DE570013C - Maschine zum Aufzwicken und Naehen von Schuhen mit nach auswaerts gewendetem Oberlederrand - Google Patents

Maschine zum Aufzwicken und Naehen von Schuhen mit nach auswaerts gewendetem Oberlederrand

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DE570013C
DE570013C DEU11302D DEU0011302D DE570013C DE 570013 C DE570013 C DE 570013C DE U11302 D DEU11302 D DE U11302D DE U0011302 D DEU0011302 D DE U0011302D DE 570013 C DE570013 C DE 570013C
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gripper
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edge
upper leather
machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D113/00Machines for making shoes with out-turned flanges of the uppers or for making moccasins

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufzwicken und Nähen von Schuhen mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand l?. sind .Maschinen zum Aufzwicken und \. heil von Schuhwerk mit auswärts gewendetem Oberlederrand bekanntgeworden, bei denen das Oberleder durch eine Zange oder einen Greifer erfaßt und über einen in den «'inkel zwischen dein Sohlenrand und der Leistenseite eintretenden Tisch hinweggezogen wird, so daß es der Leistenseite allaßt und in gespanntem Zustand den Werkzeugen zum Befestigen des Oberlederrandes -im Sohlenrand dargeboten wird. Damit das Oberleder von der Zange gefaßt werden kann, muß es über den Sohlenrand vorstehen. Dieser Teil wird nach Fertigstellung des Schuhwerks wieder fortgeschnitten und ergibt einen erheblichen Abfall.
  • Gemäli der vorliegenden Erfindung ist die Zange oder der Greifer so ausgebildet, daß ilie untere Backe über die obere in Richtung auf das U"erkstück zu vorragt. Die Zange %virkt dann in der Weise, daß die untere Zangenbacke den Oberlederrand gegen den Sohlenrand preß>t und an diesem entlangzieht. 1s hat sich gezeigt, daß dadurch eine genügende Spannung des Oberleders erreicht werden kann. Man kann daher das Oberleder knapper zuschneiden und vermeidet den bei Verwendung der alten Maschine eintretenden Abfall. Die Maschine ist aber so eingerichtet, daß die untere Zangenbacke entweder ausgewechselt oder zurückgesetzt werden kann, so daß dann das Oberleder in bekannter Weise zwischen den beiden Zangenbacken gefaßt und angezogen wird. Dies bedingt naturgemäß einen größer zugeschnittenen Schaft, macht die Maschine aber auch für die einen reichlichen Schaftrand aufweisenden Schuhteile oder schwerer zu bearbeitende Lederarten brauchbar.
  • Um zu verhindern, daß die Zange den durch die Vorstechahle bewirkten Vorschub des Werkstückes hemmt. ist eine Einrichtung getroffen, die die Zange vor der Einwirkung der Vorschubahle etwas in der Vorschubrichtung -vorwärts drückt. Diese Einrichtung wird durch das schwingende Ahlensegment selbst in Wirkung gesetzt, ehe die Ahle in das Werkstück eindringt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht. teilweise im Schnitt, des Kopfes einer Maschine zum Aufzwicken und zum Nähen von Schuhen mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand. Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. i dargestellten Teile.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie II l-111 der Fig. 1.
  • Fig.4 ist eine Draufsicht auf den `@'erkstückträger und benachbarte Teile.
  • Fig.5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die Einstellvorrichtung der unteren Greiferbacke darstellend.
  • Fig.6 ist eine diagrammatische Ansicht, teilweise im Schnitt, verschiedener Maschinenteile.
  • Fig. 7 ist eine diagrammatische Ansicht ähnlicher Maschinenteile wie in Fig. fi.
  • Die dargestellte Maschine, die zum Aufzwicken und zum Nähen von Schuhen mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand mit vollem oder knappem Oberleder verwandt wird, besitzt im allgemeinen dieselbe Bauart wie die in dem Patent 274 569 dargestellte Maschine. Zur Bearbeitung von knappem Oberleder besitzt ein Werkstückträger 8 eine dünne, das Werkstück tragende Stange io (Fig. 2 und 4), die sich in derselben Stellung bezüglich einer Ahle i i und einer Nadel 13 befindet wie der Werkstückträger der gewöhnlichen Bauart. Der Teil des gewöhnlichen Werkstückträgers 15 _ (Fig. 7) hinter dem Schlitz, durch welchen gewöhnlich die Nadel und die Ahle hindurchragen, ist weggelassen.
