DE1967331C2 - Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk - Google Patents

Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk

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DE1967331C2
DE1967331C2 DE19691967331 DE1967331A DE1967331C2 DE 1967331 C2 DE1967331 C2 DE 1967331C2 DE 19691967331 DE19691967331 DE 19691967331 DE 1967331 A DE1967331 A DE 1967331A DE 1967331 C2 DE1967331 C2 DE 1967331C2
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scissors
pinch
pinching
pressure plate
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DE19691967331
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English (en)
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Wilhelm 6237 Liederbach Klein
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt De GmbH
Original Assignee
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Das Zwicken von Schuhwerk erfolgt üblicherweise w mittels einer Zwickschere, die Jen Zwickrand um die Brandsohle legt, wobei die Brandsohle vor dem Zwicken durch eine Drrrfeplatte gegen den Leisten gedruckt wird. Bei diesem Zwickvorgang muß sichergestellt werden, daß beim Schließen der Zwickschere die ,5 Druckplatte rechtzeitig abläßt, damit die Zwickschere nicht gegen die Druckplatte läuft -nd hierbei zerstört wird. Gemäß der DE-AS 11 35 339 erfolgt das Absenken der Druckplatte während des kontinuierlichen Vorlaufs der Zwickschere. Zu Beginn des Vorlaufs der Zwickschere wird dabei die Steuerung der Druckplatte mit betätigt, die daraufhin abfällt Um hierbei nun zu gewährleisten, daß auch bei einem Hängenbleiben der Druckplatte die Zwickschere nicht gegen letztere laufen kann, ist es darüber hinaus bekannt, eine Sicherung vorzusehen, durch die die Energiezuführung für den Vorlauf der Zwickschere gestoppt wird, wenn diese eine Stellung vor dem aufgeleisteten Schuh erreicht hat. Um nun die Zwickschere bei abgefallener Druckplatte danach weiter vorlaufen zu lassen, ist eine weitere % Energiezufuhr vorgesehen, die von der Druckplatte in deren Abfallstellung ausgelöst wird. Wenn also die Druckplatte zunächst hängenbleibt und die Zwickschere durch die Absperrung ihrer Energiezufuhr für den Vorlauf vor dem aufgeleisteten Schuh stillgesetzt wird, die Druckplatte nachträglich aber doch abfällt, so wird mit Errreichen der Abfallstellung der Druckplatte die zusätzliche Energiezufuhr ausgelöst, die dann für das völlige Schließen der Zwickschere sorgt Hierbei handelt es sich jedoch um den an sich seltenen Fall einer gestörten Funktion. Im Normalfall, in welchem die Druckplatte nicht hängenbleibt, fällt diese mit Beginn des Vorlaufs der Schere ab, und es findet ein Anhalten der Zwickschere in einer Zwischenstellung statt.
Der bei dieser Anordnung aus Sicherheitsgründer. erfolgende frühzeitige Abfall der Druckplatte führt nun dazu, daß die Brandsohle von der Druckplatte bereits während des Vorlaufs der Zwickschere freigegeben wird, wodurch diese sich von dem Leisten abheben kann, insbesondere wenn es sich um ein verhältnismäßig dünnes und weiches Material handelt In diesem Falle kann die Brandsohle durch die zusammenlaufende Zwickschere zusammengeschoben werden, was ein ordnungsgemäßes Zwicken unmöglich macht
Es ist schließlich aus der US-PS 20 26 099 bekannt, bei einer rein mechanischen Maschine zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Druckplatte, durch die die Brandsohle vor dem Zwicken gegen den Leisten gedrückt wird, den Lauf der Zwickschere durch ein Steuerglied in einer Zwischenlage zu stoppen, in der die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat Diese Zwischenlage wird dazu ausgenutzt einer Bedienungsperson die Möglichkeit zu geben, den Fußschaft ggf. nachträglich auszurichten und einen Kleber aufzutragen. Danach wird dann durch eine Maßnahme der Bedienungsperson die Zwickschere veranlaßt sich zu schließen, wobei im wesentlichen gleichzeitig mit Hilfe eines Nockens die Druckplatte von der Brandsohle des Schuhs wegbewegt wird. Diese Steuerungsweise scheidet für vollautomatische Maschinen aus, da bei diesen die einzelnen Vorgänge ineinander übergehen, ohne daß dabei eine Bedienungsperson einzugreifen hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs das weiter oben beschriebene Zusammenschieben der Brandsohle zu vermeiden und unter Aufrechterhaltung einer Sicherheit gegen ein Anlaufen der Zwickschere an die Druckplatte ein ausreichend langes Anliegen der Brandsohle an den Leisten sicherzustellen. Der gesamte Zwickvorgang soll dabei automatisch ohne Eingriff einer Bedienungsperson ablaufen.
