DE2917552A1 - Verfahren und vorrichtung zum zwicken von schuhwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zwicken von schuhwerk

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DE2917552A1
DE2917552A1 DE19792917552 DE2917552A DE2917552A1 DE 2917552 A1 DE2917552 A1 DE 2917552A1 DE 19792917552 DE19792917552 DE 19792917552 DE 2917552 A DE2917552 A DE 2917552A DE 2917552 A1 DE2917552 A1 DE 2917552A1
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pinching
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shoe
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Manfred Broening
Rudi Fichtner
Gerhard Lauckhardt
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VER SCHUHMASCH GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/047Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers
    • A43D25/053Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers with rotating gripping means

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

DIPL. ING. HEINZ BARßtHCfe DIPL. CHEM. DR. PETER FQRN.15S
PATENTANWÄLTE
Aktenzeichen:
Anmelder:
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen GmbH Friedrich-Ebert-Anlage 13-31 6 Frankfurt/M. 9
*;München, 30. April 1979
/mi
Unser Zeichen: P 2375
Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk
030046/0115
'MCaifelei: Herrnstraße 45, München 22 ./
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk, bei dem durch ein erstes Auftragsdüsenpaar, ausgehend vom Ballenbereich auf den Spitzenbereich, ein Klebs'toffband aufgetragen wird, woraufhin ausgehend vom Ballenbereich der Seitenbereich mittels eines Zwickrollenpaares, dem ein zweites Auftragsdüsenpaar zum Auftragen von Klebestoffbändern vorausläuft, gezwickt wird, wobei nach Verlassen des Ballenbereichs durch das Zwickrollenpaar eine Spitzenzwickschere einläuft, die den vom Zwickschneckenpaar gezwickten Bereich überlappt. Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 2 303 024 beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens unter Verwendung einer Maschine zum Zwicken von Schuhwerk, bei der in einer Bedienungslage der nach dem überholen erfolgende Spitzenzwickvorgang in einer den Zwickeinschlag lediglich an der Kante der Brandsohle haltenden Zwischenstellung (Anzwicklage) gestoppt wird, woraufhin die in dieser Zwischenstellung gehaltene Spitzenzwickschere mit dem Schuh in eine Bearbeitungslage verschoben und dabei zum Gelenkziwicken einem Zwickrollenpaar gegenüberqestellt wird, in welcher Bearbeitungslage das Zwicken des Schuhes erfolgt, woraufhin der von der Spitzenzwickschere gehaltene Schuh wieder in die Bedienungslage bewegt und aus der Maschine genommen wird.
Eine derartige Maschine, allerdings ohne Zwickrollen, ist in der DE-PS 1 917 448 beschrieben. Diese bekannte Maschine mit einem Zwickrollenpaar ist jedoch ebenfalls bekannt.
Mit dem bekannten Verfahren und der bekannten Maschine war es bisher nur möglich, den Spitzen- und Ballenbereich sowie den Gelenkbereich von Schuhen zu zwicken. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren und die bekannte Maschine so auszugestalten, daß auch das Zwicken über den gesamten Schuh, also einschließlich des Fersenzwickens, ermöglicht wird.
Ein Verfahren und eine Maschine zum Zwicken von Schuhen über deren gesamte Länge ist aus der DE-OS 1 685 424 bekannt. Gemäß
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einer zusammenfassenden Erläuterung in dieser Druckschrift ab Seite 88 Mitte verläuft das bekannte Verfahren folgendermaßen: Zunächst wird durch einen als Spritzplatte ausgebildeten Schuhzement-Auftragsträger ein den Spitzenbereich umrandendes Klebstoff band aufgetragen. Etwa gleichzeitig werden zwei Klebstoffbänder vom Fersenende bis zum Schuhzementauftragsträger gelegt. Hierauf folgt das Einlaufen der Fersenschere. Danach werden Gelenküberschieber nach innen bewegt, wodurch die Gelenkteile des Zwickrandes gezwickt werden. Schließlich läuft die Spitzenzwickschere ein. Damit ist der Schuh über seine ganze Länge gezwickt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß die beiden zuerst im Spitzenbereich aufgetragenen Klebstoffbänder zwei Verfahrensschritte abwarten müssen, nämlich erst das Zwicken im Fersenbereich und danach das Zwicken im Gelenkbereich. Dies führt zwangsläufig« zu einer gewissen Abkühlung des üblicherweise aus einem Heißkleber bestehenden Klebstoffbandes, wodurch dessen Klebefähigkeit gemindert wird. Bei der Durchführung des bekannten Verfahrens ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, daß die Gelenküberschieber nach Einscheren der Fersenzwickschere einlaufen, wobei die Fersenzwickschere in ihrer geschlossenen Stellung verbleibt. Es kann sich infolgedessen kein Überlappungsbereich zwischen Fersenzwickschere und GelenküberSchiebern ergeben, was die Gleichmäßigkeit hinsichtlich des angedrückten Zwickrandes an die Brandsohle beeinträchtigt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden diese Nachteile beseitigt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwickrollenpaar bis in den Fersenbereich läuft, woraufhin zwecks Verbreitung der Klebstoffbänder im Fersenbereich das Zwickrollenpaar auch hinsichtlich seiner Rotation gestoppt und danach mit dem zweiten Auftragsdüsenpaar abgehoben wird, um einer anschließend einlaufenden Fersenzwickschere den erforderlichen Freiraum zu geben.