  • Der Greifer der Maschine ist so angeordnet, daß während des Arbeitsganges der Maschine beim Schließen des Greifers die untere Greiferbacke 12 federnd nach oben bewegt wird und die obere Greiferbacke 14 zu bestimmten Zeiten federnd nach unten gegen die untere Greiferbacke zu bewegt wird. Die untere Greiferbacke 12 ist abnehmbar an einem untern Greiferbackenträger 16 (Fig. i) befestigt, welcher bei 18 in einer Aushöhlung in der Greiferstange 2o angelenkt ist. Die obere Greiferbacke 14 ist abnehmbar durch eine Schraube 22 an einem oberen Backenträger 24 angebracht, der bei 26 an den unteren Backenträger 16 angelenkt ist. Die Verbindung zwischen dem Backenträger 24 und der Backe 14 ist derartig, daß bei dem Lockern der Schraube 22 die Backe etwas nach vorwärts oder nach rückwärts verstellt werden kann. Die Backen 12 und 14 können zu jeder Zeit aus der Maschine herausgenommen werden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche andere Maschinenteile zu entfernen. Der untere Backenträger 16 besitzt einen Ansatz 28, auf welchem eine an der Greiferstange 2o befestigte Bandfeder 3o aufliegt. Diese Feder ist bestrebt, das hintere Ende des unteren Backenträgers 16 nach unten in Berührung mit der Stange 20 zu drücken und auch das Vorderende der Stange emporzuheben. Der untere Backenträger i 6 weist einen Ansatz 32 auf, der mit dein Ansatz 34 des oberen Backenträgers 24 in Eingriff steht. Der obere Backenträger 24 ist bei 36 durch ein Universalgelenk mit dem tmteren Ende einer Stange 38 verbunden, wobei das obere Ende der Stange frei durch ein Bohrloch eines Blockes 4o hindurchragt und eine :Mutter 42 und eine Stellmutter 44 trägt. Ein Feder .1.6 zwischen dem Block 4o und dem gabelförmigen unteren Ende der Stange 38 umgibt die Stange 38. Der Block 40 ist bei 48 an einer an dem Ende einer Spindel 5o befindlichen Gabel angelenkt, die wiederum in einem Kurvenscheibenhebel 52 angebracht ist, so daß der Block 40 mit dem Hebel 52 eine Universalverbindung bildet. Der Hebel 52 ist bei 54 an einem Arm 56 angelenkt, der bei 58 an dem Maschinengestell drehbar ist. In dem Hebel 52 befindet sich eine quadratförmige Öffnung, in der eine Kurvenscheibe 6o auf einer Kurvenscheibenwelle 62 der Maschine angebracht ist. Der Kurvenscheibenhebel 52 besitzt eine Stange 64 mit einem darauf angeschraubten verstellbaren Flansch 66 und einem darauf gleitbar befestigten zylindrischen Block 68. Eine Feder 70 zwischen dem Block einerseits und einer Unterlagsscheibe und Flügelmutter 71 andererseits tungibt die Stange 64. .Die Feder 7o hat das Bestreben, den Block 68 gegen den Flansch 66 anzudrücken. Das Hinterende der Stange 64 und die von ihm getragenen Maschinenteile ragen frei durch eine Öffnung in dein Arm 56 hindurch. Der zylinderförmige Block 68 weist auf beiden Seiten Vertiefungen auf, in welche die runden gabelförmigen Enden eines Hebels 72 eingreifen. Der Hebel 72 ist an einer Welle 74 des Maschinengestelles angelenkt. Das untere Ende des Hebels 72 ist durch ein Universalgelenk 76 mit dem hinteren Ende der Greiferstange 2o verbunden. Die Greiferstange 2o wird an ihrem vorderen Ende von einem Glied 78 getragen, das auf einem faßförmigen exzentrischen Stift 8o angebracht ist. Der Stift 8o ist auf einem die Ahle tragenden Vorschubschlitten 82 von gewöhnlicher Bauart befestigt. Durch Drehung des Stiftes 8o können die untere Greiferbacke und die Greiferstange 2o höhenweise bezüä lich des Werkstückträgers io verstellt