DE3104475A1 - "verfahren und vorrichtung zum zwicken der ferse von schuhen mit einer zwickschere" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zum zwicken der ferse von schuhen mit einer zwickschere"Info
- Publication number
- DE3104475A1 DE3104475A1 DE19813104475 DE3104475A DE3104475A1 DE 3104475 A1 DE3104475 A1 DE 3104475A1 DE 19813104475 DE19813104475 DE 19813104475 DE 3104475 A DE3104475 A DE 3104475A DE 3104475 A1 DE3104475 A1 DE 3104475A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scissors
- pinch
- shoe
- lasting
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 31
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 claims description 32
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 18
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/16—Lasting machines with lasting pincers and toe- or heel-embracing wipers
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Anmelder: Deutsche Vereinigte
Schuhmaschinen-GmbH
Schuhmaschinen-GmbH
Friedrich-Ebert-Anlage 13-31
6000 Frankfurt 9
6000 Frankfurt 9
Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse' von Schuhen mit einer. Zwickschere
3 1CH Λ 7 Fi
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere,. die den Zwickrand um die Brandsohle legt, bei dem der aufgeleistete
Schuh durch Zuführbewegung im wesentlichen in Richtung der Ebene der Zwickschere dieser ausrichtbar gegenübergestellt
wird. . ■
Eine derartige Vorrichtung ist in der GB-OS 2052950 beschrieben.
Bei dieser Maschine wird der aufgeleistete Schuh auf. einen in die Maschine einschwenkbären Leistenständer aufgesetzt,
der daraufhin in die Maschine einschwenkt und dabei mit dem Fersenbereich des Leistens in eine Lage unterhalb eines
Druckfußes gelangt. In dieser erreichten Lage wird der Leistenständer
teleskopartig ausgefahren, bis der Leisten sich gegen den Druckfuß anlegt, womit der aufgeleistete Schuh seine endgültige
Lage für die weitere Verarbeitung erhalten hat. Da nun abhängig vom Schuhtyp und auch abhängig von der .jeweiligen
Schuhgröße der Leisten im Fersenbereich jeweils eine unterschiedliche Wölbung aufweist, ergibt sich der Effekt, daß der Zwickrand
in der erreichten Endlage des Leistens jeweils eine unterschiedliche Höhenlage in Bezug auf den Druckfuß einnimmt. Diese
Lage des Zwickrandes ist für die richtige Funktion der Zwickschere, die danach den Zwickvorgang auszuführen hat, von entscheidender
Bedeutung. Die Zwickschere besitzt nämlich mindestens für den Beginn des Zwickvorganges, nämlich das Überschreiten des
Zwickrandes, eine definierte Position, an die also der jeweils in der vorstehend beschriebenen Weise in die Maschine eingeführ-.
te Schuh anzupassen ist. Die unterschiedliche Höhenlage des
I)ZW. der Brandsohle
Zwickrandes aufgrund der Wölbung des Leistens/wird noch dadurch
vergrößert, daß jeweils unterschiedliche Schaftstärken zu verarbeiten sind. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß
*»B, auch Variationen hinsichtlich der Brandsohlendicke zu berücksichtigen
sind.
" ·>. 310ΛΛ75
Die Folge davon ist, daß praktisch von Schuh zu Schuh die Bedienungsperson einer derartigen Maschine durch Verstellung
des Druckfußes nach Andrücken des Leistens an den Druckfuß die jeweils erforderlicheHöhenlage einstellen muß. Hierzu
muß der Leisten vom Druckfuß gelöst und der Leistenständer herausgeschwenkt werden. Die erforderliche Einstellung des
Druckfußes erfolgt also in einer Lage des Schuhs, in der die
Bedienungsperson gar nicht exakt erkennen kann, ob in der neu eingestellten Lage des Druckfußes der Schuh schließlich
die richtige' Höhenlage erreicht, d.h. die Bedienungsperson muß die Maschine von Schuh zu Schuh jeweils erheblich nach
Gefühl einstellen. Das Ergebnis ist, daß häufig Fehlein-Stellungen und damit Beschädigungen von Schuhen vorkommen,
ganz abgesehen davon, daß diese jeweils erforderliche Einstellung ein zeitraubender Arbeitsvorgang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend beschriebene
Maßnahme der jeweiligen individuellen Höhenanpassung automatisiert wird. Erfindungsgemäß geschieht dies
dadurch, daß die Schere in eine so weit geschlossene Zwischenlage gebracht wird, daß sie nach erfolgter Zuführ- ·
bewegung den Brandsohlenranri . im
wesentlichen auf ihrem gesamten Umfang gerade überschritten hat, wobei die Zuführbewegung in einer relativen Höhenlage
der Brandsohle zur Zwickschere erfolgt, in der der Zwickrand zunächst mit Spiel um die Brandsohle gelegt wird,
wobei der aufgeleistete Schuh unter Druck gegen die Schere automatisch ausgerichtet wird- und anschlies-
send in nunmehr fixierter Lage des aufgeleisteten Schuhes die Schere den Zwickvorgang ausführt.
Durch die Ausnutzung der Zwickschere in ihrer vorstehend beschriebenen Zwischenlage als Gegenlager für den Leisten,
wenn dieser der betreffenden Vorrichtung zugeführt wird, erreicht man, daß der Zwickrand jeweils automatisch
310U75
diejenige Höhenlage einnimmt, die von der Maschine gefordert wird, nämlich durch das hierfür zuständige Bauteil, die Zwickschere.
