DE3104475C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer ZwickschereInfo
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Abstract
Verfahren zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere (16), die den Zwickrand (28) um die Brandsohle (29) legt. Dabei wird der aufgeleistete Schuh durch Zuführbewegung im wesentlichen in Richtung der Ebene der Zwickschere (16) dieser ausrichtbar gegenübergestellt. Hierzu wird die Schere (16) in eine so weit geschlossene Zwischenlage gebracht, daß sie nach erfolgter Zuführbewegung den Brandsohlenrand (31) im wesentlichen auf ihrem gesamten Umfang gerade überschritten hat. Die Zuführbewegung des aufgeleisteten Schuhs erfolgt dabei in einer relativen Höhenlage der Brandsohle (29) zur Zwickschere (16), in der der Zwickrand (28) zunächst mit Spiel um die Brandsohle (29) gelegt wird. Der aufgeleistete Schuh wird dann unter Druck gegen die Schere (16) automatisch ausgerichtet, woraufhin in nunmehr fixierter Lage des aufgeleisteten Schuhs die Schere (16) den Zwickvorgang ausführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit
einer Zwickschere, wobei der aufgeleistete Schuh durch Zuführbewegung im wesentlichen in Richtung der Ebene
der Zwickschere dieser ausrichtbar gegenübergestellt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist in der GB-OS 20 52 950 beschrieben. Bei dieser Maschine wird der
aufgeleistete Schuh auf einen in die Maschine einschwenkbaren Leistenständer aufgesetzt der daraufhin
in die Maschine einschwenkt. Der Leistenständer gelangt dabei mit dem Fersenbereich des Leistens in eine
Lage unterhalb eines Druckfußes. In dieser erreichten Lage wird der Leixtenständer teleskopartig ausgefahren,
bis der Leisten sich gegen den Druckfuß anlegt, womit der aufgeleistete Schuh seine endgültige Lage für
die weitere Verarbeitung erhalten hat. Da nun abhängig vom Schuhtyp und auch abhängig von der jweiligen
Schuhgröße der Leisten im Fersenbereich jeweils eine unterschiedliche Wölbung aufweist, ergibt sich der Effekt
daß der Zwickrand in der erreichten Endlage des Leistens jeweils eine unterschiedliche Höhenlage in bezug
auf den Druckfuß einnimmt. Diese Lage des Zwickrandes ist für die richtige Funktion der Zwickschere, die
danach den Zwickvorgang auszuführen hat, von entscheidender Bedeutung. Die Zwickschere besitzt nämlich
mindestens für den Beginn des Zwickvorganges, nämlich das Überschreiten des Zwickrandes, eine definiertc
Position, an die also der jeweils in der vorstehend beschriebenen Weise in die Maschine eingeführte
Schuh anzupassen ist Die unterschiedliche Höhenlage des Zwickrandes aufgrund der Wölbung des Leistens
b/.w. der Brandsohle wird noch dadurch vergrößert, daß jeweils unterschiedliche Schaftstärken zu verarbeiten
sind. Dieser Effekt wird weiterhin dadurch verstärkt, daß ζ. B. auch Variationen hinsichtlich der Brandsohlendicke zu berücksichtigen sind.
Die Folge davon ist, daß die Bedienungsperson praktisch von Schuh zu Schuh durch Verstellung des Druckfußes nach Andrücken des Leistens an den Druckfuß die jeweils erforderliche Höhenlage einstellen muß. Hierzu muß der Leisten vom Druckfuß gelöst und der Leistenständer herausgeschwenkt werden. Die erforderliche
Die Folge davon ist, daß die Bedienungsperson praktisch von Schuh zu Schuh durch Verstellung des Druckfußes nach Andrücken des Leistens an den Druckfuß die jeweils erforderliche Höhenlage einstellen muß. Hierzu muß der Leisten vom Druckfuß gelöst und der Leistenständer herausgeschwenkt werden. Die erforderliche
so Einstellung des Druckfußes erfolgt also in einer Lage des Schuhs, in der die Bedienungsperson gar nicht exakt
erkennen kann, ob in der neu eingestellten Lage des Druckfußes der Schuh schließlich die richtige Höhenlage
erreicht. Das Ergebnis ist, daß häufig Fehleinstellungen und damit Beschädigungen von Schuhen vorkommen,
ganz abgesehen davon, daß diese jeweils erforderliche Einstellung ein zeitraubender Arbeitsvorgang ist.
