DE1279622B - Feinstanzpresse - Google Patents

Feinstanzpresse

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Publication number
DE1279622B
DE1279622B DEH55699A DEH0055699A DE1279622B DE 1279622 B DE1279622 B DE 1279622B DE H55699 A DEH55699 A DE H55699A DE H0055699 A DEH0055699 A DE H0055699A DE 1279622 B DE1279622 B DE 1279622B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
piston
plunger
cylinder
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DEH55699A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Tschudin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Schweiz GmbH
Original Assignee
Hydrel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hydrel AG filed Critical Hydrel AG
Publication of DE1279622B publication Critical patent/DE1279622B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Feinstanzpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Feinstanzpresse mit einem Schnittkolben, einem das Blechwerkstück auf dem Pressentisch andrückenden Preßkolben und einem den auszustanzenden Teil des Werkstückes unterstützenden Gegendruckkolben, bei welcher der Schnittkolben koaxial im Innern des Preßkolbens relativ zu diesem gegen eine Vorspannung begrenzt beweglich angeordnet ist, wobei die beiden Kolben gemeinsam in einem Arbeitszylinder untergebracht sind und der Arbeitshub der Schnitt- und Preßkolben-Kombination hydraulisch gesteuert wird. Mit einer solchen Presse können Stanzteile mit sauberen, genau rechtwinklig zur Werkstückoberfläche verlaufenden Schnittflächen mit geringer Oberflächenrauhigkeit hergestellt werden.
  • Bei den bekannten Feinstanzpressen wird der Rückhub des Schnitt- und Preßkolbens hydraulisch gesteuert. Die Umsteuerung des Druckmediums verursacht eine gewisse Verzögerung, durch welche die Zahl der Arbeitstakte pro Zeiteinheit begrenzt wird. Die Erfindung bezweckt, die Wirtschaftlichkeit von Feinstanzpressen durch Steigerung der Hubzahl pro Zeiteinheit zu erhöhen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Schnittkolben über eine Kolbenstange mit einem Joch verbunden ist, das über mindestens ein den Rückhub bewirkendes Druckluft-Zylinderkolben-Aggregat auf den Arbeitszylinder abgestützt ist und daß für die Vorspannung zwischen dem Preßkolben und dem Schnittkolben Druckfedern angeordnet sind.
  • Durch die Vereinigung der Merkmale - nur für diese wird Schutz begehrt -, wird ein rascher Rückhub der Schnitt- und Preßkolben-Kombination und außerdem ein Rückzug des Schnittkolbens vor dem Preßkolben ermöglicht, wodurch die Zahl der Arbeitstakte gegenüber rein hydraulischer Steuerung beträchtlich erhöht werden kann.
  • Vorgespannte Ausgleichfedern, die wie bei der bekannten Presse bestrebt sind, die Schnitt- und Preßkolben-Kombination vom Preßtisch abzuheben, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Joch und einem die Druckluft-Zylinderkolben-Aggregat tragenden, mit dem Arbeitszylinder fest verbundenen Flansch angeordnet. Diese Ausgleichfedern stellen einen Schutz für den Schnittwerkzeugsatz dar, da sie verhindern, daß bei Ausfall der Druckluft der Schnittkolben mit seinem Werkzeugstempel sich unbeabsichtigt absenken könnte, wodurch das Schnittwerkzeug beschädigt werden könnte.
  • Die Erfindung sieht ferner an sich bekannte Mittel zur leichten Einstellung der Hubwege vor, die der erfindungsgemäßen Feinstanzpresse angepaßt sind und für einen wirtschaftlichen Betrieb ebenfalls von Bedeutung sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Feinstanzpresse in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Ansicht des oberen Teiles eines Schaltbrettes der Feinstanzpresse von vorn, und F i g. 3 eine Ansicht des Schaltbrettes nach F i g. 2 von hinten.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Presse einen Unterbau A auf, der als öltank mit darin angeordneten, von einem Motor M angetriebenen Hydraulikpumpen 1, hydraulischen Steuerelementen 2 und einem Ölfilter 3 ausgebildet ist. Auf dem Unterbau A aufgebaut ist der Pressentisch 4, in welchem der Gegendruckkolben und -zylinder 5, 5 a eingebaut sind.
  • Vier Verbindungssäulen 6 tragen den Pressenoberteil B, der sich im wesentlichen zusammensetzt aus dem Schnittkolben 7, dem Preßkolben 8 und dem Zylinder 9, dessen obere Flanschplatte 10 die beiden an einen DruckluftspeicherL angeschlossenen Druckluftzylinder 11 und 12 mit den Kolben 11 a, 12 a und den Ausgleichfedem 13 und 14 zur Betätigung des beweglichen Joches 15 aufnimmt. Das Joch 15 ist durch eine Kolbenstange 7 a mit dem Schnittkolben 7 verbunden.
  • Im Pressenkopf 16 sitzt die Verstellspindel 17 für die Verstellung des Anschlagflansches 18, der den Hub des beweglichen Joches 15 nach oben begrenzt. Der untere Hubbegrenzungsanschlag des beweglichen Joches 15 wird durch Verdrehen der ineinandergehenden Gewindezylinder 19 und 20 eingestellt. Deren Feinverstellung erfolgt mittels eines Handrades 21 über eine Schnecke 22 auf ein unten am äußeren Gewindezylinder 20 direkt angebrachtes Zahnrad, während für die Schnellverstellung ein Elektromotor 23 vorgesehen ist, der die Schnecke 22 über zwei Kegelräder 24 antreibt.
  • Die Kolben 7, 8 werden für den Arbeitshub durch Zufuhr von Drucköl in den Zylinderraum 9 a bewegt. Der Rückhub der Schnitt- und Preßkolben-Kombination 7, 8 erfolgt -über das bewegliche Joch 15 mittels der zwei parallel geschalteten Kolben 11 a, 12 a in den Druckluftzylindem 11 und 12, die durch die zwei zusätzlichen Ausgleichfedern 13 und 14 ein unerwünschtes Absinken der Schnitt- und Preßkolben-Kombination 7,8 bei ungenügendem oder fehlendem Luftdruck verhindern. Zwischen dem Preßkolben 8 und dem Schnittkolben 7 sind Druckfedern 25 angeordnet, die nach ausgeführtem Schnitthub für einen raschen Rückzug des Schnittkolbens 7 mit dem daran befestigten, nicht eingezeichneten Werkzeugstempel relativ zum Preßkolben 8 sorgen. Dadurch wird der Werkzeugstempel auf rascheste Weise aus dem nicht dargestellten Blechband herausgezogen, so daß dieses für den Vorschub ohne Zeitverlust freigegeben wird.
  • Für das Feinstanzen ist ein ganz präzises Umsteuern des Schnittkolbens 7 im unteren Umkehrpunkt wesentlich. Dies wird einerseits durch den von Hand oder mittels des Elektromotors 23 verstellbaren Anschlaggewindezylinder 19, 20 erzielt, andererseits aber auch durch eine verstellbare elektrische Steuerung (siehe F i g. 2), die in Augenhöhe des Bedienungsmannes angeordnet ist. Das obere und untere Hubende der Schnitt- und Preßkolben-Kombination 7, 8, der das Ausstoßen bestimmende obere Umkehrpunkt des Gegendruckkolbens 5 sowie der Ausblasbeginn von Blasluft für die Entfernung des Stanzteils und der Lochbutzen oder auch der Vorschub des zu bearbeitenden Blechbandes können durch verstellbare Skalenknöpfe 26, 27, 28, 29 eingestellt werden, wobei gleichzeitig die hinter der Frontplatte mit den Regulierknöpfen 26 bis 29 verbundenen Mikro-Schalter 30 (F i g. 3) so in ihrer Lage verstellt werden, daß sie in jeder gewünschten Höhenlage der betreffenden Kolben einen Umkehrschaltimpuls auf die hydraulische Steuerung des zugeordneten Kolbensystems erteilen, und zwar derart, daß die untere und die obere Kolbeneinheit ihrerseits höhenversteHbare Schaltstifte 31 haben, die bei der Kolbenbewegung die genannten Mikro-Schalter 30 betätigen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Feinstanzpresse mit einem Schnittkolben, einem das Blechwerkstück auf dem Pressentisch andrückenden Preßkolben und einem den auszustanzenden Teil des Werkstückes unterstützenden Gegendruckkolben, bei welcher der Schnittkolben koaxial im Innem des Preßkolbens relativ zu diesem gegen eine Vorspannung begrenzt beweglich angeordnet ist, wobei die beiden Kolben gemeinsam in einem Arbeitszylinder untergebracht sind und der Arbeitshub der Schnitt-und Preßkolben-Kombination hydraulisch gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittkolben (7) über eine Kolbenstange (7a) mit einem Joch (15) verbunden ist, das über mindestens ein den Rückhub bewirkendes Druckluft-Zylinderkolben-Aggregat (11, 12) auf den Arbeitszylinder (9) abgestützt ist, und daß für die Vorspannung zwischen dem Preßkolben (8) und dem Schnittkolben (7) Druckfedem (25) angeordnet sind.
  2. 2. Feinstanzpresse nach Anspruch 1 mit vorgespannten Ausgleichfedern, die bestrebt sind, die Schnitt- und Preßkolben-Kombination vom Pressentisch abzuheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichfedern (13, 14) zwischen dem Joch (15) und einem die Druckluft-Zylinderkolben-Aggregate (11, 12) tragenden, mit dem Arbeitszylinder (9) verbundenen Flansch (10) angeordnet sind. 3. Feinstanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich des Schnittkolbens (7) und dazu relativ auch des Preßkolbens (8) bezüglich Hublänge und/oder Höhenlage durch an sich bekannte mechanische Anschlagelemente beliebig einstellbar ist und zu jedem Umkehrpunkt gehörige, in ihrer Lage ihrerseits höhenverstellbare Schaltstifte (31) auf ebenfalls entsprechend einstellbare, mit Verschiebeknöpfen (26, 27, 28 und 29) direkt verbundene Mikro-Schalter (30) einwirken, die über hydraulische Steuerlemente den Druckölzustrom auf die Schnitt- und Preßkolben-Kombination (7,8) sowie auf den Gegendruckkolben (5) öffnen und schließen. 4. Feinstanzpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Schalter (30) auf einer in Augenhöhe am Pressenoberteil angebrachten Schalttafel mittels Bedienungsknöpfen in ihrer Höhenlage verschiebbar angeordnet sind. 5. Feinstanzpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere mechanische Anschlagpunkt der Schnitt- und Preßkolben-Kombination (7, 8) durch eine ineinandergehende Gewindezylindereinheit (19, 20) gebildet ist, derart, daß der Innenzylinder (19) durch den über Handrad (21) oder Elektromotor (23) und Zahnkranz angetriebenen Außenzylinder (20) in der Höhe verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 371004; USA.-Patentschrift Nr. 3 084 580.
DEH55699A 1964-04-10 1965-04-03 Feinstanzpresse Withdrawn DE1279622B (de)

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