Damit nun die in der Zwischenlage befindliche Zwickschere diese Funktion erfüllen kann, wird ihr der Schuh so
zugeführt, daß der Zwickrand zunächst ein gewisses Spiel,gegenüber
der Zwickschere besitzt. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß verschiedene Dicken des Zwickrandes oder der Brandsohle
überbrückt werden können, außerdem wird vermieden, daß etwa
die Ferse wegen zu hoher Lage gegen die Zwickschere auflaufen kann. Trotz des Spiels wird natürlich bei dieser Zuführbewegung
unter der Wirkung der in der Zwischenlage stehenden α Schere der Zwickrand um die Brandsohle gelegt, so daß bei
diesem Vorgang ein Druck auf den aufgeleisteten Schuh in Richtung auf die Schere ausgeübt werden kann, der sich insbesondere
in der Endlage des Schuhs auswirkt. Dabei ergibt sich ein zusätzlicher wesentlicher Effekt, nämlich eine automatische
Ausrichtung des Schuhs, da dieser sich unter diesem Druck gegen die Schere legt und somit die von der Schere bestimmte
Lage erzwungen einnimmt. Die Schere wirkt dabei als Ausrichtorgan sowohl in Längs- als auch in Querrichtung. In
dieser Lage kann dann der Schuh fixiert werden, woraufhin die Zwickschere in Bezug auf einen sowohl hinsichtlich seiner
Höhenlage als auch seiner Längs- und Querachse automatisch ausgerichteten Schuh einlaufen kann.
Das Anhalten einer·Zwickschere in einer Zwischenlage ist in
der GB-PS 1 235 096 (entsprechend DE-PS 19 04 925) beschrieben, wobei es sich allerdings um eine Spxtzenzwickschere handelt.
Das Anhalten einer Fersenzwickschere in einer Zwischenlage kann in entsprechender Weise bewerkstelligt werden.
-δ-
Es sei in diesem Zusammenhang noch darauf hingewiesen, daß
der mit der Erfindung zusätzlich durch die besondere Verwendung der Zwickschere erzielte Effekt der automatischen Ausrichtung
des Schuhs darum von besonderer Bedeutung ist,
weil nämlich bei bekannten Maschinen der hier in Rede stehenden Art diese Ausrichtung von Hand erfolgt, und ;2war in dem Augenblick
des Auftreffens der Schere auf den Zwiükrand, da in diesem Moment die Bedienungsperson erst exakt erkennt, ob
der Schuh in Bezug auf die Schere die richtige Lage hat. Diese immer wieder erforderliche Ausrichtung;erfordert ganz
besondere Erfahrung und Geschicklichkeit des? Bedienungspersonals.
W" ■ ■
W" ■ ■
Die besondere Verwendung der Zwickschere ergibt darüber-■ hinaus noch den Vorteil der Einsparung des Druckfußes.
Für die Ausführung des Zwickvorganges gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits kann dieser so erfolgen, daß die Zwickschere
in ihre vollständig geöffnete Ausgangslage zurückfährt und anschließend vollständig schließt. In diesem Falle
wird die Wirkung der Zwickschere zum überwalken und Anpressen des Zwickrandes an die Brandsohle besonders gut ausgenutzt.
Andererseits kann die Ausführung des Zwickvorganges auch so erfolgen, daß die Zwickschere aus ihrer Zwischenlage heraus
ι vollständig schließt. Im letzteren Falle wird bei der Bearbeitung
die Zeit für das Zurückfahren der Zwickschere In ihre
vollständig geöffnete Ausgangslage eingespart.
Um beim Zurückfahren der Zwickschere, in ihre vollständig
geöffnete Ausgangslage vor der eigentlichen Ausführung des Zwickvorganges den bereits in der Zwischenlage übergewalkten
Zwickrand nicht zu beschädigen bzw. auf den Zwickrand keine Kräfte auszuüben, die diesen von der Brandsohle zurückziehen, ·
gibt man der Zwickschere zweckmäßig einen Bewegungsablauf, bei dem beim Zurückfahren der Zwickschere in ihre Ausgangslage
die Zwickschere vom aufgeleisteten Schuh abgehoben wird
·· I
• t ·
und anschließend wieder in abgesenkter Lage schließt:. Hierdurch
wird eine Reibung der Zwickschere gegenüber dem übergewalkten Zwickrand während des Zurückfahrens der Zwickschere
vermieden.
Eine Zeitersparnis bei gleichzeitigem guten überwalken des
Zwickrandes schon während der Zuführbewegung ergibt sich dadurch, daß die Einschaltung des Drucks zum Anpressen des
aufgeleisteten Schuhs gegen die Zwickschere im wesentlichen mit Beginn des Überlaufens der den Zwickrand tragenden Kante
des Leistens in Bezug auf die Zwickschere erfolgt. Der Druckaufbau benötigt bis zum Erreichen des Enddrucks eine gewisse
Zeit/ so daß aufgrund der relativ frühen Einschaltung des Drucks im Zusammenhang mit der Arbeitsgeschwindigkeit der
Maschine der volle Druck im wesentlichen dann erreicht wird, wenn die Zuführbewegung beendet ist. Da sich aber während
der Zuführbewegung der Druck steigert, ergibt sich schon während der Zuführbewegung der Effekt des überwalkens des
Zwickrandes durch die in der Zwischenlage stehende Zwickschere.
