DE1904925C3 - Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk - Google Patents

Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk

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DE1904925C3
DE1904925C3 DE1904925A DE1904925A DE1904925C3 DE 1904925 C3 DE1904925 C3 DE 1904925C3 DE 1904925 A DE1904925 A DE 1904925A DE 1904925 A DE1904925 A DE 1904925A DE 1904925 C3 DE1904925 C3 DE 1904925C3
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Rudi 6309 Ober-Hoergern Fichtner
Wilhelm 6230 Frankfurt-Unterliederbach Klein
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Das Zwicken von Schuhwerk erfolgt üblicherweise mittels einer Zwickschere, die den Zwickrand um die Brandsohle legt, wobei die Brandsohle vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten gedrückt wird. Bei diesem Zwickvorgang muß sichergestellt werden, daß beim Schließen der Zwickschere die Druckplatte rechtzeitig abfällt, damit die Zwickschere nicht gegen die Druckplatte läuft und hierbei zerstör* wird. Gemäß der deutschen Auslegeschrift 11 35 339 erfolgt das Absenken der Druckplatte während des kontinuierlichen Vorlaufs der Zwickschere. Zu Beginn des Vorlaufs der Zwickschere wird dabei die Steuerung der Druckplatte mit betätigt, die daraufhin abfällt. Um hierbei nun zu gewährleisten, daß auch bei einem Hängenbleiben der Druckplatte die Zwickschere nicht gegen letztere laufen kann, ist es darüber hinaus bekannt, eine Sicherung vorzusehen, durch die die Energiezuführung für den Vorlauf der Zwickschere gestoppt wird, wenn diese eine Stellung vor dem aufgeleisteten Schuh erreicht hat. Um nun die Zwickschere bei abgefallener Druckplatte danach weiter vorlaufen zu lassen, ist eine weitere Energiezufuhr vorgesehen, die von der Druckplatte in deren Abfallstellung ausgelöst wird. Wenn also die Druckplatte zunächst hängenbleibt und die Zwickschere durch die Absperrung ihrer Energiezufuhr für den Vorlauf vor dem aufgeleisteten Schuh stillgesetzt wird, die Druckplatte nachträglich aber doch abfällt, so wird mit Erreichen der Abfallstellung der Druckplatte die zusätzliche Energiezufuhr ausgelöst, die dann für das völlige Schließen der Zwickschere sorgt. Hierbei handelt es sich jedoch um den an sich seltenen Fall einer gestörten Funktion. Im Normalfall, in welchem die Druckplatte nicht hängenbleibt, fällt diese mit Beginn des Vorlaufs der Schere ab und es findet ein Anhalten der Zwickschere in einer Zwischenstellung statt
Es ist schließlich aus der US-PS 20 26 099 bekannt, bei einer rein mechanischen Maschine zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Druckplatte, durch die die Brandsohle vor dem Zwicken gegen den Leisten gedrückt wird, den Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage zu stoppen, in der die Zwickschere den
ίο Brandsohlenrand gerade überschritten hat Diese Zwischenlage wird dazu ausgenutzt, einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, den Fußschaft gegebenenfalls nachträglich auszurichten und einen Kleber aufzutragen. Danach wird dann durch eine
u· weitere Maßnahme der Bedienungsperson die Zwickschere veranlaßt sich zu schließen, wobei im wesentlichen gleichzeitig mit Hilfe eines Nockens die Druckplatte von der Brandsohle des Schuhs wegbewegt wird. Diese Steuerungsweise scheidet für vollautomatische Maschinen aus, da bei diesen die einzelnen Vorgänge ineinander übergehen, ohne daß dabei eine Bedienungsperson einzugreifen hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusammenschieben der Brandsohle zu vermeiden und unter Aufrechterhaltung einer Sicherheit gegen ein Anlaufen der Zwickschere an die Druckplatte ein ausreichend langes Anliegen der Bandsohle an den Leisten sicherzustellen. Der gesamte Zwickvorgang soll dabei automatisch ohne Eingriff einer Bedienungsperson ablaufen.
Demgemäß besieht sich die Erfindung auf eine Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Zwickschere, die den Zwickrand um die Brandsohle legt die vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten gedrückt wird, wobei der Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage gestoppt wird, in der die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Erfindungsgemäß wird die vorstehend erwähnte Problematik durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eis sei noch darauf hingewiesen, daß aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 39 841 eine Vorschubeinrichtung für Zwickscheren bekanntgeworden ist, die einen mechanisch wirkenden Anschlag besitzt, der die Zwickscheren so früh stoppt, daß die Zwickscheren dicht vor dem zu bearbeitenden Schuh zum Stehen kommen, ohne ihn zu berühren. Hierdurch soll eine Beschädigung des Oberleders vermieden werden. Über die Betätigung einer Druckplatte ist in dem Gebrauchsmuster nichts ausgesagt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Lauf der Zwickschere jeweils bewußt gestoppt, und zwar mittels eines hierfür besonders vorgesehenen Anschlages, wobei die dabei erreichte Zwischenlage der Zwickschere so gewählt ist, daß die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Durch den Anschlag läßt sich diese Zwischenlage der Zwickschere genau einstellen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zwickschere, bevor sie etwa die Druckplatte erreichen könnte, in der erreichten Zwischenlage angehalten wird, wobei sie gleichzeitig dafür sorgt, daß sich die Brandsohle nicht vom Leisten abheben kann, da die Zwickschere in der Zwischenlage den Brandsohlenrand,
ho wie gesagt, gerade überschritten hat. Die richtige Lage der Brandsohle während des ganzen Zwickvorganges ist damit gewährleistet. Darüber hinaus wird ein Aufladen der Zwickschere gegen die Druckplatte
dadurch mit Sicherheit vermieden, daß der Weiterlauf der Zwickschere vom Abfall der Druckplatte durch einen Zwangslauf abhängig gemacht wird. Die Hubeinrichtung der Druckplatte besitzt nämlich einen Signalgeber, der in der Abfallstellung der L uckplatte betätigt wird und dadurch erst den Weiterlauf der Zwickschere auslöst
Es kann vorteilhaft sein, ein Verzögerungsglied vorzusehen, das die Auslösung des Abfalls der Druckplatte verzögert In diesem Falle ergibt sich folgender Ablauf: Zunächst läuft die Zwickschere vor, bis der Anschlag erreicht wird, wodurch der gegebenenfalls verzögerte Abfall der Druckplatte ausgelöst wird. Hai dann die Hubeinrichtung der Druckplatte die Abfallstellung erreicht, so wird der Signalgeber betätigt der den Weiterlauf der Zwickschere auslöst
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, bei welcher mit dem Erreichen des Anschlages ein Signal erzeug», wird, das den Abfall der Druckplatte von der Brandsohle auslöst F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm.
In der F i g. 1 ist ein aufgeleisteter Schuh 9 gezeigt der durch teilweise nicht dargestellte Vorrichtungen in seiner Lage gehalten wird. Gegen die Brandsohle 8 des Schuhes 9 liegt eine Schuhauflage 10 an, die so schmal ist daß sie auch noch bei zusammengelaufener Zwickschere an der Stelle Platz hat Außerdem drückt gegen die Brandsohle 8 die Druckplatte 11, die im wesentlichen die Schuhauflage 10 umgibt Die Druckplatte 11 besitzt Kanäle 16, die zur Zuführung von Klebstoff dienen. Vor dem Schuh steht die Zwickschere 7, die in der Halterung 5 gelagert ist. Betätigt wird die Zwickschere 7 mittels des Stößelkopfes 17, der dabei gegen die Halterung 5 drückt. Durch das Verbindungsglied 6 wird diese Anordnung zusammengehalten. Der Stößelkopf 17 sitzt am Ende des als Vorschubeinrichtung für die Zwickschere 7 dienenden Stößels 18, der in dem Kolben 4 gelagert ist Der Kolben 4 wird in dem Zylinder 19 mittels hydraulischer oder pneumatischer Kräfte hin- und herbewegt Der Stößel 18 setzt sich über den Kolben 4 nach der anderen Seite fort und endet in dem Anschlag 1. Bei der Vorschubbewegung des Kolbens 4 nach rechts wird der Anschlag 1 von dem Stößel 18 mitgenommen, bis der Anschlag in die strichpunktierte Lage gelangt, wo er gegen den Keil 2 läuft. Der Keil 2 hängt an einem Betätigungsorgan 3, das das Hochziehen des Keürs 2 ermöglicht.
Die Druckplatte 11 sitzt an einer Hubeinrichtung mit dem Stößel 20 und dem Kolben 21, welch letzterer hydraulisch oder pneumatisch in dem Zylinder 22 hin- und hergeschoben werden kann.
Bei der Betätigung dieser Anordnung spielen sich im einzelnen folgende Vorgänge ab:
Aufgrund irgendeiner Auslösung erfolgt eine hydraulische bzw. pneumatische Einwirkung auf den Kolben 4. Der Kolben 4 wird damit nach rechts verschoben und nimmt über den Stößelkopf 17 sowohl die Zwickschere 7 als auch über den Stößel 18 den Anschlag 1 mit. Dieser Vorschub erfolgt so lange, bis der Anschlag 1 auf den Keil 2 auftrifft, wobei die Zwickschere 7 die strichpunktierte Lage einnimmt, in welcher sie den Zwickrand 25 gerade um die Brandsohle 8 herumlegt, da in dieser Lage der Zwickschere 7 diese den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Der Weiterlauf des Kolbens 4 mit der Zwickschere 7 ist dann zunächst durch das Auftreffen des Anschlages 1 auf dem Keil 2 verhindert Mit dem Auftreffen des Anschlags 1 auf den Keil 2 wird der als Signalgeber dienende Kontakt 30 betätigt, was zur Erregung des Relais 31 führt das mit dem Ventil 32 gekoppelt ist Das Ventil 32 schaltet die Zuleitung 28 durch, so daß diese unter Druck gesetzt und der Kolben 21 nach unten in die strichpunktierte Lage verschoben wird Hierbei nimmt der Kolben 21 die Druckplatte 11 mit so daß der Weg für den weiteren
ίο Vorlauf der Zwickschere 7 freigegeben wird. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 21 und des von ihm betätigten Stößels 20 wird auch der Nocken 34 mitgenommen, der auf dem Wege in die untere Lage des Kolbens 21, also in einer Abfallstellung, den als Signalgeber dienenden Kontakt 26 betätigt der damit über einen über ihn geführten Stromkreis einen Impuls auslöst Dieser Stromkreis führt über die mit A bezeichneten Klemmen zu der Betätigungsvorrichtung 3 für den Keil 2, die relaisartig wirkt und aufgrund des Impulses den Keil hochzieht Infolge der Schräglage der Anschlagfläche 29 kann dieses Herausziehen des Keiles 2 ohne Schwierigkeiten erfolgen. Damit wird der weitere Weg für den Kolben 4 und dem Stößel 18 freigegeben, so daß die Zwickschere 7 aus der strichpunktiert gezeichneten Lsee weiter vorlaufen kann bis in ihre Endstellung, wobei sie durch die Druckplatte 11 nicht mehr behindert werden kann, da diese wie gesagt vorher herabbewegt worden war.
In die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 30 und dem Relais 31 ist gemäß F i g. 1 das Verzögerungsglied 33 geschaltet das die Betätigung des Relais 31 verzögert Die Verwendung eines solchen Verzögerungsgliedes ist darum von Vorteil, weil hierdurch sichergestellt wird, daß nach Auflaufen des Anschlages 1 und damit mit dem Erreichen der strichpunktierten Lage durch die Zwickschere 7 die Druckplatte 11 nicht unmittelbar abfällt Vielmehr verweilt die Druckplatte 11 noch für die Dauer der durch das Verzögerungsglied 33 definierten Verzögerungszeit in der dargestellten Lage, so daß mit Sicherheit der durch die Kanäle 16 zugeführte Klebstoff auf die Brandsohle 8 gelangt.
Der Ablauf der vorstehend beschriebenen Vorgänge ist in Form eines Diagramms in der Fig.2 dargestellt Zum Zeitpunkt 11 erfolgt auf irgendeine Weise die Auslösung des Vorlaufs des Kolbens 4 und damit der Zwickschere 7. Zum Zeitpunkt f2 erreicht dann der Anschlag 1 den Keil 2, womit der Kontakt 30 betätigt wird. Es schließt sich dann bis zum Zeitpunkt r3 die
so durch das Verzögerungsglied 33 definierte Verzögerungszeit an, nach deren Ablauf mittels der Betätigung des Relais 31 der Abfall der Hubeinrichtung (20,21) für die Druckplatte 11 ausgelöst wird. Zum Zeitpunkt r4 crfo.gt dann während des Abfalls der Druckplatte 11 mittels Nocken 34 die Betätigung des Kontaktes 26, womit das Wegziehen des Keiles 2 ausgelöst wird. Von diesem Zeitpunkt an kann also der Kolben 4 mit dem Stößel 18 und der Schere 7 weiter verlaufen, bis die Schere 7 zum Zeitpunkt f 5 ihre Endstellung erreicht hat.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Anordnung so zu gestalten, daß in der Zwischenlage die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Hierdurch wird, wie erwähnt, gewährleistet, daß sich die Brandsohle nicht mehr hochwölben kann. Dieses geringfügige Über« jhreiten des Zwickrandes kann man nun so gestalten, daß hierbei der Zwickrand gerade gegen die Brandsohle gedrückt wird. Es ergibt sich damit gewissermaßen eine Anzwicklage, in der der
Zwickrand und die Brandsohle infolge dieses Drucks durch die Zwickschere gegenseitig festgelegt werden. Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß nachträgliche Verschiebungen von Zwickrand und Brandsohle unmöglich gemacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Zwickschere, die den Zwickrand um die Brandsohle legt, die vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten gedrückt wird, wobei der Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage gestoppt wird, in der die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalgeber (30) vorgesehen ist, der mit dem Stoppen der Zwickschere (7) ein Signal erzeugt, das den Abfall der Druckplatte (11) von der Brandsohle (8) auslöst, und die Hubeinrichtung (20,21,22) für die Druckplatte (11) mit einem in der Abfallstellung der Druckplatte (11) betätigten Signalgeber (26) versehen ist, der mit seiner Betätigung den Weiterlauf der Zwickschere (7) aus der Zwischenlage auslöst, und daß der mit dem Stoppen der Zwickschere (7) in der Zwischenlage ein Signal erzeugende Signalgeber (30) als Kontakt ausgebildet ist, der von einem an der Vorschubeinrichtung (18) für die Zwickschere (7) angebrachten Anschlag (1) bei Auflaufen des Anschlags gegen einen an einem Betätigungsorgan (3) hängenden Keil (2) geschaltet wird, der die Zwischenlage definiert
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (33) vorgesehen ist, das die Auslösung des Abfalls der Druckplatte (11) verzögert
DE1904925A 1969-01-31 1969-01-31 Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk Expired DE1904925C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104475A1 (de) * 1981-02-09 1982-09-02 Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt "verfahren und vorrichtung zum zwicken der ferse von schuhen mit einer zwickschere"
DE3307388A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum zwicken von schuhwerk

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DE1135339B (de) 1959-03-31 1962-08-23 Schoen & Cie G M B H Aufzwickmaschine zum UEberholen und Klebezwicken von Schuhschaeften ueber Leisten

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