Es ist weiterhin in der US-PS 21 08 171 eine Spitzenzwickmaschine
offenbart, bei der ein aufgeleisteter
bo Schuh mit seiner Spitze derart in die Zwickschere eingelegt
wird, daß die Zwickschere, wie Fig. 11 dieser Druckschrift
deutlich zeigt, den aufgeleisteten Schuh im Bereich etwa der Milte des Leistens zwischen dem Lcislcnboden
und dem Leistenspann erfaßt, wo ein Zwik-
t>5 ken gar nicht möglich ist, und damit den Schuh im Bereich
der Spitze seitlich ausrichtet. Dabei findet gegebenenfalls eine Schwenkbewegung des aufgeleisteten
Schuhs statt. Diese Ausrichtmethode unter Benutzung
einer im Bereich der Mille des Leistens befindlichen
Zwickscherenposition läßt sich bei einem Verfahren zum Fersenzwicken nicht verwenden, bei dem der aufgeleistete
Schuh bei der Zuführbewegung des Schuhs im wesentlichen in Richtung der Ebene der Zwickschere
dieser ausrichtbar gegenübergestellt werden soll, wie dies eingangs vorausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der im
Zusammenhang mit der GB-OS 20 52 950 beschriebenen Maßnahme der jeweiligen individuellen Höhenanpassung
automatisiert wird. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Zwickschere in eine Zwischenlage
geschlossen wird, in der die Zwickschere nach erfolgter Zuführbewegung des Schuhs den Brandsohlenrand im
wesentlichen auf ihrem gesamten Umfang gerade überschritten hat. wobei die Zuführbewegung derart erfolgt,
daß der Zwickrand von der Zwickschere zunächst mit Spiel um die Brandsohle gelegt wird, und da" der aufgeleistete
Schuh unter Druck gegen die Zwickschere automatisch ausgerichtet wird und anschließend in nunmehr
fixierter Lage des aufgeleisteten Schuhs die Zwickschere den Zwickvorgang ausführt.
Durch die Ausnutzung der Zwickschere in ihrer vorstehend beschriebenen Zwischenlage als Gegenlager
für den Leisten, wenn dieser der betreffenden Vorrichtung zugeführt wird, erreicht man, daß der Zwickrand
jeweils automatisch die für die Zwickschere richtige Höhenlage einnimmt. Damit nun die in der Zwischenlage
befindliche Zwickschere diese Funktion erfüllen kann, wird ihr der Schuh so zugeführt, daß der Zwickrand
zunächst ein gewisses Spiel gegenüber der Zwickschere besitzt. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß
verschiedene Dicken des Zwickrandes oder der Brandsohle überbrückt werden können, außerdem wird vermieden,
daß etwa die Ferse wegen zu hoher Lage gegen die Zwickschere auflaufen kann. Trotz des Spiels wird
bei dieser Zuführbewegung unter der Wirkung der in der Zwischenlage stehenden Zwickschere der Zwickrand
um die Brandsohle gelegt. Dabei ergibt sich ein zusätzlicher wesentlicher Effekt, nämlich eine automatische
Ausrichtung des Schuhs, da sich der Schuh unter Druck gegen die Zwickschere legt und somit die von der
Zwickschere bestimmte Lage erzwungen einnimmt. Die Zwickschere wirkt dabei als Ausrichtorgan sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung. In der ausgerichteten Lage kann dann der Schuh fixiert werden, woraufhin die
Zwickschere auf diesen sowohl hinsichtlich seiner Höhenlage als auch seiner Längs- und Querachse automatisch
ausgerichteten Schuh einlaufen kann.
