schwenkarm 46 befestigt. Das Zwickwerkzeug 40 wird
dabei von der Platte 47 getragen, die aus Gründen der
Stabilität zusätzlich durch die Stütze 48 abgestützt
ist. An dem Schwenkarm 46 ist weiterhin über den Aus
leger 49 die weitere Fersenstütze 50 angebracht, die
mit einem nichtsichtbaren Gegenstück seitlich
die Ferse des Leistens 10 einklemmt und damit diesen
mit dem Schuhschaft 9 hält (siehe Fig. 8). Die Fersen
stütze 50 wird mittels des Zylinders 64 auf die jeweilige
Größe des betreffenden Schuhs eingestellt. Außerdem
ist an dem Schwenkarm 46 der Niederdrücker 51 ange
bracht, der in entsprechender Weise wie der in den Fig.
1 bis 4 gezeigte Niederdrücker 15 wirkt.
Gemäß Fig. 7 wird der Schuhschaft 9 in der 1. Station durch
das Überholwerkzeug 39 bei Abstützung durch die Leistenauflage
68 übergeholt, während sich das Zwickwerkzeug 40 in der 2.
Station befindet. Nach dem Überholen kann sich nunmehr der
Zwickvorgang anschließen, wozu der Schwenkarm 46 mit dem
Zwickwerkzeug 40 in Richtung auf das Überholwerkzeug 39
von der 2. Station in die 1. Station verschwenkt wird. Hier
zu dient der Zylinder 65.
In der Fig. 8 ist die Vorrichtung mit in die 1. Station
verschwenktem Zwickwerkzeug 40 dargestellt, d.h. die Fig. 8
zeigt das Überholwerkzeug 39 und das Zwickwerkzeug 40
vereinigt in der 1. Station. Dabei erfaßt die Fersen
stütze 50 den Leisten 10 von den beiden Seiten der
Ferse her und hält somit Leisten 70 und Schuhschaft 9
fest. Es erfolgt sodann das Einlaufen der Zwickschere
44 entweder bis zum Anzwicken des Schuhschaftes 9 oder
auch weiter bis zum vollständigen Einlauf der Zwick
schere 45. Auf jeden Fall wird dabei der Schuhschaft 9
mit dem Leisten 10 von der Zwickschere 45 übernommen,
wobei der Schuhschaft an seinem Fersenende zusätzlich
von der Fersenstütze 50 gehalten wird. Es kann sodann
die Fersenstütze 41 zurückgezogen werden.
Nach Erreichen dieser Arbeitsphase wird der Schwenkarm
46 in die in Fig. 7 dargestellte Lage, also in die
2. Station zurückgeschwenkt und nimmt dabei den von der
Zwickschere 5 und der Fersenstütze 50 übernommenen Schuh
mit. Dies ist in Fig. 9 dargestellt. Es findet nunmehr
in der folgenden Arbeitsphase die Vollendung des Zwick
vorganges statt, entweder durch vollständiges Einlaufen
der Zwickschere oder z.B. durch Abbinden eines vorher
aufgetragenen Heißklebers. Währenddessen steht das Über
holwerkzeug 39 für das Einsetzen eines neuen Schuhs
zur Verfügung. Das Auftragen des Heißklebers kann dabei
in gleicher Weise erfolgen, wie in Fig. 6 dargestellt.
Beim Einlaufen der Zwickschere 45 dient die mittels des
Zylinders 66 herangefahrene Druckplatte 67 als übliches
Widerlager.
