DE1237414B - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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DE1237414B
DE1237414B DE1960K0042502 DEK0042502A DE1237414B DE 1237414 B DE1237414 B DE 1237414B DE 1960K0042502 DE1960K0042502 DE 1960K0042502 DE K0042502 A DEK0042502 A DE K0042502A DE 1237414 B DE1237414 B DE 1237414B
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DE
Germany
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pressure
jaw
crushing
cylinder
line
Prior art date
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Pending
Application number
DE1960K0042502
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hanns Decker
Johannes Steyer
Dipl-Ing Hermann Ehrhard
Rudolf Adam
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1237414B publication Critical patent/DE1237414B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

Description

  • Backenbrecher Die Erfindung bezieht sich auf einen Backenbrecher, bestehend aus einer mechanisch angetriebenen Brechbacke und einer hydraulisch abgestützten Gegenbacke, die zum Schutz gegen Überlastungen infolge unbrechbaren Gutes ausweichen kann.
  • Bei einem bekannten Backenbrecher dieser Bauart wird bei Überschreiten eines bestimmten Brechdruckes infolge Eindringens von unbrechbaren Bestandteilen in den Brechspalt die Brechbacke entgegen dem Arbeitsdruck zurückgedrückt. Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß die Brechbacke ständig, d. h. auch während des Ausweichvorganges, unter gleichbleibendem Brechdruck gehalten wird, so daß dadurch sehr leicht unbrechbare Bestandteile zwischen Brechbacke und der Brechwand eingeklemmt werden und den weiteren Betrieb des Brechers stören. Um die unbrechbaren Bestandteile aus dem Brechspalt zu entfernen, muß in den meisten Fällen der Brecher stillgesetzt werden, was jedoch mit erheblichem Arbeits-, Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
  • Ferner ist ein Backenbrecher mit einer hydraulisch angetriebenen Brechbacke vorgeschlagen worden, die gegen eine im Maschinengestell fest gelagerte Brechwand bewegt wird. Bei dieser Brechvorrichtung wird zwar bei Eindringen eines Fremdkörpers die Brechbacke langsam zurückgeschoben, jedoch erfolgt diese Ausweichbewegung bei ständig anliegendem maximal zulässigem Arbeitsdruck. Es ist daher auch bei dieser Brechvorrichtung nicht zu vermeiden, daß unbrechbare Bestandteile zwischen Brechbacke und Brechwand eingeklemmt werden und dadurch den weiteren Betrieb des Brechers stören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen überlastungsschutz für Backenbrecher zu schaffen, der unter Vermeidung der obigen Nachteile eine Entleerung des Brechraumes auf schnellstem Weg ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die hydraulische Abstützung der Gegenbacke aus mindestens einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit besteht, deren Brechdruckraum mit einer Druckmeßvorrichtung in Verbindung steht, die bei überschreiten des jeweils vorgegebenen Höchstdruckes ein selbsttätiges Zurückziehen der Gegenbacke in Ausweichrichtung bewirkt. Auf diese Weise wird bei Eindringen von unbrechbaren Bestandteilen in den Brechspalt der Brechraum des Brechers sofort entleert und somit der Brechspalt von den unbrechbaren Bestandteilen befreit. Betriebsstörungen werden dadurch weitgehend vermieden.
  • Die Erfindung kann ferner dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, daß am Zylinder des doppeltwirkenden Kolbens ein Steuersystem angeschlossen ist, das zwei von der Druckmeßvorrichtung gesteuerte elektromagnetische Ventile aufweist, von denen das eine ein Dreiwegeventil ist, dessen Einlaßöffnung über eine Pumpe mit einem Druckflüssigkeitsbehälter verbunden ist und dessen erste Auslaßöffnung über eine erste Druckleitung mit dem Brechdruckraum und dessen zweite Auslaßöffnung über eine zweite Druckleitung mit dem Ausweichdruckraum des Zylinders verbunden ist, wogegen das andere Ventil in einer den Behälter mit dem Brechdruckraum des Zylinders verbindenden Rückströmleitung angeordnet und bei normalem Brechdruck geschlossen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zu jeder der Druckmeßvorrichtungen ein handbetätigter Druckschalter parallel geschaltet ist, so daß die von den Druckmeßvorrichtungen bewirkte automatische Steuerung der Ventile geändert bzw. aufgehoben werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Doppelkniehebel-Backenbrecher in Seitenansicht, teilweise geschnitten, F i g. 2 einen hydraulischen Schaltplan für den erfindungsgemäß ausgebildeten Backenbrecher.