Zur Ausübung des Drucks wird zweckmäßig ein den aufgeleisteten · Schuh tragender Leistenständer teleskopartig ausgefahren .
Um den Schuh am Ende der Zuführbewegung für den nachfolgenden
Zwickvorgang eindeutig zu fixieren, spannt man zweckmäßig um die Ferse des aufgeleisteten Schuhs einerseits ein Persenband,
andererseits wird der Leistenständer in seiner·ausgefahrenen Lage verriegelt. Das Fersenband hält dabei den Schuh im wesentlichen
hinsichtlich seiner Längs- und Querachse fest, die Verriegelung des Leistenständers sorgt dafür, daß beim Einlaufen
der Zwickschere diese einen ausreichenden Druck auf den Zwickrand und damit die Brandsohle ausüben kann, demgegenüber der
Schuh nicht nachgibt, da er durch die Fixierung des Leistenständers in dessen ausgefahrener Lage festgehalten wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens geht von einer Fersenzwickmaschine mit Zwickschere
und eine Zuführbewegung ausführendem Leistenständer aus. Zur Erzeugung des Bewegungsablaufs im Zusammenhang mit der Zuführbewegung
gestaltet man die Vorrichtung zweckmäßig so, daß der Leistenständer eine hydraulisch betätigte Kolben-Zylinder-Einheit
enthält und ein Signalgeber (Nockenschalter) am Leistenständer vorgesehen ist, der in einer Lage des Leistenständers,
in der der Zwickrand die Zwickschere überläuft, betätigt wird und die Zufuhr von Druckflüssigkeit zur Kolben-Zylinder-Einheit
über ein entsperrbares Rückschlagventil veranlaßt. Durch den am Leistenständer vorgesehenen Signalgeber
kann in Abhängigkeit von dessen Lage in Bezug auf die Zwickschere an.definierter Stelle, nämlich beim Überschreiten
des Zwickrandes durch die Zwickschere, das erforderliche Signalerzeugt werden, das dann die Zufuhr von Druckflüssigkeit zur ·
Kolben-Zylinder-Einheit auslöst, wodurch zur Ausübung des Drucks der Leistenständer teleskopartig ausfährt. Da bei
diesem Vorgang die.Zufuhr von Druckflüssigkeit über ein
Rückschlagventil erfolgt, wird bei Absperren der Druckflüssigkeit
ein Rückströmen der Druckflüssigkeit wegen des Vorhandenseins des Rückschlagventils verhindert, womit sich automatisch
eine Fixierung der Höhenlage des Schuhs ergibt. Bei Einlaufen der Zwickschere kann diese dann ihren Druck auf den Zwickrand
, und die darunterliegende Brandsohle ausüben, da der Leistenständer wegen des Rückschlagventils nicht mehr zurückweichen
kann. Aufgrund der Entsperrbarkeit des Rückschlagventils ist es dann für einen weiteren Arbeitsvorgang ohne weiteres möglich,
mit der Entsperrung des Rückschlagventils den Leistenständer in seine Ausgangslage zurückzufahren.
Um dem Leistenständer eine jeweils gewünschte Voreinstellung hinsichtlich seiner Höhenlage zu geben, versieht man zweck-■
mäßig die Kolben-Zylinder-Einheit mit einer Druckquelle zur mengenmäßig dosierten Zuführung von Druckflüssigkeit.
31 0ΑΑ75
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die in diesem Zusammenhang wesentlichen Teile der
Vorrichtung mit einschwenkbarem Leistenständer, aufgeleistetem Schuh, Zwickschere und Täcks-Einrichtung;
Fig. 2 in prinzipieller Darstellung die relative Lage von. Schuh und Zwickschere im Augenblick der Kontaktaufnahme
zwischen Zwickrand und Zwickschere bei der Zuführbewegung.;
Fig. 3 die relative Lage von aufgeleistetem Schuh am Ende
der Zuführbewegung, wobei die Zwickschere in ihrer Zwischenlage und in ihrer Endlage nach dem Einlaufen
dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen dargestellt, soweit dies für das Verständnis der Erfindung
erforderlich ist. Die Vorrichtung enthält ein Gestell 1, an dem die wesentlichen Teile befestigt sind. Die Vorrichtung
besitzt den um die Achse 2 schwenkbaren Leistenständer 3, aus dem der Kolben 22 herausragt, auf den der Leisten 4 aufgesetzt
ist. Der Leisten 4 trägt in bekannter Weise einen in der Fig. 1 nicht dargestellten Schaft. Die Halterung des Leistens
4 auf dem Leistenständer 3 erfolgt in bekannter Weise mittels des aus dem Kolben 22 herausragenden Stiftes 5, der in ein
entsprechendes Loch im Leisten 4 eingeführt ist. Um dem Leisten 4 gegenüber dem Kolben 22 eine gewisse Beweglichkeit um die
Längs- und Querachse des Leistens 4 zu geben, ist die Endfläche 6 des Ko3.bens 22 gegenüber dem Leistenkamm 7 geringfügig ballig
ausgebildet, außerdem besitzt der Stift 5 im Loch des Leistens 4 wegen einer Übergröße dieses Loches eine gewisse Beweglichkeit.