Bei diesem Verfahren läuft sofort nach Auftragen der Klebstoffbänder im Spitzenbereich das Zwickrollenpaar im Ballenbereich an. Sofort nach Verlassen des Ballenbereiches und Eintreten in
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den Gelenkbereich läuft die Spitzenzwickschere ein, die dabei auch den Ballenbereich überstreicht, womit sich zunächst hier eine Überlappung der Wirkung von Spitzenzwickschere und Zwickrollenpaar ergibt. Die Klebstoffbänder im Spitzenbereich müssen dabei nach ihrem Auftrag lediglich solange warten, wie das Überstreichen des Ballenbereichs durch das Zwickrollenpaar währt. Das Zwicken im Gelenkbereich wird bis in den Fersenbereich ausgedehnt, so daß die anschließend einlaufende Fersenzwickschere überlappend einen bereits von dem Zwickrollenpaar gezwickten Zwickrand übergreift. Dabei verbleibt der Fersenzwickschere nur ein relativ kurzer Zwickbereich, was für ein automatisches Fersenzwicken besonders günstig ist. Es ergeben sich hierbei näm-
lieh geringere Schwierigkeiten hinsichtlich der Anpassung der Lage der Fersenzwickschere an den Schuhboden im Bereich der Ferse. Die Fersenzwickschere findet dabei von dem zweiten Auftragsdüsenpaar frisch aufgetragene Klebstoffbänder vor, so daß sich hier hinsichtlich eines zu frühen Erkaltens des Klebstoffs überhaupt keine Probleme ergeben können.
ob
Durch das Stoppen des Zwickrollenpaars nach Erreichen des Fersenbereiches wird erreicht, daß dem von dem vorlaufenden zweiten Auftragsdüsenpaar abgegebenen Klebstoff die Möglichkeit gegeben wird, weiter in Richtung auf das Schuhende zu fließen. Dabei sorgt das Stoppen der Zwickrollen auch hinsichtlich deren Rötest tion dafür, daß diese in ihrer Stopplage den Zwickrand nicht beschädigen können und tortzdem ihre Andruckfunktion nach wie vor ausüben können, so daß der Zwickrand vor dem Einlaufen der Fersenzwickschere während des Erkaltens des Klebstoffs im Gelenkbereich sicher gehalten wird.
Die Versorgung des Fersenbereichs mit Klebstoff für das Fersenzwicken kann man dadurch noch verbessern, daß das zweite Auftragsdüsenpaar nach Erreichen der Stoppstelle zunächst in Richtung auf das Schuhende weiterläuft, um danach vor dem Einlaufen der Fersenzwickschere zusammen mit dem Zwickrollenpaar abgehoben zu werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß Klebstoff besonders schnell bis an das Schuhende von dem zweiten Auftragsdüsenpaar herangeführt wird, so daß das Einlaufen der Fersenzwickschere entsprechend frühzeitig ausgelöst werden kann.
