DE3732224A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk

Info

Publication number
DE3732224A1
DE3732224A1 DE19873732224 DE3732224A DE3732224A1 DE 3732224 A1 DE3732224 A1 DE 3732224A1 DE 19873732224 DE19873732224 DE 19873732224 DE 3732224 A DE3732224 A DE 3732224A DE 3732224 A1 DE3732224 A1 DE 3732224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
station
lasting
overtaking
shoe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873732224
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Giebel
Rudi Fichtner
Manfred Broening
Frank Christopher Price
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHUHMASCH GmbH
Original Assignee
VER SCHUHMASCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER SCHUHMASCH GmbH filed Critical VER SCHUHMASCH GmbH
Priority to DE19873732224 priority Critical patent/DE3732224A1/de
Priority to US07/247,108 priority patent/US4924546A/en
Priority to BR8804964A priority patent/BR8804964A/pt
Priority to GB8822261A priority patent/GB2210247A/en
Priority to IT8822046A priority patent/IT1231257B/it
Publication of DE3732224A1 publication Critical patent/DE3732224A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/16Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überholen und Zwicken von aufgeleistetem Schuhwerk, bei dem ein Über­ holwerkzeug und ein Zwickwerkzeug durch Relativverschiebung zueinander in zwei getrennten Stationen positionierbar sind, wobei in der 1. Station der Überholvorgang erfolgt und in der 2. Station der Zwickvorgang vollendet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 19 17 448 bekannt. Bei diesem Verfahren existieren zwei Arbeitsbereiche mit jeweils zwei Stationen. Jeder Arbeitsbereich enthält ein eigenes Zwickwerkzeug, während für beide Arbeitsbereiche ein gemeinsames Überholwerkzeug vorgesehen ist, das zwischen den beiden Arbeitsbereichen hin- und herverschoben wird. Das Ver­ fahren läuft prinzipiell derart ab, daß ein zu bearbeitender Schuh innerhalb des einen Arbeitsbereichs in die dortige 1. Station, in der sich das Überholwerkzeug und das Zwickwerk­ zeug befinden, eingesetzt wird, woraufhin mittels des Über­ holwerkzeugs der Überholvorgang stattfindet, an den sich eine Tätigkeit des Zwickwerkzeugs anschließt, bei der der Schaft des Schuhs an den Leisten nur angezwickt wird, was darauf hinausläuft, daß der Schuh von dem Zwickwerkzeug übernommen wird. Damit kann das Überholwerkzeug den Schaft freigeben. Das Überholwerkzeug wird dann in den benachbarten weiteren Arbeitsbereich verschoben, in dem es in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, ausgenutzt wird. Das Zwickwerk­ zeug, das, wie dargelegt, den Schuh innerhalb des ersteren Arbeitsbereichs übernommen hatte, wird dann in die 2. Station dieses Arbeitsbereichs verschoben, in der der Zwickvorgang vollendet wird. Währenddessen kann das Überholwerkzeug in dem benachbarten Arbeitsbereich zusammen mit dem weiteren Zwick­ werkzeug seine vorstehend beschriebene Funktion ausüben. Das erstere Zwickwerkzeug wird nach vollendetem Zwickvorgang schließlich wieder in die 1. Station des ersteren Arbeitsbe­ reichs zurückverschoben, wo es mit dem für beide Arbeitsbe­ reiche vorgesehenen, einzigen Überholwerkzeug die Bearbeitung eines neuen Schuhs in der oben beschriebenen Weise durchführt.
Bei diesem Verfahren werden also ein Überholwerkzeug und zwei Zwickwerkzeuge benötigt, wobei in den beiden benachbarten Arbeitsbereichen jeweils ein Zwickwerkzeug angeordnet ist und das Überholwerkzeug zwischen diesen beiden Arbeitsbereichen hin- und herverschoben wird. Die nach diesem bekannten Ver­ fahren arbeitende Vorrichtung ist daher relativ aufwendig gebaut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu verringern. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß beim Einsetzen eines Schuhs in die 1. Station das Überholwerkzeug in dieser Station und das Zwickwerkzeug in der 2. Station po­ sitioniert und in der 1. Station der Überholvorgang durchge­ führt wird, woraufhin Überholwerkzeug und Zwickwerkzeug zum Zwicken entweder in der 1. oder 2. Station zusammengeführt werden, sodann nach Übernahme des Schuhs durch das Zwickwerk­ zeug das Überholwerkzeug und das Zwickwerkzeug wieder ausein­ andergeführt werden und in der 2. Station das Zwickwerkzeug allein den Zwickvorgang vollendet, währenddessen das Überhol­ werkzeug in der 1. Station mit einem weiteren Schuh beladen wird.
