DE2954232C2 - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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Publication number
DE2954232C2
DE2954232C2 DE2954232A DE2954232A DE2954232C2 DE 2954232 C2 DE2954232 C2 DE 2954232C2 DE 2954232 A DE2954232 A DE 2954232A DE 2954232 A DE2954232 A DE 2954232A DE 2954232 C2 DE2954232 C2 DE 2954232C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
auxiliary piston
auxiliary
working
Prior art date
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Expired
Application number
DE2954232A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Zürich Kocher
Gottfried Wädenswil Konrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BALTEC MASCHINENBAU AG PFAEFFIKON ZUERICH CH
Original Assignee
Standard Telephon and Radio AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon and Radio AG filed Critical Standard Telephon and Radio AG
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, die sowohl für Stanzoperationen als auch für Biegeoperationen verwendbar sein soll. Dadurch ergibt sich eine Forderung nach einer Hubverstellung, d. h. Umstellung auf verschieden große Hubbereiche. Dabei soll beim Stanzbetrieb der Hub mechanisch auf den für Arbeiten ohne Schutzvorrichtung zulässigen Maximalwert von 8 mm begrenzt sein, während beim Birgebetrieb der Hub ein Mehrfaches davon betragen kann, z. B. maximal 80 mm und daher der Schutz des Bedienungspersonals durch andere Maßnahmen, z. B. Zweihandauslösung, erreicht werden muß (Industrieanzeiger, Essen, 16. Dezember 1955, Seite 23).
Durch die DE-PS 98 162 ist eine Hubeinstellvorrichtung für hydraulische Pressen bekannt, bei der an dem Preßzylinder ein kleinerer Zylinder angebracht ist, der über eine Bohrung mit dem Preßzylinder verbunden ist, durch die der Kolben des kleineren Zylinders hindurchdrückbar ist. Durch die Stellung des kleineren Zylinders kann die Hubhöhe des Preßzylinders variiert werden. Ganz abgesehen davon, daß die Doppelkolben nach der DE-PS 98 162 hintereinander bzw. übereinander angeordnet sind, was die Anordnung wesentlich vergrößert, bietet diese Ausführung keine Sicherheit gegen unbeabsichtigte Verstellung des Kolbens im kleineren Zylinder, da der Kolben desselben einen wesentlich geringeren Durchmesser als der Kolben im Preß/ylinder aufweist, so daß für den kleineren Kolben ein zweiter hydraulischer Kreislauf vorgesehen werden muß. wobei zusätzlich noch Leckprobleme zwischen den beiden Kolben entstehen.
Durch die AT-PS 2 11 675 ist eine Steuereinrichtung mit selbsttätiger Regulierung an einer hydrostatischen Kraftübertragung mit einer Pumpe und einem Motor für einen Preßzylinder bekannt. Bei der dort dargestellten Doppelkolbenanordnung des Servomotors zum Verschwenken der Pumpe wird schon ein Hilfskolben für eine bestimmte Lage des Arbeitskolbens verwendet.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Presse oder Stanze nach dem Oberbegiiff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einerseits einen ein Arbeiten ohne Schutzvorrichtung gestattenden Stempelhub er-
s mSglicht. der sicher fixiert ist, andererseits rasch Ln einen größeren Stempelhub umgestellt werden kann.
Bei der Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist von der DE-PS 98 162 ausgegangen worden, wobei noch das hinzugenommen worden ist, was im Hinblick
ίο auf die AT-PS 2 11 675 für sich nicht mehr zum Schutzbereich des Patents gehören soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des ersten Anspruches genannten Merkmale.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in
is dem Unteranspruch enthalten.
Bei der Doppelkolbenanordnung nach der vorliegenden Anmeldung kann mit einheitlichem Systemdruck gelahren werden, da der Hilfskolben (62) (entspricht dem kleineren Kolben der Presse der DE-PS 98 162) eine größere KoJbenfläche als der Arbeitskolben (67—70) aufweist, so daß auch bei einer Leckage zwischen beiden Kolben der Hilfskolben in seiner Lage verbleib;.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die hydraulische Kolbenanordnung für die Stößelbewegung.
Beim Stanzen kann, wenn ein bestimmter maximaler Arbeitshub nicht überschritten wird, auf Schutzvorrichtungen für die Bedienungsperson verzichtet werden. Dieser maximale Hub ist so zu wählen, daß der Abstreifer sich höchstens 4 mm von der Matrize abheben kann. Der Stempel macht dabei einen Weg von ca. 8 mm, da dieser zum Stanzen etwas in die Matrize hineintauchen muß und zum Abstreifen sich weiter zurückziehen muß als der Abstreifer. Für Biegeoperationen ist aber ein größerer Arbeitshub erforderlich.