Das Anhalten einer Zwickschere in einer Zwischenlage ist in der GB-PS 12 35 096 (entsprechend DE-PS
19 04 925) beschrieben, wobei es sich allerdings um eine
Spitzenzwickschere handelt. Gemäß dieser Druckschrift dient die Zwischenlage dazu, die Brandsohle
während des Abfalls der Druckplatte, von der die Brandsohle zunächst gehalten wird, festzuhalten um in
dieser Festhalteposition der Druckplatte genügend Zeit zu geben, die Abfallbewegung auszuführen. Danach
kann dann aus der Zwischenlage als Festhalteposition die Zwickschere endgültig einlaufen. Mit irgendeinem
Ausrichtvorgang hat die gemäß der GB-PS 12 35 096 eingenommene Zwischenlage nicht zu tun. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß das Anhalten einer Fcrsenzwickschere in einer Zwischenlage prinzipiell mil Mitteln
bewerkstelligt werden kann, wie diese in der GB-PS 12 35 096 beschrieben sind.
Es sei in diesem Zusammenhang noch d;irauf hingewiesen,
daß der mit der Erfindung durch die besondere Verwendung der Zwickschere erzielte Effekt der automatischen
Ausrichtung des Schuhs darum von besonderer Bedeutung ist, weil nämlich bei bekannten Maschi-
nen der hier in Rede stehenden Ai t diese Ausrichtung
von Hand erfolgt Die Ausrichtung geschieht in dem Augenblick des Auftreffens der Zwickschere auf den
Zwickrand, da erst in diesem Moment die Bedienungsperson exakt erkennen kann, ob der Schuh in bezug auf
to die Schere die richtige Lage hat. Diese immer wieder
erforderliche Ausrichtung erfordert ganz besondere Erfahrung und Geschicklichkeit des Bedienungspersonals.
Die besondere Verwendung der Zwickschere ergibt darüber hinaus noch den Vorteil der Einsparung des
Druckfußes.
Für die Ausführung des Zwickvorganges gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits kann dieser so erfolgen, daß
die Zwickschere in ihre vollständig geöffnete Ausgangslage zurückfährt und anschließend vollständig schließt.
In diesem Falle wird die Wirkung der Zwickschere zum Überwalken und Anpressen des Zwickrandes an die
Brandsohle besonders gut ausgenutzt Andererseits kann die Ausführung des Zwickvorganges auch so erfolgen,
daß die Zwickschere aus ihrer Zwischenlage heraus
vollständig schließt. Im letzteren Falle wird bei der Bearbeitung die Zeit für das Zurückfahren der Zwickschere
in ihre vollständig geöffnete Ausgangslage eingespart.
Um beim Zurückfahren der Zwickschere in ihre vollständig
geöffnete Ausgangslage vor der eigentlichen Ausführung des Zwickvorganges den bereits in der Zwischenlage
übergewalkten Zwickrand nicht zu beschädigen bzw. auf den Zwickrand keine Kräfte auszuüben,
die diesen von der Brandsohle zurückziehen, gibt man der Zwickschere zweckmäßig einen Bewegungsablauf,
bei dem beim Zurückfahren der Zwickschere in ihre Ausgangslage die Zwickschere vom aufgeleisteten
Schuh abgehoben wird, anschließend wieder abgesenkt wird und in abgesenkter Lage schließt. Hierdurch wird
eine Reibung der Zwickschere gegenüber dem übergewalkten Zwickrand während des Zurückfahrens der
Zwickschere vermieden.
Eine Zeitersparnis bei gleichzeitigem guten Überwalken des Zwickrandes schon während der Zuführbewegung
ergibt sich dadurch, daß beim Ausrichtvorgang die Einschaltung des Drucks zum Anpressen des aufgeleisteten
Schuhs gegen die Zwickschere im wesentlichen mit Beginn des Überlaufens des Brandsohlenrandes
über die Kante der Zwickschere erfolgt. Der Druckaufbau benötigt bis zum Erreichen des Enddrucks eine gewisse
Zeit, so daß aufgrund der relativ frühen Einschaltung des Drucks im Zusammenhang mit der Arbeitsgeschwindigkeit
der Maschine der volle Druck im wesentlichen dann erreicht wird, wenn die Zuführbewegung
beendet ist. Da sich aber während der Zuführbewegung der Druck steigert, ergibt sich schon während der Zuführbewegung
der Effekt des Überwalkens des Zwickrandes durch die in der Zwischenlage stehende Zwickschere.
Zur Ausübung des Drucks wird zweckmäßig ein den aufgeleisteten Schuh tragender Leistenständer teleskopartig
ausgefahren.