Erfindungsgemäß wird die vorstehend erwähnte Problematik durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst
Es sei noch darauf hingewiesen, daß aus dem DE-GM 18 39841 eine Vorschubeinrichtung für Zwickscheren bekanntgeworden ist die einen mechanisch wirkenden Anschlag besitzt, der die Zwickscfcn-n so früh stoppt daß die Zwickscheren dicht vor dem zu bearbeitenden Schuh zum Stehen kommen, ohne ihn zu berühren. Hierdurch solle eine Beschädigung des Oberleders vermieden werden. Über die Betätigung einer Druckplatte ist in dem Gebrauchsmuster nichts ausgesagt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also der Lauf der Zwickschere jeweils bewußt gestoppt, und zwar mittels eines hierfür besonders vorgesehenen Anschlages, wobei die dabei erreichte Zwischenlage der Zwickschere so gewählt ist, daß die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat Durch den Anschlag läßt sich diese Zwischenlage der Zwickschere grnau einstellen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zwickschere, bevor sie etwa die Druckplatte erreichen könnte, in der erreichten Zwischenlage angehalten wird, wobei sie gleichzeitig dafür sorgt, daß sich die Brandsohle nicht vom Leisten abheben kann, da die Zwickschere in der Zwischenlage den Brandsohlenrand, wie gesagt, gerade überschritten hat Die richtige Lage der Brandsohle während des ganzen Zwickvorganges ist damit gewährleistet. Darüber hinaus wird ein Auflaufen der Zwickschere gegen die Druckplatte dadurch mit Sicherheit vermieden, daß der Weiterlauf der Zwickschere vom Abfall der Druckplatte durch einen Zwangslauf abhängig gemacht wird. Die Hubeinrichtung der Druckplatte besitzt nämlich einen Signalgeber, der in der Abfallstellung der Druckplatte betätigt
wird und dadurch erst den Weiterlauf der Zwickschere auslöst.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung, bei welcher die Hubeinrichtung der Druckplatte nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit auf Abfall gtsteuert wird,
F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm.
In der F i g. 1 ist ein aufgeleisteter Schuh 9 gezeigt, der durch teilweise nicht dargestellte Vorrichtungen in seiner Lage gehalten wird. Gegen die Brandsohle 8 des Schuhes 9 liegt eine Schuhauflage 10 an, die so schmal ist, dall sie auch noch bei zusammengelaufener Zwickschere an der Stelle Platz hat Außerdem drückt gegen die Brandsohle 8 die Druckplatte 11, die im wesentlichen die Schuhauflage 10 umgibt Die Druckplatte 11 besitzt Kanäle 16, die zur Zuführung von Klebstoff dienen. Vor dem Schuh steht die Zwickschere 7, die in der Halterung 5 gelagert ist Betätigt wird die Zwickschere 7 mittels des Stößelkopfes 17, der dabei gegen die Halterung 5 drückt Durch das Verbindungsglied 6 wird diese Anordnung zusammengehalten. Der Stößelkopf 17 sitzt am Ende des als Vorschubeinrichtung für die Zwickschere 7 dienenden Stößels 18, der mit dem Kolben 4 verbunden ist Der Kolben 4 wird in dem Zylinder 19 mittels hydraulischer oder pneumatischer Kräfte hin- und herbewegt Der Stößel 18 setzt sich über den Kolben 4 nach der anderen Seite fort und endet in dem Anschlag 1. Bei der Vorschubbewegung des Kolbens 4 nach rechts wird der Anschlag 1 von dem Stößel 18 mitgenommen, bis der Anschlag in die strichpunktierte Lage gelangt, wo er gegen den Keil 2 läuft Der Keil 2 hängt an einem Betätigungsorgan 3, das das Hochziehen des Keils 2 ermöglicht
Die Druckplatte 11 sitzt an einer Hubeinrichtung mit dem Stößel 20 und dem Kolben 21, welch letzterer hydraulisch oder pneumatisch in dem Zylinder 22 hin- und hergeschoben werden kann.