werden. Das Glied 78 ist mit der Greiferstange 2o durch eine an der Greiferstange bei 86 angelenkte Kupplung 84 verbunden, und zwar durch einen herabragenden. Stift 88, der drehbar auf dem Glied 78 befestigt ist. Einer der Zapfen der Kupplung 84; z. B. 86, ist faßförmig, ähnlich wie der Stift 8o, wodurch eine Kippbewegung des Gliedes 78 bezüglich der Stange 2o in der Vorschubrichtung ausgeführt werden kann. Wenn sich die Kurvenscheibenwelle 62 in der durch einen Pfeil in Fig. i angedeuteten lZichtung dreht, wird der Hebel 52 zunächst rückwärts bewegt, wobei er durch den Flansch e,() und den Block 68 den Hebel ; 2 in einem dein Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne um die Welle 74. sch%vingt. Dadurch werden die Greiferstatige 20 und die Backen 12 und 1.4 nach vorn, d. h. nach dem Werkstückträger zu bewegt. has vordere Ende des Hebels 52 wird dann um den Drehzapfen 54 gesenkt. Während des ersten Teiles dieser Bewegung werden die Hinterenden der oberen und unteren Backenträger 16 und 24 um den Drehzapfen 18 auf Grund des Abwärtsstoßes der Stange 38 und der Wirkung der Feder 30 gesenkt, wobei die Vorderenden der Backenträger emporgehoben werden. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis eine Fläche go an dein unteren Backenträger 16 mit dem Boden der Aushöhlung in der Greiferstange 20, in Welcher sich die Träger 16 und 24 befinden, in Berührung kommt. Die Feder 30 gibt dabei Gewähr, daß diese Abwärtsbewegung der "Träger vonstatten geht, ehe die Schließbewegung der oberen Backe des Greifers beginnt. \\'eiiit die Fläche go mit dem Boden der Aushöhlung in der Greiferstange 20 in Berührung gekommen ist, ist die mit dem Werkstück in Berührung tretende Fläche der unteren Backe zu einer Stellung genau über der Überfläche oder der Kante des Werkstückträgers io emporgehoben worden und hat dabei den Oberlederrand, von dem angenommen wird, daß er über dem Werkstückträger und zwischen die Backen hervorragt, bis zu dieser Höhe emporgehoben (Fig.6). Nachdem die Abwärtsbewegung der Hinterenden der Greiferträger beendigt ist, wird durch die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Hebels 52 der obere Greiferbackenträger 24 11111 seinen Drehpunkt 26 geschwungen, wobei die Greiferbacken auf dem Oberlederrand, wenn dieser breit genug ist, um sich zwischen die Bakken zu erstrecken, geschlossen werden. Fortgesetzte Herabbewegung des Vorderendes des Hebels 52, nachdem der Greifer geschlossen ist, drückt die Feder 46 zusammen, wobei dieser Druck der Feder die Verschiedenheiten in der Dicke des Schaftmaterials ausgleicht. Wenn nun die Welle 62 sich weiterdreht, wird der Hebel 5-2 durch die Kurvenscheibe 6o nach vorn bewegt und schwingt dabei den Hebel 72 um seine Welle 74 im Sinne des Uhrzeigers. Hierbei wird auch der geschlossene Greifer nach rückwärts gezogen, der dann (las Oberleder anzieht. Die Stärke des Zuges auf das Oberleder kann durch Verstellung der Feder -!o verändert werden, durch die der Zug auf das Oberleder verursacht wird und die, nachdem der Hebel ; 2 einen verstellbaren Anschlag 92 erreicht hat, falls der Hebel sich so weit bewegen sollte, nachgibt. Wenn die Backen geschlossen sind, sind die Ansätze 32 und 3.;. voneinander getrennt, und wenn der Greifer durch die Aufwärtsbewegung des Hebels 52 geöffnet wird (dieses findet statt, wenn die Kurvenscheibe 6o sich weiterdreht), kommt der Ansatz 34 mit dein Ansatz 32 wieder in Eingriff und hebt die Hinterenden der Greiferträger 