DE4032456C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/02—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro
- F16P3/04—Screens or other safety members moving in synchronism with members which move to and fro for machines with parts which approach one another during operation, e.g. for stamping presses
Description
Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Presse ist betriebsinterner Stand der Technik.
Man hat schon versucht, das Entgraten von Gußteilen verschiedener Größe und
Gestalt auf einer Presse durchzuführen. Diese war aber für diesen Zweck nicht
optimal ausgerüstet und beschaffen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Presse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, die ohne großen Bauaufwand (d. h. als preiswerte
Leichtbaupresse) für das Entgraten von unterschiedlichen großen Gußteilen
zweckmäßig (insbesondere universell verwendbar, gut zugänglich) ausgebildet ist
und erhöhte Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Gemeinsamkeit der Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Einzelmerkmale der beanspruchten Spezialpresse sind für sich bekannt, siehe
dazu die im Prüfungsverfahren behandelten Entgegenhaltungen.
Alle der im Anspruch 1 beanspruchten Merkmale tragen wie folgt zur Lösung der
Aufgabe bei:
- - Der lange Preßhubzylinder ist deshalb erforderlich, um bei unterschiedlich großen Gußstücken den Grat in unterschiedlichen Höhen auf dem gesamten Stößelhub zu erfassen.
- - Die Kolbenstange (16) des Schnellhubzylinders (13) greift seitwärts, außerhalb des Arbeitsraumes an, um die Zugänglichkeit des Pressenraumes nicht zu behindern. Die Anordnung des Zylinders erstreckt sich aus Sicherheitsgründen nach unten. Dadurch stützt sich der Pressenstößel (2) über den Zylinder (13) ohne Leitungsverbindung zum Ventilblock (14) ab.
- - An dem Schnellhubzylinder (13) ist eine an sich bekannte mechanische Fallsicherung (17) integriert, die verhindert, daß der Pressenstößel (2) bei Ausfall des Hydraulikdrucks sich unkontrolliert nach unten bewegt.
Die Kraft, mit der der Niederhalter (18) auf
dem Werkstück aufliegt, wird durch die Druckregelung der Hydraulikflüssigkeit
im Kolbendruckraum (30) bestimmt. Gemäß der Erfindung wird dieser
Druck konstant geregelt, wobei der jeweilige absolute Wert des Drucks
manuell oder über ein Programm werkzeug- und werkstückabhängig vorgewählt
werden kann. Dies ist bei langen Arbeitshüben, z. B. beim
Entgraten einer senkrechten Kante, zweckmäßig.
Es ist freier Zugang zum Arbeitsbereich
geschaffen. Schnelles Umrüsten von Werkzeugen auch mit seitlich angebrachten
vorstehenden Zylindern wird dadurch erreicht. Der Arbeitsraum
wird beim Arbeitsvorgang durch Gitter, die den Arbeitsraum abschirmen,
geschlossen, was bekannt ist. Beim Werkzeugwechsel können diese Gitter
frei nach oben verfahren werden, was die freie Zugänglichkeit bei
Werkzeugwechsel und Werkzeugreparatur ermöglicht. Durch die großen
Führungsabstände können große außermittige Kräfte aufgefangen werden.
Die Kolbenstange (16) ist von der bekannten Fallsicherung (17) umgeben,
die als hydraulisch lösbare und durch Federkraft schließende Klemmvorrichtung
ausgebildet ist. Diese Fallsicherung ist so ausgelegt, daß bei
ausfallendem Druck die Kolbenstange (16) geklemmt wird. Hierdurch ist
gewährleistet, daß der Pressenstößel (2) keine unkontrollierte
Abwärtsbewegung ausführt. Der Zylinder (13) ist fest mit dem Ventilblock
(14) verbunden. Bei diesem Ventilblock (14) handelt es sich um einen
hydraulischen Steuerblock für die Betätigung sowohl des Preßhubzylinders
(5), als auch des Schnellhubzylinders (13) und der Ansteuerung der Fallsicherung
(17).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Presse in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 2 die Presse in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 Hydraulik-Schaltplan eines Niederhaltersystems.
In der Fig. 1 und Fig. 2 ist die Vorderansicht und Seitenansicht einer er
findungsgemäßen Presse dargestellt. Man erkennt hierbei ein Pressen
gestell (1) und einen beweglichen Pressenstößel (2), der über Linearführungsschienen
(3) und Kugelführungsschlitten (4) geführt ist.
Am Oberteil des Pressengestells stützt sich der Preßzylinder (5) ab. Die
Kolbenstange (6) ist mit dem Stößel über eine Ver
bindungsplatte (7) verbunden. Unter der Verbindungsplatte (7) ist ein
Zylinder (8) erkennbar, der Teil eines Niederhaltersystems für ein Werk
zeugoberteil ist.
Das Werkzeug, das für die Formgebung oder zum Entgraten
eines Werkstückes dient, kann in der Regel gegen ein anderes Werkzeug
ausgetauscht werden.
Das Pressengestell (1) trägt ferner einen Schaltschrank (15), in dem die
elektrischen und elektronischen Steuergeräte untergebracht sind. Außerdem
ist eine Trägerplatte (19) angeordnet, auf der sich eine elektromotorisch
angetriebene Hydraulikpumpe (11) abstützt. Der Hydraulikbehälter (34) be
findet sich innerhalb des Pressengestells (1). Der Schnellhubzylinder
(13) ist seitlich am Pressengestell (1) über den Ventilblock (14) ver
bunden. Der Schnellhubzylinder (13) bewegt den Pressenstößel (2) alleine
oder im Zusammenwirken mit dem Preßhubzylinder abwärts. Die Aufwärts
bewegung erfolgt nur über den Schnellhubzylinder (13). Die Führung des
Pressenstößels (2) erfolgt mit Kugelführungsschlitten (4) über beid
seitige Linearführungen (3) am Pressengestell, wodurch im Arbeitsraum
störende Säulenführungen entfallen.
Der Schnellhubzylinder (13) ist bei der in der Fig. 1 dargestellten Aus
führungsform nur einseitig vorgesehen, d. h. es gibt zu ihm kein Gegen
stück auf der anderen Seite des Pressengestells (1). Es wäre jedoch
durchaus möglich, auch noch einen zweiten Zylinder auf der gegenüber
liegenden Seite anzuordnen. Der Schnellhubzylinder (13) führt die Pres
senstößelbewegung in beiden Richtungen schnell durch, um den Pressen
stößel schnellstmöglich an diejenige Stelle zu bringen, wo gepreßt werden
soll. Mit der Kolbenstange (16) wird ein in dem Zylinder (5) befindlicher
Preßkolben (6) über die Verbindungsplatte (7) nach unten gezogen oder
nach oben geschoben. Die Hydraulikölversorgung des Preßhubzylinders (5)
erfolgt beim Abwärtshub drucklos über das Nachsaugrohr (12). Wie bereits
erwähnt, ist an dem Schnellhubzylinder (13) eine an sich bekannte
mechanische Fallsicherung (17) integriert, die verhindert, daß der
Pressenstößel (2) bei Ausfall des Hydraulikdrucks sich unkontrolliert
nach unten bewegt.
Der Niederhalterzylinder (8) ist Teil eines Niederhaltersystems. Die
Kolbenstange (9) drückt auf einen im Werkzeug über ein- oder mehrere
Säulen (19) geführten Niederhalter (18). Mit seinen, dem Werkstück
angepaßten vorderen Konturen (20) drückt dieser Niederhalter (18) während
der Stößelbewegung auf ein Werkstück (21),das z. B. gepreßt, abgekantet
oder entgratet werden soll. Die Kraft, mit der der Niederhalter (18) auf
dem Werkstück aufliegt, wird durch die Druckregelung der Hydraulikflüs
sigkeit im Kolbendruckraum (30) bestimmt.
Die eigentliche Preß-, Entgrat- oder Schneidvorrichtung wird durch ein
Werkzeugoberteil (23) und Schnittstempel (24) gebildet, die über Säulen
(19) miteinander verbunden sind. Die an den Säulen (19) abgestützten
Schnittstempel (24) dienen z. B. zum Entgraten. Wie man aus der Fig. 1
erkennt, ist der Niederhalter (18) relativ zu den Schnittstempeln (24)
vertikal bewegbar. Zwar bewegt sich der Niederhalter (18) bis zur
Berührung des Werkstückes parallel mit dem Werkzeugoberteil nach oben
oder nach unten, weil der Zylinder (8) fest mit der Verbindungsplatte (7)
verbunden ist, doch kann sich die Kolbenstange (9) innerhalb des
Zylinders (8) bewegen. Das bewegliche Werkzeugoberteil (23) wird am
Pressenstößel (2) in den Spannuten (25), das feststehende Werkzeug
unterteil (26) am Pressengestell (1) in den Spannuten (27) befestigt.
Die vertikale Bewegung des Pressenstößels (2) mit dem Werkzeug (18, 19, 23,
24) wird durch den Schnellhubzylinder (13) durchgeführt, an dem gleich
zeitig die Fallsicherung (17) integriert ist. Dieser Schnellhubzylinder
(13) stützt sich auf seiner Unterseite an einem hydraulischen Ventilblock
(14) fest ab. Die im Zylinder (13) befindliche Kolbenstange (16) wird
durch die Ansteuerung aus dem Ventilblock nach oben oder nach unten ver
schoben.
Da das obere Ende der Kolbenstange (16) mittels einer Verbindungsschraube
(28) an einem Mitnehmer (29) des Pressenstößels befestigt ist, kann der
Pressenstößel (2) schnell zu einem Werkzeug hin- oder von diesem weg
bewegt werden. Die Kolbenstange (16) ist von einer an sich bekannten
Fallsicherung (17) umgeben, die als hydraulisch lösbare und durch
Federkraft schließende Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Diese Fall
sicherung ist so ausgelegt, daß bei ausfallendem Druck die Kolbenstange
(16) geklemmt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Pressenstößel
(2) keine unkontrollierte Abwärtsbewegung ausführt. Aufgrund der Linear
führungen (3, 4) des Pressenstößels (13) ist außerdem gewährleistet, daß
sich der Stößel nicht verklemmt. Der Zylinder (13) ist fest mit dem
Ventilblock (14) verbunden. Bei diesem Ventilblock (14) handelt es sich
um einen hydraulischen Steuerblock für die Betätigung sowohl des Preßhub
zylinders (5), als auch des Schnellhubzylinders (13) und der Ansteuerung
der Fallsicherung (17).
Kommt der Pressenstößel (2) an die Stelle, von wo aus das Pressen
beginnen soll, wird der Zylinder (5) mit Druck beaufschlagt. Der Kolben
(6) wirkt somit mit der eingestellten Preßkraft nur nach unten. Dagegen
wirkt der Schnellhubzylinder (13) sowohl nach oben als auch nach unten.
Der wesentliche Funktionsablauf der in Fig. 1 und 2 dargestellten
hydraulischen Presse
ist wie folgt:
Zunächst wird ein Werkzeugunterteil (26) an der unteren ortsfesten Auf spannplatte und am beweglichen Pressenstößel (2) das Werkzeugoberteil (23) befestigt. Anschließend wird ein Werkstück auf die Werkstückaufnahme (22) gelegt. Sodann wird der Pressenstößel (2) mit dem Werkzeugunterteil (27) im Schnellhub nach unten gefahren, indem die Kolbenstange (16) an dem Mitnehmer (30) zieht.
Zunächst wird ein Werkzeugunterteil (26) an der unteren ortsfesten Auf spannplatte und am beweglichen Pressenstößel (2) das Werkzeugoberteil (23) befestigt. Anschließend wird ein Werkstück auf die Werkstückaufnahme (22) gelegt. Sodann wird der Pressenstößel (2) mit dem Werkzeugunterteil (27) im Schnellhub nach unten gefahren, indem die Kolbenstange (16) an dem Mitnehmer (30) zieht.
Hat der Pressenstößel (2) die Stellung erreicht, in welcher der Preßvor
gang durchgeführt werden soll, fährt der Pressenstößel (2) über den Preß
hubzylinder (5) weiter nach unten und übt auf diese Weise über das Werk
zeug (18, 19, 23, 24) Druck aus. Damit das Werkstück mit stets gleichem Druck
festgehalten wird, kann das Niederhaltersystem (9, 18, 20) relativ zu dem
Werkzeug (19, 23, 24) bewegt werden.
In der Fig. 3 ist das Prinzip der hydraulischen Ansteuerung eines
Niederhaltersystems dargestellt. Der Niederhalterzylinder (8) mit der
Kolbenstange (9) erhält die Ansteuerung über die Anschlußleitung (31, 32).
In den Hydraulik-Zuführungsleitungen (31) und (32) ist ein 3-Wege Druck
regelventil (40) vorgesehen, mit dem der Druck der Hydraulikflüssigkeit
eingestellt werden kann. Derartige Druckeinstellventile sind als solche
bereits bekannt. Die Speisung des Druckeinstellventils erfolgt mittels
einer Hydraulikpumpe (11) über ein Magnetspulen-3-Wegeventil (33), dem ein
Rückschlagventil (35) parallel geschaltet sein kann. In der Mittelstel
lung wird der Durchlaß abgeriegelt, während in den Stellungen A bzw. B
die Leitung (38) bzw. (39) freigegeben werden. Mit "T" ist die drucklose
Tankleitung zu einem Hydraulikbehälter (34) bezeichnet. Zwischen der Lei
tung (32) und dem 3-Wegeventil (33) ist ein gesteuertes Rückschlagventil
(35) angeordnet, das das unkontrollierte Vorlaufen der Kolbenstange (9)
verhindert.
Wird beim Preßvorgang die Kolbenstange (9) nach oben verschoben, so ver
kleinert sich zwangsläufig der Zylinderraum (30). Die überschüssige
Hydraulikflüssigkeit wird über das 3-Wege Druckregelventil (40) mit im
Gegensatz zu herkömmlichen Anwendungen minimaler Druckdifferenz über die
Tankleitung (36) drucklos zum Hydraulikbehälter (34) geführt. Die Druck
einstellung kann mechanisch konstant voreingestellt oder über ein
Elektromagnet über die elektrische Steuerung stufenlos verstellt werden.
Anders als bei herkömmlichen Pressen kann die Kolbenstange (9) gleich
zeitig mit dem Pressenstößel (2) und ohne Zwischenschalten eines Druck
speichers bewegt sowie ohne Hubeinschränkung betrieben werden.
Claims (2)
1. Hydraulische Presse zum Entgraten und für ähnliche Bearbeitungsvorgänge
insbesondere an Gußteilen, mit einem in einem Pressengestell vertikal
geführten, von vorn und von den Seiten frei zugänglichen Pressenstößel mit
Antrieb von oben durch einen Preßhubzylinder und mit einem Schnellhub
zylinder, ferner mit einem hydraulischen Niederhalter (8, 9), gekennzeichnet
durch die Merkmale:
- a) Der Preßhubzylinder (5) ist für den gleichen langen Hub bemessen wie der Schnellhubzylinder (13).
- b) Die Kolbenstange (16) des Schnellhubzylinders (13) greift seitwärts, außerhalb des Arbeitsraumes der Presse am Pressenstößel (2) an, und der Zylinder erstreckt sich nach unten.
- c) Eine Fallsicherung (17) für den Pressenstößel (2) umschließt die Kolbenstange (16) des Schnellhubzylinders (13) und ist als durch Federkraft schließende, hydraulisch lösbare Klemmvorrichtung ausgebildet, deren Hydraulik mit derjenigen der Pressensteuerung kombiniert ist.
- d) Der Zylinderraum (30) des Niederhalterzylinders (8) ist an dem Pumpenkreis der Presse über ein Ventil (40) angeschlossen, das einen einstellbaren Druck konstant hält.
2. Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stößelführung (2)
mit auf Schienen abrollenden Kugeln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032456 DE4032456A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Hydraulische presse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032456 DE4032456A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Hydraulische presse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032456A1 DE4032456A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4032456C2 true DE4032456C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6416180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032456 Granted DE4032456A1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Hydraulische presse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4032456A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010005127B4 (de) * | 2010-01-19 | 2012-11-22 | Josef Reuke Maschinenbau GmbH | Sicherungsvorrichtung für Pressen, Presse und Verfahren zur Sicherung einer Presse |
Family Cites Families (4)
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DE549789C (de) * | 1930-10-31 | 1932-05-02 | Siempelkamp Gmbh & Co | Steuerung fuer Unterdruckpressen mit getrennten Vorschub- und Arbeitszylindern und direktem Pumpenantrieb |
DE1195169B (de) * | 1962-07-14 | 1965-06-16 | Pressen Und Scherenbau Erfurt | Sicherheitsvorrichtung an hydraulischen Pressen |
DE2739340A1 (de) * | 1977-09-01 | 1979-03-15 | Smg Sueddeutsche Maschinenbau | Hydraulisch angetriebene presse |
-
1990
- 1990-10-12 DE DE19904032456 patent/DE4032456A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4032456A1 (de) | 1992-04-16 |
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