Bei der Betätigung dieser Anordnung spielen sich im einzelnen folgende Vorgänge ab:
Aufgrund iigendeiner Auslösung wird der Steuerkolben 13 mit bestimmter Geschwindigkeit vorgeschoben, der an dem Steuerorgan 12 hängt Mit dem Vorschub des Steuerkolbens 13 erreicht dieser zunächst den Nocken 23 des Ventils 14, das damit die Zuleitung 24 durchschaltet womit eine hydraulische bzw. pneumatische Einwirkung auf den Kolben 4 erfolgt Der Kolben 4 wird damit nach rechts verschoben und nimmt über den Stößelkopf 17 sowohl die Zwickschere 7 als auch über den Stößel 18 den Anschlag 1 mit. Dieser Vorschub erfolgt so lange, bis der Anschlag 1 auf den Keil 2 auftrifft, wobei die Zwickschere 7 die strichpunktiert gezeichnete Lage einnimmt, in welcher sie dei. Zwickrand 25 gerade um die Brandsohle 8 herumlegt, da in dieser Lage die Zwickschere 7 den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Der Weiterlauf des Kolbens 4 mit der Zwickschere 7 ist dann zunächst durch das Auftreffen des Anschlages 1 auf den Keil 2 verhindert. Währenddessen ist auch der Steuerkolben 13 weiter vorgeschoben worden, der nach Auftreffen des Anschlages 1 auf den Keil 2 zu dem Nocken 27 gelangt, mit dem das Ventil 15 durchgeschaltet wird. Hierdurch wird die Zuleitung 28 unter Druck gesetzt, so daß der Kolben 21 nach unten in die strichpunktierte Lage verschoben wird. Hierbei nimmt der Kolben 21 die Druckplatte 11 mit so daß der Weg für den weiteren Vorlauf der Zwickschere 7 freigegeben wird. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 21 und des von ihm betätigten Stößels 20 wird auch der Nocken 34 mitgenommen, der auf dem Wege in die untere Lage des Kolbens 21, also in einer Abfallstellung, den als Signalgeber dienenden Kontakt 26 betätigt der damit über einen über ihn geführten Stromkreis einen Impuls auslöst Dieser Stromkreis führt über die mit A bezeichneten Klemmen zu der Betätigungsvorrichtung 3 für den Keil 2, die relaisartig wirkt und auf Grund des Impulses den Keil 2 hochzieht. Infolge der Schräglage der Anschlagfläche 29 kann dieses Herausziehen des Keiles 2 ohne Schwierigkeiten erfolgen. Damit wird der weitere Weg für den Kolben 4 und den Stößel 18 freigegeben, so daß die Zwickschere 7 aus der strichpunktiert gezeichneten Lage bis in ihre Endstellung weiter vorlaufen kann, wobei sie durch die Druckplatte 11 nicht mehr behindert werden kann, da diese, wie gesagt vorher herabbewegt worden war.