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Um nun die bekannte Maschine so zu gestalten, daß sie das erfindungsgemäße Verfahren durchführen kann, ist vorgesehen, daß die verschiebbare Spitzenzwickschere mit einer Fersenzwickschere gekoppelt ist, wobei die für das Spitzenzwicken erforderliche Fersenstütze gleichzeitig das Widerlager für das Gelenkzwicken und das Fersenzwicken bildet, und Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere gemeinsam verschiebbar in die Bearbeitungslage und zurück in die Bedienungslage angeordnet sind. Aufgrund der Kombination von Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere ergibt sich die Möglichkeit, die für das Spitzenzwicken sowieso erforderliche Fersenstütze gleichzeitig als Widerlager für das Fersenzwicken und auch das Gelenkzwicken zu verwenden, da beim Fersenzwicken" und Gelenkzwicken auf den Schuhboden ein erheblicher Druck ausgeübt wird, der in diesem Falle von der Fersenstütze aufgefangen werden kann. Durch diese Kopplung ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß der Schaft des zu zwickenden Schuhs mit Erreichen der Zwischenstellung (Anzwicklage) für alle in der Bearbeitungslage erfolgenden Zwickvorgänge,sicher gehalten wird, vor allem auch für das Gelenkzwicken.
Aufgrund der Kopplung von Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere ergibt sich weiterhin, daß die in der Bearbeitungslage eingelaufenen Scheren in dieser Lage zunächst stehenbleiben und in dieser Lage auch in die Bedienungslage zurückgeführt werden, so daß die Zeit für diesen Überführungsvorgang ausgenutzt wird, um dem Klebstoff genügend Zeit für das Aushärten zu geben.
Damit die Fersenstütze den beim Fersenzwicken ausgeübten Druck gut aufnehmen kann, paßt man diese zweckmäßig dem im Querschnitt keilförmig verlaufenden Leisten an.
Der Schuhboden im Bereich der Ferse ist häufig gegenüber dem Schuhboden im Bereich der Spitze mehr oder minder um eine in Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse gedreht. Dies kann man vorteilhaft dadurch berücksichtigen, daß die Fersenzwickschere um eine in Längsrichtung des Schuhs und in Höhe des Leistenbodens im Fersenbereich verlaufende Achse frei drehbar angeordnet ist. Hierdurch wird der Fersenzwickschwere die
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Möglichkeit gegeben, sich automatisch an die jeweiliqe Lage des Schuhbodens im Fersenbereich anzupassen.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung einen zu zwickenden Schuh
mit Spitzenschere, Zwickrollenpaar und Fersenschere, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei der Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere gemeinsam von einer Bedienungslage in eine Bearbeitungslage und zurück verschwenkbar und außerdem seitlich verschiebbar sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2, konzentriert auf die Zusammenfassung von Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere in Seitensicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch einen aufgeleisteten Schuh mit der
Fersenzwickschere, die hier um eine in Längsrichtung des Schuhs verlaufende Achse drehbar angeordnet ist, Fig. 6 einen Schnitt durch einen aufgeleisteten Schuh und die
an ihm anliegende Fersenstütze, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6.
In der Fig. 1 ist ein aufgeleisteter Schuh 1 gezeigt, und zwar in Draufsicht auf die Brandsohle 2. Der Rand der Brandsohle 2 wird von dem Zwickeinschlag 3 umgeben. Im Bereich der Spitze des Schuhs 1 ist eine bekannte Spitzenzwickschere 4 dargestellt, außerdem zwei Auftragsdüsen 5 und 6 für den Auftrag von Klebstoff streifen im Bereich der Spitzenzwickschere 4. Außerdem sind zwei für das Zwicken des Gelenkbereichs dienende Zwickrollen 7 und 8 eingezeichnet, die in Längsrichtung des Schuhs, und zwar von vorn nach hinten, vorlaufen. Vor den Zwickrollen 7 und sind Auftragsdüsen 9 und 10 vorgesehen, die automatisch den Zwickrollen 7 und 8 vorauslaufen. Schließlich ist noch im Bereich der Ferse des Schuhs 1 die Fersenzwickschere 11 vorgesehen. Bei der Spitzenzwickschere 4, den Zwickrollen 7 und 8 und der Fersenzwickschere 11 handelt es sich um bekannte Bauelemente, die in ebenfalls bekannter Weise betätigt werden. Auch die
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Auftragsdüsen 5 und 6 sowie 9 und 10 sind in diesem Zusammenhang bekannte Bauelemente.
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft unter Verwendung der in der Fig. 1 dargestellten Bauelemente folgendermaßen: Zunächst wird mittels der Auftragsdüsen 5 und 6 vom Ballenbereich her je ein Klebstoffstreifen 12 und 13 aufgetragen, der etwa an der Stelle beginnt, wo in der Fig. 1 die Auftragsdüsen 9 und 10 eingezeichnet sind, und der an der Stelle endet, wo in Fig. 1 die Auftragsdüsen 5 und 6 stehen. Für diesen Auftragsvorgang sind natürlich vorher die Zwickrollen 7 und 8 und die Auftragsdüsen 9 und 10 in eine Lage verschoben, in der sie die Bewegung der Auftragsdüsen 5 und 6 nicht behindern können. Es werden dann die Zwickrollen 7 und 8 an den Schuh 1 herangeführt, und zwar in die in Fig. 1 eingezeichnete Lage, wobei die Zwickrollen 7 und 8 den Zwickeinschlag umlegen und gegen die Brandsohle drücken. Es handelt sich hierbei um eine bekannte Funktion der dargestellten Zwickrollen 7 und 8. Die Zwickrollen 7 und 8 beginnen also mit dem Zwickvorgang in einem Bereich des Schuhs, nämlich dem Ballenbereich, der vorher mittels der Auftragsdüsen 5 und 6 mit den Klebstoffstreifen 12 und 13 versehen worden war. Die Zwickrollen 7 und 8 laufen dann entlang des Randes des Schuhs in Richtung zur Ferse, wobei den Zwickrollen 7 und 8 die Auftragsdüsen 9 und 10 vorauslaufen. Diese Betriebsweise von Zwickrolle und Auftragsdüse ist ebenfalls bekannt. Sofort nach Verlassen des Ballenbereichs durch die Zwickrollen 7 und 8 läuft die Spitzenzwickschere 4 ein, die dabei noch einen Bereich überstreicht, der gerade vorher von den Zwickrollen 7 und 8 gezwickt worden war, so daß sich also bezüglich des Zwickvorganges in diesem Bereich eine sichere Überlappung ergibt. Die Zwickrollen 7 und 8, vor denen durch die Auftragsdüsen 9 und 10 die Klebstoffstreifen 14 und 15 aufgetragen werden, laufen dann in Richtung Ferse des Schuhs 11, und zwar bis in den Fersenbereich· Die Endstellung der Zwickrollen 7 und 8 ist in strichpunktierter Linienführung angedeutet. An dieser Stelle wird das Zwickrollenpaar auch hinsichtlich seiner Rotation gestoppt, so daß der Zwickrand 3 durch die Zwickrollen 7 und 8 in deren Stellung im Fersenbereich zunächst durch die Zwickrollen 7 und 8 gehalten
wird» eoweit er nicht durch den vorangegangenen Zwickvorgang bereits fest mit der Brandsohle 2 verbunden ist. Die den Zwickrollen 7 und 8 vorausgelaufenen Auftragsdüsen 9 und 10 stehen dann in der mit dem Bezugszeichen 16 und 17 bezeichneten Lage dicht vor dem hinteren Ende der Brandsohle 2. Der Klebstofffluß der Auftragsdüsen 9 und 10 wird in dieser Stellung nicht angehalten, so daß der austretende Klebstoff sich über das hintere Ende der Brandsohle etwas verbreitet, was noch dadurch gefördert werden kann, daß bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens der Schuh eine solche Schrägstellung aufweist, bei der die Ferse abwärts weist.' In diesem Falle fließt also der aus den Klebstoffdüsen 9 und 10, wenn diese die Stellung 16/17 erreicht haben, in Richtung hinterem Ende der Brandsohle 2, so daß die Klebstoffstreifen 14 und 15 sich im Effekt bis zum hinteren Ende der Brandsohle 2 erstrecken.
Es ist auch möglich, nach dem Stoppen der Zwickrollen 7 und 8 in der strichpunktiert gezeichneten Lage die Auftragsdüsen 9 und 10 zunächst weiterlaufen zu lassen, und zwar bis in die mit äevt Bezugszeichen 18 und 19 bezeichnete Lage, wo sie angehalten werden und der Klebstoffluß gestoppt wird. In diesem Falle ergibt sich eine definierte Ausbreitung des KlebstoffStreifens 14 bzw. 15 bis in das hintere Ende der Brandsohle 2.
Die Zwickrollen 7 und 8 bleiben in der strichpunktiert gezeichneten Stellung etwa 0,5 bis 1 Sekunde stehen, sie werden dann zusammen mit den Auftragsdüsen 9 und 10 vom Schuh 1 abgehoben, woraufhin die Fersenzwxckschere 11 einläuft, die dabei auch einen Bereich überstreicht, der vorher bereits von den Zwickrollen 7 und 8 gezwickt worden war. Es ergibt sich also auch im Fersenbereich eine sichere Überlappung des Zwickvorganges, so daß am Ende der vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte der gesamte Schuh von der Spitze bis zur Ferse sicher und solide gezwickt ist.
Die einzelnen für die Durchführung des Verfahrens verwendeten Bauelemente, wie sie in der Fig. 1 gezeigt sind, gehören, wie gesagt, zum Stand der Technik. Es ist ebenfalls bekannt, diese
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Bauelemente durch eine Ablauffolge nacheinander so zu steuern, wie dies vorstehend beschrieben ist.
■In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 10 der DE-PS 117 448 entspricht. Bei dieser Vorrichtung ist an einem Gestell ein als Scherenkopf dienender Rahmen 21 angebracht, der aus einer mit durchgehenden Linien gezeichneten Bedienungslage in eine mit gestrichelten Linien gezeichnete Bearbeitungslage um die Achse 22 geschwenkt
aar
werden kann, wobei er jeweils definierte Endstellungen einnimmt. Außerdem kann der Rahmen noch in Längsrichtung der Achse 22, also senkrecht zur Zeichenebene, hin und her verschoben werden. Diese Funktion ist im einzelnen in der DE-PS 20 20 776 beschrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Darstellung in der Fig. 2 ist das bekannte Überholwerkzeug nicht mit eingezeichnet, es ist jedoch den Figuren der DE-PS 20 20 776 entnehmbar.
Zur Bearbeitung eines Schuhs 1 wird dieser zusammen mit seinem Leisten auf den Rahmen 21 in der links in der Fig. 2 dargestellten Bedienungslage aufgesetzt, wo er dann in der in der DE-PS 2 020 776 beschriebenen Weise übergeholt wird. Es erfolgt dann mittels der Spitzenzwickschere 4 das Anzwicken des Zwickeinschlages, womit die sogenannte Anzwicklage erreicht wird. Ein Klebstoffauftrag findet hierbei noch nicht statt. Der Schaft des Schuhs T wird damit durch die Spitzenzwickschere 4 fest an den Leisten gedrückt, so daß nunmehr Schaft und Leisten unverrückbar miteinander verbunden sind. Es erfolgt dann der in der DE-PS
20 20 776 beschriebenen Weise das Hindurchschwenken des Rahmens
21 durch·das Gehäuse 20 in die rechts in der Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Bearbeitungslage. Die in der Anzwicklage befindliche Spitzenzwickschere 4 wird dabei mit verschwenkt, da sie an dem Rahmen 21 angebracht ist.
In der Bearbeitungslage wird der sich in der Anzwicklage befindende Schuh 1 zunächst einem Anschärfwerkzeug 23 gegenübergestellt, das den Zwickrand des Schuhs 1 im Bereich der Spitzenzwickschere 4 anschärft. Die Gestaltung und Wirkungsweise dieses AnschärfWerkzeugs ist in der DE-PS 20 20 77 6 und der DE-PS
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19 17 448 im einzelnen beschrieben. Bei diesem Anschärfvorgang überläuft das zum Beispiel aus einem Schleifstein bestehende Anschärfwerkzeug 2"3 den Zwickrand im Bereich der Spitzenzwickschere, wobei die Spitzenzwickschere, die hierbei stets den Schaft des Schuhs 1 in der Anzwicklage hält, als Widerlager dient. Nach erfolgter Anschärfung wird das Anschärfwerkzeug 23 zurückgezogen und an den Schuh 1 die Auftragsdüsen 5/6 (siehe auch Fig. 1) herangeführt, die dann in der anhand der Fig. 1 beschriebenen Weise die Klebstoffstreifen 12 und 13 auftragen. Auch hierbei wird der Schaft des Schuhs 1 ständig durch die Spitzenzwickschere in der Anzwicklage gehalten und damit sicher gegenüber dem Leisten arretiert, Es erfolgt dann das im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebene Heranführen des Zwickrollenpaares 7/8 und der Auftragsdüsen 9 und 10, die den Schuh 1 in der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Weise überlaufen und vom Ballenbereich bis zum Fersenbereich zwicken. Unmittelbar nach Verlassen des Ballenbereichs durch das Zwickrollenpaar 7/8 läuft die den Schaft des Schuhs 1 bis dahin in der Anzwicklage haltende Zwickschere vollständig ein und führt, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, das Spitzenzwicken durch. Die einzelnen Verfahrensschritte des vollständigen Zwikkens werden dann in der gleichen Weise, wie zu Fig. 1 beschrieben, durchgeführt, bis also schließlich die Fersenzwickschere 11 einläuft. Diese ist ebenfalls an dem Rahmen 21 angebracht. Der Schuh 1 ist damit von der Spitze bis zur Ferse gezwickt und wird anschließend in die in der Fig. 2 links eingezeichnete Bedienungslage zurückverschwenkt.
In der Fig. 2 sind noch Halterungen dargestellt, die in prinzipiell ähnlicher Weise auch aus den Figuren der DE-PS 19 17 448 und der DE-PS 20 20 776 hervorgehen, so daß in diesem Zusammenhang nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Im übrigen zeigen die weiteren Figuren die weiteren erforderlichen Einzelheiten.
In der Fig. 3 ist der Rahmen 21 in der Bearbeitungslage im einzelnen dargestellt. An dem Rahmen 21 wird der Schuh 1 über die
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ORIGINAL INSPECTED
Spitzenzwickschere 4 und den in bekannter Weise angebrachten Niederhalter 24 gehalten, wobei die Zwickschere 4 die Anzwicklage eingenommen hat. An seinem rückwärtigen Ende drückt auf die Ferse des Schuhs 1 die Fersenzwickschere 11, die hier in der eingelaufenen Lage gezeichnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist das Zwickrollenpaar 7/3 weggelassen. Die Zwickschere wird in bekannter Weise über die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 25 betätigt, und zwar über die Laschen 26, die auf den Scherenträger 27 drücken. Von hinten her wird der Schuh 1 durch die Fersenstütze 28 gehalten, die gegen den Schuh drückt und durch ihre besondere Formgebung, die anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben wird, dafür sorgt, daß die Fersenstütze 28 auch einen Druck in Richtung auf die Fersenzwickschere 11 ausüben kann. Fersenstütze 28 und Zwickschere 11 hängen zusammen an dem Schlitten 29, der längs der Schiene 30 hin und her verschiebbar ist. Diese Verschiebung wird durch die Kolben-Zylinder-Einheit bewirkt. Mit der entsprechenden Verschiebung des Schlittens 29 wird die Fersenstütze 28 von hinten her an den Schuh 1 herangeführt und gegen diesen gedrückt.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. dargestellt. Dabei sind wieder aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit die Zwickrollen 7 und 8 weggelassen. Gemäß Fig. wird der Schuh 1 von der Spitzenzwickschere in Anzwicklage gehalten, die Fersenzwickschere 11 ist noch nicht eingeschert.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß sich die Fersenzwickschere gegenüber dem Schuh 1 um die in- der Fig. 5 gestrichelt gezeichnete Achse 32 drehen kann, die etwa in der Höhe der Brandsohle in Längsrichtung des Schuhs 1 verläuft. Dies hat den Vorteil, daß sich infolge freier Drehbarkeit der Fersenzwickschere 11 diese an verschiedene Schräglagen der Brandsohle 2 automatisch anpassen kann. Die Achse 32 wird gemäß Fig. 3 durch die Achse des Kolbens 33 der Kolben-Z}Linder-Einheit 25 gebildet. Diese Achse ist in der Fig. 3 durch strichpunktierte Linienführung angedeutet.
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Bei dem hier zugrunde liegenden Verfahren muß, wie oben bereits dargelegt, die Fersenstütze nicht nur einen in Längsrichtung des Schuhs wirkenden Druck auf diesen ausüben, sie muß auch den von der Fersenzwickschere 11 auf die Brandsohle 2 ausgeübten Druck auffangen können. Zu diesem Zweck besitzt die Fersenstütze eine dem Leisten 34 angepaßte Formgebung, die sich aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 ergibt. Wie ersichtlich, besteht die Fersenstütze 28 aus den Backen 28a und 28b, die sich an die Verjüngung des Leistens 34 anschmiegen und dieser folgen, so daß ein in der eingezeichneten Pfeilrichtung ausgeübter Druck auf den Leisten 34 von den Backen 28a und 28b aufgefangen werden kann. Die Backen 28a und 28b sind über Gelenke 35 und 36 gehalten, über die sich die Backen 28a und 28b von dem Leisten 34 seitlich wegschwenken lassen. Dieses Wegschwenken erfolgt vor dem Einsetzen des Schuhs in der Bedienungslage, woraufhin die Backen 28a und 28b an den Leisten 34 herangeschwenkt werden. Derartige aus zwei Backen bestehende Fersenstützen sind an sich bekannt.
In der Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6 dargestellt. Aus dieser Figur ist noch das Scharnier 37 ersichtlich, das die beiden Backen 28a und 28b zusammenfaßt.
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Claims (6)

DIPUINCHEINZBARD-EHL-E. .--. -"."München, DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS Γ " f ""I PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: Unser Zeichen: P 2875 Anmelder: Patentansprüche
1) Verfahren zum Zwicken von Schuhwerk, bei dem durch ein erstes Auftragsdüsenpaar ausgehend vom Ballenbereich auf den Spitzenbereich ein Klebstoffband aufgetragen wird, woraufhin ausgehend vom Ballenbereich der Seitenbereich mittels eines Zwickrollenpaares, dem ein zweites Auftragsdüsenpaar zum Auftragen von Klebstoffbändern vorausläuft, gezwickt wird, wobei nach Verlassen des Ballenbereichs durch das Zwickrollenpaar eine Spitzenzwickschere einläuft, die den vom Zwickschneckenpaar gezwickten Bereich überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwickrollenpaar bis in den Fersenbereich läuft, woraufhin zwecks Verbreitung der Klebstoffbänder im Fersenbereich das Zwickrollenpaar auch hinsichtlich seiner Rotation gestoppt und danach mit dem zweiten Auftragsdüsenpaar abgehoben wird, um einer anschließend einlaufenden Fersenzwickschere den erforderlichen Freiraum zu geben.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auftragsdüsenpaar nach Erreichen der Stopstelle zunächst in Richtung auf das Schuhende weiterläuft, um danach vor dem Einlaufen der Fersenzwickschere zusammen mit dem Zwickrollenpaar abgehoben zu werden.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 pder 2 unter Verwendung einer Maschine zum Zwicken von Schuhwerk, bei der in einer Bedienungsiage der nach
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Kanzlei: Herrnetraße 15, München 38
dem überholen erfolgende Spitzenzwickvorgang in einer den Zwischeinschlag lediglich an der Kante der Brandsohle haltenden Zwischenstellung (Anzwicklage) gestoppt wird, woraufhin die in dieser Zwischenstellung gehaltene Spitzenzwickschere mit dem Schuh in eine Bearbeitungslage verschoben und dabei zum Gelenkzwicken einem Zwickrollenpaar gegenübergestellt wird, in welcher Bearbeitungslage das Zwicken des Schuhes erfolgt, woraufhin der von der Spitzenzwickschere gehaltene Schuh wieder in die Bedienungslage bewegt und aus der Maschine genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Spitzenzwickschere mit einer Persenzwickschere gekoppelt ist, wobei die für das Spitzenzwicken erforderliche Fersenstütze das Widerlager für das Fersenzwicken bildet, und Spitzenzwickschere und Fersenzwickschere gemeinsam verschiebbar in die Bearbeitungslage und zurück in die Bedienungslage angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenstütze dem im Querschnitt keilförmig verlaufenden Leisten angepaßt ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenzwickschere derart um eine in Längsrichtung des Schuhes und in Höhe des Leistenbodens im Fersenbereich verlaufenden Achse frei drehbar angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungslage ein Anschärfwerkzeug vorgesehen ist, das über den in der Zwischenstellung gehaltenen Schuh vor dem Auftrag der Klebstoffbänder im Spitzenbereich hinwegfahrbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792917552 1979-04-30 1979-04-30 Verfahren und vorrichtung zum zwicken von schuhwerk Withdrawn DE2917552A1 (de)

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