In Fig. 10 ist gezeigt, wie der Schuhschaft 9 durch die
Zwickschere 45 endgültig gezwickt wird, während in das
Überholwerkzeug 39 bereits ein neuer Schuhschaft 52 mit Lei
sten 53 eingesetzt ist und übergeholt wird. Es kann dann
der fertig gezwickte Schuh aus der 2. Station herausge
nommen werden, woraufhin sich die weiteren Vorgänge, wie
oben beschrieben, abspielen. Im übrigen wird auf die ent
sprechenden Erläuterungen zu den Fig. 1-6 verwiesen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Überholen und Zwicken von aufgeleistetem
Schuhwerk (9, 10), bei dem ein Überholwerkzeug (2, 39) und
ein Zwickwerkzeug (13, 40) durch Relativverschiebung
zueinander in zwei getrennten Stationen (I, II)
positionierbar sind, wobei in der 1. Station der
Überholvorgang erfolgt und in der 2. Station der
Zwickvorgang vollendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Einsetzen eines Schuhs (9, 10) in die 1. Station (I)
das Überholwerkzeug (2, 39) in dieser Station (I) und das
Zwickwerkzeug (13, 40) in der 2. Station (II) positioniert
und in der 1. Station (I) der Überholvorgang durchgeführt
wird, woraufhin Überholwerkzeug (2, 39) und Zwickwerkzeug
(13, 40) zum Zwicken entweder in der 1. oder 2. Station
(I, II) zusammengeführt werden, sodann nach Übernahme des
Schuhs (9, 10) durch das Zwickwerkzeug (13, 40) das Über
holwerkzeug (2, 39) und das Zwickwerkzeug (13, 40) wieder
auseinander geführt werden und in der 2. Station (II) das
Zwickwerkzeug (13, 40) allein den Zwickvorgang vollendet,
währenddessen das Überholwerkzeug (2, 39) in der 1.
Station (I) mit einem weiteren Schuh (23, 52, 53) beladen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Überholvorgang das Überholwerkzeug mit dem
übergeholten Schuh (9, 10) in die 2. Station (II)
verschoben wird, in der der Schuh (9, 10) vom Überhol
werkzeug (2) gehalten, dem Zwickwerkzeug (13) gegenüberge
stellt wird, woraufhin der Schuh (9, 10) vom Zwickwerkzeug
(13) gezwickt und das Überholwerkzeug (2) nach Übernahme
des Zwickrandes durch das Zwickwerkzeug (13) leer in die
1. Station (I) zurückverschoben wird, in der das Über
holwerkzeug (2) erneut mit einem Schuh (23) beladen wird,
während in der 2. Station (II) der Zwickvorgang vollendet
und der gezwickte Schuh (9, 10) ausgeworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Überholvorgang das Zwickwerkzeug (40) aus der 2.
(II) in die 1. Station (I) überführt und der übergeholte
Schuh (9, 10) in der 1. Station (I) mittels des Zwick
werkzeugs (40) angezwickt bzw. gezwickt wird, anschließend
das Zwickwerkzeug (40) allein mit dem angezwickten bzw.
gezwickten Schuh in die 2. Station (II) verschoben wird,
woraufhin das in der 1. Station (I) verbliebene Überhol
werkzeug (39) in der 1. Station (I) erneut mit einem Schuh
(52, 53) beladen wird, während in der 2. Station (II) der
Zwickvorgang vollendet und der gezwickte Schuh (9, 10)
ausgeworfen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2 mit relativ zueinander in zwei getrennten Stationen (I,
II) positionierbarem Überholwerkzeug (2) und Zwickwerkzeug
(13),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überholwerkzeug (2), das zum Überholen allein in der
1. Station (I) positioniert ist, verschiebbar und das
Zwickwerkzeug (13) fest in der 2. Station (II) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
3 mit relativ zueinander in zwei getrennten Stationen (I,
II) positionierbarem Überholwerkzeug (39) und
Zwickwerkzeug (40),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überholwerkzeug (39), das zum Überholen allein in der
1. Station (I) positioniert ist, fest in der 1. Station
(I) und das Zwickwerkzeug (40) verschiebbar angeordnet
ist.
Priority Applications (5)
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- 1988-09-22 GB GB8822261A patent/GB2210247A/en not_active Withdrawn
- 1988-09-23 IT IT8822046A patent/IT1231257B/it active
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GB2210247A (en) | 1989-06-07 |
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