310U75
Der Leistenständer 3 führt eine Einschwenkbewegung als Zuführbewegung
aus, wobei der Leisten 4 von der mit durchgehender Linie gezeichneten Lage über die punktiert gezeichnete
Lage übergeht (siehe auch entsprechende Zeichnungsweise des oberen Endes des Kolbens 22). Diese Bewegung
des Leistenständers 3 wird veranlaßt durch die .Kolben-Zylindereinheit 8, die mit ihrem Kolben 9 an dem
Hebel 10 angelenkt ist. Bei Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 wird der Hebel 10 entsprechend verschoben und
nimmt dabei über die Achse 11 den Leistenständer 3 mit. Die Kolbenzylindereinheit 8 ist mit ihrem rückwärtigen
Ende an einer am Gestell 1 angebrachten Wand 12 drehbar befestigt. Der Hebel 10 weist die Verlängerung 13 auf,
an der der Nocken 14 befestigt ist, über den beim Einschwenken des Leistenständers 3 der Nockenkontakt 15
betätigt wird, worauf weiter unten näher eingegangen wird.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Ein in bekannter Weise mit einem Schaft versehener Leisten
4 wird auf den Stift 5 aufgesetzt, und zwar in der in der Fig. 1 dargestellten herausgeschwenkten Lage des •Leistenständers
3. Daraufhin.wird durch einen Auslösevorgang der Bedienungsperson wie bei bekannten Maschinen der hier in
Rede stehenden Art der Leistenständer 3 eingeschwenktf wozu
die Kolbenzylindereinheit 8 in Funktion gesetzt wird, die daraufhin ihren Kolben 9 einzieht und dabei den Hebel 10
mitnimmt. Bei diesem Einschwenkvorgang erreicht der Leisten ständer 3 mit dem Leisten 4 die in der Fig. 1 punktiert
dargestellte Lage·, in der der Leisten gerade beginnt, den inneren Rand der Zwickschere 16 zu überschreiten.
Diese relative Lage von Leisten 4 und·Zwickschere 16 ist
in prinzipieller Darstellung in der Fig. 2 wiedergegeben (eine die Zwickschere 16 vollständig zeigende Darstellung
ist in der Fig. 3 enthalten). Wie sich aus Fig. 2 ergibt, hat der Leisten 4 mit seiner den Zwickrand tragenden Kante
17 den Rand der Zwickschere 16 gerade überschritten. In dieser Lage des Leistenständers 3 trifft der Nocken 14
auf den Nockenkontakt 15, der dabei betätigt wird und
ein nicht dargestelltes Ventil öffnet, woraufhin Druckflüssigkeit über die Leitung 18 dem Boden 19 des Leistenständers
3 zugeführt wird. Der Nocken 14 ist dabei so ausgebildet,
daß er nur bei der Einschwenkbewegung des Leistenständers 3 den Nockenkontakt 15 betätigen kann. Zu diesem
Zweck ist der Nocken 14 auf der Achse 20 gelagert und stützt sich in seiher Ruhelage gegen den Vorsprung 21 ab.
Infolgedessen kann der Nocken 14 bei der Auswärtsbewegung
des Leistenständers 3 über den Nockenkontakt 15 hinweggleiten, da er sich hierbei um die Achse 20 verschwenkt,
so daß bei dieser Bewegungsrichtung eine Betätigung des Nockenkontaktes 15 unterbleibt.
Der Leistenständer 3 enthält eine Kolbenzylindereinheit, bestehend aus dem Kolben 22, der in einer in dem Leistenständer
3 befindlichen Bohrung, die den Zylinder der Kolben-.zylindereinheit
bildet, geführt ist. Das dem Boden 19 gegenüberstehende Ende des Kolbens 22 ragt in einen Freiraum
im Leistenständer 3 hinein, in den über die Leitung 18
Druckflüssigkeit einströmt. Damit wird der Kolben 22 aus dem Leistenständer 3 herausgedrückt, so daß sich der
Leisten 4 nunmehr der Zwickschere 16 annähert. Diese Annäherungsbewegung erfolgt während der weiteren Einschwenkbewegung
des Leistenständers 3, bis schließlich dieser zusammen mit dem Leisten 4 die strichpunktiert in der Fig.
dargestellte Lage einnimmt. In dieser Lage legt sich der Leisten 4 mit seiner Ferse gegen das im Schnitt
gezeichnete Fersenband 24, das in bekannter Weise betätigbar ist. Eine vorteilhafte Betätigung für das
Fersenband 24 ist in der DE-OS 29 29 536 offenbart.
