DE3642239A1 - Verfahren und vorrichtung zum zwicken eines schuhschaftes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zwicken eines schuhschaftes

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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/006Lasting machines with rotating lasting means

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zwicken eines Schuhschaftes auf eine Brand­ sohle nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 9.
Bei derartigen Verfahren und Vorrichtungen wird ein Schuh­ schaft über einen Leisten übergeholt und im Spitzenbereich auf eine Brandsohle gezwickt. Zum Einschlagen des Zwick­ einschlags werden Zwickrollen verwendet, die sich um ihre Längsachse drehen, um den Zwickeinschlag nach innen zu ziehen und gegen die Brandsohle zu drücken, und entlang der Kontur der Brandsohle bewegt werden. Der Zwickeinschlag wird unmittelbar nach dem Einschlagen an der Brandsohle be­ festigt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 18 17 915 be­ kannt. In dieser Vorrichtung ist die Achse der Zwickrolle derart schwenkbar um einen Bolzen gelagert, daß die Zwick­ rolle in Abhängigkeit von einer eventuellen Schräglage des Zwickeinschlages sich dieser Schräge anpaßt. Die Zwickrolle wird also in ihrer jeweiligen Lage zum Zwickeinschlag aus­ gerichtet.
Beim Einschlagen können nun in bestimmten Bereichen der Kontur Falten entstehen, die dann beim nachfolgenden Be­ festigen, z. B. durch Tacksen, fixiert werden. Solche Falten erschweren nicht nur die weitere Bearbeitung des Schuhs, sie setzen auch seine Haltbarkeit herab und ver­ mindern den Tragekomfort.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zwicken eines Schuhschaftes auf eine Brand­ sohle anzugeben, das einfach durchgeführt werden kann und die Entstehung der erwähnten Falten weitgehend verhindert. Es ist auch die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zwicken eines Schuhschafts auf eine Brandsohle anzuge­ ben, die einfach aufgebaut ist und die Entstehung der erwähnten Falten weitgehend verhindert.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 9 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Zwickrolle nicht nur entlang der Kontur der Brandsohle bewegt, wobei sie den Zwickeinschlag zur Berührung mit der Brandsohle einschlägt, sondern sie wird an einer vorbestimmten Stelle, vorzugsweise im Bereich einer sonst zu erwartenden Falte, axial verschoben und zwar über eine zum Folgen der Kontur notwendige Axialbewegung hinaus in Richtung auf die Längsachse des Schuhs hin.
Der Ausdruck "entlang der Kontur der Brandsohle" bedeutet hierbei eine Bewegungsbahn, die parallel zur Kontur der Brandsohle in einem vorwählbaren Abstand verläuft.
Durch diese Verschiebung der Zwickrolle wird das Verschieben des Schaftmaterials zur Schuhlängsachse hin verstärkt und es wird vermieden, daß sich vor der Rolle eine Falte aufwirft, die nachfolgend befestigt wird.
Bei der Verschiebung der Zwickrolle kann ihre Bewegung ent­ lang der Kontur der Brandsohle verlangsamt oder sogar an­ gehalten werden.
Dadurch läßt sich eine verbesserte Steuerung der Verschiebung des Schaftmaterials erreichen.
Die Längsachse der Zwickrolle ist vorzugsweise in einem Winkel im Bereich von 75° bis 80° in Bezug auf die Längsachse des Schuhs angeordnet, wobei sich dieser Winkel zur Schuhspitze hin öffnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird dieser Winkel während der Bewegung der Zwickrolle entlang der Kontur der Brandsohle im wesentlichen konstant gehalten. Die Zwick­ rolle wird also um die beiden verbleibenden Achsen, die Quer- und die Hochachse, weder geschwenkt noch gekippt.
Sobald die Zwickrolle, die im allgemeinen vom hinteren Be­ reich des Schuhs nach vorne geführt wird, genügend weit nach vorne bewegt worden ist, um Platz für eine Fersenzwickein­ richtung zu schaffen, kann diese betätigt werden, um über­ lappend mit dem Zwicken des Zwickeinschlags die Ferse zu zwicken. Dieser Arbeitsablauf spart Zeit und das Umsetzen des seitlich gezwickten Schuhs auf eine andere Vorrichtung.
Der Zwickeinschlag kann auf alle bekannten Arten an der Brandsohle befestigt werden. Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung aber einsetzen, wenn zum Zwicken Nägel oder Tackse ver­ wendet werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aufgeleisteten Schuhs mit einer Falte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schuh von unten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schuh von unten bei Fort­ schreiten der Bearbeitung.
Fig. 1 zeigt einen Leisten 4 mit angehefteter Brandsohle 9, über den ein aufgeleisteter Schaft 3 im Spitzenbereich 6 gezwickt ist. Weiterhin ist eine Zwickrolle 2 gezeigt, neben der eine Befestigungseinrichtung 1, hier ein Tacker, ange­ ordnet ist. In Richtung auf die Schuhspitze zu ist strich­ punktiert die Position der Zwickrolle 2 und des Tackers 1 in einer späteren Arbeitsphase gezeigt. Auf der Brandsohle 9 ist, ebenfalls strichpunktiert gezeichnet, der Zwickein­ schlag zu sehen, der vor dem vorderen Bereich 6 eine Falte 5 geworfen hat, die ohne Verwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht.
Fig. 2 zeigt von unten den Schuh, wobei zwei Zwickrollen 2 über dem Zwickeinschlag 11 angeordnet sind. Die Längsachsen der Zwickrollen sind senkrecht zu der Längsachse des Schuhs gezeigt, sie können aber beliebige feste Winkel einnehmen, bevorzugt im Bereich von 75° bis 80°.
Im Fersenbereich 7 des Schuhs ist eine Fersenzwickeinrichtung 8 angeordnet, die in geöffnetem Zustand gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 2 mit in Richtung des Pfeils 10 vorwärts bewegten Zwickrollen 2 und Tackern 1.
Die Fersenzwickeinrichtung 8 ist betätigt, um den Fersen­ bereich 7 des Schuhs zu zwicken, nachdem genügend Raum für ihre Betätigung zur Verfügung steht.
Die Zwickrollen 2 werden bei Betätigung der Vorrichtung in Richtung des Pfeils 10 bewegt, wobei sich die Lage ihrer Achsen nur insoweit verändert, daß die Zwickrollen 2 der Kontur der Brandsohle 9 in einem vorgewählten konstanten Ab­ stand folgen können. Durch Rotation der Zwickrollen 2, die bevorzugterweise als Schnecken ausgebildet sind, wird der Zwickeinschlag nach innen gezogen und gegen die Brandsohle 9 gedrückt.
Im Bereich der zu erwartenden Falte 5 folgen die Zwickrollen 2 nicht mehr der Kontur der Brandsohle 9, sondern werden axial in Richtung der Pfeile 12, 12′ verschoben. Die Be­ wegungsgeschwindigkeit der Zwickrollen in Richtung des Pfeils 10 kann dabei vermindert werden, so daß sich die Zwickrollen 10 in der strichpunktiert gezeigten Position wiederfinden. Der Tacker 1 wird dabei nicht nach innen verschoben, sondern folgt der Kontur der Brandsohle 9, um den Zwickeinschlag weiterhin an der Brandsohle 9 festzwicken zu können.

Claims (15)

1. Verfahren zum Zwicken eines Schuhschaftes auf eine Brand­ sohle mit folgenden Schritten:
  • - Zwicken eines Schaftes eines Schuhs im Spitzenbereich über einen Leisten
  • - Einschlagen eines Zwickeinschlags durch Drehen einer Zwick­ rolle um ihre Längsachse und Bewegen der Zwickrolle entlang der Kontur der Brandsohle und
  • - Befestigen des Zwickeinschlags in der Brandsohle im Anschluß an das Einschlagen,
gekennzeichnet durch den Schritt
  • - axiales Verschieben der Zwickrolle (2) über eine zum Folgen der Kontur notwendige Axialbewegung hinaus in Richtung (12, 12′) auf die Schuhlängsachse hin an einem vorbestimmten Punkt der Brandsohlenkontur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verschieben der Zwickrolle (2) die Bewegung der Zwickrolle (2) entlang der Kontur der Brand­ sohle (9) verlangsamt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verschieben der Zwickrolle (2) die Bewegung der Zwickrolle (2) entlang der Kontur der Brand­ sohle (9) angehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Zwickrolle (2) eine Walze mit schneckenartig ausgebildeter Oberfläche verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsachse der Zwickrolle (2) in einem Winkel im Bereich von 75° bis 80° zur Längsachse des Schuhs angeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach Beginn der Bewegung der Zwickrolle (2) die Ferse (7) des Schuhs gezwickt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwickrolle (2) kipp- und schwenkfrei entlang der Kontur der Brandsohle (9) geführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigen des Zwickeinschlags an der Brandsohle (9) durch Tacksen erfolgt.
9. Vorrichtung zum Zwicken eines Schuhschaftes auf einer Brandsohle mit
  • - einem Leisten zur Aufnahme eines Schuhschafts mit einer Brandsohle,
  • - einer Zwickrolle zum Einschlagen eines Zwickrandes des Schuhschafts, die um ihre Längsachse drehbar und entlang der Kontur der Brandsohle bewegbar ist, und
  • - einer Befestigungseinrichtung zum Zwicken des Zwick­ einschlags an die Brandsohle, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zwickrolle (2) an einem vorbestimmten Punkt der Kontur der Brandsohle (9) über eine zum Folgen der Kontur notwendige Axialbewegung hinaus in Richtung (12, 12′) auf die Schuhlängsachse hin verschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (2) während des Verschiebens mit verminderter Geschwindigkeit entlang der Kontur der Brandsohle (9) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickrolle (2) während des Verschiebens unbeweglich entlang der Kontur der Brandsohle (9) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickrolle (2) als Schnecke aus­ gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Zwickrolle (2) im wesentlichen im Bereich von 75° bis 80° in Bezug zur Längsachse des Schuhs angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeich­ net durch eine Fersenzwickeinrichtung (8) zum Zwicken der Ferse (7).
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