DE1502183C - Anschlag an einer hydraulischen Stanzpresse oder dgl - Google Patents
Anschlag an einer hydraulischen Stanzpresse oder dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anschlag an einer hydraulischen Stanzpresse, Ziehpresse oder kombinierten
Stanz-Ziehpresse, die zwei voneinander unabhängig gegen ihren Endanschlag bewegbare koaxiale
Arbeitskolben aufweist, von denen der eine innen, der andere außen in bzw. an demselben Arbeitszylinder
gleitet, der als Endanschlag dient und Anschlagflächen für beide Arbeitskolben bietet. .
Bei einer bekannten hydraulischen Presse sind beiderseits des Preßwerkzeuges hydraulische Dämpfungsvorrichtungen
in Form je eines ortsfest angebrachten Arbeitskolbens und eines darauf verschiebbar
gelagerten und mit einer Drosselstelle verbundenen Arbeitszylinder angeordnet, auf welche im Verlaufe
des Pressenhubes einstellbare Spindeln zur Anlage kommen. Beim Auftreffen der Spindeln auf den
Arbeitszylindern treten Schlaggeräusche und starke Erschütterungen auf. Die bekannte Dämpfungsvorrichtung
ist nur bei einer nur einen einzigen Arbeitskolben aufweisenden Presse anwendbar (französische
Patentschrift 1 350 209).
Eine bekannte hydraulische Kraftzylindereinheit, welche einzeln oder mehrfach und auswechselbar in
eine hydraulische Presse od. dgl. eingebaut werden kann, hat an ihrem Kolben einen darauf aufgeschraubten
koaxialen Anschlag, der mit einer Anschlagfläche am Arbeitszylinder zusammenwirkt.
Dieser Anschlagkolben dient nur als Anschlag für den ihm zugeordneten Arbeitskolben (deutsche Patentschrift
1 145 017).
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten
Art weist der Arbeitszylinder an seiner Stirnseite einen Anschlag für den äußeren Arbeitskolben und an seinem davon entfernten Grund einen
Anschlag für den inneren Arbeitskolben auf. Diese Anschläge wirken in Gegenrichtung zur Arbeitsbewegung
der Kolben. In Richtung dieser Bewegung dient als Anschlag für den äußeren Arbeitskolben ein
den anderen Arbeitszylinder umgebender äußerer Arbeitszylinder und als Anschlag für den inneren Arbeitskolben
eine Schulter am äußeren Arbeitskolben. Eine Dämpfung ist nicht vorgesehen (USA.-Patentschrift2
776 540).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Hub der beiden Arbeitskolben unabhängig
voneinander durch eine einzige Dämpfungsvorrichtung zu begrenzen, wobei die Hubwege unterschiedlich
lang sein können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinder
im Pressengehäuse axial verschiebbar gelagert und seine Verschiebebewegung in Richtung des Stößels
hydraulisch gedämpft ist. Die axial verschiebbare Lagerung des Arbeitszylinders erlaubt die Anbringung
einer Dämpfungsvorrichtung an diesem Zylinder, der voneinander unabhängige Anschlagschultern
an für jeden der Arbeitszylinder geeigneter Stelle aufweisen kann. Es ist somit möglich, daß die
Dämpfungsvorrichtung bei gemeinsamem Arbeitshub der beiden Arbeitskolben für jeden einzelnen Kolben
besonders zur Wirkung · kommt. Der Dämpfungsdruck kann mittels eines Überdruckventils und/oder
einer Pumpe aufrechterhalten werden. Die jeweilige Stärke der Dämpfung ist je nach dem auftretenden
Stanzdruck unterschiedlich einstellbar. Die Dämpfungskammer kann mit einem pneumatischen oder
hydraulischen Druckmittel beschickt sein, wobei für hydraulische Pressen ein hydraulisches Druckmittel
bevorzugt wird. Die Dämpfungsvorrichtung ist raumsparend unterzubringen und gleichmäßig wirkend
ausgebildet. Sie vermeidet starke Erschütterungen und störende Geräusche.
Eine schnelle Entlastung der Druckräume der Arbeitskolben wird dadurch erzielt, daß mit dem Arbeitszylinder
ein Schalter zusammenarbeitet, der
etwa zu Beginn des Verschiebeweges des Arbeiiszylinders
ein Ventil aufstcuert, das an einem vom Arbcitskolben
begrenzten Druckraum angebracht ist. Der Schalter kann als Endschalter oder Zeitschalter
ausgebildet sein.
Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung sind weiteren Merkmalen der am
Schluß der Beschreibung aufgeführten Ansprüche zu entnehmen.
In der Zeichnung ist eine hydraulische Presse als Alisführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht im Teilschnitt,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den mittleren Teil
der Presse in größerem Maßstab
Ein torförmiges Pressengestell 1 hat einen Pressentisch 2, der von einem hydraulischen Ziehkissen 2' zu
verschieben ist. Im Pressengestell 1 ist ein Stößel 3 geführt, der am Ende eines inneren Arbeitskolbens 4
angebracht ist. Der Arbeitskolben 4 ist in einem Arbeitszylinder 5 axial verschiebbar gelagert." Der Arbeitszylinder
5 ist axial verschiebbar in einem Pressengehäuse 6 untergebracht, der am Pressengestell I
befestigt ist. Das Pressengehäuse 6 trägt einen Ständer 7 für die Aufnahme eines Getriebemotors
8, dessen Antriebswelle 9 koaxial zum Arbeitskolben 4 angeordnet ist und an ihrem freien Ende ein
Keilprofil 10 aufweist, das in eine Schraubspindel Il eintaucht und mit dieser drehfest aber axial verschiebbar
verbunden ist. Die Schraubspindel 11 ist mit dem Arbeitskolben 4 verschraubt und weist einen
Anschlagbund 12 auf, der mit einer Anschlagschulter 13 am Arbeitszylinder 5 zusammenarbeitet. Der maximale
Verschiebeweg des Arbeitskolbens 4 hängt gemäß F i g. 2 von dem freien Abstand zwischen den
beiden Anschlägen 12 und 13 ab.
Am oberen Ende des Arbeitszylinders 5 ist ein Dämpfungskolben 14 angebracht, der zusammen mit
dem Arbeitszylinder 5 und dem Pressengehäuse 6 eine Dämpfungskammer 15 begrenzt, die von einer
Pumpe 16 über ein Rückschlagventil 17 mit Druckflüssigkeit zu versorgen ist. An die Dämpfungskammer
15 sind unmittelbar ein nach Belieben einstellbares Überdruckventil 18 und ein Manometer 19 angeschlossen.
Die Druckseite der Pumpe ist durch ein Überdruckventil 20 gesichert. Der von der Pumpe in
der Dämpfungskammer 15 erzeugte Druck sucht eine Schulter 21 des Arbeitszylinders 5 an einer entsprechenden
Schulter 22 des Pressengehäuses 6 zu halten. Als Anschlag, für die Verschiebung des Arbeitszylinders
5 kann der Dämpfungskolben 14 selbst oder ein diesen auf dem Arbeitszylinder 5 haltendes und mit
dem Gehäusezylindei 6 zusammenwirkendes Anschlagglied 33, z. B. in Form einer Mutter dienen.
Zwischen dem Arbeitszylinder 5 und dem Pressengehäuse 6 ist ein äußerer Arbeitskolben 23 verschiebbar
gelagert und an seinem oberen Ende mit einer Schraubhülse 24 .verschraubt, die mit einem Ritzel 25
kämmt, das durch einen auf dem Ständer 7 angebrachten Getriebemotor 26 anzutreiben ist. Das vom
Ritzel 25 entfernte Ende der Schraubhülse 24 arbeitet mit einer Anschlagschulter 27 am Arbeitszylinder
5 zusammen. Der vom äußeren Arbeitskolben 23 zurückzulegende Weg ist durch die Lage der
Schraubhülse 24 zum Arbeitskolben 23 bestimmt.
Der Arbeitszylinder 5 ist an der Kopfseite des Arbeitskolbens 4 durch einen im Arbeitszylinder 5 verlaufenden
Kanal 28 und an der Kolbenstangenseite des Arbeitskolbens 4 durch einen Kanal 29 über ein
Steuergerät nach Belieben mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle oder einem Vorratsbehälter zu
verbinden. Bei der Verbindung des Kanals 28 mit der Druckmittelquelle ist der Kanal 29 mit dem Vorratsbehälter
verbunden und umgekehrt.
Zur Stirnseite des äußeren Arbeitskolbens 23 führt ein Kanal 30 und zur Kolbenstangenseite ein Kanal
31, die Kanäle verlaufen jeweils im Pressengehäuse-6. Wenn der Kanal 30 über ein nicht dargestelltes
Steuergerät mit einer Flüssigkeitsqueüe verbunden ist, ist der Kanal 31 über das gleiche Steuergerät
mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden und umgekehrt.
Am Ständer 7 ist ein mit dem Arbeitszylinder 5 zusammenwirkender Endschalter 32 vorgesehen, der
nach einem bestimmten Verschiebeweg des Arbeitszylinders 5 die Druckräume der Arbeitskolben von
dem darin herrschenden Druck durch Aufsleuern von Entlastungsventilen 34 und 35 entlastet.
Vor Inbetriebnahme der Presse werden mit Hilfe der Getriebemotoren 8 und 26 die Schraubspindel!!
11 und die Schraubhülse 24 dem maximalen Verschiebeweg der Arbeitskolben 4 und'23 entsprechend
eingstellt, wobei die Einstellung so vorgenommen wird, daß kurz nach dem Durchschneiden des Werkstückes
der Anschlagbund 12 auf die Anschlagschulter 13 und die Schraubhülse 24 auf der Anschlagschulter
27 aufsitzen.
Werden über die Kanäle 28 und 30 der Arbeitszylinder 5 und der Gehäusezylinder 6 mit Druckmittel
versorgt, so bewegen sich die Arbeitskolben 4 und 23 entsprechend den ihnen in der Zeiteinheit zugel'ührten
Druckmittelmengen nach unten, wobei Druckrniitel über die Kanäle 29 und 31 in den Vorratsbehälter
abgeführt wird. Beim Auftreffen eines nicht dargestellten, am Stößel 3 angebrachten Werkzeuges auf
einem zu schneidenden Werkstück und beim Auftreffen eines am äußeren Arbeitskolben 23 angebrachten
Blechhalters auf dem Werkstück, beginnt der Druck in den Arbeitsräumen so lange'anzusteigen, bis das
Werkstück durch das Werkzeug durchschnitten wird. Nach dem Durchschneiden des Werkstückes schlagen
der Anschlagbund 12 auf der Anschlagschulter 13 und die Schraubhülse 24 auf der Anschlagschulter 27
auf, wodurch der Arbeitszylinder 5 entgegen dem Druck in der Dämpfungskammer 15 nach unten gezogen
und die Bewegung der Arbeitskolben 4 und 23 gedämpft wird. Sobald die Dämpfungskammer 15
mit einem höheren Druck als dem Druck der Pumpe 16 belastet wird, schließt das Rückschlagventil 17,
und aus der Dämpfungskammer 15 austretende Druckflüssigkeit fließt über das Überdruckventil 18
in den Vorratsbehälter. Während dieser Zeit arbeitet die Pumpe 16 über das Überdruckventil 20. Kurz
nachdem der Arbeitszylinder 5 seinen Verschiebeweg begonnen hat, öffnet der Endschalter 32 die vorher
unter Druck stehenden Arbeitsräume, so daß diese entlastet werden.
Durch die Hubbegrenzung wird vermieden, daß das am Stößel 3 angebrachte Werkzeug auf einen
Anschlag am Pressentisch 2 auffährt und dadurch beschädigt wird. Die Dämpfungsvorrichtung kommt
erst nach dem Schneidvorgang zur Wirkung, so daß von den Arbeitskolben 4 und 23 keine Kraft zur
Überwindung einer in der Dämpfungsvorrichtung wirkenden Gegenkraft aufgewandt werden muß und
es daher nicht notwendig ist, die Presse mit größerer
Energie anzutreiben als für den Schneid- und Verformungsvorgang notwendig ist. Auf Grund der Einstellbarkeit
des Verschiebeweges der Arbeitskolben 4 und 23 können unterschiedlich hohe Werkstücke mit
unterschiedlich hohen Werkzeugen bearbeitet werden.
Die Dämpfungsvorrichtung kann für beide Kolben gleichzeitig oder nacheinander oder jeweils nur für
einen der beiden Kolben zur Wirkung kommen.
Das Ausführungsbeispiel ist zum Stanzen und zum Ziehen zu verwenden. Beim Stanzen kann einer der
Kolben zum Stanzen und der andere Kolben als Blechhalter verwendet werden. Beim Ziehen dagegen
übernimmt der Kolben 23 den Blechhalterdruck und der Kolben 4 zieht entgegen der Kraft des Ziehkissens
2. Der Hub des Kolbens 4 muß deshalb mindestens um den Ziehkissenhub größer als der Hub des
Kolbens 23 sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anschlag an einer hydraulischen Stanzpresse, Ziehpresse oder kombinierten Stanz-Ziehpresse,
die zwei voneinander unabhängig gegen ihren Endanschlag bewegbare, koaxiale Arbeitskolben aufweist, von denen der eine innen, der
andere außen in bzw. an demselben Arbeitszylinder gleitet, der als Endanschlag dient und Anschlagl'lächen
für beide Arbeitskolben bietet, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder
(5) im Pressengehäuse (6) axial verschiebbar gelagert und seine Verschiebebewegung
in Richtung des Stößels (3) hydraulisch gcdämpft ist.
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Arbeitszylinder
(5) zusammenwirkende und auf dessen Verschiebebewegung ansprechende Dämpfungseinrichtung
(14, 15) vorgesehen ist, welche einen am Arbeitszylinder angebrachten Dämpfungskolben
(14) und eine von diesem Dämpfungskolben, vom Arbeitszylinder und vom Gehäusezylinder
begrenzte Dämpfungskammer (15) aufweist, die mittels einer Druckmittelc]uelle (16) und eines
Überdruckventils (18) unter einem den Arbeitszylinder in seiner Ausgangslage zu haiten suchenden
Druck haltbar ist.
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolbcn (14) am Arbeitszylinder (5) verschiebbar angebracht
ist und mittels eines Anschlaggliedcs (33) in einer Verschieberichtung begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungskammer (15) über das einstellbare Überdruckventil (18) mit einem Vorratsbehälter
und über ein Rückschlagventil (17) mit der Pumpe (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine am Arbeitszylinder (5) vorgesehene Anschlagschulter (21) durch den Druck in der
Dämpfungskammer (15) an eine am Pressengehäuse-(6) vorgesehene Gegenanschlagschulter
(22)(anlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Arbeitszylinders
(5) im Pressengehäuse (6) unter der von einem der Arbeitskolben (4, 23) darauf ausgeübten
Kraft durch das Anschlagglied (33) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Arbeitszylinder (5) ein Schalter (32) zusammenwirkt,
der etwa zu Beginn des Verschiebeweges des Arbeitszylinders ein Ventil (34, 35) aufsteuert,
das mit einem vom Arbeitskolben (4, 23) begrenzten Druckraum verbunden ist.
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DEM0065647 | 1965-06-19 |
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