DE844333C - Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung - Google Patents

Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung

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DE844333C
DE844333C DEA1350D DEA0001350D DE844333C DE 844333 C DE844333 C DE 844333C DE A1350 D DEA1350 D DE A1350D DE A0001350 D DEA0001350 D DE A0001350D DE 844333 C DE844333 C DE 844333C
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DE
Germany
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drive
compressed air
damping
cylinder
piston
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Expired
Application number
DEA1350D
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English (en)
Inventor
Walter Billeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/60Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
    • H01H3/605Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock making use of a fluid damper

Description

  • Druckluftantrieb für Schalter mit Luftdämpfung Bei Leistungsschaltern, insbesondere solchen für hohe Spannungen, ergibt sich die Notwendigkeit, die Trennkontakte (Trennmesser) mit großer Geschwindigkeit zwischen den Endlagen »Ein« und »Aus« zu bewegen. Es ist namentlich beim Einschalten wichtig, daß die Geschwindigkeit des Kontaktes bis kurz vor der Endlage unvermindert bleibt, so daß die lebendige Kraft der bewegten Massen auf verhältnismäßig kurzem Wege vernichtet werden muß. Dies wiederum soll so geschehen, daß Rückprellung des Kontaktes und daraus folgendes Schwingen desselben vermieden werden. Im Hinblick auf die mechanische Beanspruchung von Isolatoren muß schließlich danach getrachtet werden, die Kräfte möglichst tief zu halten. Die Erfüllung dieser Bedingungen wird bei Druckluftantrieben von Schaltern noch dadurch erschwert, daß der für den Antrieb zur Verfügung stehende Druck sich ändern kann und damit auch die am Ende einer Schaltbewegung zu absorbierende lebendige Arbeit.
  • Bei bekannten Anordnungen von Luf tdämpfungen wird die lebendige Arbeit bewegter Teile dadurch vernichtet, daß die bewegten Teile auf einen Dämpfungskolben wirken, durch welchen in einem Zylinder Luft verdichtet wird. Die Verdichtung nicht vorgespannter Luft bedingt verhältnismäßig große Zylinder, wenn nicht große Kräfte am Ende des Verdichtungshubes und Abhängigkeit von Spaltverlusten in Kauf genommen werden. Luftdämpfungen, bei denen durch Verdichtung vorgespannter Luft kleine Dämpfungszylinder verwendet werden können, sind in der Weise ausgeführt worden, daß die für die Beaufschlagung des Antriebskolbens verwendete Druckluft während der Schaltbewegung hinter diesen gleichzeitig zur Dämpfung dienenden Kolben geleitet und verdichtet wird. Dabei ist die Füllung des Dämpfungsraumes stark von äußeren Einflüssen, wie Reibung, zusätzlicher Belastung durch Eis u. a., abhängig, welche die Geschwindigkeit des angetriebenen Systems mitbeherrschen. Die Dämpfung kann beispielsweise bei stark verzögernder Wirkung solcher Eiflüsse zu stark wirken.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Druckluftantrieb für Schalter mit Luftdämpfung der bewegten Massen vor Erreichen der Endlagen; insbesondere für. Trennmesserschalter. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb so ausgebildet ist, daß die Druckluft zugleich dem Antriebs= und einem Dämpfungszylinder mit darin geführten Kolben unter Druckausgleich zwischen beiden Zylindern zugeleitet und in letzterem durch die kinetische Energie der bewegten Massen verdichtet wird. Die Wirkung verschiedener Antriebsdrücke kann dadurch in der Dämpfung genau ausgeglichen werden. Die Einrichtung ermöglicht praktisch schwingungsfreie Steuerung z. B. von Trennmessern bei stark veränderlichem Antriebsdruck und verschiedenen äußeren Bedingungen, wie Reibung und andern Einflüssen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in Fig. i bis 3 und 5 an Antrieben mit doppelseitig'beaufsc'hlagtenAntriebskolben dargestellt, während Fig.4 einen einseitig wirkenden Antrieb zeigt. , Beim Beispiel nach Fig. i sind der Antriebszylinder i mit dem Antriebskolben 2 und der Dämpfungszylinder i i mit dem Dämpferkolben 12 in einem Block 9 nebeneinander angeordnet. Beide Zylinder werden aus dem Vorratsbehälter 3 über Ventile 4, 4a mit Druckluft über die Bohrungen 8, 8a im Block gespeist. Der Dämpfungszylinder besitzt Rückschlagventile io, 1o°. Die Ventile 4, 4a können elektrisch gesteuert werden, wie dargestellt. Der Antriebskolben ist über die Kolbenstange 5 und den Lenker 6 mit dem Trennmesser 7 verbunden, mit dem anderseits der Dämpferkolben 12 über Mitnehmer 13, Lenker 14 und Kolbenstange 15 verbunden ist. Die Bohrungen 18, 18a wirken als druckausgleichende Verbindung zwischen den beiden Zylindern i und i i, sie müssen so bemessen sein, daß unmittelbar vor Beginn der Verdichtung im Zylinder i i gleicher Druck wie im Antriebszylinder i vorhanden ist.
  • Das Trennmesser 7 ist in der Einschaltstellung gezeichnet. Um das Trennmesser in die gestrichelt angedeutete Ausschaltstellung zu bringen, wird das Ventil 4 geöffnet, wodurch Druckluft gleichzeitig in den Antriebs- un.d den Dämpfungszylinder i i strömt. Nach Zurücklegen des Weges a treibt das Trennmesser mit Hilfe des Mitnehmers 13 und des Lenkers 14 den Dämpferkolben 12 im Dämpfungszylinder in die linke Endlage, wodurch die Luft in demselben verdichtet wird.
  • Der Antrieb kann so bemessen sein, daß die bewegten Teile kurz vor der Endstellung zum Stillstand kommen. Um dann ein Zurückprellen des Trennmessers zu verhindern, ist es notwendig, die verdichtete Luft unter dem Dämpfungskolben 12 rasch abströmen zu lassen. Wird auf sehr hohen Druck und sehr kleinen Raum verdichtet, so kann eine Abströmung der Luft durch das Spiel zwischen Dämpferkolben 12 und Zylinder i i genügen. Zweckmäßig wird aber ein solcher Antrieb so gebaut, daß eine besondere Öffnung 16 im Dämpfungszylinder vorhanden ist, um eine genügende Menge Luft abströmen zu lassen. Wird diese Öffnung mit einer regulierbaren Drossel 17 versehen, so können fabrikatorisch bedingte Unterschiede im Kolbenspiel ausreguliert werden, sofern durch die öffnung 16 mindestens so viel Luft entweichen kann, wie bei größtem Kolbenspiel durch dasselbe verlorengeht.
  • Zufolge der Elastizität der mechanisch beanspruchten Teile kann es wünschenswert sein, den Dämpfungskolben beträchtlich vor der Endstellung zum Stillstand zu bringen und dann ein entsprechend größeres Quantum Luft rasch ausströmen zu lassen. Dies kann zum Beispiel durch Kanäle im Dämpfungskolben 12 und im Zylinder i i erfolgen, die sich, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Endlagen überdecken. Der gleiche Zweck kann durch Ventile (Schieber) erreicht werden, die über ein vom Antrieb gesteuertes Organ geöffnet werden, bevor der Kolben die Endlage erreicht. Für besondere Zwecke kann für die Entlüftung des Dämpfungszylinders eine Öffnung 16 und die zuletzt besprochene Einrichtung kombiniert angewendet werden.
  • Bei einer solchen Anordnung ändern sich die Antriebsenergie im Zylinder i einerseits und die Dämpfungsenergie im Zylinder i i anderseits im gleichen Maße bei einer Druckänderung im Vorratsbehälter 3. Der in letzterem herrschende Druck ist demnach für die Erfüllung der gestellten Bedingungen unwesentlich. Ändert sich die Schaltgeschwindigkeit infolge äußerer Einflüsse, wie Reibung oder Schneebelastung bei Freiluftschaltern, so wird sich dieDämpfungsenergie mit derLuftmenge, welche durch die Öffnung 16 aus dem Zylinder i i abströmt, ändern, und zwar in dem Sinne, daß beispielsweise einer verminderten Geschwindigkeit der bewegten Massen infolge längerer Abströmung aus dem Dämpfungszylinder während der Verdichtung eine verminderte Dämpfungsarbeit gegenübersteht, welche zu überwinden ist, um den Kolben 12 in die Endlage zu drücken.
  • Die Abströmung aus dem Dämpfungszylinder i i kann gemäß Fig. 1 bis 3 in die .'Xusgleichsleitung 18 erfolgen. In diesem Fall kann, wie Fig.3 zeigt, das Rückschlagventil io durch eine Regulierschraube 17a so eingestellt werden, daß es nicht ganz schließt. Dann wird die im Zylinder i i verdichtete Luft nur bis auf den Druck im Behälter 3 entspannt. Der Antriebskolben 2 ist dann, um ein Zurücklaufen des Antriebes nach vollzogener Schaltung zu verhindern, so zu bemessen, daß sein Antriebsmoment das vom Dämpfungskolben ausgeübte Gegenmoment überwiegt.
  • Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigt Fig. 4. DerAntrieb wirkt hier nur in einer Schaltrichtung. DerAntriebskolben 2 ist hohl ausgebildet und dient als Dämpfungszylinder mit dem darin geführten Dämpferkolben 12. Der Dämpfungszylinder wird bei Zuleitung der Druckluft zum Antriebszylinder über die Druckausgleichsbollrung 18 gefüllt. Die Verdichtung der Druckluft im Zylinder ii erfolgt unter der Wirkung der bewegten Massen und des Druckes auf dem Antriebskolben 2, nachdem der Kolben 12 auf dem Vorsprung 20 im Deckel des Antriebszylinders zum Aufliegen kommt. Als Abströmungsöffnung 16 dient eine Bohrung in der Kolbenstange 5; ihr wirksamer Querschnitt kann durch die von außen zugängliche Regulierdrossel 17 eingestellt werden.
  • In Fig. 5 ist ein doppelt wirkender Antrieb gezeigt, bei welchem wieder der Dämpfungszylinder in den Antriebszylinder eingebaut ist. Die wirksame Fläche des Antriebskolbens ist dabei um die Kolbenfläche des Dämpfungskolbens vergrößert. Der Antriebskolben 2 enthält zwei Dämpfungszylinder i i und i ia mit je einem Dämpferkolben 12, 12°, die beide auf der Kolbenstange 5 für den Antrieb des Treimmessers 7 sitzen. Wird durch Leitung 8 Druckluft zugeführt, so bewegen sich die Kolben 12, 12a mit dem Kolben 2 gleichzeitig nach links. Stößt der Antriebskolben 2 auf den Deckel des Antriebszylinders i auf, so beginnt die Verdichtung der durch die Ausgleichsleitung 18 in den Dämpfungszylinder i i gelangten Druckluft und gleichzeitig die Abströmung von Luft durch die Bohrung 16 in den Dämpfungszylinder i i°. Der in letzterem gleitende Kolben 12a wird dadurch in treibendem Sinne beaufschlagt und unterstützt die Schaltbewegung des Antriebskolbens 2. Die nicht beaufschlagte Seite des Antriebszylinders ist bei den gezeigten Anordnungen stets entlüftet.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckluftantrieb für Schalter mit Luftdämpfung der bewegten Massen vor Erreichen der Endlagen, insbesondere für Trennmesserschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriel> so ausgebildet ist, claß die Druckluft zugleich dein Antriebs- und einem Dämpfungszylinder mit darin geführten Kolben unter Druckausgleich zwischen den beiden Zylindern zugeleitet und in letzterem durch die kinetische Energie der bewegten Klassen verdichtet wird.
  2. 2. Druckluftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Wirkung des Dämpferkolbens einstellbar ist.
  3. 3. Druckluftantriel> nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- und Dämpfungszylinder durch eine 1)ruckausgleichsleitung verbunden sind.
  4. 4. Druckluftantrieb nach Anspruch 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- und Bremszylinder in einem Block nebeneinander angeordnet sind. .
  5. 5. Druckluftantrieb nach Anspruch 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder in den Kolben des Antriebszylinders eingebaut ist.
  6. 6. Druckluftantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungszylinder eine Öffnung besitzt, durch welche während der Verdichtungsdauer und mit zunehmender Verdichtung in steigendem Maße Luft abgeleitet wird.
  7. 7. Druckluftantrieb nachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung mit einer regulierbaren Drossel versehen ist. B.
  8. Druckluftantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung so bemessen ist, daß die bei ganz geöffneter Drossel während der Verdichtung abströmende Luftmenge mindestens gleich der durch das Spiel zwischen Kolben und Zylinder bedingten Verluste ist. g.
  9. Druckluftantrieb nach Anspruch 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung aus dem Dämpfungszylinder mit der druckausgleichenden Leitung zwischen Antriebs-und Dämpfungszylinder mittelbar oder unmittelbar verbunden ist. io.
  10. Druckluftantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Dämpfungszylinder verdichtete Luft über ein vom Antrieb gesteuertes Organ plötzlich entspannt wird. i i.
  11. Druckluftantrieb nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung aus dem Dämpfungszylinder durch die Kolbenstange geführt und die regulierbare Drossel ebenfalls in der Kolbenstange gelagert und von außen zugänglich ist.
  12. 12. Druckluftantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebskolben zwei Dämpfungszylinder mit je einemDämpferkolben enthält, wobei die Luft während eines Schaltvorganges nur in einem Zylinder verdichtet wird.
  13. 13. Druckluftantrieb nach Anspruch 6 bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dämpfungszylinder durch eine als Abströmöffnung wirkende Bohrung verbunden sind, so daß die in einer Kammer verdichtete Luft in die andere abströmt und auf den in jener gleitenden Kolben in antreibendem Sinne bis zur Beendigung eines Schaltvorganges wirkt.
  14. 14. Druckluftantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Druck im Antriebszylinder und im Dämpfungszylinder die treibende Kraft des Antriebskolbens größer ist als die ihr entgegenwirkende Kraft des Dämpfungskolbens.
DEA1350D 1942-02-26 1942-02-26 Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung Expired DE844333C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0831503A1 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 Gec Alsthom T & D Sa Hochspannungs-Lastschalter mit Dämpfer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0831503A1 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 Gec Alsthom T & D Sa Hochspannungs-Lastschalter mit Dämpfer
FR2753834A1 (fr) * 1996-09-23 1998-03-27 Gec Alsthom T & D Sa Disjoncteur a haute tension avec amortisseur
US5877465A (en) * 1996-09-23 1999-03-02 Gec Alsthom T & D Sa High-tension circuit-breaker with damper

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