Während der Zuführbewegung von der punktiert gezeichneten Lage in die strichpunktiert gezeichnete Lage gemäß Fig. 1
baut sich zunehmend in dem Freiraum 23 ein Druck auf, der entsprechend dafür sorgt, daß unter zunehmendem Druck der
Leisten 4 gegen die Schere 16 gedrückt wird. Gemäß der oben angegebenen Voraussetzung befindet sich die Schere 16
in einer Zwischenlage, in der diese im wesentlichen auf ihrem Gesamtumfang den Branäsoh-/yerac^e überschritten hat, .wenn der
4
Leisten/ seine Endlage erreicht hat. Der Leisten- 4 paßt' sich daboi hinsichtlich seiner Lage an die Zwickschere 16 automatisch an, da, wie oben bereits erwähnt, der Leisten 4 gegenüber der Endfläche 6 des Kolbens 22 verkantet werden kann, und zwar sowohl um die Längsachse als auch die Querachse des Leistens 4. In der Endlage des Leistens 4, wenn dieser gegen das. Fersenband 24 drückt, ergibt sich also automatisch unter der Einwirkung des auf den Kolben 22 wirkenden Druckes eine automatische Ausrichtung der Ferse des Leistens 4 gegenüber der Zwickschere 16, so daß nunmehr Leisten 4 und Zwickschere 16 in der für den Zwickvorgang richtigen Lage einander gegenüberstehen. In dieser Lage wird dann das Fersenband 24 fest Um die Ferse des Leistens 4 gelegt, womit dieser hinsichtlich seiner Längs- und Querachse festgehalten wird. Eine Fixierung der erreichten Höhenlage des Leistens 4 in der erwähnten Endlage ergibt sich dadurch, daß die Druckflüssigkeit über die Leitung 18 und das Rückschlagventil 25 dem Freiraum 23
Leisten/ seine Endlage erreicht hat. Der Leisten- 4 paßt' sich daboi hinsichtlich seiner Lage an die Zwickschere 16 automatisch an, da, wie oben bereits erwähnt, der Leisten 4 gegenüber der Endfläche 6 des Kolbens 22 verkantet werden kann, und zwar sowohl um die Längsachse als auch die Querachse des Leistens 4. In der Endlage des Leistens 4, wenn dieser gegen das. Fersenband 24 drückt, ergibt sich also automatisch unter der Einwirkung des auf den Kolben 22 wirkenden Druckes eine automatische Ausrichtung der Ferse des Leistens 4 gegenüber der Zwickschere 16, so daß nunmehr Leisten 4 und Zwickschere 16 in der für den Zwickvorgang richtigen Lage einander gegenüberstehen. In dieser Lage wird dann das Fersenband 24 fest Um die Ferse des Leistens 4 gelegt, womit dieser hinsichtlich seiner Längs- und Querachse festgehalten wird. Eine Fixierung der erreichten Höhenlage des Leistens 4 in der erwähnten Endlage ergibt sich dadurch, daß die Druckflüssigkeit über die Leitung 18 und das Rückschlagventil 25 dem Freiraum 23
zugeführt wird, so daß mit Unterbrechung der Zufuhr der Druckflüssigkeit
das Rückschlagventil 25 schließt und ein Zurückweichen des Kolbens 22 verhindert. Der Leisten 4 ist damit
für den folgenden Zwickvorgang eindeutig in definierter Lage fixiert.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erfolgt die Zuführung des Leistens 4 in den Bereich der Zwickschere 16 in oincr Wuise, in dor
ein gewisses Spiel (Abstand 26 zwischen Zwickschere 16 und Leisten 4) besteht, so daß aus der in der Fig. 1 dargestellten
Anfangslage Leisten mit Schäften zugeführt werden können, bei denen der Zwickrand im Bereich der Ferse höher liegt, als
dies durch die punktierte Linienführung in Fig. 1 angedeutet
■ ist. Dabei verringert'sich der Abstand-26, was beispielsweise
durch einen dickeren Zwickrand oder eine dickere Brandsohle verursacht sein kann. Auch in diesem Falle ist es ohne weiteres
" möglich, die Zuführbewegung auszuführen, ohne daß dabei etwa die Ferse des Leistens 4 gegen die Vorderseite der Zwickschere
• 16 .aufläuft. Es ist daher möglich, über einen erheblichen
•Toleranzbereich aufgeleistete Schuhe zuzuführen, ohne daß irgendwie vorher die Höhenlage des Kolbens 22 verändert werden
muß. Unabhängig von der Größe des verbleibenden Abstands 26 kann jeder Leisten 4 mit aufgeleistetem Schaft zugeführt
werden, wobei dann, wenn die in der Fig. 2 dargestellte relative Lage von Leisten 4 und Zwickschere 16 erreicht ist,
durch Betätigung des Nockenkontaktes 15 eine Aufwärtsbewegung
des Kolbens 22 erfolgt, aufgrund deren im Verlauf der weiteren
4
Zuführbewegung der Leisten/mit seinem Zwickrand gegen die Schere 16 gedrückt wird. Damit nun während der Zuführbewegung im Bereich der Zwickschere 16 der auf den Kolben 22 wirkende Druckanstieg möglichst gleichmäßig mit einer gewissen Elastizität erfolgt, wird die über die Leitung 18 zugeführte Druckflüssigkeit durch ein Preßluftpolster verschoben, so daß sich schließlich in der Endlage des Leistens 4 der höchste Anpreßdruck einstellt.
Zuführbewegung der Leisten/mit seinem Zwickrand gegen die Schere 16 gedrückt wird. Damit nun während der Zuführbewegung im Bereich der Zwickschere 16 der auf den Kolben 22 wirkende Druckanstieg möglichst gleichmäßig mit einer gewissen Elastizität erfolgt, wird die über die Leitung 18 zugeführte Druckflüssigkeit durch ein Preßluftpolster verschoben, so daß sich schließlich in der Endlage des Leistens 4 der höchste Anpreßdruck einstellt.