  • Der Backenbrecher weist eine Brechbacke 1 auf; die über zwei Kniehebelplatten 2 bzw. 3 in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird. Die Brechbacke ist mit ihrem oberen Ende um eine Achse 4 schwenkbar gelagert. Die Brechwand des Backenbrechers ist als Gegenbacke 5 ausgebildet und um eine Achse 6 schwenkbar gelagert. Das untere Ende der Gegenbacke 5 stützt sich auf Kolben bzw. Kolbenstangen dreier Zylinder 7, 8 und 9 ab (F i g. 2).
  • Die Zylinder 7 und 9 sind im Ausführungsbeispiel mit einfach wirkenden Kolben ausgerüstet, während der mittlere Zylinder 8 mit doppeltwirkenden Kolben versehen ist und demgemäß zwei Druckräume, und zwar einen Ausweichdruckraum 8' und einen Brechdruckraum 8", aufweist. Von den Brechdruckseiten der Zylinder 7 und 9 sowie vom Brechdruckraum 8" des Zylinders 8 führen erste Druckleitungen 10, 11 und 12 zu einer gemeinsamen Leitung 13, die mit der ersten Auslaßöffnung eines elektromagnetischen Dreiwegeventils 14 und über dieses sowie ein Rückschlagventil 15 mit einer Öldruckpumpe 16 verbunden ist. Die Öldruckpumpe 16 wird durch einen Motor 17 angetrieben und fördert Öl aus einem Druckflüssigkeitsbehälter 18. Rückströmleitungen 19, 20 und 21, die ebenfalls von den Brechdruckräumen der Zylinder 7 und 9 sowie vom Brechdruckraum 8" des Zylinders 8 ausgehen, münden in eine gemeinsame Rückströmleitung 22, durch die sie mit dem ein elektromagnetisches Druckbegrenzungsventil23 umfassenden Behälter 18 verbunden sind. Die Rückströmleitungen 19 bis 22 werden so kurz wie möglich bemessen, um Reibungsverluste herabzusetzen.
  • Der Ausweichdruckraum 8' des mittleren Zylinders 8 ist über eine zweite Druckleitung 24/25 mit der zweiten Auslaßöffnung des Dreiwegeventils 14 verbunden. Eine als Saug- und Rückströmleitung dienende Hilfsleitung 26, die mit einem Druckbegrenzungsventil 27 und einem diesem parallelgeschalteten Rückschlagventil 28 versehen ist, verbindet die zweite Druckleitung 24/25 mit dem Behälter 18. In das Leitungsstück zwischen dem Dreiwegeventil 14 und dem Rückschlagventil 15 ist ein Manometer 29 und eine den normalen Brechdruck des Brechers steuernde Druckmeßeinrichtung 30 eingebaut.
  • Diese Druckmeß- und Steuereinrichtung 30 bewirkt, daß bei Absinken des Druckes der Pumpenmotor 17 eingeschaltet wird, um je nach der Stellung des Dreiwegeventils 14 in den Leitungen 13, 12, 11, 10 bzw. 25, 24 den Druck konstant zu halten. Eine die Ausweichbewegung der Gegenbacke 5 steuernde Druckmeßvorrichtung 31 ist mit den ersten Druckleitungen 10 bis 13 verbunden. Die Einrichtung 31 bewirkt, wie sich aus der weiteren Beschreibung ergeben wird, daß bei Ansteigen des Druckes in den Leitungen 11 bis 13 über ein bestimmtes vorgegebenes Maß das Dreiwegeventi114 umgeschaltet und das Druckbegrenzungsventil 23 derart gesteuert wird, daß es dem Druck in den Rückströmleitungen 19 bis 22 keinen Widerstand entgegengesetzt. Eine weitere, die Rückführung der Gegenbacke 5 nach erfolgter Ausweichbewegung steuernde Druckmeßvorrichtung 32 bewirkt bei Druckanstieg auf oder um einen bestimmten vorgegebenen Wert in den Leitungen 24, 25 und 26, daß das Dreiwegeventil 14 wieder in die ursprüngliche Stellung umgeschaltet und das Druckbegrenzungsventil 23 derart gesteuert wird, daß es dem Druck in den Leitungen 19 bis 22 wieder einen Widerstand entgegensetzt, so daß die Brechdruckräume der Zylinder 7 bis 9 wieder mit Drucköl beaufschlagt werden und das in den Leitungen 24 und 26 enthaltene überschüssige Öl über das Druckbegrenzungsventil 27 zurück in den Ölbehälter 18 strömen kann.
  • Der beschriebene, mit einem erfindungsgemäßen überlastungsschutz eingerichtete Backenbrecher arbeitet wie folgt: Bei Inbetriebnahme des Brechers wird selbsttätig der Antriebsmotor 17 der Öldruckpumpe 16 eingeschaltet. Da in diesem Augenblick die erste, mit den ersten Druckleitungen 10 bis 13 verbundene Auslaßöffnung des Dreiwegeventils 14 geöffnet und das Druckbegrenzungsventil 23 geschlossen ist, preßt die Ölpumpe 16 das Öl auf die Brechdruckräume der Zylinder 7 bis 9, so daß die Kolben die Gegenbacke 5 gegen einen nicht dargestellten Anschlag, der die Weite des Brechspaltes bestimmt, drücken. Die Druckmeß- und Steuereinrichtung 30 ist dabei so eingestellt, daß auf den Brechdruckräumen der Zylinder 7 bis 9 ein Druck herrscht, der etwas über dem zu erwartenden durchschnittlichen Brechdruck liegt. Nach Erreichen dieses Druckes schaltet die Einrichtung 30 den Antrieb 17 der Öldruckpumpe 16 ab.
  • Wenn nun der Druck im Brechraum und damit in den Brechdruckräumen der Zylinder 7 bis 9 auf ein bestimmtes, an der Druckmeßvorrichtung 31 eingestelltes Maß ansteigt, z. B. durch Eindringen unbrechbarer Bestandteile in den Brechraum, dann öffnet die Einrichtung 31 das Druckbegrenzungsventil 23, so daß das in den Rückströmleitungen 19 bis 22 und auf den Brechdruckräumen der Zylinder 7 bis 9 befindliche Öl drucklos in den Ölbehälter 18 abströmen kann. Gleichzeitig wird die erste Auslaßöffnung des Dreiwegeventils 14 geschlossen und dessen zweite Auslaßöffnung geöffnet, so daß die zweite Druckleitung 25/24 an die Öldruckpumpe 16 angeschlossen wird. Durch den entstehenden Druckabfall wird gleichzeitig über die Druckmeßvorrichtung und Steuereinrichtung 30 der Antrieb der öldruckpumpe 16 eingeschaltet, so daß nun Drucköl über das Rückschlagventi115, die zweite Auslaßöffnung des Dreiwegeventils 14 und die Druckleitung 24/25 in den Druckraum 8' des Zylinders 8 gedrückt wird. Da die von den Brechdruckräumen der Zylinder 7 bis 9 ausgehenden Rückströmleitungen 19 bis 22 nunmehr drucklos in den Ölbehälter 18 münden, bewirkt der im Druckraum 8' des Zylinders 8 wirkende Öldruck, daß die Gegenbacke 5 zurückgefahren wird. Sollte der von dem unbrechbaren Gegenstand im Brechraum ausgeübte Druck so groß sein, daß er die Gegenbacke 5 schneller zurückdrückt, als dies durch den Öldruck auf der Ausweichseite im Zylinder 8 bewirkt wird, so kann durch den Kolben in diesem Zylinder 8 über das Rückschlagventil 28 und die Hilfsleitung 26 zusätzlich Öl aus dem Behälter 18 angesaugt werden. Die Gegenbacke 5 wird nun so weit zurückgezogen, bis sie an einem nicht dargestellten Anschlag anliegt, der ihre hintere Endstellung bestimmt. Dabei baut sich in den Leitungen 24 bis 26 ein Druck auf. Die Druckmeß- und Steuereinrichtung 32 ist nun so eingestellt, daß sie vor Erreichen eines durch das Druckbegrenzungsventil 27 vorgegebenen Druckes anspricht und das Dreiwegeventi114 umschaltet sowie gleichzeitig das Druckbegrenzungsventil 23 so steuert, daß es dem Druck in den Rückströmleitungen 19 bis 22 wieder einen Widerstand entgegensetzt. Anders ausgedrückt, bei Erreichen des vorgegebenen Druckes schließt die Einrichtung 32 sowohl das Ventil 23 als auch die zweite Auslaßöffnung des Ventils 14 wieder, öffnet dabei auch gleichzeitig wieder die erste Auslaßöffnung des letztgenannten Ventils. Dadurch gelangen nunmehr wieder die Brechdruckräume der Zylinder 7 bis 9 unter den Einfluß des Öldruckes und drücken die Gegenbacke 5 in die normale Brechdrucklage zurück. Gleichzeitig wird das im Druckraum 8' des Zylinders 8 befindliche Öl über die Leitungen 24 und 26 und das in der letzteren angeordnete Druckbegrenzungsventil 27 in den Ölbehälter 18 zurückgedrückt.
  • Durch die beschriebenen Schaltvorgänge wird die Gegenbacke 5 bei Eindringen eines unbrechbaren Körpers in den Brechraum zuerst selbsttätig zurückgefahren, so daß der unbrechbare Körper den Brechraum verlassen kann. Anschließend wird die Gegenbacke selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage zurückgefahren. Während dieses Vorganges braucht der Brecher nicht stillgesetzt zu werden, und es ist gewährleistet, daß keine Teile des Brechers überlastet werden.
  • Die beschriebenen Schaltvorgänge erfolgen selbsttätig, doch kann die von den Druckmeßeinrichtungen 30 bis 32 ausgeübte selbständige Steuerung der Ventile mittels handbetätigter Druckschalter, die zu den Meßeinrichtungen parallel geschaltet werden können, geändert bzw. aufgehoben werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise eine weitere Druckpumpe vorgesehen sein, welche etwa auftretende Leckverluste ausgleicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Backenbrecher, bestehend aus einer mechanisch angetriebenen Brechbacke und einer hydraulisch abgestützten Gegenbacke, die zum Schutz gegen Überlastungen infolge unbrechbaren Gutes ausweichen kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die hydraulische Abstützung der Gegenbacke (5) aus mindestens einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit besteht, deren Brechdruckraum (8") mit einer Druckmeßvorrichtung (31) in Verbindung steht, die bei überschreiten des jeweils vorgegebenen Höchstdruckes ein selbsttätiges Zurückziehen der Gegenbacke (5) in Ausweichrichtung bewirkt. z. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (8) des doppeltwirkenden Kolbens ein Steuersystem angeschlossen ist, das zwei von der Druckmeßvorrichtung (31) gesteuerte elektromagnetische Ventile (14, 23) aufweist, von denen das eine ein Dreiwegeventil (14) ist, dessen Einlaßöffnung über eine Pumpe (16) mit einem Druckflüssigkeitsbehälter (18) verbunden ist und dessen erste Auslaßöffnung über eine erste Druckleitung (11/13) mit dem Brechdruckraum (8") und dessen zweite Auslaßöffnung über eine zweite Druckleitung (24/25) mit dem Ausweichdruckraum (8') des Zylinders (8) verbunden ist, wogegen das andere Ventil (23) in einer den Behälter (18) mit dem Brechdruckraum (8") des Zylinders (8) verbindenden Rückströmleitung angeordnet und bei normalem Brechdruck geschlossen ist. 3. Backenbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (18) und der zweiten Druckleitung (24/25) eine als Sau- und Rückströmleitung dienende Hilfsleitung (26) mit einem Druckbegrenzungsventil (27) und einem diesem parallelgeschalteten Rückschlagventil (28) vorgesehen ist. 4. Backenbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder der Druckmeßvorrichtungen zur Änderung bzw. Aufhebung ihrer selbsttätigen Steuerung der Ventile ein handbetätigter Druckschalter parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1069 994; USA.-Patentschriften Nr. 2 588180, 2 591639. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1159 742.
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