Ά In der Fig.2 sind die vorstehend beschriebenen Vorgänge in Form eines Diagramms dargestellt Zum Zeitpunkt 11 beginnt der Lauf des M°uerkolbens 13. Zum Zeitpunkt f2 erreicht der Steuerkolben 13 den Nocken 23 und betätigt damit das Ventil 14, das daraufhin den Vorlauf der Schere 7 auslöst Deren Vorlauf wird dann zum Zeitpunkt f3. nämlich mit Auftreffen des Anschlages 1 auf den Keil 2, gestoppt Der Steuerkolben 13, der währenddessen weiter vorgelaufen war, erreicht zum Zeitpunkt 14 den Nocken 27 des Ventils 15. Mit der Durchschaltung des Ventils 15 wird der Abfall der Druckplatte 11 ausgelöst, die bei Erreichen einer bestimmten Abfallstellung zum Zeitpunkt r5 den Kontakt 26 betätigt und damit das Herausziehen des Keiles 2 auslöst Vom Zeitpunkt 15 an kann dann die Schere 7 weiterlaufen, bis sie im Zeitpunkt f 6 ihre Endstellung erreicht
Wie ersichtlich, wird dabei die den Stößel 20 und den Kolben 21 umfassende Hubeinrichtung für die Druckplatte 11 nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungs-
zeit auf Abfall gesteuert, die durch den vom Zeitpunkt / 2 bis zum Zeitpunkt 14 währenden Zeitraum bestimmt ist. C:ese Verzögerungszeit beginnt also mit dem zum Zeitpunkt /2 beginnenden Anlauf der Zwickschere 7 und endet nach dem zum Zeitpunkt <3 erfolgenden Auflaufen des Anschlages 1. Hervorgerufen wird diese Verzögerungszeit durch ein entsprechend langsames Vorlaufen des Steuerkolbens 13, was in hier nicht interessierender Weise durch das Steuerorgan 12 bewirkt wird. Durch diesen Ablauf der Verzögerungszeit wird sichergestellt, daß die Schere 7 den Zwickrand hält, bevor noch die Druckplatte 11 abfällt.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Anordnung so zu gestalten, daß in der Zwischenlage die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich die Brandsohle nicht mehr hochwölben kann. Dieses geringfüpige Oberschreiten des Zwickrandes kann man nun so gestalten, daß hierbei der Zwickrand gerade gegen die Brandsohle gedrückt wird. Es ergibt sich damit gewissermaßen eine Anzwicklage. in der der Zwickrand und die Brandsohle infolge dieses Drucks durch die Zwickschere gegenseitig festgelegt werden. Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß nachträgliche Verschiebungen von Zwickrand und Brandsohle unmöglich gemacht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk mit einer Zwickschere, die den Zwickrand urn die Brandsohle legt, die vor dem Zwicken durch eine Druckplatte gegen den Leisten gedruckt wird, wobei der Lauf der Zwickschere in einer Zwischenlage gestoppt wird, in der die Zwickschere den Brandsohlenrand gerade überschritten hat, und mit einem Steuerglied, das die Hubeinrichtung für die Druckplatte nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit auf Abfall steuert, die mit dem Anlauf der Zwickschere beginnt und nach dem Stoppen der Zwickschere in der Zwischenlage endet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorschubeinrichtung (18) für die Zwickschere (7) ein Anschlag (1) angebracht ist, der durch Auflaufen gegen einen Keil (2) die Zwickschere in ihrer Zwischenlage stoppt, und daß die Hubeinrichtung (20, 21, 22) mit einem in der Abfallstellung der Druckplali«. (11) auslösenden Signalgeber (26) versehen isi, der durch Herausziehen des KeiSs (2) aus dem weiteren Weg des Anschlags (1) den Weiterlauf der Zwickschere (7) auslöst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2026099A (en) * 1933-07-11 1935-12-31 United Shoe Machinery Corp Machine for shaping uppers over lasts
DE1839841U (de) * 1961-08-24 1961-10-19 Moenus Maschf Vorschubvorrichtung fuer zwickscheren.
DE1135339B (de) * 1959-03-31 1962-08-23 Schoen & Cie G M B H Aufzwickmaschine zum UEberholen und Klebezwicken von Schuhschaeften ueber Leisten

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