Bei der vorliegenden Presse oder Stanze werden die beiden unterschiedlichen Arbeitshübe durch die in der Darstellung gezeigte Doppclkolben-Anordnung 62, 69 erreicht. In einem Zylinder 61 ist ein Hilfskolben 62 mit Dichtungen 63 und 64 und einer Kolbenstange 65 vorgesehen, welch letztere über Schrauben 65' mit dem Hilfskolben 62 verbunden ist. Der Hilfskolben 62 kann über eine Leitung 66 am unteren Ende und eine nicht gezeigte Leitung am oberen Ende des Zylinders 61 durch hydraulischen Druck verschoben werden. Dieser Hilfskolben 62 ist glockenförmig ausgebildet und weist in seinem Innern eine Zylinderlaufbahn auf, in welcher ein
so aus mit Schrauben 70 verbundenen Teilen 67,68 und 69 bestehender Arbeitskolben 69 gleiten kann. Der Arbeilskolbcn 69 wird durch Dichtungsringe 71 und 72 gegen seine Zylinderwand, d. h. gegen den Hilfskolben 62 abgedichtet, und besitzt eine Kolbenstange 73, die sich nach unten erstreckt und an ihrem unteren Ende mittelbar die Stcmpelaufnahmc trägt. Der Arbeitskolben 69 kann durch über eine Leitung 74 in der ersten Kolbenstange 65 einströmende Hydraulikflüssigkeit nach unten und durch über die Leitung 66 einströmende
bo Flüssigkeit nach oben bewegt werden.
Es ist leicht einzusehen, daß wenn der erste Hilfskolben 62 durch im Zylinderraum 75 anstehenden Hydraulikdruck in seiner untersten Lajie festgehalten wird, sich der Arbcitskolben 69 nur über den kleinen Weg bis zum Anschlag am unteren Zylinderboden bzw. bis zum Anschlag am Kolbenboden des Hilfskolbens 62 bewegen kann. Die für den Abwärtshub des Arbcitskolbcns 69 über die Leitung 74 einströmende Hydraulikflüssigkeit
Fließt über ein aus einer Kugel 76. einer Feder 77 und nicht näher bezeichneten Bohrungen und Sitzflächen bestehendes Rückschlagventil zum Kolbenboden 67 des Arbeitskolbens 69. Wenn für den Rückwärtshub die Leitung 74 druckfrei wird, und Hydraulikflüssigkeit durch s die Leitung 66 einströmt, schließt die Feder 77 das Rückschlagventil und die zwischen dem Hilfskolben 62 und dem Arbeitskolben 69 eingeschlossene Hydraulikflüssigkeit kann nur über die Leitung 78 abfließen, in welcher eine Drosselschraube 79 angeordnet ist, welche to die Rückflußgeschwindigkeit begrenzt und dadurch den Schlag des Arbeitskolbens 69 auf den Hilfskolben 62 stark dämpft Beim Biegebetrieb wird ein größerer Hub benötigt und dies wird erreicht, indem der Hilfskolben 62 in seine obere Endlage verfahren wird, so daß der is Arbeitskolben 69 nun einen größeren Hub ausführen kann. Um allfällige an den Dichtungen 63 und 64 des Hilfskolben 62 vorbeisickernde Leckflüssigkeit abführen zu können, ist bei 80 eine Leckflüssigkeitsleitung angeschlossen.
Durch die vorstehende beschriebene Doppelkolbenanordnung 62, 69 wird erreicht, daß ohne äußere Hubbegrenzungsmittel beim Stanzbetrieb ein maximaler Hub nicht überschritten werden kann, wobei durch unterschiedlich große Kolbenflächen dafür gesorgt ist, daß beim Rückwärtshub des Arbeitskolbens 69 der Hilfskolben 62 nicht vom Zylinderboden abgehoben werden kann. Dadurch wird sichergestellt, daß der aus Sicherheitsgründen maximal zulässige Abstand von 4 mm zwischen Abstreifer und Matrize nie überschritten wird. Damit die Unfallgefahr jedoch auch beim Biegebetrieb, bei welchem mit größerem Hub gearbeitet wird, sicher beherrscht wird, ist für diesen Betrieb eine Zweihandauslösung notwendig, was durch elektrische Verriegelung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Presse oder Stanze mit einem kleinen oder einem großen Arbeitshub des Antriebskolbens, dessen Bewegung in Arbeitsrichtung stets durch einen von seiner Kolbenstange durchquerten Zylinderdeckel begrenzt ist, während seine Rückbewegung durch die Vorwärts- oder Rückwärtsstcllung eines Hilfskolbens begrenzt ist, gegen den der Antriebskolben rückwärts anschlägt, wobei der an der Arbeit nicht teilnehmende Hilfskolben hydraulisch entweder an seinen Zylinderboden gedrückt wird oder in seiner Vorwärtsstellung an einen mechanischen Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der im erstgenann ten Zylinder (61) gleitbare Hilfskolben (62) in seinem Innern den zum Zylinderdeckel hin offenen Zylinderraum für den Antriebskolben (69) bildet und der Vorwärtsanschlag für den Hilfskolben (62) ebenfalls durch den Zylinderdeckel gebildet wird.
2. Hydraulische Presse oder Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der sich nach rückwärts erstreckenden Kolbenstange (65) des Hilfskolbens (62) eine Leitung (74) vorgesehen ist, über die Hydraulikflüssigkeit zur Verstellung des Arbeitskolbens (69) in Richtung des Deckels fließt.
DE2954232A 1978-05-03 1979-04-21 Hydraulische Presse Expired DE2954232C2 (de)

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