DE1502183B2 - Anschlag an einer hydraulischen stanzpresse oder dgl - Google Patents

Anschlag an einer hydraulischen stanzpresse oder dgl

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DE1502183B2
DE1502183B2 DE19651502183 DE1502183A DE1502183B2 DE 1502183 B2 DE1502183 B2 DE 1502183B2 DE 19651502183 DE19651502183 DE 19651502183 DE 1502183 A DE1502183 A DE 1502183A DE 1502183 B2 DE1502183 B2 DE 1502183B2
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Erhard Dipl Ing Zeyer Gerhard 7300 Esshngen Muller
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Fa Fritz Muller, 7300 Esshngen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

3 4
etwa zu Beginn des Verschiebeweges des Arbeitszy- des Arbeitskolbens 4 durch einen Kanal 29 über ein linders ein Ventil aufsteuert, das an einem vom Ar- Steuergerät nach Belieben mit einer nicht dargestellbeitskolben begrenzten Druckraum angebracht ist. ten Druckmittelquelle oder einem Vorratsbehälter zu Der Schalter kann als Endschalter oder Zeitschalter verbinden. Bei der Verbindung des Kanals 28 mit der ausgebildet sein. . 5 Druckmittelquelle ist der Kanal 29 mit dem Vorrats-Für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förder- behälter verbunden und umgekehrt, liehe Weiterbildung sind weiteren Merkmalen der am Zur Stirnseite des äußeren Arbeitskolbens 23 führt Schluß der Beschreibung aufgeführten Ansprüche zu ein Kanal 30 und zur Kolbenstangenseite ein Kanal entnehmen. 31, die Kanäle verlaufen jeweils im Pressengeln der Zeichnung ist eine hydraulische Presse als io häuseö. Wenn der Kanal 30 über ein nicht darge-Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung stelltes Steuergerät mit einer Flüssigkeitsquelle verschematisch dargestellt. Es zeigt bunden ist, ist der Kanal 31 über das gleiche Steuer-F i g. 1 eine Vorderansicht im Teilschnitt, gerät mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter F i g. 2 einen Längsschnitt durch den mittleren Teil verbunden und umgekehrt.
der Presse in größerem Maßstab. 15 Am Ständer 7 ist ein mit dem Arbeitszylinder 5 zu-Ein torförmiges Pressengestell 1 hat einen Pressen- sammenwirkender Endschalter 32 vorgesehen, der tisch 2, der von einem hydraulischen Ziehkissen 2' zu nach einem bestimmten Verschiebeweg des Arbeitsverschieben ist. Im Pressengestell 1 ist ein Stößel 3 Zylinders 5 die Druckräume der Arbeitskolben von geführt, der am Ende eines inneren Arbeitskolbens 4 dem darin herrschenden Druck durch Aufsteuern angebracht ist. Der Arbeitskolben 4 ist in einem Ar- 20 von Entlastungsventilen 34 und 35 entlastet, beitszylinder 5 axial verschiebbar gelagert. Der Ar- Vor Inbetriebnahme der Presse werden mit Hilfe beitszylinder 5 ist axial verschiebbar in einem Pres- der Getriebemotoren 8 und 26 die Schraubspindeln sengehäuseö untergebracht, der am Pressengestell 1 11 und die Schraubhülse 24 dem maximalen Verbefestigt ist. Das Pressengehäuse 6 trägt einen schiebeweg der Arbeitskolben 4 und 23 entsprechend Ständer 7 für die Aufnahme eines Getriebemo- 25 eingstellt, wobei die Einstellung so vorgenommen tors 8, dessen Antriebswelle 9 koaxial zum Arbeits- wird, daß kurz nach dem Durchschneiden des Werkkolben 4 angeordnet ist und an ihrem freien Ende ein Stückes der Anschlagbund 12 auf die Anschlagschul-Keilprofil 10 aufweist, das in eine Schraubspindel 11 ter 13 und die Schraubhülse 24 auf der Anschlageintaucht und mit dieser drehfest aber axial ver- schulter 27 aufsitzen.
schiebbar verbunden ist. Die Schraubspindel 11 ist 30 Werden über die Kanäle 28 und 30 der Arbeitszy-
mit dem Arbeitskolben 4 verschraubt und weist einen linder 5 und der Gehäusezylinder 6 mit Druckmittel
Anschlagbund 12 auf, der mit einer Anschlagschulter versorgt, so bewegen sich die Arbeitskolben 4 und 23
13 am Arbeitszylinder 5 zusammenarbeitet. Der ma- entsprechend den ihnen in der Zeiteinheit zugeführ-
ximale Verschiebeweg des Arbeitskolbens 4 hängt ten Druckmittelmengen nach unten, wobei Druckmit-
gemäß F i g. 2 von dem freien Abstand zwischen den 35 tel über die Kanäle 29 und 31 in den Vorratsbehälter
beiden Anschlägen 12 und 13 ab. abgeführt wird. Beim Auftreffen eines nicht darge-
Am oberen Ende des Arbeitszylinders 5 ist ein stellten, am Stößel 3 angebrachten Werkzeuges auf
Dämpfungskolben 14 angebracht, der zusammen mit einem zu schneidenden Werkstück und beim Auftref-
dem Arbeitszylinder 5 und dem Pressengehäuse 6 fen eines am äußeren Arbeitskolben 23 angebrachten
eine Dämpfungskammer 15 begrenzt, die von einer 40 Blechhalters auf dem Werkstück, beginnt der Druck
Pumpe 16 über ein Rückschlagventil 17 mit Druck- in den Arbeitsräumen so lange anzusteigen, bis das
flüssigkeit zu versorgen ist. An die Dämpfungskam- Werkstück durch das Werkzeug durchschnitten wird,
mer 15 sind unmittelbar ein nach Belieben einstellba- Nach dem Durchschneiden des Werkstückes schlagen
res Überdruckventil 18 und ein Manometer 19 ange- der Anschlagbund 12 auf der Anschlagschulter 13
schlossen. Die Druckseite der Pumpe ist durch ein 45 und die Schraubhülse 24 auf der Anschlagschulter 27
Überdruckventil 20 gesichert. Der von der Pumpe in auf, wodurch der Arbeitszylinder 5 entgegen dem
der Dämpfungskammer 15 erzeugte Druck sucht eine Druck in der Dämpfungskammer 15 nach unten ge-
Schulter 21 des Arbeitszylinders 5 an einer entspre- zogen und die Bewegung der Arbeitskolben 4 und 23
chenden Schulter 22 des Pressengehäuses 6 zu halten. gedämpft wird. Sobald die Dämpfungskammer 15
Als Anschlag für die Verschiebung des Arbeitszylin- 5° mit einem höheren Druck als dem Druck der Pumpe
ders 5 kann der Dämpfungskolben 14 selbst oder ein 16 belastet wird, schließt das Rückschlagventil 17,
diesen auf dem Arbeitszylinder 5 haltendes und mit und aus der Dämpfungskammer 15 austretende
dem Gehäusezylinder 6 zusammenwirkendes An- Druckflüssigkeit fließt über das Überdruckventil 18
schlagglied 33, z. B. in Form einer Mutter dienen. in den Vorratsbehälter. Während dieser Zeit arbeitet
Zwischen dem Arbeitszylinder 5 und dem Pressen- 55 die Pumpe 16 über das Überdruckventil 20. Kurz
gehäuse 6 ist ein äußerer Arbeitskolben 23 verschieb- nachdem der Arbeitszylinder 5 seinen Verschiebeweg
bar gelagert und an seinem oberen Ende mit einer begonnen hat, öffnet der Endschalter 32 die vorher
Schraubhülse 24 verschraubt, die mit einem Ritzel 25 unter Druck stehenden Arbeitsräume, so daß diese
kämmt, das durch einen auf dem Ständer 7 ange- entlastet werden.
brachten Getriebemotor 26 anzutreiben ist. Das vom 60 Durch die Hubbegrenzung wird vermieden, daß
Ritzel 25 entfernte Ende der Schraubhülse 24 arbei- das am Stößel 3 angebrachte Werkzeug auf einen
tet mit einer Anschlagschulter 27 am Arbeitszylin- Anschlag am Pressentisch 2 auffährt und dadurch be-
der 5 zusammen. Der vom äußeren Arbeitskolben 23 schädigt wird. Die Dämpfungsvorrichtung kommt
zurückzulegende Weg ist durch die Lage der erst nach dem Schneidvorgang zur Wirkung, so daß
Schraubhülse 24 zum Arbeitskolben 23 bestimmt. 65 von den Arbeitskolben 4 und 23 keine Kraft zur
Der Arbeitszylinder 5 ist an der Kopfseite des Ar- Überwindung einer in der Dämpfungsvorrichtung
beitskolbens 4 durch einen im Arbeitszylinder 5 ver- wirkenden Gegenkraft aufgewandt werden muß und
laufenden Kanal 28 und an der Kolbenstangenseite es daher nicht notwendig ist, die Presse mit größerer
Energie anzutreiben als für den Schneid- und Verformungsvorgang notwendig ist. Auf Grund der Einstellbarkeit des Verschiebeweges der Arbeitskolben 4 und 23 können unterschiedlich hohe Werkstücke mit unterschiedlich hohen Werkzeugen bearbeitet werden.
Die Dämpfungsvorrichtung kann für beide Kolben gleichzeitig oder nacheinander oder jeweils nur für einen der beiden Kolben zur Wirkung kommen.
Das Ausführungsbeispiel ist zum Stanzen und zum Ziehen zu verwenden. Beim Stanzen kann einer der Kolben zum Stanzen und der andere Kolben als Blechhalter verwendet werden. Beim Ziehen dagegen übernimmt der Kolben 23 den Blechhalterdruck und der Kolben 4 zieht entgegen der Kraft des Ziehkissens 2. Der Hub des Kolbens 4 muß deshalb mindestens um den Ziehkissenhub größer als der Hub des Kolbens 23 sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 ■■■■■ 2 linder gleitet, der als Endanschlag dient und An- Patentansprüche: schlagflächen für beide Arbeitskolben bietet. Bei einer bekannten hydraulischen Presse sind
1. Anschlag an einer hydraulischen Stanz- beiderseits des Preßwerkzeuges hydraulische Dämppresse, Ziehpresse oder kombinierten Stanz-Zieh- 5 fungsvorrichtungen in Form je eines ortsfest angepresse, die zwei voneinander unabhängig gegen brachten Arbeitskolbens und eines darauf verschiebihren Endanschlag bewegbare, koaxiale Arbeits- bar gelagerten und mit einer Drosselstelle verbundekolben aufweist, von denen der eine innen, der nen Arbeitszylinders angeordnet, auf welche im Verandere ^außen in bzw. an demselben Arbeitszy- laufe des Pressenhubes einstellbare Spindeln zur Anlinder gleitet, der als Endanschlag dient und An- io lage kommen. Beim Auftreffen der Spindeln auf den schlagflächen für beide Arbeitskolben bietet, Arbeitszylindern treten Schlaggeräusche und starke dadurch gekennzeichnet, daß der Ar- Erschütterungen auf. Die bekannte Dämpfungsvorbeitszylinder (5) im Pressengehäuse (6) axial ver- richtung ist nur bei einer nur einen einzigen Arbeitsschiebbar gelagert und seine Verschiebebewe- kolben aufweisenden Presse anwendbar (französische gung in Richtung des Stößels (3) hydraulisch ge- 15 Patentschrift 1 350 209).
dämpft ist. Eine bekannte hydraulische Kraftzylindereinheit,
2. Anschlag nach Anspruch 1, dadurch ge- welche einzeln oder mehrfach und auswechselbar in kennzeichnet, daß eine mit dem Arbeitszylinder eine hydraulische Presse od. dgl. eingebaut werden (5) zusammenwirkende und auf dessen Verschie- kann, hat an ihrem Kolben einen darauf aufgebebewegung ansprechende Dämpfungseinrich- 20 schraubten koaxialen Anschlag, der mit einer Antung (14, 15) vorgesehen ist, welche einen am schlagfläche am Arbeitszylinder zusammenwirkt. Arbeitszylinder angebrachten Dämpfungskolben Dieser Anschlagkolben dient nur als Anschlag für (14) und eine von diesem Dämpfungskolben, den ihm zugeordneten Arbeitskolben (deutsche Pavom Arbeitszylinder und vom Gehäusezylinder tentschrift 1 145 017).
begrenzte Dämpfungskammer (15) aufweist, die 25 Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs gemitteis einer Druckmittelquelle (16) und eines nannten Art weist der Arbeitszylinder an seiner Überdruckventils (18) unter einem den Arbeits- Stirnseite einen Anschlag für den äußeren Arbeitszylinder in seiner Ausgangslage zu halten suchen- kolben und an seinem davon entfernten Grund einen den Druck haltbar ist. Anschlag für den inneren Arbeitskolben auf. Diese
3. Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 Anschläge wirken in Gegenrichtung zur Arbeitsbegekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (14) wegung der Kolben. In Richtung dieser Bewegung am Arbeitszylinder (5) verschiebbar angebracht dient als Anschlag für den äußeren Arbeitskolben ein ist und mittels eines Anschlaggliedes (33) in einer den anderen Arbeitszylinder umgebender äußerer Ar-Verschieberichtung begrenzt ist. beitszylinder und als Anschlag für den inneren Ar-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- 35 beitskolben eine Schulter am äußeren Arbeitskolben, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eine Dämpfung ist nicht vorgesehen (USA.-Patent-Dämpfungskammer (15) über das einstellbare schrift 2776 540).
Überdruckventil (18) mit einem Vorratsbehälter Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
und über ein Rückschlagventil (17) mit der gründe, den Hub der beiden Arbeitskolben unabhän-Pumpe (16) verbunden ist. 4° gig voneinander durch eine' einzige Dämpfungsvor-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- richtung zu begrenzen, wobei die Hubwege unterden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß schiedlich lang sein können. Diese Aufgabe wird ereine am Arbeitszylinder (5) vorgesehene An- findungsgemäß dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinschlagschulter (21) durch den Druck in der der im Pressengehäuse axial verschiebbar gelagert Dämpfungskammer (15) an eine am Pressenge- 45 und seine Versehiebebewegung in Richtung des Stöhäuse (6) vorgesehene Gegenanschlagschulter ßels hydraulisch gedämpft ist. Die axial verschieb-(22) anlegbar ist. bare Lagerung des Arbeitszylinders erlaubt die An-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- bringung einer Dämpfungsvorrichtung an diesem Zykennzeichnet, daß der Weg des Arbeitszylinders linder, der voneinander unabhängige Anschlagschul-(5) im Pressengehäuse (6) unter der von einem 50 tern an für jeden der Arbeitszylinder geeigneter der Arbeitskolben (4, 23) darauf ausgeübten Stelle aufweisen kann. Es ist somit möglich, daß die Kraft durch das Anschlagglied (33) begrenzt ist. Dämpfungsvorrichtung bei gemeinsamem Arbeitshub
-
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- der beiden Arbeitskolben für jeden einzelnen Kolben
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit besonders zur Wirkung kommt. Der Dämpfungsdem Arbeitszylinder (5) ein Schalter (32) zusam- 55 druck kann mittels eines Überdruckventils und/oder menwirkt, der etwa zu Beginn des Verschiebewe- einer Pumpe aufrechterhalten werden. Die jeweilige ges des Arbeitszylinders ein ,Ventil (34, 35) auf- Stärke der Dämpfung ist je nach dem auftretenden steuert, das mit einem vom Arbeitskolben (4, 23) Stanzdruck unterschiedlich einstellbar. Die Dämpbegrenzten Druckraum verbunden ist. fungskammer kann mit einem pneumatischen oder
60 hydraulischen Druckmittel beschickt sein, wobei für
: . ■■■''■ '-' : hydraulische Pressen ein hydraulisches Druckmittel
bevorzugt wird. Die Dämpfungsvorrichtung ist raum-
Die Erfindung betrifft einen Anschlag an einer sparend unterzubringen und gleichmäßig wirkend
hydraulischen Stanzpresse, Ziehpresse oder kombi- ausgebildet. Sie vermeidet starke Erschütterungen
nierten Stanz-Ziehpresse, die zwei voneinander unab- 65 und störende Geräusche.
hängig gegen ihren Endanschlag bewegbare koaxiale Eine schnelle Entlastung der Druckräume der Ar-Arbeitskolben aufweist, von denen der eine innen, beitskolben wird dadurch erzielt, daß mit dem Arder andere außen in bzw. an demselben Arbeitszy- beitszylinder ein Schalter zusammenarbeitet, der
DE19651502183 1965-06-19 1965-06-19 Anschlag an einer hydraulischen Stanzpresse oder dgl Expired DE1502183C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0065647 1965-06-19
DEM0065647 1965-06-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1502183A1 DE1502183A1 (de) 1969-12-04
DE1502183B2 true DE1502183B2 (de) 1973-02-22
DE1502183C DE1502183C (de) 1973-09-06

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916272A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-15 Standard Telephon & Radio Ag Stanzmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916272A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-15 Standard Telephon & Radio Ag Stanzmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1502183A1 (de) 1969-12-04

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