Wenn nun die vorstehend beschriebene Fixierung des Leistens 4 in dessen Endlage herbeigeführt ist, in der, wie gesagt,
der Leisten 4 in genau richtiger Lage der Zwickschere 16 gegenübersteht, ohne daß es dazu einer Manipulation der
Bedienungsperson bedurfte, tritt die Zwickschere 16 in Tätigkeit,
wozu es unter anderem die beiden oben angegebenen zwei Möglichkeiten gibt, nämlich zunächst das Zurücklaufen der
Zwickschere 16 in ihre Ausgangslage (vollständig geöffnete
Zwickschere) und daraufhin erfolgendes vollständiges Einlaufen der Zwickschere (ggfs. mehrfach) oder das vollständige
Einlaufen der Zwickschere aus der Zwischenlage heraus, in der das Andrücken des Leistens 4 gegen die Zwickschere 16
gemäß Fig. 1 erfolgte. Dabei tritt dann auch der in der Fig. 1 nur prinzipiell dargestellte Täcks-Apparat 27 in bekannter
Weise in Tätigkeit Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es sich bei diesem Zwickvorgang auch um einen
einfachen und reinen Klebe-Zwickvorgang handeln kann, bei'
dem also Täckse nicht eingeschlagen werden. In diesem Falle würde die betreffende Vorrichtung mit einer bekannten Zuführeinrichtung
für Klebstoff ausgestattet. Natürlich sind auch beide Befestigungsmöglichkeiten zusammen realisierbar.
In der Fig. 3 ist der Leisten 4 in seiner Endlage dargestellt, dazu die Zwickschere 16 in der Zwischenlage (durchgehend ge-•
zeichnete Linienführung). In dieser Lage erfolgt das vorstehend beschriebene Andrücken des Leistens 4 gegen die Zwickschere 16 und dabei die automatische Ausrichtung des Leistens
4. Aus dieser Endlage des Leistens 4 bzw. Zwischenlage der Zwickschere 16 erfolgt dann der Zwickvprgang, entweder durch
vorheriges Zurücklaufen der Zwickschere in die völlig geöffnete Ausgangslage mit nachfolgendem Einscheren oder das
Einscheren aus der dargestellten Zwischenlage. In jedem Falle erreicht schließlich die Zwickschere die strichpunktiert
gezeichnete Lage, mit der der Zwickrand 28 vollständig über die Brandsohle 2 9 gelegt und an diese angedrückt wird. Ggfs.
erfolgt dann die Zuführung von Täcksen durch den Täcksapparat 27 (siehe Fig. 1) durch die strichpunktiert angedeuteten
.η.
Löcher 30 in der Zwickschere 16.
Aue der erreichten Endlage wird dann der LeiatenstSnder 3
in seine Ausgangslage zurückbewegt, wozu in bekannter Weise die Kolbenzylindereinheit 8 in umgekehrter Richtung betätigt
wird. Vorher wird der Kolben 22 abgesenkt, und zwar durch Entriegelung des Rückschlagventils 25. Aufgrund dieser Entriegelung
fließt dann Druckflüssigkeit aus dem Freiraum 23 in die Leitung 18 zurück, wobei natürlich die oben erwähnte
Preßluftquelle abgeschaltet werden muß. Dieser Rückfluß von
Druckflüssigkeit kann durch bekannte Mittel bei Erreichen ei-,per
beliebigen Höhenlage des Kolbens 22 gestoppt werden, womit dieser automatisch eine untere Endstellung einnimmt.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Entriegelung des Rückschlagventils 25 nur für eine bestimmte Zeit erfolgt,
so daß eine dementsprechend bestimmte Druckflüssigkeitsmenge aus dem Freiraum· 23 zurückströmen kann. Durch Dosierung der
im Freiraum 23 verbleibenden Druckflüssigkeit bzw. Zuführung einer bestimmten Menge von Druckflüssigkeit zum Freiraum 23
vor der Zuführbewegung des Leistenständers 3 kann man der Endfläche 6 des Kolbens 22 jede gewünschte Ausgangshöhenlage
geben, wodurch eine Voreinstellung der Vorrichtung in einfacher und schneller Weise möglich ist..
Leerseite
Claims (9)
1. Verfahren zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer
Zwickschere, die den Zwickrand um die Brandsohle legt, bei dem der aufgeleistete Schuh durch Zuführbewegung
im wesentlichen in Richtung der Ebene der Zwickschere
dieser ausrichtbar gegenübergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (16) in eine so weit
' geschlossene Zwischenlage (Fig. 3) gebracht wird, daß
sie nach erfolgter Zuführbewegung den Brandsohlenrand
(31) · im wesontltchcin auf ihrem ge-:
samten Umfang gerade überschritten hat, wobei die Zuführbewegung in einer relativen Höhenlage der Brandsohle
(29) zur Zwickschere (16) erfolgt, in der der Zwickrand (28) zunächst mit Spiel um die Brandsohle (29)
gelegt wird, wobei der aufgeleistete Schuh unter Druck gegen die Schere (16) automatisch ausgerichtet wird und
anschließend in nunmehr fixierter Lage des aufgeleisteten Schuhes die Schere (16) den Zwickvorgang ausführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Zwickvorganges die Zwickschere (16)
in ihre vollständig geöffnete Ausgangslage zurückfährt und anschließend vollständig schließt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung des Zwickvorganges die Zwickschere (16)
aus ihrer Zwischenlage heraus vollständig schließt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückfahren der Zwickschere (16) in ihrer Ausgangs
lage die Zwickschere-(16) von dem aufgeleisteten Schuh ·
abgehoben wird und anschließend in wieder abgesenkter Lage schließt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Drucks zum Anpressen des aufgeleisteten Schuhs gegen die Zwickschere
(16) im wesentlichen mit Beginn des; Überlaufens der den Zwickrand (28) tragenden Kante (17) des Leistens
(4) in Bezug auf die Zwickschere (16) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Drucks ein
den aufgeleisteten Schuh trägem
teleskopartig ausgefahren wird.
