DE2401616A1 - Schuhschaftaufzwick- und ueberholmaschine - Google Patents

Schuhschaftaufzwick- und ueberholmaschine

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DE2401616A1
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DE2401616A
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Derek Henry Garner
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USM Corp
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USM Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

IL, h.i:
München, den
Mein Zeichen: P 1871
Anmelder : USM Corporation, Flemington/New Jersey
Zustelladresse: 140 Federal Street
Boston, Massa. 02107
USA
Schuhschaf tauf zwick- und Überholmaschine
Die Erfindung betrifft eine Schuhschaftaufzwick- und überholmaschine zum Aufzwicken eines Endteils eines Schuhs, bestehend aus einer Schuhstützeinrichtung zum Stützen eines Schuhwerks mit einem Schuhschaft und einer Brandsohle, die auf einem Leisten angeordnet sind, in einer Arbeitsstellung in der Maschine, Überschiebern, um den Zwickeinschlag des Schühschafts um den Endteil des Schuhwerks nach, innen über die Randteile der Brandsohle um deren entsprechenden Endteil zu schieben, und einer Klebstoffzuführeinrich.tung, um auf die Randteile der Brandsohle vor Betätigung der Überschieber Klebstoff aufzubringen.
Es ist bekannt, bei einer überhol- und Aufzwickmaschine für die Durchführung von Aufzwickvorgängen an den Endteilen von Schuhschäften (wie z.B. Spitzenzwickelmaschinen, insbesondere überhol- und Spitzenaufzwickma-
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schinen, Fersenaufzwickmaschinen) eine Klebstoffzuführeinrichtung vorzusehen, um Klebstoff (z.B. thermoplastischen oder wärmehärtenden Klebstoff) in flüssigem Zustand auf die Randteile von Brandsohlen zu bringen, die auf den Böden von Leisten in Schuhschäften von Schuhwerk angeordnet sind, das in Bearbeitungsmaschinen eingebracht wird, um den Zwickeinschlag von Schuhschäften bezüglich der Randteile der Brandsohlen nach innen zu schieben, so daß der Zwickeinschlag der Schäfte und die Randteile der Brandsohlen miteinander verbunden werden. Das Wort "Leisten" wird hierbei für einen Schuhherstelleisten aus Holz (oder Kunststoff) oder eine Metallform verwendet.
Ein Beispiel einer KlebstoffZuführungseinrichtung, die zur Verwendung in einer Überhol- und Spitzenaufzwickmaschine geeignet ist, ist in der GB-PS 1 233 765 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine allgemein U-förmige Düsemit einer der Brandsohle gegenüberliegenden Oberfläche auf, die mit einer Nut versehen ist, die sich um diese erstreckt, und eine Einrichtung, um die der Brandsohle gegenüberliegende Oberfläche der Düse und die Bodenfläche einer Brandsohle (bestehend aus einem Schaft und einer Brandsohle, die auf einem Leisten in der Brandsohle angeordnet ist) zusammenzubringen, die in der Arbeitsstellung in der Maschine angeordnet ist, so daß der durch die Nut extrudierte Klebstoff auf die Randteile der Brandsohle aufgebracht werden kann, wobei die Düse von der Brandsohle gelöst wird, wenn die Überschieber beginnen, den Zwickeinschlag des Schafts nach innen über die entsprechenden Randteile der Brandsohle zu schieben. Düsen wie die in dieser Patentschrift beschriebenen sind allgemein so geformt, daß sie der Außenform des Spitzenteils des jeweiligen Stils und der Größe des zu bearbeitenden Schuhs entsprechen, und, obwohl eine bestimmte Düse zur Bearbeitung eines kleinen Schuhgrößenbereichs geeignet ist, ist ein häufiges Auswechseln notwendig, wenn sehr verschieden große Schuhe zu bearbeiten sind. Die