Um den Schuh am Ende der Zuführbewegung für den nachfolgenden Zwickvorgang eindeutig zu fixieren,
spannt man zweckmäßig um die Ferse des aufgeleisteten Schuhs einerseits ein Fersenband, andererseits wird
der Leistenslander in seiner ausgefahrenen Lage verriegelt.
Das Fersenband hält dabei den Schuh im wesentli-
chen hinsichtlich seiner Längs- und Querachse fest, die Verriegelung des Leistenständers sorgt für eine Festlegung
der Höhenlage des Schuhs, so daß die Zwickschere beim Einlaufen einen ausreichenden Druck auf den
Zwickrand und damit die Brandsohle ausüben kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens geht von einer Fersenzwickmaschine
mit Zwickschere und einem eine Zuführbewegung ausführenden Leistenständer aus. Zur Erzeugung
des Bewegungsab'aufs im Zusammenhang mit der Zuführbewegung gestaltet man die Vorrichtung zweckmäßig
so, daß der Leistenständer eine hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit enthält und ein Signalgeber
am Leistenständer vorgesehen ist, der in einer Lage des Leistenständers in der der Brandsohlenrand die Kante
der Zwickschere überläuft, betätigt wird und die Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Kolben-Zylinder-Einheit über
ein entsperrbares Rückschlagventil veranlaßt. Durch den am Leistenständer vorgesehenen Signalgeber kann
in Abhängigkeit von dessen Lage in bezug auf die Zwickschere an definierter Stelle, nämlich beim Überschreiten
des Zwickrandes durch die Zwickschere, das erforderliche Signal erzeugt werden, das dann die Zufuhr
von Druckflüssigkeit zur Kolben-Zylinder-Einheit auslöst, wodurch zur Ausübung des Drucks der Leistenständer
teleskopartig ausführt. Da bei diesem Vorgang die Zufuhr von Druckflüssigkeit über ein Rückschlagventil
erfolgt, wird bei Absperren der Druckflüssigkeit ein Rückströmen der Druckflüssigkeit wegen des Vorhandenseins
des Rückschlagventils verhindert, womit sich automatisch eine Fixierung der Höhenlage des
Schuhs ergibt Bei Einlaufen der Zwickschere kann diese dann ihren Druck auf den Zwickrand und die darunterliegende
Brandsohle ausüben, da der Leistenständer wegen des Rückschlagventils nicht mehr zurückweichen
kann. Aufgrund der Entsperrbarkeit des Rückschlagventils ist es dann für einen weiteren Arbeitsvorgang
ohne weiteres möglich, mit der Entsperrung des Rückschlagventils den Leistenständer in seine Ausgangslage
zurückzufahren.
Um dem Leistenständer eine jeweils gewünschte Voreinstellung hinsichtlich seiner Höhenlage zu geben,
versieht man zweckmäßig die Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Druckquelle zur mengenmäßig dosierten Zuführung
von Druckflüssigkeit.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die wesentlichen Teile der Vorrichtung mit einschwenkbarem Leistenständer, aufgeleistetem
Schuh. Zwickschere und Täcks-Einrichtung;
F i g. 2 in prinzipieller Darstellung die relative Lage von Schuh und Zwickschere im Augenblick der Kontaktaufnahme
zwischen Zwickrand und Zwickschere bei der Zuführbewegung:
F i g. 3 die relative Lage von aufgeleistetem Schuh am Ende der Zuführbewegung, wobei die Zwickschere sowohl
in ihrer Zwischenlage ais auch in ihrer Endlage nach dem Einlaufen dargestellt ist
In der F i g. 1 sind die wesentlichen Teile der Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen dargestellt
soweit diese Teile für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Vorrichtung enthält ein Gestell 1,
an dem die Teile befestigt sind. Die Vorrichtung besitzt den um die Achse 2 schwenkbaren Leistenständer 3, aus
dem der Kolben 22 herausragt auf den der Leisten 4 aufgesetzt ist Der Leisten 4 trägt in bekannter Weise
einen in der F i g. 1 nicht dargestellten Schaft Die Halterung des Leistens 4 auf dem Leistenständer 3 erfolgt in
bekannter Weise mittels des aus dem Kolben 22 herausragenden Stiftes 5, der in ein entsprechendes Loch im
Leisten 4 eingeführt ist. Um dem Leisten 4 gegenüber dem Kolben 22 eine gewisse Beweglichkeit um die
Längs- und Querachse des Leistens 4 zu geben, ist die Endfläche 6 des Kolbens 22 gegenüber dem Leistenkamm
7 geringfügig ballig ausgebildet, außerdem besitzt der Stift 5 im Loch des Leistens 4 wegen einer
Übergröße dieses Loches eine gewisse Beweglichkeit.