Bei diesem Verfahren werden also nur ein Überholwerkzeug und ein einziges Zwickwerkzeug benötigt. Durch die Relativver­ schiebung von Überholwerkzeug und Zwickwerkzeug zueinander und das dabei erfolgende völlige Freigeben des Überholwerk­ zeugs in der 1. Station für das Einsetzen eines Schuhs ergibt sich für die Bedienungsperson eine große Übersichtlichkeit und Korrekturmöglichkeit im Zusammenhang mit dem Überholvor­ gang. Darüberhinaus ergibt sich wegen der Vollendung des Zwickvorgangs in der 2. Station die Möglichkeit, den für diese Vollendung benötigten Zeitraum für das Einsetzen und Überholen eines weiteren Schuhs auszunutzen, da nämlich während dieses Zeitraums das Überholwerkzeug frei vom Zwick­ werkzeug für das Einsetzen und Überholen zur Verfügung steht.
Das vorstehend geschilderte Verfahrensprinzip läßt sich in verschiedener Weise gestalten.
Nach dem Überholvorgang wird das Überholwerkzeug mit dem übergeholten Schuh in die 2. Station verschoben, in der der Schuh, vom Überholwerkzeug gehalten, dem Zwickwerkzeug gegen­ übergestellt wird, woraufhin der Schuh vom Zwickwerkzeug ge­ zwickt und das Überholwerkzeug nach Übernahme des Zwickrandes durch das Zwickwerkzeug leer in die 1. Station zurückver­ schoben wird, in der das Überholwerkzeug erneut mit einem Schuh beladen wird, während in der 2. Station der Zwick­ vorgang vollendet und der gezwickte Schuh ausgeworfen wird.
Bei dieser Verfahrensgestaltung wird nur das Überholwerkzeug von der 1. in die 2. Station und zurück verschoben, wobei das Überholwerkzeug nach Übernahme des Schuhs in der 2. Station durch das Zwickwerkzeug sofort wieder in die 1. Station zu­ rück verschoben werden kann, wo es während des Zeitraums, in dem der Zwickvorgang in der 2. Station vollendet wird, schon wieder einen Überholvorgang mit einem neuen Schuh durchführen kann.
Eine andere Verfahrensgestaltung besteht darin, daß nach dem Überholvorgang das Zwickwerkzeug aus der 2. in die 1. Station überführt und der übergeholte Schuh in der 1. Station mittels des Zwickwerkzeugs angezwickt bzw. gezwickt wird, anschlie­ ßend das Zwickwerkzeug allein mit dem angezwickten bzw. gezwickten Schuh in die 2. Station verschoben wird, woraufhin das in der 1. Station verbliebene Überholwerkzeug in der 1. Station erneut mit einem Schuh beladen wird, während in der 2. Station der Zwickvorgang vollendet und der gezwickte Schuh ausgeworfen wird.
Bei dieser Verfahrensgestaltung wird nur das Zwickwerkzeug von der 2. in die 1. Station und zurück verschoben, wobei das Zwickwerkzeug je nach den gegebenenfalls sonst noch erfor­ derlichen Bearbeitungsschritten den Schuh in der ersten Station nur anzwickt oder auch seinen Zwickvorgang ganz durchführt. Im letzteren Falle läuft die Vollendung des Zwickvorganges z.B. darauf hinaus, daß ein für ein Klebezwicken erforderlicher Heißkleber in der 2. Station abbinden und der gezwickte Schuh länger auf die in der Regel beheizten Zwickscheren aufgepreßt werden kann, wodurch eine ausgeprägte Schuhkante geschaffen wird. Während dieses Zeitraums steht das Überholwerkzeug frei zur Verfügung und kann einen Überholvorgang bei einem neuen Schuh durchführen.
Durch das Anzwicken wird übrigens die Möglichkeit bei beiden Verfahrensgestaltungen eröffnet, an dem insoweit bearbeiteten Schuh weitere Bearbeitungsgänge durchzuführen, z.B. einen Anschärfvorgang. Weiterhin ist es möglich, an den Zwickvor­ gang, der sich in der Regel zunächst nur auf die Spitze eines Schuhs erstreckt, weitere Zwickvorgänge anzuschließen, näm­ lich im Ballen- und Gelenkbereich, was die Gesamtzeit des Zwickens entsprechend verlängert. Besonders in derartigen Fällen läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren erfolgreich einsetzen, da es den hierfür erforderlichen Zeitraum beson­ ders günstig dadurch nutzt, daß währenddessen bereits ein neuer Schuh übergeholt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung der ersteren Verfahrensge­ staltung ist so aufgebaut, daß das Überholwerkzeug, das zum Überholen allein in der 1. Station positioniert ist, ver­ schiebbar und das Zwickwerkzeug fest in der 2. Station angeordnet ist.