teleskopartig ausgefahren wird.
den aufgeleisteten Schuh tragender Leistenständer (3)
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch'gekennzeichnet, daß
zur Fixierung der Lage des aufgeleisteten Schuhs einerseits ein Fersenband (24) um die Ferse gespannt wird
und andererseits der Leistenständer (3) in seiner ausgefahrenen Lage verriegelt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung einer
Fersonzwickmaschlne mit Zwickschere und eine Zuführbewegung
ausführendem Leistenständ'er, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leistenständer (3) eine hydraulisch be-, tätigte Kolben-rZylinder-Einheit (3,22,23) enthält -und
ein Signalgeber (Nockenschalter 14) am Leistenständer (3) vorgesehen ist, der in einer Lage des Leistenständers
(3) in der die den Zwickrand (28) tragende Kante ■
(17) des Leistens (4) die Zwickschere (16) überläuft,
"' :<
31 ο ϋλ 7 f;
•betätigt wird und die Zufuhr von Druckflüssigkeit zur
Kolben-Zylinder-Einheit (3,22,23) über ein entsperirbares
•Rückschlagventil (25) veranlaßt.
9. Vorrichtung .nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolben-Zylinder-Einheit (2, 22, 23) mit einer Druckquelle zur mengenmäßig dosierten Zuführung von Druckflüssigkeit
versehen ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104475A DE3104475C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere |
GB8201240A GB2092430B (en) | 1981-02-09 | 1982-01-18 | Heel seat lasting using a wiper assembly |
US06/748,129 US4602398A (en) | 1981-02-09 | 1982-02-08 | Machine for lasting the heel of a shoe with a wiper assembly |
FR8202007A FR2499379A1 (fr) | 1981-02-09 | 1982-02-08 | Procede et dispositif pour monter l'emboitage de chaussures |
IT19512/82A IT1149548B (it) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Procedimento e dispositivo per il montaggio della boetta di calzature |
CA000395896A CA1175206A (en) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Method apparatus for heel seat lasting wiper assembly |
JP57019518A JPS57163564A (en) | 1981-02-09 | 1982-02-09 | Method and device for hanging heel sheet of shoe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104475A DE3104475C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104475A1 true DE3104475A1 (de) | 1982-09-02 |
DE3104475C2 DE3104475C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6124373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3104475A Expired DE3104475C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken der Ferse von Schuhen mit einer Zwickschere |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4602398A (de) |
JP (1) | JPS57163564A (de) |
DE (1) | DE3104475C2 (de) |
FR (1) | FR2499379A1 (de) |
GB (1) | GB2092430B (de) |
IT (1) | IT1149548B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526331A1 (de) * | 1985-07-23 | 1987-01-29 | Ver Schuhmasch Gmbh | Vorrichtung zur aufnahme eines aufgeleisteten schuhes in der ladeposition einer fersenzwickmaschine |
GB8807667D0 (en) * | 1988-03-31 | 1988-05-05 | British United Shoe Machinery | Backpart moulding & heel seat lasting machine |
DE3906733A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-06 | Schoen & Cie Gmbh | Schuhzwickmaschine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2108171A (en) * | 1937-04-12 | 1938-02-15 | United Shoe Machinery Corp | Lasting machine |
GB1235096A (en) * | 1969-01-31 | 1971-06-09 | British United Shoe Machinery | Improvements in or relating to shoe upper conforming machines |
DE1904925C3 (de) * | 1969-01-31 | 1980-10-09 | Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
GB2052950A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-04 | British United Shoe Machinery | Machine for lasting heel seat portions of shoes |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1138584A (en) * | 1910-12-29 | 1915-05-04 | United Shoe Machinery Ab | Apparatus for use in the manufacture of boots and shoes. |
US2214741A (en) * | 1939-03-10 | 1940-09-17 | United Shoe Machinery Corp | Lasting machine |
US2293244A (en) * | 1941-06-06 | 1942-08-18 | United Shoe Machinery Corp | Machine for fastening uppers to insoles |
US3087176A (en) * | 1962-03-13 | 1963-04-30 | United Shoe Machinery Corp | Lasting machines |
US3409921A (en) * | 1967-04-19 | 1968-11-12 | Schon & Compagnie Gmbh Fa | Combined heel, forepart, and cement lasting machine |
DE1685415A1 (de) * | 1967-10-11 | 1971-06-16 | Eugen G Henkel Maschinenfabrik | Zwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Zwicken der Ferse |
GB1225021A (en) * | 1968-02-16 | 1971-03-17 | British United Shoe Machinery | Improvements in or relating to shoe upper conforming machines |
DE1939748A1 (de) * | 1969-08-05 | 1971-02-18 | Schoen & Cie Gmbh | Schuhendenklebezwickmaschine |