to Der Leistenständer 3 führt eine Einschwenkbewegung als Zuführbewegung aus, wobei der Leisten 4 von
der mit durchgehender Linie gezeichneten Lage in die punktiert gezeichnete Lage übergeht (siehe auch entsprechende
Zeichnungsweise des oberen Endes des Kolbens 22). Diese Bewegung des Leistenständers 3
wird veranlaßt durch die Kolben-Zylinder-Einheit 8. die mit ihrem Kolben 9 an dem Hebel 10 angclenkt ist. Bei
Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 wird der Hebel 10 entsprechend verschoben und nimmt dabei über die
Achse 11 den Leistenständer 3 mit. Die Kolben-Zylinder-Einheit 8 ist mit ihrem rückwärtigen Ende an einer
am Gestell 1 angebrachten Wand 12 drehbar befestigt. Der Hebel 10 weist die Verlängerung 13 auf, an der der
als Nocken ausgebildete Signalgeber 14 befestigt ist, über den beim Einschwenken des Leistenständers 3 der
Nockenkontakt 15 betätigt wird, worauf weiter unten noch näher beschrieben eingegangen wird.
Die in der Fig. I dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ein in bekannter Weise mit einem Schaft versehener Leisten 4 wird auf den Stift 5 aufgesetzt, und zwar in der
in der F i g. 1 dargestellten herausgeschenkten Lage des Leistenständers 3. Daraufhin wird durch einen Auslösevorgang
der Bedienungsperson wie bei bekannten Maschinen der hier in Rede stehenden Art der Leistenständer
3 eingeschwenkt, wozu die Kolben-Zylinder-Einheit 8 in Funktion gesetzt wird, die daraufhin ihren Kolben 9
einzieht und dabei den Hebel 10 mitnimmt. Bei diesem Einschwenkvorgang erreicht der Leistenständer 3 mit
dem Leisten 4 die in der Fig. 1 punktiert dargestellte
Lage, in der der Leisten gerade beginnt, den inneren Rand der Zwickschere 16 zu überschreiten.
Diese relative Lage von Leisten 4 und Zwickschere 16 ist in prinzipieller Darstellung in der F i g. 2 wiedergegeben
(eine die Zwickschere 16 vollständig zeigende Darstellung ist in der F i g. 3 enthalten). Wie sich aus F i g. 2
ergibt, hat der Leisten 4 mit seiner den Zwickrand tragenden Kante 17 den Rand der Zwickschere 16 gerade
überschritten. In dieser Lage des Leistenständers 3 trifft der Nocken 14 auf den Nockenkontakt 15, der dabei
betätigt wird und ein nicht dagestelltes Ventil öffnet, woraufhin Druckflüssigkeil über die Leitung IS dem
Boden 19 des Leistenständers 3 zugeführt wird. Der Nocken 14 ist dabei so ausgebildet daß er nur bei der
Einschwenkbewegung des Leistenständers 3 den Nokkenkontakt 15 betätigen kann. Zu diesem Zweck ist der
Nocken 14 auf der Achse 20 gelagert und stützt sich in seiner Ruhelage gegen den Vorsprung 21 ab. Infolgedessen
kann der Nocken 14 bei der Auswärtsbewegung des Leistenständers 3 über den Nockenkontakt 15 hinweggleiten,
da er sich hierbei um die Achse 20 verschwenkt so daß bei dieser Bewegungsrichtung eine
Betätigung des Nockenkontaktes 15 unterbleibt
Der Leistenständer 3 enthält eine Kolben-Zylinder-Einheit 22, 23, bestehend aus dem Kolben 22, der in
einer in dem Leistenständer 3 befindlichen Bohrung, die den Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit bildet geführt
ist Das dem Boden 19 gegenüberstehende Ende
des Kolbens 22 ragt in einen Freiraum 23 im Leistenständer 3 hinein, in den über die Leitung 18 Druckflüssigkeit
einströmt. Damit wird der Kolben 22 aus dem Leistenständer 3 herausgedrückt, so daß sich der Leisten
4 nunmehr der Zwickschere 16 annähert. Diese Annäherungsbewegung erfolgt während der weiteren
Einschwenkbewegung des Leistenständers 3, bis schließlich dieser zusammen mit dem Leisten 4 die
strichpunktiert in der F i g. 1 dargestellte ^Lage einnimmt. In dieser Lage legt sich der Leisten 4 mit seiner
Ferse gegen das im Schnitt gezeichnete Fersenband 24, das in bekannter Weise betätigbar ist. Eine vorteilhafte
Betätigung für das Fersenband 24 ist in der DE-OS 29 29 536 offenbart.
Während der Zuführbewegung von der punktiert gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage
gemäß F i g. 1 baut sich in dem Freiraum 23 zunehmend ein Druck auf, der dafür sorgt, daß der Leisten 4 gegen
die Schere 16 gedrückt wird. Gemäß der oben angegebenen Voraussetzung befindet sich die Zwickschere 16
in einer Zwischenlage, in der die Zwickschere 16 im wesentlichen auf ihrem Gesamtumfang den Brandsohlenrand
31 gerade überschritten hat, wenn der Leisten 4 seine Endlage erreicht hat. Der Leisten 4 paßt sich dabei
hinsichtlich seiner Lage an die Zwickschere 16 automatisch an, da, wie oben bereits erwähnt, der Leisten 4
gegenüber der Endfläche 6 des Kolbens 22 verkantet werden kann, und zwar sowohl um die Längsachse als
auch um die Querachse des Leistens 4. In der Endlage des Leistens 4, wenn dieser gegen das Fersenband 24
drückt, ergibt sich also unter der Einwirkung des auf den Kolben 22 wirkenden Druckes eine automatische Ausrichtung
der Ferse des Leistens 4 gegenüber der Zwickschere 16, so daß nunmehr Leisten 4 und Zwickschere 16
in der für den Zwickvorgang richtigen Lage einander gegenüberstehen. In dieser Lage wird dann das Fersenband
24 fest um die Ferse des Leistens 4 gelegt, womit dieser hinsichtlich seiner Längs- und Querachse festgehalten
wird. Eine Fixierung der erreichten Höhenlage des Leistens 4 in der erwähnten Endlage ergibt sich
dadurch, daß die Druckflüssigkeit über die Leitung 18 und das Rückschlagventil 25 dem Freiraum 23 zugeführt
wird, so daß mit Unterbrechung der Zufuhr der Druckflüssigkeit das Rückschlagventil 25 schließt und somit
ein Zurückweichen des Kolbens 22 verhindert wird. Der Leisten 4 ist damit für den folgenden Zwickvorgang
eindeutig in definierter Lage fixiert.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, erfolgt die Zuführung des Leistens 4 in den Bereich der Zwickschere 16 in einer
Weise, in der ein gewisses Spiel (Abstand 26 zwischen Zwickschere 16 und Leisten 4) besteht, so daß aus der in
der F i g. 1 dargestellten Anfangslage Leisten mit Schäften zugeführt werden können, bei denen der Zwickrand
im Bereich der Ferse höher liegt, als dies durch die punktierte Linienführung in F i g. 1 angedeutet ist. Dabei
verringert sich der Abstand 26, was beispielsweise durch einen dickeren Zwickrand oder eine dickere
Brandsohle verursacht sein kann. Auch in diesem Falle ist es ohne weiteres möglich, die Zuführbewegung auszuführen,
ohne daß dabei etwa die Ferse des Leistens 4 gegen die Vorderseite der Zwickschere 16 aufläuft Es
ist daher möglich, über einen erheblichen Toleranzbereich aufgeleistete Schuhe zuzuführen, ohne daß irgendwie
vorher die Höhenlage des Kolbens 22 verändert werden muß. Unabhängig von der Größe des verbleibenden
Abstands 26 kann jeder Leisten 4 mit aufgeleistetem Schaft zugeführt werden, wobei dann, wenn die
in der F i g. 2 dargestellte relative Lage von Leisten 4 und Zwickschere 16 erreicht ist, durch Betätigung des
Nockenkontaktes 15 eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 22 erfolgt, aufgrund deren im Verlauf der weiteren
Zuführbewegung der Leisten 4 mit seinem Zwickrand 28 gegen die Zwickschere 16 gedrückt wird. Damit nun
während der Zuführbewegung im Bereich der Zwickschere 16 der auf den Kolben 22 wirkende Druckanstieg
möglichst gleichmäßig mit einer gewissen Elastizität erfolgt, wird die über die Leitung 18 zugeführte Druckflüssigkeit
durch ein Preßluftpolster verschoben, so daß sich schließlich in der Endlage des Leistens 4 der höchste
Anpreßdruck einstellt.
Wenn nun die vorstehend beschriebene Fixierung des Leistens 4 in dessen Endlage herbeigeführt ist, in der der
Leisten 4 in genau richtiger Lage der Zwickschere 16 gegenübersieht, ohne daß es dazu einer Manipulation
der Bedienungsperson bedurfte, tritt die Zwickschere 16 in Tätigkeit. Die weitere Bewegung der Zwickschere 16
kann hierbei wie in Anspruch 2 oder 3 angegeben erfolgen. Nämlich in der Weise, daß zunächst die Zwickschere
16 in ihre Ausgangslage zurückläuft (vollständig geöffnete Zwickschere) und dann erst vollständig auf die
Brandsohle einläuft (ggfs. mehrfach), oder daß die Zwickschere 16 aus der Zwischenlage heraus, in der das
Andrücken des Leistens 4 gegen die Zwickschere 16 gemäß F i g. 1 erfolgt, sogleich vollständig auf die
Brandsohle einläuft. Dabei tritt dann auch der in der F i g. 1 nur prinzipiell dargestellte Täcks-Apparat 27 in
bekannter Weise in Tätigkeit. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es sich bei dem
Zwickvorgang auch um einen einfachen Klebe-Zwickvorgang handeln kann, bei dem also keine Täckse eingeschlagen
werden. In diesem Falle wird die betreffende Vorrichtung mit einer bekannten Zuführeinrichtung für
Klebstoff ausgestattet. Natürlich sind auch beide Befestigungsmöglichkeiten zusammen realisierbar.
In der F i g. 3 ist der Leisten 4 in seiner Endlage dargestellt,
dazu die Zwickschere 16 in der Zwischenlage (durchgehend gezeichnete Linienführung). In dieser La-
ge erfolgt das vorstehend beschriebene Andrücken des Leistens 4 gegen die Zwickschere 16 und dabei die automatische
Ausrichtung des Leistens 4. Aus dieser Endlage des Leistens 4 bzw. Zwischenlage der Zwickschere 16
erfolgt dann der Zwickvorgang, entweder durch vorhe-
riges Zurücklaufen der Zwickschere in die völlig geöffnete
Ausgangslage mit nachfolgendem Einscheren oder das Einscheren aus der dargestellten Zwischenlage. In
jedem Falle erreicht schließlich die Zwickschere die strichpunktiert gezeichnete Lage, mit der der Zwick-
rand 28 vollständig über die Brandsohle 29 gelegt und an diese angedrückt wird. Ggfs. erfolgt dann die Zuführung
von Täcksen durch den Täcks-Apparai 27 (siehe Fig. 1) durch die strichpunktiert angedeuteten Löcher
30 in der Zwickschere 16.
Aus der erreichten Endlage wird dann der Leistenständer 3 in seine Ausangslage zurückbewegt, wozu in
bekannter Weise die Kolben-Zylinder-Einheit 8 in umgekehrter Richtung betätigt wird. Vorher wird der Kolben
22 abgesenkt, und zwar durch Entriegelung des Rückschlagventils 25. Aufgrund dieser Entriegelung
fließt dann Druckflüssigkeit aus dem Freiraum 23 in die Leitung 18 zurück, wobei natürlich die oben erwähnte
Preßluftquelle abgeschaltet werden muß. Dieser Rückfluß von Druckflüssigkeit kann durch bekannte Mittel
bei Erreichen einer beliebigen Höhenlage des Kolbens 22 gestoppt werden, womit dieser automatisch eine untere
Endstellung einnimmt Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Entriegelung des Rückschlagven-
tils 25 nur für eine bestimmte Zeit erfolgt, so daß eine
dementsprechend bestimmte Druckflüssigkeitsmenge
aus dem Freiraum 23 zurückströmen kann. Durch Dosierung der im Freiraum 23 verbleibenden Druckflüssigkeit bzw. Zuführung einer bestimmten Menge von 5 Druckflüssigkeit zum Freiraum 23 vorder Zuführbewegung des Leistenständers 3 kann man der Endfläche 6
des Kolbens 22 jede gewünschte Ausgangshöhenlage
geben, wodurch eine Voreinstellung der Vorrichtung in
einfacher und schneller Weise möglich ist. 10
dementsprechend bestimmte Druckflüssigkeitsmenge
aus dem Freiraum 23 zurückströmen kann. Durch Dosierung der im Freiraum 23 verbleibenden Druckflüssigkeit bzw. Zuführung einer bestimmten Menge von 5 Druckflüssigkeit zum Freiraum 23 vorder Zuführbewegung des Leistenständers 3 kann man der Endfläche 6
des Kolbens 22 jede gewünschte Ausgangshöhenlage
geben, wodurch eine Voreinstellung der Vorrichtung in
einfacher und schneller Weise möglich ist. 10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
V 25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (9)
1. Verfahren zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere, wobei der aufgeleistete
Schuh durch Zuführbewegung im wesentlichen in Richtung der Ebene der Zwickschere dieser ausrichtbar
gegenübergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwickschere (16) in eine
Zwischenlage (F i g. 3) geschlossen wird, in der die Zwickschere (16) nach erfolgter Zuführbewegung
des Schuhs den Brandsohlenrand (31) im wesentlichen auf ihrem gesamten Umfang gerade überschritten
hat wobei die Zuführbewegung derart erfolgt, daß der Zwickrand (28) von der Zwickschere (16)
zunächst mit Spiel um die Brandsohle (29) gelegt wird, und daß der aufgeleistete Schuh unter Druck
gegen die Zwickschere (16) automatisch ausgerichtet wird und anschließend in nunmehr fixierter Lage
des aufgeleisteten Schuhs die Zwickschere (16) den Zwickvorgang ausführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Ausführung des Zwickvorganges
die Zwickschere (16) in ihre vollständig geöffnete Ausgangslage zurückfährt und anschließend vollständig
schließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Zwickvorganges
die Zwickschere (16) aus ihrer Zwischenlage heraus vollständig schließt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß beim Zurückfahren der Zwickschere
(16) in ihre Ausgangslage die Zwickschere (16) von dem aufgeleisteten Schuh abgehoben wird und anschließend
in wieder abgesenkter Lage schließt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichtvorgang
die Einschaltung des Drucks zum Anpressen des aufgeleisteten Schuhs gegen die Zwickschere
(16) im wesentlichen mit Beginn des Überlaufens des Brandsohlenrandes (31) über die Kante der
Zwickschere (16) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung
des Drucks ein den aufgeleisteten Schuh tragender Leistenständer (3) teleskopartig ausgefahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage des aufgeleisteten
Schuhs einerseits ein Fersenband (24) um die Ferse gespannt wird und andererseits der Leistenständer
(3) in seiner ausgefahrenen Lage verriegelt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter
Verwendung einer Fersenzwickmaschine mit Zwickschere und einem eine Zuführbewegung ausführenden
Leistenständer, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenständer (3) eine hydraulisch betätigte
Kolben-Zylinder-Einheit (22, 23) enthält und ein Signalgeber (14) am Leistenständer (3) vorgesehen ist,
der in einer Lage des Leistenständers (3), in der der Brandsohlenrand (31) die Kante der Zwickschere
(16) überläuft, betätigt wird und die Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Kolben-Zylinder-Einheit (22,
23) über ein entsperrbares Rückschlagventil (25) veranlaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben-Zylindei--Einheit (22, 23) mit einer Druckquelle zur mengenmäßig dosierten
Zuführung von Druckflüssigkeit versehen ist
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