Demgegenüber ist die Vorrichtung zur Durchführung der letzteren Verfahrensgestaltung so aufgebaut, daß das Über­ holwerkzeug, das ebenfalls zum Überholen allein in der 1. Station positioniert ist, fest in der 1. Station und das Zwickwerkzeug verschiebbar angeordnet ist. Der Unterschied bei beiden Vorrichtungen besteht also im wesentlichen darin, daß nach dem Überholen in der 1. Station entweder das Überholwerkzeug durch seine Verschiebung den übergeholten Schuh an das Zwickwerkzeug übergibt oder das Zwickwerkzeug durch seine Verschiebung den übergeholten Schuh in der 1. Station übernimmt.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 in Draufsicht eine Vorrichtung bzw. Teile davon, bei der das Überholwerkzeug verschiebbar und das Zwickwerkzeug fest in der 2. Station angeordnet ist, wobei diese Figuren im einzelnen folgendes zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit in der 1. Station in das Überholwerkzeug eingesetztem Schuh,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung mit in die 2. Station verschobenem Überholwerkzeug mit übergeholtem Schuh,
Fig. 3 die gleiche Vorrichtung mit vom Zwickwerkzeug in der 2. Station übernommenen Schuh und in die 1. Station zurückgeführtem Überholwerkzeug,
Fig. 4 die gleiche Vorrichtung mit in der 2. Station befindlichem Schuh, an dem der Zwickvorgang vollendet wird und einem in die 1. Station eingesetzten neuen Schuh,
Fig. 5 in Seitensicht die wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 mit in der 2. Station angezwicktem Schaft, wobei das Überholwerkzeug kurz vor der Rückverschiebung in die 1. Station steht,
Fig. 6 im wesentlichen die gleichen Teile der Vor­ richtung gemäß Fig. 5 in der 2. Station, und zwar unmittelbar vor Vollendung des Zwickvorganges,
Fig. 7 bis 10 in Seitensicht eine Vorrichtung, bei der das Überholwerkzeug fest in der 1. Station und das Zwickwerkzeug verschiebbar angeordnet ist, wobei die einzelnen Figuren folgendes zeigen:
Fig. 7 die Vorrichtung mit in der 1. Station in das Überholwerkzeug eingesetztem Schuh,
Fig. 8 die gleiche Vorrichtung mit in der 1. Station angezwicktem Schuh,
Fig. 9 die gleiche Vorrichtung mit in der 2. Station vom Zwickwerkzeug gehaltenem Schuh,
Fig. 10 die gleiche Vorrichtung mit dem in der 2. Station befindlichen Schuh, an dem der Zwick­ vorgang vollendet wird, und in die 1. Station eingesetztem neuen Schuh.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Grundgestell 1, auf dem, angedeutet durch die strich­ punktierte Trennungslinie, die mit I bezeichnete 1. Station und die mit II bezeichnete 2. Station angeordnet sind. In der 1. Station befindet sich in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase das Überholwerkzeug 2, von dem folgende wesentliche bekannte Bauteile dargestellt sind, nämlich die Zangen 3 und die Leistenauflage 4. Außerdem gehört zu dem Überholwerkzeug 2 noch die Fersenstütze 5, die mit zwei Armen 8 ausgestattet ist, die die Ferse des in dem Überholwerkzeug 2 eingesetzten Schaftes 9 mit dem Leisten 10 umfassen. Das Überholwerkzeug 2 wird von dem Schlitten 7 getragen, der verschiebbar auf Führungs­ schienen 8 gelagert ist. Wie aus der später erläuterten Fig. 5 ersichtlich ist, sind zwei derartige Führungsschienen 8 vorgesehen. Mittels des Schlittens 7 und der Führungs­ schienen 8 kann das Überholwerkzeug 2 aus der 1. Station in die 2. Station und zurück verschoben werden.
Der Schuhschaft 9 wird von dem Überholwerkzeug 2 überge­ holt und so auf den folgenden Zwickvorgang vorbereitet.
Der in der 2. Station stattgefundene Bearbeitungsvorgang hat dort zum Auswerfen des fertig gezwickten Schuhs 11 geführt, der in der Auffangwanne 12 liegt. Die 2. Station enthält das Zwickwerkzeug 13 mit einer bekannten Zwick­ schere 14. Außerdem ist das Zwickwerkzeug 13 mit dem Nie­ derdrücker 15 versehen, der auf dem Zwickwerkzeug 13 um die Achse 16 schwenkbar gelagert ist. Zum Niederdrücken der Spitze eines in der 2. Station bearbeiteten Schuhs wird der Niederdrücker 15 um die Achse 16 mittels des Zylinders 17 geschwenkt, bei dem es sich um einen hydrau­ lisch oder pneumatisch betätigten Zylinder handeln kann.
Mit dem Knebel 18 wird ein unter dem Niederdrücker 15 be­ findliches, in Fig. 5 dargestelltes, Andrückkissen 54 an dem Niederdrücker 15 befestigt.
Die 2. Station enthält weiterhin die Fersenstütze 19, die mittels des Zylinders 20 axial verschoben werden kann. Die Fersenstütze 19 ist mit dem Zylinder 20 an der Schiene 21 längsverschiebbar angebracht, und zwar mittels des Spannteils 22, das die Anordnung der Fersenstütze 19 mit dem Zylinder 20 unverrückbar an der Schiene 21 fest­ legt. Für Zwecke einer besonderen Einstellung, insbesondere bei extrem großen oder extrem kleinen Schuhen, läßt sich diese Festlegung des Spannteils 22 an der Schiene 21 lösen und die Anordnung mit der Fersenstütze 19 und dem Zylinder 20 in die gewünschte Lage entlang der Schiene 21 verschieben und wieder festlegen.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung, bei der jetzt das Überholwerkzeug 2 mit dem übergeholten Schuhschaft 9 auf dem Leisten 10 in die 2. Station verschoben ist. Zur Verschiebung dient der Zylinder 55 mit seinem Stößel 56, der über den Arm 57 am Schlitten 7 die Verschiebung be­ wirkt. Nachdem gemäß Fig. 1 zunächst das Überholwerk­ zeug 2 und das Zwickwerkzeug 13 getrennt voneinander po­ sitioniert waren, sind sie gemäß Fig. 2 nunmehr in der 2. Station vereinigt. Um für den folgenden Zwickvorgang den Schuhschaft 9 mit dem Leisten 10 sicher zu halten, wird die weitere Fersenstütze 19 vorgefahren, bis sie gegen die Ferse des Schuhschaftes 9 zur Anlage kommt. Die Fersenstütze 19 schiebt sich dabei oberhalb der am Überholwerkzeug 2 angebrachten Fersenstütze 5 gegen die Ferse des Schuhschaftes 9 und übernimmt damit den Schuh­ schaft 9 von der Ferse her, so daß die Fersenstütze 5 mit ihren beiden Armen 6 freigegeben werden kann.
Wie Fig. 2 zeigt, steht zunächst die Zwickschere 14 noch in ihrer auch in Fig. 1 dargestellten geöffneten Lage, an die sich in den folgenden Arbeitsphasen das Einlaufen der Zwickschere 14 anschließt.
Gemäß Fig. 3 ist die Zwickschere 14 des Zwickwerkzeugs 13 vollständig eingelaufen gezeichnet, so daß der Schuhschaft 9 mit dem Leisten 10 einerseits durch den Niederdrücker 15 und die Zwickschere 14 sowie andererseits durch die Fersen­ stütze 19 gehalten wird. Die Zwickschere 14 hat dabei eine Lage durchlaufen, in der der Schuhschaft 9 lediglich ange­ zwickt war. In dieser Lage erfolgte bereits die Übernahme des Schuhschaftes 9 mit Leisten 10 durch das Zwickwerkzeug 13, so daß schon zu diesem Zeitpunkt das Überholwerkzeug 2 mit seinen weiteren Bauteilen in die 1. Station zurück­ fahren konnte. Das Überholwerkzeug 2 ist daher in Fig. 3 wieder in der 1. Station gezeichnet, in die es durch Verschiebung von der 2. Station her (siehe Fig. 2) zu­ rückgekehrt ist.
In der Arbeitsphase gemäß Fig. 3 steht das Überholwerkzeug 2 in der 1. Station leer für die Aufnahme eines neuen Schuhs bereits zur Verfügung, während in der 2. Station noch das Zwickwerkzeug 13 seinen Bearbeitungsvorgang vollendet. Hierbei kann es sich darum handeln, daß die Zwickschere 14 nach dem Anzwicken des Schaftes 9 bis in ihre endgültige Position einläuft und z.B. ein Heißkleber abbindet. Erst mit dem Abbinden des Heißklebers ist nämlich der Zwickvor­ gang vollendet. Während dieser Zeiträume, während denen das Überholwerkzeug 2 in der 2. Station nicht mehr be­ nötigt wird, kann dieses nach seiner Verschiebung aus der 2. Station in die 1. Station in dieser mit einem neuen Schuh beladen werden. Auf diese Weise wird ein Bearbei­ tungszeitraum ausgenutzt, der durch die Trennung von Zwick­ werkzeug 13 und Überholwerkzeug 2 für das Einsetzen und das Überholen eines neuen Schuhs ausnutzbar ist.
Wie oben erwähnt, können im Zeitraum nach dem Anzwicken des Schuhschaftes 9 auch weitere Bearbeitungen am Schuh­ schaft 9 vorgenommen werden, z.B. ein Zwicken im Ballen- und Gelenkbereich (wie z.B. in der DE-OS 18 12 461 be­ schrieben).
Diese Arbeitsphase ist in der Fig. 4 dargestellt. Hinsicht­ lich der Positionierung von Überholwerkzeug 2 und Zwick­ werkzeug 13 in der 1. und 2. Station entspricht die Fig. 4 vollkommen der Fig. 3, jedoch ist gemäß Fig. 4 in das Überholwerkzeug 2 bereits ein neuer Schuh 23 eingesetzt.
Es kann dann der Zwickvorgang an dem in der 2. Station befindlichen Schuhschaft 9 beendet werden, bis dieser Schuh in die Auffangwanne 12 ausgeworfen wird. Es ist damit die in der Fig. 1 dargestellte Arbeitsphase er­ reicht, womit der Bearbeitungszyklus in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, erneut ablaufen kann.
In den Fig. 5 und 6 sind wesentliche Teile der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung in Seitensicht gezeigt. Gemäß Fig. 5 befindet sich der Schuhschaft 9 mit dem Leisten 10 in der 2. Station, und zwar in einer Arbeitsphase, in der die Zwickschere 14 den Schuhschaft 9 gerade angezwickt hat. Die Überholzange 3 hat dabei gerade geöffnet. Somit entspricht die Arbeitsphase gemäß Fig. 5 einem Augenblick unmittelbar nach der Arbeits­ phase gemäß Fig. 2 und vor der Arbeitsphase gemäß Fig. 3.
In der aus Fig. 5 ersichtlichen Arbeitsphase wird der Leisten 10 von der Leistenauflage 4 getragen, die mittels des Zylinders 24 gegen den Leisten 10 gedrückt wird. Zwischen Leisten 10 und Leistenauflage 4 liegt in bekannter Weise die Brandsohle 25. Aus Fig. 5 ist weiterhin die Fersen­ stütze 5 ersichtlich, die mittels des Zylinders 26 gegen die Ferse des Leistens 10 gedrückt wird. Der Zylinder 26 ist baulich mit dem Zylinder 24 vereinigt. An der Ferse des Leistens 10 liegt außerdem die weitere Fersenstütze 19 an, so daß aufgrund des Anzwickens des Schuhschaftes 9 und der Halterung der Ferse des Leistens 10 mittels der Fersenstütze 19 die Leistenauflage 4 und die Fersenstütze 5 von dem angezwickten Schuhschaft 9 weggezogen werden können. Dies geschieht durch entsprechende Aktivierung der Zylinder 24 und 26. Mit dieser Freigabe des Leistens 10 durch die Fersenstütze 5 und die Leistenauflage 4 kann das Überholwerkzeug 2 aus der 2. Station in die 7. Station verschoben werden (siehe Fig. 2/3). Die bau­ liche Vereinigung von Zylinder 24 und Zylinder 26 sitzt auf der Grundplatte 27, die ihrerseits von dem Stößel 28 des Zylinders 29 getragen wird. Mit der Bewegung des Stößels 28 wird das Überholwerkzeug 2 mit einem übergeholten Schuh in die dargestellte Einscherposi­ tion angehoben, in der die Zwickschere 14 den Zwick­ vorgang ausführen kann. Das Verschieben des Überhol­ werkzeugs 2 erfolgt in demgegenüber abgesenkter Lage des Überholwerkzeugs 2. Der Zylinder 29 ist an dem Schlitten 7 befestigt, der auf den Führungsschienen 8 verschiebbar angeordnet ist.
Damit nun nach zurückverschobenem Überholwerkzeug 2 die Brandsohle 25 für die Vollendung des Zwickvorganges gegen den Leisten 10 gedrückt werden kann, ist die Druckplatte 30 vorgesehen, die nach Absenkung der Lei­ stenauflage 4 aus der in Fig. 5 dargestellten Position vorgeschoben wird und sich dabei gegen die Brandsohle 25 legt (siehe Fig. 6). Für die Durchführung der dabei erforderlichen Vorschub- und Schwenkbewegung sind die beiden Zylinder 31 und 32 vorgesehen, von denen der Zy­ linder 32 für die aus der Fig. 6 ersichtliche Verschwen­ kung der vorgefahrenen Druckplatte 30 verantwortlich ist. Durch die Anlenkung des Zylinders 31 über den Arm 33 an der Drehachse 34 wird dabei die Schwenkbewegung bei Be­ tätigung des Zylinders 32 ermöglicht.
Aus Fig. 5 geht noch der Niederdrücker 15 hervor, der, wie anhand der Fig. 1 beschrieben, auf der Achse 16 ge­ lagert ist und mittels des Zylinders 17 betätigt wird. Die Achse 16 ist auf dem Lagerbock 35 gelagert, die ihrerseits auf der Platte 36 befestigt ist. Die Platte 36 ruht auf zwei auf der Tragplatte 37 angeordneten Stützen 38. Zwischen der Platte 36 und der Tragplatte 37 ist die Zwickschere 14 angeordnet.
In der Fig. 6 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 5 dar­ gestellt, wobei allerdings das Überholwerkzeug 2 nicht eingezeichnet ist, da es bereits, wie im Zusammenhang mit der Fig. 3 erläutert, in die 1. Station zurückge­ fahren ist. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, wie die Druck­ platte 30 aus der strichpunktierten Lage in die in durch­ gehenden Linien gezeichnete Lage verschwenkt wird und sich an die Brandsohle 25 anlegt. In dieser Position, in der der Leisten 10 auch durch die Fersenstütze 19 gehalten wird, erfolgt nun der vollständige Einschervor­ gang der Zwickschere 14.
Weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß gegebenenfalls auf das Abbinden eines Schmelzklebers gewartet werden muß, womit dann der Zwickvorgang vollendet ist. Hierfür ist auf die Brandsohle 25 in bekannter Weise Schmelz­ kleber aufzutragen, z.B. mittels der über die Brandsohle 25 geführten Klebstoffdüse 58. Dieser Auftrag erfolgt, nachdem die Leistenauflage 4 von der Brandsohle 25 ab­ gefallen ist. Das Heranfahren der Klebstoffdüse 58 an die Brandsohle 25 bewirkt der Zylinder 59, die Bewegung der Klebstoffdüse 58 in Längsrichtung der Brandsohle 25 wird durch den Zylinder 60 ausgeführt.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der das Überholwerkzeug 39 fest in der 1. Station und das Zwickwerkzeug 40 verschiebbar angeordnet ist. In diesen Figuren ist die 1. Station mit I und die 2. Station mit II bezeichnet, wobei die beiden Stationen durch die ein­ gezeichnete strichpunktierte Linie voneinander getrennt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung ist von dem Überholwerkzeug 39 nur in Fig. 7, 9 und 10 eine Überholzange 61 gezeichnet, während die anderen Überhol­ zangen 62 als Blöcke gezeichnet sind.
Gemäß Fig. 7 ist in das Überholwerkzeug 39 der Schuh­ schaft 9 mit dem Leisten 10 eingesetzt, wobei der Lei­ sten 10 von der Ferse her durch die Fersenstütze 41 gehalten ist. Die Fersenstütze 41 ist über den Zylinder 63 an dem Träger 42 befestigt, der seinerseits auf dem Grundgestell 43 sitzt. Auf dem Grundgestell 43 ist weiterhin verschwenkbar um die Achse 44 das Zwickwerk­ zeug 40 angeordnet, das von der 2. Station gemäß Fig. 7 in die 1. Station gemäß Fig. 8 verschwenkt werden kann. Das Zwickwerkzeug 40 mit seiner Zwickschere 45 ist an dem Schwenkarm 46 befestigt. Das Zwickwerkzeug 40 wird dabei von der Platte 47 getragen, die aus Gründen der Stabilität zusätzlich durch die Stütze 48 abgestützt ist. An dem Schwenkarm 46 ist weiterhin über den Aus­ leger 49 die weitere Fersenstütze 50 angebracht, die mit einem nichtsichtbaren Gegenstück seitlich die Ferse des Leistens 10 einklemmt und damit diesen mit dem Schuhschaft 9 hält (siehe Fig. 8). Die Fersen­ stütze 50 wird mittels des Zylinders 64 auf die jeweilige Größe des betreffenden Schuhs eingestellt. Außerdem ist an dem Schwenkarm 46 der Niederdrücker 51 ange­ bracht, der in entsprechender Weise wie der in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Niederdrücker 15 wirkt.
Gemäß Fig. 7 wird der Schuhschaft 9 in der 1. Station durch das Überholwerkzeug 39 bei Abstützung durch die Leistenauflage 68 übergeholt, während sich das Zwickwerkzeug 40 in der 2. Station befindet. Nach dem Überholen kann sich nunmehr der Zwickvorgang anschließen, wozu der Schwenkarm 46 mit dem Zwickwerkzeug 40 in Richtung auf das Überholwerkzeug 39 von der 2. Station in die 1. Station verschwenkt wird. Hier­ zu dient der Zylinder 65.
In der Fig. 8 ist die Vorrichtung mit in die 1. Station verschwenktem Zwickwerkzeug 40 dargestellt, d.h. die Fig. 8 zeigt das Überholwerkzeug 39 und das Zwickwerkzeug 40 vereinigt in der 1. Station. Dabei erfaßt die Fersen­ stütze 50 den Leisten 10 von den beiden Seiten der Ferse her und hält somit Leisten 70 und Schuhschaft 9 fest. Es erfolgt sodann das Einlaufen der Zwickschere 44 entweder bis zum Anzwicken des Schuhschaftes 9 oder auch weiter bis zum vollständigen Einlauf der Zwick­ schere 45. Auf jeden Fall wird dabei der Schuhschaft 9 mit dem Leisten 10 von der Zwickschere 45 übernommen, wobei der Schuhschaft an seinem Fersenende zusätzlich von der Fersenstütze 50 gehalten wird. Es kann sodann die Fersenstütze 41 zurückgezogen werden.
Nach Erreichen dieser Arbeitsphase wird der Schwenkarm 46 in die in Fig. 7 dargestellte Lage, also in die 2. Station zurückgeschwenkt und nimmt dabei den von der Zwickschere 5 und der Fersenstütze 50 übernommenen Schuh mit. Dies ist in Fig. 9 dargestellt. Es findet nunmehr in der folgenden Arbeitsphase die Vollendung des Zwick­ vorganges statt, entweder durch vollständiges Einlaufen der Zwickschere oder z.B. durch Abbinden eines vorher aufgetragenen Heißklebers. Währenddessen steht das Über­ holwerkzeug 39 für das Einsetzen eines neuen Schuhs zur Verfügung. Das Auftragen des Heißklebers kann dabei in gleicher Weise erfolgen, wie in Fig. 6 dargestellt.
Beim Einlaufen der Zwickschere 45 dient die mittels des Zylinders 66 herangefahrene Druckplatte 67 als übliches Widerlager.
In Fig. 10 ist gezeigt, wie der Schuhschaft 9 durch die Zwickschere 45 endgültig gezwickt wird, während in das Überholwerkzeug 39 bereits ein neuer Schuhschaft 52 mit Lei­ sten 53 eingesetzt ist und übergeholt wird. Es kann dann der fertig gezwickte Schuh aus der 2. Station herausge­ nommen werden, woraufhin sich die weiteren Vorgänge, wie oben beschrieben, abspielen. Im übrigen wird auf die ent­ sprechenden Erläuterungen zu den Fig. 1-6 verwiesen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Überholen und Zwicken von aufgeleistetem Schuhwerk (9, 10), bei dem ein Überholwerkzeug (2, 39) und ein Zwickwerkzeug (13, 40) durch Relativverschiebung zueinander in zwei getrennten Stationen (I, II) positionierbar sind, wobei in der 1. Station der Überholvorgang erfolgt und in der 2. Station der Zwickvorgang vollendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsetzen eines Schuhs (9, 10) in die 1. Station (I) das Überholwerkzeug (2, 39) in dieser Station (I) und das Zwickwerkzeug (13, 40) in der 2. Station (II) positioniert und in der 1. Station (I) der Überholvorgang durchgeführt wird, woraufhin Überholwerkzeug (2, 39) und Zwickwerkzeug (13, 40) zum Zwicken entweder in der 1. oder 2. Station (I, II) zusammengeführt werden, sodann nach Übernahme des Schuhs (9, 10) durch das Zwickwerkzeug (13, 40) das Über­ holwerkzeug (2, 39) und das Zwickwerkzeug (13, 40) wieder auseinander geführt werden und in der 2. Station (II) das Zwickwerkzeug (13, 40) allein den Zwickvorgang vollendet, währenddessen das Überholwerkzeug (2, 39) in der 1. Station (I) mit einem weiteren Schuh (23, 52, 53) beladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überholvorgang das Überholwerkzeug mit dem übergeholten Schuh (9, 10) in die 2. Station (II) verschoben wird, in der der Schuh (9, 10) vom Überhol­ werkzeug (2) gehalten, dem Zwickwerkzeug (13) gegenüberge­ stellt wird, woraufhin der Schuh (9, 10) vom Zwickwerkzeug (13) gezwickt und das Überholwerkzeug (2) nach Übernahme des Zwickrandes durch das Zwickwerkzeug (13) leer in die 1. Station (I) zurückverschoben wird, in der das Über­ holwerkzeug (2) erneut mit einem Schuh (23) beladen wird, während in der 2. Station (II) der Zwickvorgang vollendet und der gezwickte Schuh (9, 10) ausgeworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Überholvorgang das Zwickwerkzeug (40) aus der 2. (II) in die 1. Station (I) überführt und der übergeholte Schuh (9, 10) in der 1. Station (I) mittels des Zwick­ werkzeugs (40) angezwickt bzw. gezwickt wird, anschließend das Zwickwerkzeug (40) allein mit dem angezwickten bzw. gezwickten Schuh in die 2. Station (II) verschoben wird, woraufhin das in der 1. Station (I) verbliebene Überhol­ werkzeug (39) in der 1. Station (I) erneut mit einem Schuh (52, 53) beladen wird, während in der 2. Station (II) der Zwickvorgang vollendet und der gezwickte Schuh (9, 10) ausgeworfen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit relativ zueinander in zwei getrennten Stationen (I, II) positionierbarem Überholwerkzeug (2) und Zwickwerkzeug (13), dadurch gekennzeichnet, daß das Überholwerkzeug (2), das zum Überholen allein in der 1. Station (I) positioniert ist, verschiebbar und das Zwickwerkzeug (13) fest in der 2. Station (II) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 mit relativ zueinander in zwei getrennten Stationen (I, II) positionierbarem Überholwerkzeug (39) und Zwickwerkzeug (40), dadurch gekennzeichnet, daß das Überholwerkzeug (39), das zum Überholen allein in der 1. Station (I) positioniert ist, fest in der 1. Station (I) und das Zwickwerkzeug (40) verschiebbar angeordnet ist.
DE19873732224 1987-09-24 1987-09-24 Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk Withdrawn DE3732224A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873732224 DE3732224A1 (de) 1987-09-24 1987-09-24 Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk
US07/247,108 US4924546A (en) 1987-09-24 1988-09-20 Method of and apparatus for pulling over and lasting footwear
BR8804964A BR8804964A (pt) 1987-09-24 1988-09-22 Metodo e aparelho para enformar e pincar gaspeas de calcado
GB8822261A GB2210247A (en) 1987-09-24 1988-09-22 Method of and apparatus for pulling over and lasting footwear
IT8822046A IT1231257B (it) 1987-09-24 1988-09-23 Metodo ed apparecchio per premontare e montare calzature

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873732224 DE3732224A1 (de) 1987-09-24 1987-09-24 Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3732224A1 true DE3732224A1 (de) 1989-04-13

Family

ID=6336806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873732224 Withdrawn DE3732224A1 (de) 1987-09-24 1987-09-24 Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4924546A (de)
BR (1) BR8804964A (de)
DE (1) DE3732224A1 (de)
GB (1) GB2210247A (de)
IT (1) IT1231257B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69624219T2 (de) * 1996-03-28 2003-04-17 Ohg Molina & Bianchi Spa Maschine für die Herstellung von Schuhen
US5802644A (en) * 1997-06-18 1998-09-08 Texas Recreation Corporation Roll-up travel pillow with compression wrapper
ITMI20031258A1 (it) * 2003-06-20 2004-12-21 Nextec Srl Procedimento e macchina per impermeabilizzare semilavorati di calzature, capi ed accessori di abbigliamento, e semilavorati ottenuti con tale procedimento o macchina.
TW201404326A (zh) * 2013-09-30 2014-02-01 kun-zhong Liu 免縫鞋面的製造方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT295354B (de) * 1968-05-31 1971-12-27 Ver Schuhmaschinen Ges Mit Bes Verfahren zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleisteten Schuhen und Überhol- und Zwickmaschinen zur Durchführung des Verfahrens
US3906569A (en) * 1972-11-22 1975-09-23 Usm Corp Pulling and lasting machines
FR2462120A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Sifsa Conformateur de galbage pour la partie arriere de chaussures
DE3245120A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-07 Internationale Schuh-Maschinen Co Gmbh, 6780 Pirmasens Vorrichtung zum spitzen- und ballenzwicken einer schuheinheit
DE3525368A1 (de) * 1985-07-16 1987-01-22 Ver Schuhmasch Gmbh Vorrichtung zur anpassung der stellung von zangen einer kombinierten rberhol- und zwickmaschine an unterschiedliche schuhbreiten
DE3530568C2 (de) * 1985-08-27 1996-07-04 Ver Schuhmasch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Einspannfehlern von Schuhen, die in eine Schuhbearbeitungsmaschine eingesetzt sind
US4660242A (en) * 1986-03-24 1987-04-28 International Shoe Machine Corporation Activator
US4709433A (en) * 1986-04-04 1987-12-01 International Shoe Machine Corporation Heel molder flanger

Also Published As

Publication number Publication date
GB8822261D0 (en) 1988-10-26
GB2210247A (en) 1989-06-07
IT8822046A0 (it) 1988-09-23
US4924546A (en) 1990-05-15
BR8804964A (pt) 1989-05-02
IT1231257B (it) 1991-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944058A1 (de) Maschine zum einfuehren von bauelementanschlussleitungen in schaltungsplattenloecher
DE2519974B2 (de) Verfahren und maschine zum klebezwicken eines vorbestimmten teiles einer schuheinheit
DE2803307C3 (de) Klebezwickmaschine
DE2640232B2 (de)
DE3732224A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberholen und zwicken von aufgeleistetem schuhwerk
DE2953000C1 (de) Zangeneinheit fuer eine Schuhzwickmaschine
DE2612632C3 (de) Vorrichtung zum Fersen- und Gelenkzwicken einer Schuheinheit
DE2917552A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwicken von schuhwerk
DE1203644C2 (de) Maschine zum Verbinden von gestrafften Schuhoberlederteilen und Fersenkappen mit der Brandsohle durch Stifte bzw. Taekse
DE1652738A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Vorschub von Stangenmaterial
DE3787999T2 (de) Seiten- und Fersenzwickmaschine.
DE277691C (de)
DE664559C (de) Bettzwickmaschine
DE102006018501A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten der Seitenkanten eines auf einen Leisten aufgespannten Schuhschaftes
DE3035539C2 (de) Vorrichtung zum Pressen und Wenden von Schuhschäften
DE2952999A1 (en) Method of stretching an upper about the vamp of a last
DE2612690C3 (de) Schuhzwickmaschine
DE2343915C2 (de) Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk der Flexibel-Machart
DE442486C (de) Maschine zum Ausleisten fertigen Schuhwerks
DE669949C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschlagen von Schnuerriemenspitzen aus Celluloid oder anderem Pressstoff
DE3814309A1 (de) Leistentragevorrichtung an einer schuhzwickmaschine
DE649988C (de) Maschine zum Formen des Oberleders ueber den Leisten
DE2351579C3 (de) Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit
DE1917448C (de) Verfahren, Maschine und Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickelnschlages an der Spitze von aufge leisteten! Schuhwerk
DE372987C (de) Maschine zur Herstellung und Nagelung von Hacken vor ihrer Anbringung auf Schuhwerk

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee