DE956283C - Vorrichtung an hydraulischen Ballenpressen zum Sichern des Presskastens gegen zu hohen Druck - Google Patents

Vorrichtung an hydraulischen Ballenpressen zum Sichern des Presskastens gegen zu hohen Druck

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DE956283C
DE956283C DEK15906A DEK0015906A DE956283C DE 956283 C DE956283 C DE 956283C DE K15906 A DEK15906 A DE K15906A DE K0015906 A DEK0015906 A DE K0015906A DE 956283 C DE956283 C DE 956283C
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Germany
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pressure
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press box
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DEK15906A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ehrhard Daeubler
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INH DIPL ING A DAEUBLER
PH KANZLER SOEHNE
Original Assignee
INH DIPL ING A DAEUBLER
PH KANZLER SOEHNE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung an hydraulischen Ballenpressen zum Sichern des PreBkastens gegen zu hohen Druck Bei hydraulischen Pressen sind Einrichtungen in Form von Ventilen u. dgl. bekannt, die zur Sicherung der Presse gegen Überdrücke dienen, die höher liegen als der höchste Druck, für den die Presse berechnet ist. Wird eine solche Einrichtung zum Begrenzen des Arbeitsdruckes angewendet, so ist es im allgemeinen nicht erwünscht, die Pumpe dauernd gegen den im Sicherheitsventil eingestellten Druck arbeiten zu lassen.
  • Zur Sicherung gegen Brüche an der Presse wird ein Druckmesser und ein Sicherheitsventil auf eine an den Pressenzylinder angeschlossene Leitung aufgesetzt. Weiterhin ist eine Doppelsicherung für hydraulische Hochdruckpressen bekannt, die beim Versagen des Sicherheitsventils z. B. durch Verschmutzung wirksam wird.
  • Ferner wurde bei einem Druckregler für hydraulische Pressen mit unmittelbarem Pumpenantrieb ein Rückschlagventil, ein Umlaufventil sowie einen hierauf arbeitenden Differentialhebekolben vorgesehen, wobei die Druckmittelzufuhr zu den Entlastungsflächen des Kolbens durch ein einstellbares, federbelastetes Reduzierventil geregelt wird. Das Umlaufventil wird bei Erreichung des gewünschten Druckes durch den Kolben angehoben, so daß das Druckmittel zum Speisebehälter zurückfließt. Die Erfindung macht teilweise von Merkmalen der bekannten Sicherungseinrichtungen gegen Überdruck für einen anderen Zweck und in abweichender Anordnung Gebrauch, nämlich zur Sicherung des Preßkastens vonBallenpressen gegen zu hohen Druck.
  • Bei hydraulisch betriebenen Ballenpressen für lose Güter nimmt der über dem Preßhub aufgetragene Preßdruck nach einer Exponentialkurve zu. Der beim Preßvorgang auftretende Seitendruck ist nach der Art des zu vierpressenden Materials verschieden, kann aber sehr erhebliche Werte annehmen, die zu besonders schweren und teueren Konstruktionen der Preßkastenwände führen würden. Solche schweren Preßkastenwände bedingen wiederum teureLagerungen, falls ihreHandhabung nicht zu schwerfällig sein soll. Da fast alle Ballenpressen größerer Leistung mit beweglichen Preßkästen, dreh- oder fahrbaren, arbeiten, ist es sehr erwünscht, die dabei zu bewegenden Gewichte möglichst gering zu halten. Auch bei der Konstruktion der Türverschlüsse werden die Schwierigkeiten mit zunehmender Größe der Seitenkräfte unverhältnismäßig groß. Aus diesem Grund werden die Türen und Verschlüsse des Preßkastens im allgemeinen nur für einen bestimmten Seitendruck bemessen. Denn bei den meisten zu vierpressenden Gütern ist es nicht notwendig, den Teil des Preßkastens, in dem sich der Ballen im Stadium des Enddruckes befindet, bis zum Schluß des Preßhubes geschlossen zu halten. Das zu pressende Material ist nämlich schon lange vor Erreichung des Enddruckes so ineinander verfilzt, daß der Preßkasten geöffnet werden kann, bevor der Endhub erreicht ist, ohne daß ein unzulässiges Verformen des Ballens bei der folgenden Endpressung zu befürchten wäre. Das Bedienungspersonal derBallenpresse muß daher die Türen bzw. Preßkastenwände öffnen, sobald ein vorbestimmter Druck erreicht oder, bei dauernd gleichem Gewicht und gleichbleibender Beschaffenheit des Preßgutes, ein bestimmter Hub der Presse zurückgelegt ist. Wird dies verabsäumt, so erleiden die Türen und Türverschlüsse Schäden. Da Ballenpressen vielfach von Hilfskräften, in Übersee zumeist von Eingeborenen, bedient werden, ist keine Gewähr für ein rechtzeitiges Öffnen der Türen und Verschlüsse gegeben.
  • Durch eine Vorrichtung an der hydraulischen Ballenpresse zur Sicherung des Preßkastens gegen zu hohen Druck, bei der von der Leitung des Druckaggregates zum Preßzylinder vor oder hinter einem Steuerapparat, gegebenenfalls mit eingebautem Rückschlagventil, eine ein bei vorbestimmbarem, nur einen Bruchteil des Pressenhöchstdruckes ausmachendem Druck öffnendes und durch den Druck im Preßzylinder gesteuertes Druckbegrenzungsventil enthaltende Leitung abzweigt, die mit dem Speisebehälter des Druckaggregates in Verbindung steht, wird bei Erreichen eines eingestellten Überdruckes das geförderte Druckmittel in diesem abgeführt.
  • Nach der Erfindung ist bei einer solchen Vorrichtung eine das Druckbegrenzungsventil bei geöffneten Preßkastenwänden (Türen) ausschaltende Steuereinrichtung vorgesehen.
  • Die von den Preßkastenwänden beeinflußte Steuereinrichtung kann in verschiedener Weise gestaltet sein. So kann erfindungsgemäß in der das Druckbegrenzungsventil enthaltenden Abzweigleitung ein weiteres, durch die Preßkastenwände gesteuertes Ventil angeordnet sein, daß nur bei geschlossenen Preßkastenwänden öffnet. In diesem Fall erfolgt die Beeinflussung mittelbar dadurch, daß die Steuerung des Druckbegrenzungsventils nach dem Öffnen der Preßkastenwände zwar weiterarbeitet, die Wirkung des durch sie gesteuerten Druckbegrenzungsventils jedoch durch Absperren der Abzweigleitung aufgehoben wird.
  • Eine andere gleichfalls vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß, wenn das z. B. federbelastete Druckbegrenzungsventil durch einen auf einen an einem Kontaktmahometer eingestellten Druck im Öffnungssinne des Ventils ansprechenden Hubmagnet gesteuert ist, durch dessen Stromkreisunterbrechung die Wirkung dieser Steuereinrichtung unmittelbar ausgeschaltet wird, wenn die Preßkastenwände geöffnet werden.
  • In beiden Fällen erfolgt der Abfluß- des überschüssigen Druckmittels zum Speisebehälter des Druckaggregats bei geschlossenen Preßkastenwänden, indem ein an diesen angeordneter Anschlag entweder im Öffnungssinn auf das in der Abzweigleitung befindliche Ventil einwirkt oder im anderen Beispiel den Stromschalter des Hubmagneten geschlossen hält. Nach Öffnung der Preßkastenwände ist der Anschlag aus der Lage bei geschlossenem Preßkasten herausbewegt, wodurch das genannte Ventil schließt bzw. der Stromschalter abschaltet mit der Folge, daß dann das Druckmittel wieder dem Preßzylinder zur Vollendung des Preßhubes, d. h. Ausübung des Enddrückes auf den freigelegten Ballen zugeführt wird.
  • Da der Hubmagnet durch Abschaltung des Stromes abfällt, sperrt das Druckbegrenzungsventil dieAbzweigleitung, während in dem ersteren Beispiel zwar das Druckbegrenzungsventil infolge der Druckeinwirkung durch eine Zweigleitung auf seinen Steuerkolben geöffnet bleibt, jedoch das weitere durch den Anschlag an der Preßkastenwand gesteuerte Ventil geschlossen ist und einen Abfluß des Druckmittels verhindert. Die Leistung des Druckaggregates (Pumpe) wird bei geschlossenem Preßkasten nicht durch den Schließdruck des Druckbegrenzungsventils beeinflußt. Die Pumpe braucht daher nicht gegen den Schließdruck (Feder od. dgl.) zu arbeiten.
  • Ein im Steuerapparat vorgesehenes Rückschlagventil kann den Druck in der Presse aufrechterhalten, wenn die Pumpe bei Erreichen des Grenzdruckes für den geschlossenen Preßkasten das Druckmittel durch die Abflußleitung in den Speisebehälter zurückfördert.
  • In der Zeichnung sind zwei Beispiele für die Ausbildung von Vorrichtungen gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht. Fig. i bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Steuereinzichtung in drei verschiedenen Betriebslagen; Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite, mit einem Hubmagnet zusammen arbeitende Steuereinrichtung, gleichfalls in drei Betriebslagen entsprechend Fig. i bis 3.
  • In der Zeichnung sind die in beiden Ausführungsbeispielen der Vorrichtung wiederkehrenden, gemeinsamen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Druckmittelfluß ist in den Abbildungen durch Pfeile an den Leitungen angedeutet.
  • Mit i ist das Druck- bzw. Förderaggregat, beim Ausführungsbeispiel eine Pumpe, bezeichnet. An diese ist die Förderleitung 2 zum Preßzylinder 3 und an deren nicht näher dargestellten Speisebehälter die Rückflußleitung 4 angeschlossen. In der Förderleitung 2 befindet sich ein von Hand bedienbarer Steuerapparat 5, der zweckmäßig ein nicht dargestelltes Rückschlagventil enthalten kann. Im Preßzylinder 3 ist der Preßkolben 6 beweglich, der auf das im Preßkasten 7 angedeutete, in Ballen zu pressende lose Gut 8 einwirkt.
  • Das Gut 8 wird durch den entsprechend dem Preßkasten 7 vergrößerten Kopf des Kolbens 6 gegen den Boden 9 gepreßt. Mit io ist das Druckbegrenzungsventil bezeichnet, dessen Ventilkegel i i auf seinem außerhalb des Gehäuses befindlichen Schaft eine sich oben gegen das Gehäuse abstützende, in ihrer Spannung auf vorbestimmbare Belastung einstellbare Feder 12 angeordnet ist.
  • Das Druckbegrenzungsventil io ist mit einer vor oder hinter dem Steuerapparats von der Förderleitung 2 abzweigenden Leitung 13 verbunden, die über das Ventil io (Fig. 4 bis 6) unmittelbar an die Abflußleitung 4 anschließt. In Fig. i bis 3 ist eine mittelbare Anordnung über eine Zwischenleitung 14 vorgesehen, in der ein weiteres Ventil 15 angeordnet ist, dessen Kegel 16 einen durch einen Anschlag 17 an einem Türteil 18 od. dgl. des Preßkastens 7 gesteuerten Schaft i9 besitzt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist die Leitung 2 hinter dem Steuerapparat 5 mit einer Steuerleitung 20 versehen, die mit einem Zylinderraum im Gehäuse des Ventils io unmittelbar in Verbindung steht und einen fest auf dem Ventilschaft sitzenden Steuerkolben 21 beaufschlagen kann.
  • Bei der in den Fig.4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist mit dem Ventilkegel i i ein oben aus dem Ventilgehäuse herausragender Schaft 22 verbunden, an dessen Ende ein Gestänge eines Hubmagnet 23 angelenkt ist. Im Stromkreis 24 des Hubmagnets ist ein in nicht dargestellter Weise vom Druck im Preßzylinder 3 beeinflußtes Kontaktmanometer 25 und ein vom Anschlag 17 gesteuerter Stromunterbrecher 26 angeordnet.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. i bis 3 wird bei Erreichen des vorbestimmten Druckes der Steuerkolben 21 des Druckbegrenzungsventils io durch den Druck in der Steuerleitung 2o zum Öffnen des Ventils io aufwärts gedrückt. Fig. i zeigt die Vorrichtung bei geschlossenem Preßkasten 7 zu dem Zeitpunkt, in dem der zulässige Druck, bei dem die Preßkastentüren 18 geöffnet werden müssen, noch nicht erreicht ist. Das Druckbegrenzüngsventil io ist daher geschlossen. Das Druckaggregat i fördert nur über den Steuerapparat 5 in den Preßzylinder 3. Das Ventil 15 ist durch den Anschlag 17 an der geschlossenen Tür 18 geöffnet.
  • Die Fig.2 veranschaulicht eine Betriebslage, in der die Türen 18 nicht rechtzeitig geöffnet wurden und der Druck im Preßzylinder 3 den für das Öffnen der Türen zulässigen Wert erreicht hat. Das Ventil io wird durch den vom Druck im Preßzylind'er 3 beaufschlagten Steuerkolben 21 gegen die einstellbare Feder 12 angehoben und das Druckaggregat i fördert nun das Druckmittel durch die beiden geöffneten Ventile io und 15 über die Leitung 4 in den Speisebehälter zurück. Der Druck im Preßzylinder 3 wird durch das nicht gezeigte Rückschlagventil im Steuerapparat 5 gehalten, so daß der Preßkolben 6 in seiner Stellung verbleibt.
  • Fig. 3 zeigt die Lage der einzelnen Teile, wenn entweder die Türen 18 des Preßkasten 7 rechtzeitig geöffnet wurden, ohne daß die Sicherheitsvorrichtung io, 15 in Tätigkeit treten mußte oder die Türen 18 geöffnet wurden, nachdem zuvor das rechtzeitige Öffnen derselben unterblieben war. Der Ventilkegel i i ist durch den Druck im Preßzylinder 3 mit Hilfe des Steuerkolbens 2i angehoben. Die Pumpe i fördert aber, da das Ventil 15 bei geöffneter Tür 18 (infolge Wegschwenkung des Anschlages 17 aus dem Bereich des Kegelschaftes i9) geschlossen ist, über den Steuerapparat 5 in den Preßzylinder 3.
  • Aus Fig. 4 geht hervor, daß vor Erreichen des am Kontaktmanometer 25 eingestellten Druckes der Stromkreis 24 zur Betätigung des Hubmagnets 23 unterbrochen ist. Das Druckbegrenzungsventil io bleibt daher geschlossen. Die Pumpe i arbeitet über den Steuerapparat 5 auf die Presse.
  • In Fig. 5 ist der am Kontaktmanometer 25 eingestellte Druck erreicht, doch sind die Türen 18 des Preßkastens 7 noch nicht geöffnet. Der Stromunterbrecher 26 ist somit noch durch den Anschlag 17 geschlossen. Auf diese Weise ist der ganze Stromkreis zur Betätigung des Hubmagnets 23 geschlossen, so daß der Hubmagnet angezogen ist, wodurch das mit ihm verbundene Druckbegrenzungsventil io geöffnet ist und die Pumpe i über dasselbe das Druckmittel leer in den Speisebehälter zurückfördert, ohne das dabei die Pumpenleistung ebensowenig wie nach Fig.2, durch die Schließfeder 12 erhöht ist. Der Druck in dem Preßzyli.nder 3 bleibt auch hier durch ein nicht dargestelltes Rückschlagyentil im Steuerapparats aufrechterhalten.
  • Fig.6 zeigt für dieses Beispiel eine der Fig. 3 entsprechende Preßlage, d. h. Enddruckausübung bei geöffnetem Preßkasten 7 auf den Ballen B. Dabei ist durch Wegschwenkung des Anschlages 17 aus der Stellung nach Fig. 5 infolge Öffnung der Türen 18 der .Unterbrecher 26 geöffnet, also der Stromkreis 24 des Hubmagnets 23 unterbrochen. Dieser kann also abfallen und das Druckbegren- -zungsventil io wieder schließen, indem der Kegel i i unter dem'@Einfluß der Feder i2 auf seinen Sitz zürückgezogen wird. Die Pumpe i fördert somit wieder über den Steuerapparat 5 ausschließlich zum Preßzylinder 3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an hydraulischen Ballenpressen zur Sicherung des Preßkastens gegen zu hohen Druck, bei der von der Leitung des Druckaggregats zum Preßzylinder vor oder hinter einem Steuerapparat, gegebenenfalls mit eingebautem Rückschlagventil, eine ein bei vorbestimmbarem, nur einenBruchteil des Pressenhöchstdruckes ausmachendem Druck öffnendes und durch den Druck im Preßzylinder gesteuertes Druckbegrenzungsventil enthaltende Leitung abzweigt, die mit dem Speisebehälter des Druckaggregats in Verbindung steht und bei Erreichen eines eingestellten Überdruckes das geförderte Druckmittel in diesen abführt, gekennzeichnet durch eine das Druckbegrenzungsventil (io) bei geöffneten Preßkastenwänden (i8) ausschaltende Steuereinrichtung (i5, a6). z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung in der das Druckbegrenzungsventil (io) enthaltenden Abzweigleitung (i3, 14, 4) ein durch die Preßkastenwände (i8) gesteuertes nur bei geschlossenen Preßkastenwänden geöffnetes Ventil (x5) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem federbelasteten Druckbegrenzungsventil, das durch einen auf einen an einem Kontaktmanometer eingestellten Druck im Offnungssinn des Ventils ansprechenden Hubmagneten gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung im Steuerstromkreis (a4) des Druckbegrenzungsventils (io) ein durch die Preßkastenwände (i8) gesteuerter, nur bei geöffneten Preßkastenwänden geöffneter Unterbrecher (a6) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 363 233, 6oo 697, 813 810, 730 375.
DEK15906A 1952-10-25 1952-10-25 Vorrichtung an hydraulischen Ballenpressen zum Sichern des Presskastens gegen zu hohen Druck Expired DE956283C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145926B (de) * 1957-08-07 1963-03-21 Waldemar Lindemann Ballenpresse fuer voluminoese Faserstoffe

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DE813810C (de) * 1949-03-11 1951-09-17 Wilhelm G Fischer Mit Druckmesser und Sicherheitsventil ausgeruestete hydraulische Presse

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