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Düsen müssen auf eine hohe Temperatur erhitzt werden, wenn thermoplastische oder wärmehärtende Klebstoffe aufgebracht werden, und das Auswechseln der Düsen ist ein äußerst unzweckmäßiger und zeitraubender Vorgang. Ein Beispiel einer Schuhschaftauf zwickmaschine für Fersenaufzwickvorgänge von Schuhen mit einer KlebstoffZuführungseinrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Randteile der Ferse einer Brandsohle eines Schuhwerks, das in der Maschine angeordnet ist, ist in der GB-PS 1 152 914 beschrieben. Die KlebstoffZuführungseinrichtung weist eine allgemein U-förmige Düse mit mehreren Auslässen auf, durch die Klebstoff auf die Randteile der Brandsohle extrudiert werden kann, wenn die Düse mit der Brandsohle in Berührung gebracht wurde, bevor die Überschieber der Maschine den Zwickeinschlag des. Schafts um seinen Fersenteil nach innen über die Randteile der Brandsohle schieben. Um die Notwendigkeit des Auswechselns der Düse einer Klebstoffzuführungseinrichtung zu vermeiden, wenn Schuhe verschiedener Stilarten o.der Größen bearbeitet werden, wurde vorgeschlagen, die Düse aus zwei Teilen herzustellen, von denen jeder auf eine Hälfte des Fersenteils der Brandsohle Klebstoff aufbringt, und die beiden Teile einstellbar in einer Halterung zu befestigen, so daß sie von der Bedienungsperson in der Breite eingestellt werden können, um die Düse zur Bearbeitung von Schuhen unterschiedlicher Größen anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schuhschaftauf zwickmaschine eine verbesserte Klebstoffzuführungseinrichtung vorzusehen, die ein Klebstoffband ausreichender Breite auf die Randteile von Brandsohlen unterschiedlicher Größen aufbringen kann, ohne daß ein häufiges Auswechseln oder eine Einstellung durch die Bedienungsperson vorgenommen werden muß.
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Klebstoffzuführeinrichtung aus einer Düsenanordnung mit zwei Düsen, die Klebstoff längs eines Endteils der Brandsohle aufbringen können, wobei die Düsen auf einem Halter verschiebbar gehalten werden, so daß sie aus einer geschlossenen Ausgangsstellung, in der sie relativ dicht beieinander liegen, in eine mehr offene Stellung bewegt werden können, einer Einrichtung, um den Halter für die Düsen relativ zu der Schuhstützeinrichtung aus einer zurückgezogenen Stellung in eine Stellung zu bewegen, in der die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile der Düsen an der Brandsohle eines Schuhwerks angreifen, das auf der Schuhstützeinrichtung getragen wird, einer Einrichtung, um Klebstoff im flüssigen Zustand den der Brandsohle gegenüberliegenden Teilen der Düsen zuzuführen, bevor sie an der Brandsohle angreifen und während sie in ihrer geschlossenen Stellung sind, einer Einrichtung, um auf die Düsen nach dem Angreifen an der Brandsohle eine Öffnungsbewegung auszuüben und Klebstoff auf die Brandsohle aufzubringen, und einer Einrichtung besteht, um das Ausmaß der auf die Düsen ausgeübten Öffnungsbewegung einstellbar zu begrenzen.
Wenn um die Spitze einer Brandsohle in einer Überhol- und Spitzenaufzwickmaschine Klebstoff aufgebracht werden soll, wird vorgeschlagen,daß die Schuhstützeinrichtung aus einer Schuhstütze, die an dem Vorderteil der Brandsohle des Schuhwerks angreifen kann, besteht, und daß die Düsen sich längs gegenüberliegenden Seiten der Brandsohlenstütze erstrecken, wobei der Halter für die Düsen an einem Teil der Schuhstützeinrichtung in Richtung der Höhe, d.h. in Richtung der Höhe eines darauf getragenen Schuhwerks relativ verschiebbar befestigt ist. Zweckmäßigerweise sind die Düsen mit dem Düsenhalter schwenkbar um eine in Richtung der Höhe verlaufende Achse verbunden und es ist eine Feder vorgesehen, um die Düsen federnd in ihre geschlossene
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Ausgangsstellung zu drücken.
Zweckmäßigerweise weist die Einrichtung, um auf die Düsen eine Öffnungsbewegung auszuführen, einen Keil auf, der von einer Kolben- und Zylinderanordnung zwischen Verlängerungen der Düsen gedrückt wird. Vorteilhafterweise ist die Anschlageinrichtung einstellbar, um das Ausmaß der Bewegung der Kolbenstange der Kolben- und Zylinderanordnung zu begrenzen, wobei die Kolbenstange auch mit dem Keil verbunden ist. Außerdem wird zweckmäßigerweise ein Anschlag vorgesehen, der eine von drei Stellungen einnehmen kann, die für große, mittlere und kleine Schuhgrößenbereiche geeignet ist. Vorzugsweise sind die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile der Düse mit einem Netzmuster versehen, und die Einrichtung zum Zuführen von Klebstoff zu den Düsen weist Mittel auf, um thermoplastischen Klebstoff in fester Stangenform Kanälen in Schmelzvorrichtungen zuzuführen, die den Düsen zugeordnet sind. Die KlebstoffZuführungseinrichtung wird betätigt, wenn die Düsen in ihrer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Brandsohle sind, so daß die netzförmigen, der Brandsohle gegenüberliegenden Teile mit Klebstoff überzogen werden können, bevor sie die Brandsohle berühren, und die Düsen werden dann auseinanderbewegt, um den Klebstoff auf den Randteilen der Brandsohle auszubreiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Düsenanordnung einer KlebstoffZuführungseinrichtung, die an einer Schuhstützeinrichtung angeordnet ist, zusammen mit den zugehörigen Teilen, und
Figur 2 eine Seitenansicht (wobei Teile weggebrochen sind) der Düsenanordnung, gesehen in Richtung des Pfeils II in Fig. 1.
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Die ge zeigte (faschine ist eine Sciiihschaffcüberhol-irdAufewidanastiiinB zum Aufzwicken der Endteile von Schuhen und besteht aus Schuhstützmitteln (die später beschrieben werden), die ein einen Schuhschaft und eine Brandsohle, die auf einem Leisten angeordnet sind, umfassendes Schuhwerk in der Arbeitsstellung in der Maschine halten, Überschiebern (nicht gezeigt), um den Zwickeinschlag des Schuhschafts (um den Endteil des· Schuh werks) nach innen über die Randteile
der Brandsohle um deren entsprechenden Endteil zu schieben, und einer Klebstoffzuführeinrichtung, die den Randteilen der Brandsohle vor den überschiebvorgängen Klebstoff zuführt, Die Maschine ist von der Art, wie sie in der Schuhherstellungsinduatrie als Überhol- und Spitzenaufzwickmaschine bekannt ist, d.h. sie ist mit einer Zangenanordnung versehen, um den Schaft eines Schuhwerks über den Leisten zu spannen, wonach der Zwickeinschlag des Schuhschafts (um die Spitze und die Vorderteile des Schuhwerks) von den Überschiebern bezüglich der entsprechenden Randteile der Brandsohle nach innen geschoben werden, so daß der Zwickeinschlag des Schuhschafts und die Randteile der Brandsohle durch Klebstoff verbunden werden können, der von der Klebstoffzuführeinrichtung auf die Randteile der Brandsohle aufgebracht wird.
In den Zeichnungen sind nur Teile der Klebstoffzuführeinrichtung der Maschine (zusammen mit einigen zugehörigen Teilen) gezeigt und es wird angenommen, daß die Maschine Schuhstützmittel, eine Zwickzangenanordnung, überschieber und ein Spitzenband, eine Fersenstütze und ein Spitzenpolster hat, um das Schuhwerk (nachdem der Schaft gespannt wurde) in der Arbeitsstellung festzuklemmen> alle diese Teile sind in bekannter Weise aufgebaut. Zweckmäßigerweise kann die Maschine allgemein gleich derjenigen sein, die in der Deutschen Patentanmeldung P 23 02 435.3 beschrieben ist, ausgenommen wie im folgenden beschrieben wird.
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Die Klebstoffzuführeinrichtung besteht aus einer Düsenanordnung 2 (Fig. 1) mit zwei Düsen 4, 6, von denen jede auf eine Seite des Endteils der Brandsohle Klebstoff aufbringen kann. Die Düsen 4,6 sind (wie im folgenden beschrieben wird) auf einem Halter 22 angebracht, so daß sie aus der geschlossenen Ausgangsstellung, in der sie relativ dicht beieinander liegen, zu einem später beschriebenen Zweck in die mehr offene Stellung gebracht werden können.
Die Schuhstützeinrichtung besteht aus einer Schuhstütze und kann den mittleren Abschnitt des Vorderteils eines Schuhwerks halten;sie entspricht der Schuhstütze 16 der Maschine, die in der zuvor genannten Patentanmeldung beschrieben ist und ist bzw. wird in der darin beschriebenen Weise angeordnet bzw. betätigt.Sie ist an dem oberen Ende eines Arms 12 schwenkbar befestigt (der dem Arm in der genannten Patentanmeldung entspricht), der von dem oberen Ende einer Hülse 14 (entsprechend der Hülse 45 in der genannten Patentanmeldung) getragen wird. Ein Spitzenanschlag (nicht gezeigt) ähnlich dem Spitzenanschlag 18 in der genannten Patentanmeldung ist vorgesehen, um die Lage des Spitzenendes des Schuhwerks in der Maschine festzulegen. Die Schuhstütze 10 kann um ihre Schwenkverbindung mit dem Arm 12 mittels einer Kolben- und Zylinderanordnung (nicht gezeigt) geschwenkt werden, die der Anordnung 30 in der genannten Patentanmeldung gleich ist, um auf den Schaft des Schuhwerks in Richtung der Spitze einen Zug auszuüben, wobei der Zwickeinschlag des Schaftes von Backen der Zwickzangenanordnung erfaßt werden, die den Schaft in der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Weise spannt.
Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die Düsen 4, 6 um die Schuhstützeinrichtung und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Halter 22 für die Düsen relativ zu der Schuhstützeinrichtung aus einer zurückgezogenen (unteren)
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Stellung in eine Stellung zu bewegen, in der die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile 16 der Düse an der Brandsohle des Schuhwerks angreifen können, das auf der Schuhstützeinrichtung getragen wird. Hierzu wird der Halter der Düse 2 auf dem oberen Ende einer Stange 22 (die der Stange 49 in der genannten Patentanmeldung entspricht) getragen, die in der Hülse 14, gesteuert von einer Kolben- und Zylinderanordnung (nicht gezeigt) verschiebbar ist, um die Düsenanordnung gegenüber der Schuhstütze 10 zu heben und zu senken. Anfänglich nimmt die Düsenanordnung eine untere Stellung (im Vergleich zu derjenigen, in der sie in Fig. 1 gezeigt ist) ein, in der die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile 16 der Düsen zurückgezogene Stellungen einnehmen und im Abstand von einem auf der Schuhstütze getragenen Schuhwerk angeordnet sind.
Das obere Ende der Stange 20 ist verrundet und ist in einer größer bemessenen Bohrung (die an ihrem oberen Ende mit einem Sitz versehen ist) aufgenommen,die in dem Halter 22 für die Düsenanordnung ausgebildet ist. Diese Befestigung des Halters 22 erlaubt es der Düsenanordnung, etwas zu schwenken, damit die Düsen an der Brandsohle "aufsitzen" können,wenn sie gehoben werden, um ihre der Brandsohle gegenüberliegenden Teile 16 mit der Brandsohle in Eingriff zu bringen. Zentrierfedern 24 (eine ist in Fig. 1 gezeigt) sind an beiden Seiten der Hülse 14 angeordnet und erstrecken sich zwischen dem Halter 22 und einem festen Teil des Maschinengestells und halten die Düsenanordnung auf der Stange 20 in einer anfangs etwas gekippten Steilung,wie in der genannten Patentanmeldung beschrieben ist (die Federn 24 entsprechen den darin erwähnten Federn 43). Die Maschine ist mit einer Einrichtung (die kurz beschrieben wird) versehen, um im flüssigen Zustand den der Brandsohle gegenüberliegenden Teilen 16 der Düsen Klebstoff zuzuführen, bevor diese an der Brandsohle angreifen und während sie in ihrer geschlossenen Stellung sind. Die beiden Düsen 4, 6
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sind so ausgebildet, daß sie um die Spitze und die vorderen Teile einer Brandsohle herum Klebstoff aufbringen, wobei jede längs einer Seite der Spitze und des vorderen Teils Klebstoff aufbringt. Damit die Düsen 4, 6, nachdem sie an der Brandsohle angegriffen haben, aus ihrer geschlossenen Anfangsstellung, in der sie relativ dicht beieinander liegen, in ihre mehr offene Stellung auseinander bewegt werden können, ist jede Düse 4, 6 an einem gesonderten Heizblock 26 befestigt (nur einer ist in Fig. 1 gezeigt), der an dem Halter 22 beweglich befestigt ist. Die Heizblöcke werden mittels darin angeordneter elektrischer Heizelemente erhitzt. Der Heizblock 26 für die Düse 4 hat einen Schwenkteil 27 (Fig. 1 und 2), während der Heizblock für die Düse 6 einen Schwenkteil 2 8 (Fig. 2) hat. Die Schwenkteile 27, 28 sind auf einem Zapfen 29 angeordnet, der sich durch Ansätze 30 erstreckt, die an dem Halter 22 ausgebildet sind. Die Düsen 4, 6 sind daher für eine öffnungs- und Schließbewegung um eine Achse (diejenige des Zapfens 29) an dem Halter 22 befestigt, die sich in Richtung der Höhe des Schuhwerks, das auf der Schuhspitze 10 getragen wird, nahe dem Spitzenende des Schuhwerks erstreckt.
Die Düsen 4, 6 werden in ihre geschlossene Ausgangsstellung um den Zapfen 29 von einer Feder 32, die sich zwischen Zapfen 33 erstreckt, die von den Armen 36 nach unten verlauf en,die Verlängerungen an den zur Ferse gerichteten Enden der Düsen bilden, federnd gedrückt. Die Arme 36 sind an den Heizblöcken 36 befestigt. Die Maschine hat eine Einrichtung, um den Düsen 4, 6 (um die Achse des oben erwähnten Zapfens 29) Öffnungsbewegungen zu verleihen, sowie eine Anschlageinrichtung, die im folgenden beschrieben wird, um das Ausmaß der Öffnungsbewegungen der Düsen einstellbar zu begrenzen, um sie der Größe des zu bearbeitenden Schubwerks anzupassen. Die Einrichtung, um den Düsen 4, 6 öffnungsbewegungen zu verleihen, hat einen Keil 42,
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der von einer Kolben- und Zylinderanordnung 46 zwischen Verlängerungen der Düsen gedrückt wird. Hierzu erstrecken sich die Arme 36 in Richtung der Ferse und nach unten (wie in den Zeichnungen gezeigt ist) und sind an ihren unteren Enden mit Zapfen 38 versehen, die verrundete Köpfe haben, die nach innen gerichtet sind, damit sie von gegenüberliegenden geneigten Flächen 40 des Keils erfaßt werden, der an einer Kolbenstange 44 der Kolben- und Zylinderanordnung 46 befestigt ist, die an einem Arm 47 befestigt ist, der an einem Teil 48 des Maschinengestells befestigt ist.
Die Kolbenstange 44 hat einen zweiten Abschnitt 49, der sich von dem Zylinder der Anordnung 46 zu der oben erwähnten Anschlageinrichtung zur einstellbaren Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung der den Keil 42 tragenden Kolbenstange 44 in Richtung zu dem spitzen Ende des Schuhwerks nach vorne erstreckt. Die Anschlageinrichtung begrenzt somit das Ausmaß, in dem die geneigten Keilflächen 40 die zur Ferse gerichteten Endteile der Düsen 4, 6 (um die Achse des Schwenkzapfens 29) auseinanderdrücken.
Die Anschlageinrichtung besteht aus einer Platte 50 mit einem nach unten gerichteten Flansch 52, der mit einem Schlitz 53 versehen ist, durch den sich ein Schaft eines hanteiförmigen Teils erstreckt, dessen eines hanteiförmiges Ende bei 55 in Fig. 1 gezeigt ist und dessen anderes, 56, unter der Platte 50 liegt. Die Platte 50 hat ein Führungsteil, das an ihrer Unterseite in einer Führungsbahn 58 verschiebbar aufgenommen ist, die ( so daß sie sich in Längsrichtung des in der Maschine getragenen Schuhwerks erstreckt) in einer Halteplatte 60 ausgebildet ist, die an einem Teil 62 des Maschinengestells befestigt ist. Eine federbeaufschlagte Stütze 64 ist so angeordnet, daß sie sich durch eine Bohrung in der Platte 50 in eines von drei im Abstand angeordneten Löchern (in Längsrichtung
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des Schuhwerks) erstreckt, die in der Tragplatte 6O ausgebildet sind. Der Flansch 52 bildet einen Anschlag, der, wenn er an dem hanteiförmigen Ende 56 angreift, die Bewegung des Keils 42 in Richtung der Spitze und damit die Größe der Öffnungsbewegung begrenzt, die den Düsen verliehen wird, und zur Bearbeitung von Schuhen großen, mittleren oder kleinen Schuhgrößenbereichen (in Abhängigkeit davon, welches Loch in der Platte 60 die Stütze 64 einnimmt) geeignet ist.
Die Einrichtung zum Zuführen von Klebstoff zu den Düsen ist so ausgebildet, daß sie thermoplastischen Klebstoff in Stangenform Kanälen (nicht gezeigt) zuführt, die sich durch die Heizblöcke 26 erstrecken. Die Klebstoffzuführeinrichtung kann gleich der in der GB-PS 1 301 275 beschriebenen sein, wobei die festen Stangen über ein Einlaßrohr 28 in die Kanäle gelangen. Geschmolzener Klebstoff wird aus den Kanälen in den Heizblöcken 26 (wenn eine ungeschmolzene Stange in das Einlaßrohr eingeführt wird) gedrückt und durch Auslaßöffnungen in den den Brandsohlen gegenüberliegenden Teilen der Düsen extrudiert, damit diese Teile mit zum Aufbringen auf die Brandsohle fertigem Klebstoff überzogen werden. Wie Fig. 1 zeigt, sind die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile der Düsen mit einem Netzmuster versehen, das aus- sich schneidenden Nuten (wie in der Deutschen Patentanmeldung P 22 57 457.0 beschrieben ist) gebildet wird, um eine relativ gleichmäßige Klebstoffverteilung zu erzielen.
Unter der Platte 50 wird eine Ventilauslösevorrichtung getragen, die,wenn sie von dem zweiten hantelförmigen Ende 56 berührt wird, wenn es seine Bewegungsgrenze erreicht, die durch den Angriff an dem Flansch 52 festgelegt ist, den Druckluftstrom zu der Kolben- und Zylinderanordnung umkehrt, um den Keil 42 zurückzuziehen. Wenn das hanteiförmige Ende 55 die Stellung erreicht, in der es in Fig.
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gezeigt ist, betätigt es die Venti!vorrichtung 66, um das Zurückziehen der Düsenanordnung und den Beginn des Vorrückens und der Schließbewegung der überschieberanordnung der Maschine zu signalisieren und die Oberschieber zu veranlassen, den Zwickeinschlag des Schafts bezüglich der Randteile der Brandsohle nach innen zu schieben, damit diese Teile durch auf die Brandsohle durch die Düsenanordnung aufgebrachten Klebstoff verbunden werden. Wenn die Überschieber mit dem Uberschieben beginnen, werden die Zwickzangen veranlaßt, den Zwickeinschlag des Schafts in bekannter Weise freizugeben, wobei der Schuh in der Stellung zum überschieben durch die Wirkung des Spitzenpolsters und der Fersenstütze festgehalten wird, während das Spitzenband um die Spitze und den Vorderteil angelegt wurde, um den Schaft in dem gespannten Zustand zu halten.
Wie zuvor erwähnt wurde, nimmt die Düsenanordnung 2 eine zurückgezogene (untere) Stellung relativ zu der Schuhstütze am Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine ein und dann wird, nachdem die Zwickzangen den Schaft um den Leisten eines auf der Schuhstütze 10 getragenen Schuhwerks gespannt haben, die Stangenklebstoffzuführeinrichtung betätigt, um stangenförmigen Klebstoff in die Einlaßrohre 28 einzuführen, wodurch zuvor geschmolzener Klebstoff in den Kanälen in den Heizblöcken 26 und in den Düsen auf die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile des Düse extrudiert wird, so daß sie mit Klebstoff überzogen werden. Im wesentlichen zur gleichen Zeit wird die Düsenanordnung in die Arbeitsstellung gehoben, wobei die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile die Brandsohle berühren (die Düsen werden von der Feder 32 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten) und die Zapfen 38 an den Armen 36 werden in eine Höhe gehoben, in der die Flächen 40 des Keils 42 an ihnen angreifen können. Die Berührung der Düsen mit den Brandsohlen findet zuerst an den zur
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Ferse gerichteten Enden der der Brandsohle gegenüberliegenden Teile (in der in der Deutschen Patentanmeldung P 22 5 506.0 beschriebenen Weise) statt und die Düsenanordnuna schwenkt etwas, wenn sie weiter nach oben gedrückt wird, bis die Düsen an der Spitze und den Vorderteilen der Brandsohle, die vergleichsweise flach sind, anliegen. Nachdem die Düsen an der Brandsohle zur Anlage gekommen sind, wird die Kolben- und Zylinderanordnung 46 veranlaßt, die Vorrichtung 42 zwischen die Zapfen 38 an den Armen 36 zu bewegen, um die Düsen, wie oben beschrieben wurde, bis zu einer Grenze zu öffnen, die durch die Einstellung des Anschlags bestimmt wird, der durch den Flansch 52 gebildet wird. Das öffnen der Düsen bewirkt, daß durch ihre der Brandsohle gegenüberliegenden Teile auf die Brandsohle aufgebrachter Klebstoff zu dem Rand der Brandsohle verteilt wird, so daß sichergestellt wird, daß ein gleichmäßiger Klebstoffüberzug auf die Randteile der Brandsohle aufgebracht wird, der sich so dicht wie möglich zu dem Rand erstreckt, wie dies gewünscht ist, ohne daß eine größere Gefahr besteht, daß Klebstoff über den Rand der Brandsohle hinaus gedrückt wird, vorausgesetzt, daß die Anschlagplatte 50 richtig eingestellt ist. Der Keil wird dann zurückgezogen, die Düsen werden zurückgezogen und der ÜberschiebVorgang an dem Schaftzwickeinschlag findet statt.■
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Claims (1)

  1. 24U1616
    Ansprüche
    Schuhschaftaufzwick- und Überholmaschine zum Aufzwicken eines Endteils eines Schuhs, bestehend aus einer Schuhstützeinrichtung zum Stützen eines Schuhwerks mit einem Schuhschaft und einer Brandsohle, die auf einem Leisten angeordnet sind, in einer Arbeitsstellung in der Maschine, Oberschiebern, um den Zwickeinschlag des Schuhschafts um den Endteil des Schuhwerks nach innen über die Randteile der Brandsohle um deren entsprechenden Endteil zu schieben, und einerKlebstoffzuführeinrichtung, um auf die Randteile der Brandsohle vor der Betätigung der Überschieber Klebstoff aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffzuführeinrichtung aus einer Düsenanordnung (2) mit zwei Düsen (4, 6), die Klebstoff längs eines Endteils der Brandsohle aufbringen können, wobei die Düsen auf einem Halter (22) verschiebbar gehalten werden, so daß sie aus einer geschlossenen Ausgangsstellung, in der sie relativ dicht beieinander liegen, in eine mehr offene Stellung bewegt werden können, einer Einrichtung (14, 20), um den Halter (22) für die Düsen (4, 6) relativ zu der Schuhstützeinrichtung aus einer zurückgezogene Stellung in eine Stellung zu bewegen, in der die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile (16) der Düsen (4, 6) an der Brandsohle eines Schuhwerks angreifen, das auf der Schuhstützeinrichtung getragen wird, einer Einrichtung, um Klebstoff im flüssigen Zustand den der Brandsohle gegenüberliegenden Teilen (16) der Düsen (4, 6) zuzuführen, bevor sie an der Brandsohle angreifen und während sie in ihrer geschlossenen Stellung sind, einer Einrichtung (42, 46), um auf die Düsen (4, 6) nach dem Angreifen an der Brandsohle eine Öffnungsbewegung auszuüben und Klebstoff auf die Brandsohle aufzubringen, und einer Einrichtung (50, 52, 53, 55, 56) besteht, um das Ausmaß der auf die Düsen (4, 6) ausgeübten Öffnungsbewegung einstellbar zu begrenzen.
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    2. Maschine nach Anspruch 1, zum Überholen und Spitzenauizwicken eines auf der Schuhstützeinrichtung qetraaener, Schuhwerks, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhstützeinrichtung aus einer Schuhstütze (10), die an dem Vorderteil der Brandsohle des Schuhwerks angreifen kann, besteht, und daß die Düsen (4, 6) sich längs gegenüberliegender Seiten der Brandsohlenstütze (10) erstrecken, wobei der Halter (22) für die Düsen (4, 6) an einem Teil der Schuhstützeinrichtung in Richtung der Höhe, d.h. in Richtung der Höhe eines darauf getragenen Schuhwerks relativ verschiebbar befestigt ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (4, 6) mit dem Düsenhalter (22) um eine in Richtung der Höhe verlaufende Achse schwenkbar verbunden sind, und daß eine Feder (32) vorgesehen ist, um die Düsen (4, 6) federnd in ihre geschlossene Ausgangsstellung zu drücken.
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, um auf die Düsen (4, 6). eine Öffnungsbewegung auszuüben, einen Keil (42) aufweist, der von einer Kolben-,und Zylinderanordnung zwischen Verlängerungen (36) der Düsen (4,
    6) gedrückt wird.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die' Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Ausmasses der Bewegung einer Kolbenstange (44) der Kolben- und Zylinderanordnung (46) einstellbar ist, und daß die Kolbenstange (44) auch mit dem Keil (42) verbunden ist.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (54) eine von drei Stellungen einnehmen
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    kann, die jeweils für große, mittlere? und klein'? Schu5,-größenbereiche geeignet sind.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch Gekennzeichnet, daß die der Brandsohle gegenüberliegenden Teile (16) der Düsen (4, 6) mit einem Netzmuster versehen sind.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffzuführeinrichtung der Düsen aus einer Einrichtung für die Zufuhr thermoplastischen Klebstoffs in fester Stangenform zu Kanälen (2 8) in Schmelzvorrichtungen (26), die den Düsen (4, 6) zugeordnet sind, besteht, daß die Klebstoffzuführeinrichtung betätiat wird, wenn die Düsen in ihrer bezüglich der Brandsohle zurückgezogenen Stellung sind, so daß die netzförmigen, der Brandsohle gegenüberliegenden Teile (16) mit Klebstoff überzogen werden können, bevor sie an der Brandsohle angreifen, und daß dann die Düsen auseinanderbewegt werden, um den Klebstoff auf die Randteile der Brandsohle aufzubringen.
    INSPECTED
    0.9 8 2 9 / ü 3 0 7
    Leerseite
DE2401616A 1973-01-13 1974-01-14 Schuhschaftaufzwick- und ueberholmaschine Withdrawn DE2401616A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB191673A GB1454791A (en) 1973-01-13 1973-01-13 Shoe upper conforming machines

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DE2401616A1 true DE2401616A1 (de) 1974-07-18

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DE2401616A Withdrawn DE2401616A1 (de) 1973-01-13 1974-01-14 Schuhschaftaufzwick- und ueberholmaschine

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JP (1) JPS572323B2 (de)
AU (1) AU6442474A (de)
DE (1) DE2401616A1 (de)
FR (1) FR2213745B3 (de)
GB (1) GB1454791A (de)
IT (1) IT1006763B (de)
ZA (1) ZA74198B (de)

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2953219C1 (de) * 1978-10-26 1985-08-01 International Shoe Machine Corp., Nashua, N.H. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff,insbesondere auf einen vorbestimmten Teil des Bodens einer Schuheinheit

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DE2129598A1 (de) * 1971-06-15 1972-12-21 Schoen & Cie Gmbh Vorrichtung zum Auftragen fluessigen Klebstoffes auf eine Brandsohle

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FR2213745B3 (de) 1976-11-05
FR2213745A1 (de) 1974-08-09
GB1454791A (en) 1976-11-03
JPS5047733A (de) 1975-04-28
AU6442474A (en) 1975-07-17
JPS572323B2 (de) 1982-01-16
IT1006763B (it) 1976-10-20
ZA74198B (en) 1975-06-25

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