DE102005056725B3 - Schiebestempelstanze - Google Patents

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    • B26F1/405Travelling head presses

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schiebestempelstanze mit verfahrbarem Schiebestempel/Schlagplatte zur Verbesserung der Handhabung auf dem Tisch. Die hydraulische Schiebestempelstanze wird zum Stanzen von Nichtmetallen bzw. Weichmaterialien eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schiebestempelstanze mit verfahrbarem Schiebestempel/Schlagplatte zur Verbesserung der Handhabung auf dem Tisch. Die hydraulische Schiebestempelstanze wird zum Stanzen von Nichtmetallen bzw. Weichmaterialien eingesetzt.
  • Stand der Technik
  • Heute werden Weichmaterialien, die manuell oder automatisch auf den Stanztisch aufgelegt werden, mit folgenden Maschinen gestanzt:
    • – Schwenkarmstanzen: Manuelle Auflage nach Wegschwenken des Stanzkopfes um einen Drehpunkt
    • – Karrenbalkenstanzen: Manuelle oder automatische Auflage nach Verfahren des Stanzkarrens zur Seite
    • – Brückenstanzen mit rückfahrbarer Brücke: Manuelle oder automatische Auflage nach Zurückfahren der Brücke
    • – Brückenstanzen mit Schiebetisch: Manuelle Auflage nach Ausziehen des Schiebetisches
    • – Oberkolbenstanzen: Automatische Auflage des Stanzgutes ohne Draufsicht durch Bedienperson
  • Das Stanzen erfolgt mit Bandstahl- oder Schmiedemessern.
  • Dazu sind folgende Patentanmeldungen bekannt:
  • DE 29 16 272 A1 betrifft eine Stanzmaschine mit hydraulischem Antrieb, in der zweiteilige Freischnitt-Werkzeuge mit Stempel und Matrize eingesetzt werden. Dabei wird der Stempel in eine mit T-Nut versehene Stempelaufnahme, die Matrize in einen mit T-Nut versehenen Tisch/Matrizenaufnahme eingeschoben. Die Positionierung der zwei Werkzeugteile in ihren Endpositionen erfolgt durch hydraulisch verschiebbare Passbolzen, die Fixierung durch hydraulische Mittel und Federdruck sowohl in Stempelaufnahme und Matrizenaufnahme. Stempel und Matrize müssen zwingend absolut genau aufeinander eingerichtet werden, weil sonst unweigerlich eine Zerstörung des Werkzeuges folgt.
  • Beim Weichmaterialstanzen werden einteilige Schneidwerkzeuge eingesetzt. Diese benötigen je nach Material unterschiedliche Schneidengeometrien und damit unterschiedliche Härten der Stanzunterlagen, um optimale Stanzergebnisse zu erzeugen. Dabei können die Stanzunterlagen aus Polyamid, Holz, Aluminium oder Stahl sein. Die Werkzeuge sind Bandstahlschnitte in einer Holz-, Plexiglas-, Aluminiumplatte oder Schmiedewerkzeuge ohne Platte.
  • Das Stanzgut kann z.B. Leder, Pappe, Kunststoff, Stoff, Vlies, Wolle sein. Wird Leder verarbeitet, muss das Stanzgut auf Risse, Farbabweichungen, andere Fehler kontrolliert werden. Zum Stanzen legt man das Werkzeug auf die Flächen außerhalb der Fehlerstellen. Die Veränderung der Position des Werkzeuges auf der Stanzunterlage von Stanzvorgang zu Stanzvorgang ist dadurch notwendig. Mit einer Stanzmaschine nach DE 29 16 272 A1 ist dies nicht möglich.
  • DE 1 964 457 U betrifft eine Schwenkarmstanze, deren fester Stanzkopf mit Schlagplatte zum Auflegen von Weichmaterialien um einen Drehpunkt schwenkbar ist. Damit ist der Tisch zum Auflegen des Materials, zum Kontrollieren wie z.B. auf Fehler im Leder, zum Auflegen des Schneidwerkzeuges auf das Stanzgut unter Berücksichtigung der Fehlerstellen frei. Der Tisch kann zur Auflage von größeren Materialflächen nach rechts und links verfahren werden. Die Tischbreite ist aufgrund der manuellen Handhabung über dem Tisch unverändert. Rollenmaterialien werden in einer Mulde zwischen Säule und Tisch zum Abrollen auf den Tisch gelagert. Nachteil dieses Systems gegenüber der Schiebestempelstanze ist, dass der Schwenkarm zum Auflegen von Material, Kontrolle und Auflegen des Stanzwerkzeuges manuell weggeschwenkt werden muss. Automatische Schwenkhilfen sind sicherheitstechnisch sehr problematisch und oftmals nicht zulässig. Auch ist die zu bewegende Masse des Schwenkarmes beträchtlich. Eine Lichtschrankenabsicherung ist an diesen Maschinen unmöglich.
  • DE 27 54 159 A1 betrifft eine Karrenbalkenstanze, deren Stanzkarren an einer Brücke motorisch seitlich zu verfahren ist. Die Schlagplatte ist fest am Karren fixiert. Der Maschinentisch mit der Stanzunterlage umfasst dabei die gesamte Spannweite der Brücke. Dadurch kann das Material auf einer Position, über der sich kein Stanzkarren befindet, auf die Stanzunterlage aufgelegt, kontrolliert und das Stanzmesser aufgelegt werden. Der Stanzkarren wird über das Messer gefahren und der Stanzhub ausgelöst. Die zu bewegenden Masse des Stanzkarrens ist nachteilig in Geschwindigkeit und Technikaufwand.
  • Die Aufbiegung des Stanzkarrens durch den Hebelarm an der Brücke führt bei dieser Karrenbalkenstanze zu größeren Qualitätsabweichungen.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe besteht darin, eine hydraulische Stanzmaschine weiterzubilden, die die Nachteile des Standes der Technik vermindert und insbesondere die Handhabung des Materials verbessert.
  • Mittels automatisch nach hinten zu verfahrendem Schiebestempel/Schlagplatte (5) wird der Stanztisch teilweise für eine manuelle Auflage des Stanzgutes freigemacht.
  • Der Verfahrensablauf ist dabei wie folgt:
  • Manuelle Auflage des Stanzgutes:
    • – Der verfahrbare Schiebestempel/Schlagplatte (5) fährt in die hinterste Position
    • – Manuelle Auflage des Stanzgutes und des Werkzeuges
    • – Auslösen des Stanzvorganges und Verfahren des Schiebestempels/Schlagplatte (5) in vorderste Position
    • – Stanzzylinder und Verfahrzylinder bewegen sich in Ausgangsposition zurück
  • Automatische Auflage des Stanzgutes:
    • – Mittels Rollen- oder Klemmbalkenvorschub wird Rollen- oder Plattenmaterial vortransportiert.
    • – Schiebestempel/Schlagplatte (5) bleibt in vorderster Position
    • – Stanzhub wird durchgeführt
  • Lösung
  • Mittels automatisch oder manuell verschiebbaren Schiebestempels/Schlagplatte (5) wird der Stanztisch für eine manuelle Aufgabe freigegeben.
  • 1 beschreibt die Vorderansicht der Schiebestempelstanze, 2 den seitlichen Schnitt.
  • Die Schiebestempelstanze ist eine Oberkolbenstanze, deren Schiebestempel/Schlagplatte (5) nach hinten verschiebbar ist. Das kann automatisch durch Hydraulikzylinder (9), Pneumatikzylinder, elektromechanischen Antrieb oder manuell mittels Handgriff erfolgen. Die Maschine besitzt ein Maschinengestell mit Versteifungen (7), um die Durchbiegung zu verhindern. Darauf steht das Maschinenportal (8), das oben das Hydraulikaggregat mit Ventilen (1) und darunter den Stanzzylinder (2) aufnimmt.
  • Unten am Stanzzylinder (2) befindet sich die Stanzdruckplatte (4) als Überträger des Hydraulikdruckes auf den Schiebestempel/Schlagplatte (5). Dieser ist zum leichten Bewegen auf der Stanzdruckplatte (4) mit Kugelleisten (3) versehen.
  • Auf dem Maschinengestell (7) befindet sich eine geschliffene Maschinentischplatte (6), um eine ebene Stanzfläche zu gewährleisten.
  • An der Maschine sind Bedientableau (10) und Schaltschrank angebracht. Die Unfallsicherheit wird mit Lichtschrankenabsicherung gewährleistet.
  • Vorteil
  • Durch den verfahrbaren Schiebestempel/Schlagplatte (5) am Stanzzylinder (2) ist das Auflegen des Stanzgutes und des Werkzeuges wesentlich einfacher.
  • 1
    Hydraulikaggregat mit Ventilen
    2
    Stanzzylinder
    3
    Kugelleisten zum leichten Verfahren der Schlagplatte
    4
    Stanzdruckplatte
    5
    Verfahrbarer Schiebestempel/Schlagplatte
    6
    Maschinentischplatte
    7
    Maschinengestell mit Versteifungen
    8
    Maschinenportal
    9
    Verfahrzylinder für Schlagplatte
    10
    Bedientableau und Schaltschrank
    11
    Hydraulikschläuche für Verfahrzylinder der Schlagplatte

Claims (4)

  1. Hydraulische Schiebestempelstanze mit Schiebestempel, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebestempel/Schlagplatte (5) für eine manuelle Auflage des Stanzgutes nach hinten verschiebbar ausgebildet ist.
  2. Hydraulische Schiebestempelstanze mit Schiebestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Schiebestempels/Schlagplatte (5) unter dem Stanzzylinder (2) automatisch durch Hydraulikzylinder (9), Pneumatikzylinder oder mechanischen Antrieb ausgebildet ist.
  3. Hydraulische Schiebestempelstanze mit Schiebestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebestempel/Schlagplatte (5) manuell mittels Handgriff verschiebbar ausgebildet ist.
  4. Verwendung eines für eine manuelle Auflage des Stanzgutes nach hinten verschiebbar ausgebildeten Schiebestempel/Schlagplatte (5) einer hydraulischen Schiebestempelstanze, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an mechanischen und pneumatischen Stanzen eingesetzt werden kann.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1964457U (de) * 1966-11-03 1967-07-20 Moenus Maschf Schwenkarmstanze mit verfahrbarem tisch.
DE2754159A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Usm Corp Stanze mit beweglichem kopf
DE2916272A1 (de) * 1978-05-03 1979-11-15 Standard Telephon & Radio Ag Stanzmaschine

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