GB1328505A (en) * | 1969-11-29 | 1973-08-30 | British United Shoe Machinery | Shoe upper conforming machines |
US3579691A (en) * | 1970-01-19 | 1971-05-25 | Usm Corp | Shoe lasting machines |
US3609785A (en) * | 1970-05-28 | 1971-10-05 | Kamborian Jacob S | Heel lasting machine |
JPS5010180A (de) * | 1973-05-24 | 1975-02-01 | ||
US3918115A (en) * | 1975-01-09 | 1975-11-11 | Int Shoe Machine Corp | Wiping method and lasting machine-shoe assembly combination used therewith |
US4400839A (en) * | 1981-01-26 | 1983-08-30 | Usm Corporation | Machine for lasting heel seat portions of shoes |
-
1981
- 1981-02-09 DE DE3104475A patent/DE3104475C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-01-18 GB GB8201240A patent/GB2092430B/en not_active Expired
- 1982-02-08 FR FR8202007A patent/FR2499379A1/fr active Granted
- 1982-02-08 US US06/748,129 patent/US4602398A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-02-09 JP JP57019518A patent/JPS57163564A/ja active Granted
- 1982-02-09 IT IT19512/82A patent/IT1149548B/it active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2108171A (en) * | 1937-04-12 | 1938-02-15 | United Shoe Machinery Corp | Lasting machine |
GB1235096A (en) * | 1969-01-31 | 1971-06-09 | British United Shoe Machinery | Improvements in or relating to shoe upper conforming machines |
DE1904925C3 (de) * | 1969-01-31 | 1980-10-09 | Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gmbh, 6000 Frankfurt | Steuerung für eine Vorrichtung zum Zwicken von Schuhwerk |
GB2052950A (en) * | 1979-07-16 | 1981-02-04 | British United Shoe Machinery | Machine for lasting heel seat portions of shoes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57163564A (en) | 1982-10-07 |
IT1149548B (it) | 1986-12-03 |
FR2499379B1 (de) | 1984-07-20 |
JPH0568241B2 (de) | 1993-09-28 |
GB2092430A (en) | 1982-08-18 |
US4602398A (en) | 1986-07-29 |
DE3104475C2 (de) | 1985-02-14 |
FR2499379A1 (fr) | 1982-08-13 |
IT8219512A0 (it) | 1982-02-09 |
GB2092430B (en) | 1985-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2100306A1 (de) | Pneumatisches Bindewerkzeug für thermoplastisches Band | |
DE2856799A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befestigen eines verstaerkungsbandes durch presskleben an einem reissverschluss mit trennbarem endanschlag | |
DE2519974A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff auf eine flaeche eines werkstueckes, insbesondere in der anwendung auf das klebezwicken der seiten- und fersenteile einer schuheinheit | |
DE1652357A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines UEberzuges vorbestimmter Umfangsberandung auf ein Werkstueck,insbesondere fuer die Schuhherstellung | |
DE3104475A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum zwicken der ferse von schuhen mit einer zwickschere" | |
DE2539313C3 (de) | Vorrichtung zum Straffen eines Schuhschaftes über einen Leisten | |
DE2447488C3 (de) | Klebstoffauftragvorrichtung in einer Zwickmaschine | |
DE2320218A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von bahnmaterial | |
DE1685428C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung einer Sohle an der Bodenfläche einer Schuheinheit | |
DE1129865B (de) | UEberhol- und Vorderteilzwickmaschine mit Zwickzangen und UEberschiebern, auch zum Formen der Gelenkteile | |
DE2917552A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zwicken von schuhwerk | |
AT353142B (de) | Formrahmen einer form zum aufbringen von sohlen auf oberteile von schuhen | |
DE1760704A1 (de) | Vorrichtung zum Straffen des Spitzen- und Vorfussteiles eines Schuhschaftes ueber die entsprechenden Leistenteile | |
DE969678C (de) | Vorrichtung zum UEberholen und Einzwicken des Oberleders bei der Herstellung von Schuhwerk | |
DE2503430A1 (de) | Stanzpresse mit beschickungs- und abgabe- einrichtung fuer die zu stanzenden werkstuecke | |
CH616094A5 (en) | Apparatus for the vacuum forming of flexible materials | |
DE1685483C3 (de) | Zwickvorrichtung zum Befestigen des Zwickrandes des Schaftes auf der Brandsohle eines Schuhes | |
DE2329897A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von anschluessen | |
DE1086152B (de) | Verkuerzbarer zweiteiliger Leisten, insbesondere Vulkanisierleisten aus Metall | |
DE1196360B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspritzen von Sohlen aus Kunststoff oder Gummi mit einer Zwischensohle an einen Schuhschaft | |
DE194805C (de) | ||
DE4025456C2 (de) | ||
AT138838B (de) | Maschine zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohlen. | |
DE890468C (de) | Spitzenzwickmaschine mit einer Schuhschaftbeschneidvorrichtung | |
DE693395C (de) | Maschine zum Beschneiden des Fersenendes von Laufsohlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |