DE1904925C3 - Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk - Google Patents
Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von SchuhwerkInfo
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- A43D23/00—Single parts for pulling-over or lasting machines
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Description
Das Zwicken von Schuhwerk erfolgt üblicherweise mittels einer Zwickschere, die den Zwickrand um die
Brandsohle legt, wobei die Brandsohle vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten gedrückt
wird. Bei diesem Zwickvorgang muß sichergestellt werden, daß beim Schließen der Zwickschere die
Druckplatte rechtzeitig abfällt, damit die Zwickschere nicht gegen die Druckplatte läuft und hierbei zerstör*
wird. Gemäß der deutschen Auslegeschrift 11 35 339 erfolgt das Absenken der Druckplatte während des
kontinuierlichen Vorlaufs der Zwickschere. Zu Beginn des Vorlaufs der Zwickschere wird dabei die Steuerung
der Druckplatte mit betätigt, die daraufhin abfällt. Um hierbei nun zu gewährleisten, daß auch bei einem
Hängenbleiben der Druckplatte die Zwickschere nicht gegen letztere laufen kann, ist es darüber hinaus
bekannt, eine Sicherung vorzusehen, durch die die Energiezuführung für den Vorlauf der Zwickschere
gestoppt wird, wenn diese eine Stellung vor dem aufgeleisteten Schuh erreicht hat. Um nun die
Zwickschere bei abgefallener Druckplatte danach weiter vorlaufen zu lassen, ist eine weitere Energiezufuhr
vorgesehen, die von der Druckplatte in deren Abfallstellung ausgelöst wird. Wenn also die Druckplatte
zunächst hängenbleibt und die Zwickschere durch die Absperrung ihrer Energiezufuhr für den Vorlauf vor
dem aufgeleisteten Schuh stillgesetzt wird, die Druckplatte nachträglich aber doch abfällt, so wird mit
Erreichen der Abfallstellung der Druckplatte die zusätzliche Energiezufuhr ausgelöst, die dann für das
völlige Schließen der Zwickschere sorgt. Hierbei handelt es sich jedoch um den an sich seltenen Fall einer
gestörten Funktion. Im Normalfall, in welchem die Druckplatte nicht hängenbleibt, fällt diese mit Beginn
des Vorlaufs der Schere ab und es findet ein Anhalten der Zwickschere in einer Zwischenstellung statt
Es ist schließlich aus der US-PS 20 26 099 bekannt, bei
einer rein mechanischen Maschine zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Druckplatte, durch die die
Brandsohle vor dem Zwicken gegen den Leisten gedrückt wird, den Lauf der Zwickschere in einer
Zwischenlage zu stoppen, in der die Zwickschere den
ίο Brandsohlenrand gerade überschritten hat Diese
Zwischenlage wird dazu ausgenutzt, einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, den Fußschaft
gegebenenfalls nachträglich auszurichten und einen Kleber aufzutragen. Danach wird dann durch eine
u· weitere Maßnahme der Bedienungsperson die Zwickschere
veranlaßt sich zu schließen, wobei im wesentlichen gleichzeitig mit Hilfe eines Nockens die Druckplatte
von der Brandsohle des Schuhs wegbewegt wird. Diese Steuerungsweise scheidet für vollautomatische
Maschinen aus, da bei diesen die einzelnen Vorgänge ineinander übergehen, ohne daß dabei eine Bedienungsperson
einzugreifen hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusammenschieben der Brandsohle zu vermeiden und
unter Aufrechterhaltung einer Sicherheit gegen ein Anlaufen der Zwickschere an die Druckplatte ein
ausreichend langes Anliegen der Bandsohle an den Leisten sicherzustellen. Der gesamte Zwickvorgang soll
dabei automatisch ohne Eingriff einer Bedienungsperson ablaufen.
Demgemäß besieht sich die Erfindung auf eine Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von
Schuhwerk mit einer Zwickschere, die den Zwickrand um die Brandsohle legt die vor dem Zwicken durch eine
Druckplatte gegen den Leisten gedrückt wird, wobei der Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage
gestoppt wird, in der die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Erfindungsgemäß wird
die vorstehend erwähnte Problematik durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Eis sei noch darauf hingewiesen, daß aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 39 841 eine Vorschubeinrichtung
für Zwickscheren bekanntgeworden ist, die einen mechanisch wirkenden Anschlag besitzt, der die
Zwickscheren so früh stoppt, daß die Zwickscheren dicht vor dem zu bearbeitenden Schuh zum Stehen
kommen, ohne ihn zu berühren. Hierdurch soll eine Beschädigung des Oberleders vermieden werden. Über
die Betätigung einer Druckplatte ist in dem Gebrauchsmuster nichts ausgesagt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Lauf der Zwickschere jeweils bewußt gestoppt, und
zwar mittels eines hierfür besonders vorgesehenen Anschlages, wobei die dabei erreichte Zwischenlage der
Zwickschere so gewählt ist, daß die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Durch den
Anschlag läßt sich diese Zwischenlage der Zwickschere genau einstellen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Zwickschere, bevor sie etwa die Druckplatte erreichen könnte, in der erreichten Zwischenlage angehalten wird,
wobei sie gleichzeitig dafür sorgt, daß sich die Brandsohle nicht vom Leisten abheben kann, da die
Zwickschere in der Zwischenlage den Brandsohlenrand,
ho wie gesagt, gerade überschritten hat. Die richtige Lage
der Brandsohle während des ganzen Zwickvorganges ist damit gewährleistet. Darüber hinaus wird ein
Aufladen der Zwickschere gegen die Druckplatte
dadurch mit Sicherheit vermieden, daß der Weiterlauf der Zwickschere vom Abfall der Druckplatte durch
einen Zwangslauf abhängig gemacht wird. Die Hubeinrichtung der Druckplatte besitzt nämlich einen Signalgeber,
der in der Abfallstellung der L uckplatte betätigt wird und dadurch erst den Weiterlauf der Zwickschere
auslöst
Es kann vorteilhaft sein, ein Verzögerungsglied vorzusehen, das die Auslösung des Abfalls der
Druckplatte verzögert In diesem Falle ergibt sich folgender Ablauf: Zunächst läuft die Zwickschere vor,
bis der Anschlag erreicht wird, wodurch der gegebenenfalls verzögerte Abfall der Druckplatte ausgelöst wird.
Hai dann die Hubeinrichtung der Druckplatte die Abfallstellung erreicht, so wird der Signalgeber betätigt
der den Weiterlauf der Zwickschere auslöst
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, bei welcher mit dem Erreichen des Anschlages ein Signal erzeug», wird, das
den Abfall der Druckplatte von der Brandsohle auslöst F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm.
In der F i g. 1 ist ein aufgeleisteter Schuh 9 gezeigt der
durch teilweise nicht dargestellte Vorrichtungen in seiner Lage gehalten wird. Gegen die Brandsohle 8 des
Schuhes 9 liegt eine Schuhauflage 10 an, die so schmal ist daß sie auch noch bei zusammengelaufener
Zwickschere an der Stelle Platz hat Außerdem drückt gegen die Brandsohle 8 die Druckplatte 11, die im
wesentlichen die Schuhauflage 10 umgibt Die Druckplatte 11 besitzt Kanäle 16, die zur Zuführung von
Klebstoff dienen. Vor dem Schuh steht die Zwickschere 7, die in der Halterung 5 gelagert ist. Betätigt wird die
Zwickschere 7 mittels des Stößelkopfes 17, der dabei gegen die Halterung 5 drückt. Durch das Verbindungsglied
6 wird diese Anordnung zusammengehalten. Der Stößelkopf 17 sitzt am Ende des als Vorschubeinrichtung
für die Zwickschere 7 dienenden Stößels 18, der in dem Kolben 4 gelagert ist Der Kolben 4 wird in dem
Zylinder 19 mittels hydraulischer oder pneumatischer Kräfte hin- und herbewegt Der Stößel 18 setzt sich über
den Kolben 4 nach der anderen Seite fort und endet in dem Anschlag 1. Bei der Vorschubbewegung des
Kolbens 4 nach rechts wird der Anschlag 1 von dem Stößel 18 mitgenommen, bis der Anschlag in die
strichpunktierte Lage gelangt, wo er gegen den Keil 2 läuft. Der Keil 2 hängt an einem Betätigungsorgan 3, das
das Hochziehen des Keürs 2 ermöglicht.
Die Druckplatte 11 sitzt an einer Hubeinrichtung mit dem Stößel 20 und dem Kolben 21, welch letzterer
hydraulisch oder pneumatisch in dem Zylinder 22 hin- und hergeschoben werden kann.
Bei der Betätigung dieser Anordnung spielen sich im einzelnen folgende Vorgänge ab:
Aufgrund irgendeiner Auslösung erfolgt eine hydraulische bzw. pneumatische Einwirkung auf den Kolben 4.
Der Kolben 4 wird damit nach rechts verschoben und nimmt über den Stößelkopf 17 sowohl die Zwickschere
7 als auch über den Stößel 18 den Anschlag 1 mit. Dieser Vorschub erfolgt so lange, bis der Anschlag 1 auf den
Keil 2 auftrifft, wobei die Zwickschere 7 die strichpunktierte Lage einnimmt, in welcher sie den
Zwickrand 25 gerade um die Brandsohle 8 herumlegt, da in dieser Lage der Zwickschere 7 diese den Brandsohlenrand
gerade überschritten hat. Der Weiterlauf des Kolbens 4 mit der Zwickschere 7 ist dann zunächst
durch das Auftreffen des Anschlages 1 auf dem Keil 2 verhindert Mit dem Auftreffen des Anschlags 1 auf den
Keil 2 wird der als Signalgeber dienende Kontakt 30 betätigt, was zur Erregung des Relais 31 führt das mit
dem Ventil 32 gekoppelt ist Das Ventil 32 schaltet die Zuleitung 28 durch, so daß diese unter Druck gesetzt
und der Kolben 21 nach unten in die strichpunktierte Lage verschoben wird Hierbei nimmt der Kolben 21 die
Druckplatte 11 mit so daß der Weg für den weiteren
ίο Vorlauf der Zwickschere 7 freigegeben wird. Bei der
Abwärtsbewegung des Kolbens 21 und des von ihm betätigten Stößels 20 wird auch der Nocken 34
mitgenommen, der auf dem Wege in die untere Lage des Kolbens 21, also in einer Abfallstellung, den als
Signalgeber dienenden Kontakt 26 betätigt der damit über einen über ihn geführten Stromkreis einen Impuls
auslöst Dieser Stromkreis führt über die mit A bezeichneten Klemmen zu der Betätigungsvorrichtung
3 für den Keil 2, die relaisartig wirkt und aufgrund des Impulses den Keil hochzieht Infolge der Schräglage der
Anschlagfläche 29 kann dieses Herausziehen des Keiles 2 ohne Schwierigkeiten erfolgen. Damit wird der
weitere Weg für den Kolben 4 und dem Stößel 18 freigegeben, so daß die Zwickschere 7 aus der
strichpunktiert gezeichneten Lsee weiter vorlaufen kann bis in ihre Endstellung, wobei sie durch die
Druckplatte 11 nicht mehr behindert werden kann, da diese wie gesagt vorher herabbewegt worden war.
In die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 30 und dem Relais 31 ist gemäß F i g. 1 das
Verzögerungsglied 33 geschaltet das die Betätigung des Relais 31 verzögert Die Verwendung eines solchen
Verzögerungsgliedes ist darum von Vorteil, weil hierdurch sichergestellt wird, daß nach Auflaufen des
Anschlages 1 und damit mit dem Erreichen der strichpunktierten Lage durch die Zwickschere 7 die
Druckplatte 11 nicht unmittelbar abfällt Vielmehr verweilt die Druckplatte 11 noch für die Dauer der
durch das Verzögerungsglied 33 definierten Verzögerungszeit in der dargestellten Lage, so daß mit
Sicherheit der durch die Kanäle 16 zugeführte Klebstoff auf die Brandsohle 8 gelangt.
Der Ablauf der vorstehend beschriebenen Vorgänge ist in Form eines Diagramms in der Fig.2 dargestellt
Zum Zeitpunkt 11 erfolgt auf irgendeine Weise die
Auslösung des Vorlaufs des Kolbens 4 und damit der Zwickschere 7. Zum Zeitpunkt f2 erreicht dann der
Anschlag 1 den Keil 2, womit der Kontakt 30 betätigt wird. Es schließt sich dann bis zum Zeitpunkt r3 die
so durch das Verzögerungsglied 33 definierte Verzögerungszeit an, nach deren Ablauf mittels der Betätigung
des Relais 31 der Abfall der Hubeinrichtung (20,21) für die Druckplatte 11 ausgelöst wird. Zum Zeitpunkt r4
crfo.gt dann während des Abfalls der Druckplatte 11 mittels Nocken 34 die Betätigung des Kontaktes 26,
womit das Wegziehen des Keiles 2 ausgelöst wird. Von diesem Zeitpunkt an kann also der Kolben 4 mit dem
Stößel 18 und der Schere 7 weiter verlaufen, bis die Schere 7 zum Zeitpunkt f 5 ihre Endstellung erreicht hat.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Anordnung so zu gestalten, daß in der Zwischenlage die Zwickschere
den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Hierdurch wird, wie erwähnt, gewährleistet, daß sich die
Brandsohle nicht mehr hochwölben kann. Dieses geringfügige Über« jhreiten des Zwickrandes kann man
nun so gestalten, daß hierbei der Zwickrand gerade gegen die Brandsohle gedrückt wird. Es ergibt sich
damit gewissermaßen eine Anzwicklage, in der der
Zwickrand und die Brandsohle infolge dieses Drucks durch die Zwickschere gegenseitig festgelegt werden.
Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß nachträgliche Verschiebungen von Zwickrand und
Brandsohle unmöglich gemacht werden.
Claims (2)
1. Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Zwickschere, die den
Zwickrand um die Brandsohle legt, die vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten
gedrückt wird, wobei der Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage gestoppt wird, in der die
Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber (30) vorgesehen ist, der mit dem Stoppen der Zwickschere (7) ein Signal erzeugt, das
den Abfall der Druckplatte (11) von der Brandsohle (8) auslöst, und die Hubeinrichtung (20,21,22) für die
Druckplatte (11) mit einem in der Abfallstellung der Druckplatte (11) betätigten Signalgeber (26) versehen
ist, der mit seiner Betätigung den Weiterlauf der Zwickschere (7) aus der Zwischenlage auslöst, und
daß der mit dem Stoppen der Zwickschere (7) in der Zwischenlage ein Signal erzeugende Signalgeber
(30) als Kontakt ausgebildet ist, der von einem an der Vorschubeinrichtung (18) für die Zwickschere (7)
angebrachten Anschlag (1) bei Auflaufen des Anschlags gegen einen an einem Betätigungsorgan
(3) hängenden Keil (2) geschaltet wird, der die Zwischenlage definiert
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsglied (33) vorgesehen
ist, das die Auslösung des Abfalls der Druckplatte (11) verzögert
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691967331 DE1967331C2 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
DE1904925A DE1904925C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
GB5425369A GB1235096A (en) | 1969-01-31 | 1969-10-27 | Improvements in or relating to shoe upper conforming machines |
FR7003001A FR2029769A1 (de) | 1969-01-31 | 1970-01-28 | |
ZA700661A ZA70661B (en) | 1969-01-31 | 1970-01-30 | Improvements in or relating to shoe upper conforming machine |
JP891070A JPS506978B1 (de) | 1969-01-31 | 1970-01-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1904925A DE1904925C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1904925A1 DE1904925A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1904925C3 true DE1904925C3 (de) | 1980-10-09 |
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ID=5723990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1904925A Expired DE1904925C3 (de) | 1969-01-31 | 1969-01-31 | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904925C3 (de) |
ZA (1) | ZA70661B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3307388A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zum zwicken von schuhwerk |
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1969
- 1969-01-31 DE DE1904925A patent/DE1904925C3/de not_active Expired
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1970
- 1970-01-30 ZA ZA700661A patent/ZA70661B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1904925A1 (de) | 1970-08-20 |
ZA70661B (en) | 1971-07-28 |
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