16 und 24 gegen die Wirkung der Feder 3o empor. Zur Bearbeitung von knappem Oberleder ragt die untere Backe 12 jederzeit über dem vorderen Ende der oberen Backe hervor, und zwar gewöhnlich um ungefähr 8 mm, wenn die Backen geschlossen sind. Der Greifer nimmt im wesentlichen dieselbe Stellung bezüglich der Ahle und der Nadel ein, wie in dem bereits erwähnten Patent 27q.569 im einzelnen dargestellt. Auf Grund der Breitenverkleinerung des Werkstückträgerteiles io von vorn nach hinten und auf Grund des Hervorstehens der unteren Greiferbacke über die obere Greiferbacke ist die untere Backe in ihrer vorgerückten Stellung dem Leisten so nahe, daß sie sich in der Bahn der Ahle und der Nadel befindet, gesehen in der Richtung der Achse, um welche beide schwingen.
  • In der dargestellten Maschine ist ein Glied 94 mit einem auf der Welle ;,4 drehbaren Teil 96 verbunden. Der Teil 96 ist bei 98 an einer Stange ioo aasgelenkt, die in Gleitverbindung mit einer Stange io2 steht, wobei eine Druckfeder ioq. zwischen den zwei Stangen eingesetzt ist, Die Stange io2 ist bei io6 an einer Stange io8 aasgelenkt, die gleitbar in dem oberen Backenträger 24 angebracht ist und an ihrem Ende einen Block i i o trägt. Der Block i io kann von der in Fig. i dargestellten Stellung, in welcher Stellung der Greifer während des Arbeitsganges der Maschine sich schließen und öffnen kann, in eine Stellung zwischen dem oberen Backenträger 24 und einer Fläche 112 an dein unteren Backenträger 16 bewegt werden, in welcher Stellung der Block verhindert, daß der Greifer sich während des Arbeitsganges der Maschine schließt, wobei jedoch die eigenartige Bewegung der unteren Backe gestattet wird.
  • Die dargestellte Maschine besitzt eine von dein Arbeiter betätigte Vorrichtung zum Verstellen des Blockes i io in und aus der Stellung zur Verhütung der Schließbewegung des Greifers während des Arbeitsganges der Maschine und zur Verstellung des Anschlages 92 zwecks Veränderung der Ziehbewegung des Greifers. Diese Vorrichtung, die im allgemeinen der in dein Patent 288 107 dargestellten Vorrichtung ähnlich ist, besteht aus einem seitwärts mit dem Knie des Arbeiters betätigten Hebel 1 1.I, der bei i 15 aasgelenkt ist und der an seinem hinteren Ende mit einem Arm eines j-Vinkelliebels 116 verbunden ist, wobei der andere Arm des Winkelhebels durch eine Stange 11; mit einem senkrecht beweglichen Schlitten 118 verbunden ist. Eine seitliche Bewegung des Hebels 114 verleiht dem Schlitten eine senkrechte Bewegung. Der untere Teil des Schlittens 118 besitzt einen Schlitz 12o, der mit einem Stift oder einer Rolle 121 eines Hebels=i22 in Eingriff steht. Der Hebel 122 ist bei 124 an dem Gestell drehbar; an seinem oberen Ende ist der Anschlag 92 angelenkt. Durch die besondere Form des Schlitzes 120 wird der Hebel 122 bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens so bewegt, daß der Anschlag 92 allmählich dem unteren Arm des Hebels 72 genähert wird, wobei dessen Rückwärtsbewegung und damit auch die Ziehbewegung des Greifers begrenzt wird. Der Schlitz i2o ist ebenfalls derart gestaltet, daß bei fortgesetzter Bewegung des Schlittens in derselben Richtung der Anschlag 92 allmählich zurückgezogen wird und dadurch die Anziehbewegung des Greifers vergrößert. Ein Winkelhebel 126 ist an dem Gestell angelenkt. Ein Arm des Hebels trägt einen Stift oder eine Rolle 129, die mit einem Schlitz 130 in dem Schlitten 118 in Eingriff steht; der andere Arm des Winkelhebels 126 ist an dem Glied 94 angelenkt, so daß durch Bewegung des Winkelhebels 126 in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne (Fig. i) der Teil 96 im Sinne des Uhrzeigers gedreht und der Block i i o über die Fläche 112 bewegt wird, wodurch die Schließbewegung der oberen Greiferbacke verhindert ist. Der obere Teil des Schlitzes 130 ist senkrecht, so daß während des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Schlittens i 18 keine Bewegung auf den Winkelhebel 128 übertragen wird, sondern nur der Anschlag 92 betätigt wird. Fortgesetzte Bewegung des Schlittens 118 jedoch, und zwar nachdem der Anschlag92 dieGrenze seiner Vorwärtsbewegung erreicht hat, betätigt durch einen seitlich geneigten Teil des Schlitzes 13o den Winkelhebel 126 und bewegt den Block i io in eine Stellung, in der er die Schließbewegung der oberen Greiferbacke verhindert. Weitere Bewegung des Schlittens hat den Zweck, die Rückwärtsbewegung der unteren Backe, während diese Backe offen bleibt, zu steuern.
  • Wie in Fig.5 dargestellt, ist die untere Greiferbacke derart ausgebildet, daß sie rasch vorwärts oder rückwärts eingestellt werden kann, so daß ihr mit dem Werkstück in Berührung tretender Teil entweder mit dem Vorderende der oberen Backe zusammenfällt oder um einen gewissen Abstand über die mit dem Werkstück in Berührung tretende Fläche der oberen Backe hervorsteht, wobei dieser Abstand ungefähr 8 mm beträgt. Zu diesem Zweck besitzt die untere Backe i4o einen Schlitz 142, durch welchen der Stift i8 des unteren Backenträgers hindurchragt. Der Schlitz 142 ist im wesentlichen waagerecht und besitzt an seiner Oberseite zwei halbkreisförmige Einschnitte 144 zur Aufnahme des Stiftes 18. Der Stift 18 steht entweder mit dem einen oder mit dem anderen dieser Einschnitte 144 vermittels einer an dem unteren Backenträger 16 angebrachten Bandfeder 146 in Eingriff. Die Backe iq.o besitzt einen zweiten Schlitz 1q.8,. durch welchen ein an dein unteren Backenträger 16 befindlicher Stift hindurchragt. Wenn die untere Backe emporgehoben wird, kann sie entweder vorwärts oder rückwärts bewegt werden, worauf die Bandfeder 146 den Stift 18 mit dem einen oder mit dein anderen der Einschnitte 144 in Berührung bringt und die Backe in dieser Stellung während des Arbeitsganges der Maschine festhält.
  • ,Der Stift 18 ist in einer solchen Stellung auf der Greiferstange 2o angebracht, daß, wenn der untere Backenträger 16 um den Stift 18 geschwungen wird, um die untere Backe gegen die obere Backe zu bewegen, die untere Backe sich um ein beträchtliches Stück vorwärts und aufwärts bewegt und dadurch in den Winkel zwischen der Leistenseite und dem aufwärts gewendeten Oberlederrand eintritt, ehe sie sich rückwärts zu bewegen beginnt.
  • Die Maschine ist vorzugsweise mit einem Schaftdrücker 132 (Fig. q.) ausgerüstet, der in seiner .Bauart dem in dem Patent 292 83(i angeführten ähnlichen Maschinenteil gleicht. In der dargestellten Maschine ist der Schaftdrücker 152 hinter seinem mit dem Werkstück in Berührung tretenden Teil zum Zweck einer übersichtlicheren Darstellung der hervorstehenden Greiferbacke weggelassen. Der Teil des Drückers 15z, der der Greiferbacke benachbart ist; ist ungefähr gleich stark wie der Werkstückträger -i o, z. B. i% mm. Bei' dieser Anordnung kann die Greiferbacke 12 sich bis unter den Sohlenrand bewegen und den Oberlederrand, der sich über die engen Teile des Werkstückträgers und des Drückers erstreckt, ergreifen.
  • Die Maschine ist ebenfalls vorzugsweise mit einem Sohlenrichtteil154 ähnlich dem Sohlenrichtteil des Patents 292 836 versehen.
  • Uni Schuhe mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand, und zwar solche, bei denen das Oberleder sich über die Sohlenkante erstreckt, mit dieser Maschine zu nähen und aufzuzwicken, wird die oben beschriebene untere Backe mit einer kürzeren Backe ausgetauscht, oder wenn die in Fig. ; dargestellte Bauart verwandt wird, wird die untere Backe zurückgestoßen, so daß das vordere Ende der unteren Backe, wenn der Greifer geschlossen ist, mit dem Vorderende der oberen Backe zusammenfällt oder nur ganz wenig über dieses Hervorsteht. Vorzugsweise wird auch ein \Verkstückträger 15, ähnlich dem in dem Patent 292 836 dargestellten Träger, wie in Fig. 7 gezeigt, verwandt. Die :Maschine ist sodann fertig zum Aufzwicken und Nähen von Schuhen mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand, deren Oberlederrand weit genug über die Sohlenkante hervorsteht, um durch den Greifer ergriffen zu werden, wobei betont wird, daß sich die obere Backe nie über die Kantenfläche der Sohle nach dein Schuh zu bewegt. Ein Rahmen, der durch eine Öffnung 151 des Drückers 152 eingeführt wird, kann in Verbindung mit der Aufzwick- und ähtätigkeit angenäht werden.
  • Zum Aufzwicken und Nähen von Schuhen der erwähnten Art mit knappem Oberleder, d. h. von Schuhen, deren Oberleder selbst nicht im aufgezwickten Zustande über der Kante der Sohle hervorsteht, wird die untere Greiferbacke mit einer längeren Greiferbacke ausgetauscht, oder wenn die in Fig. 5 ausgeführte Bauart verwandt wird, wird die untere Backe nach vorn gezogen, so daß sie ungefähr 8 mm vor der oberen Backe hervorsteht (Fig. 6), und der in Fig. i dargestellte Werkstückträger io wird in die Maschine wieder eingesetzt. Der Rahmen wird ebenfalls vorzugsweise aus dem Rahmenführer 151 des Teiles 152 entfernt. Wenn somit eine hervorstehende untere Backe und ein geeigneter Werkstückträger angebracht worden sind, ist die Maschine zumAufzwicken und Nähen von Schuhen der bezeichneten Art fertig, in denen das Oberleder so zugeschnitten ist, daß es sich im wesentlichen nicht über die Sohlenkante erstreckt, und bei denen kein Rahmen auf den auswärts gewendeten Oberlederrand befestigt wird. Wenn die Maschine zur Aufnahme eines Oberleders und einer Sohle auf ihrem Leisten bereit ist, einerlei ob die Maschine die eine oder die andere Art von soeben beschriebenen Schuhen zwicken und nähen soll, befindet sich die gebogene Hakennadel 13 und die Ahle ii über bzw. unter dem Werkstückträger; der Greifer ist zurückgezogen und offen, wobei der Steuerungsschlitten 118 zu dieser Zeit durch den Hebel 114 in einer Stellung eingestellt wird, in der er den Block i io vorwärts zwischen dem oberen Backenträger und der Fläche m 2 des unteren Backenträgers hält, und wobei der Anschlag 92 ebenfalls sich vorwärts bewegt, so daß der Greifer nur eine sehr kurze Ziehbewegung ausführen kann.
  • Das Werkstück wird so der Maschine dargeboten, daß die Tätigkeit der Maschine ungefähr bei der Absatzfront beginnt und längs des Gelenkteiles gegen den Anfang des Vorderteiles fortschreitet. Angenommen, ein Schuh der bezeichneten Art mit knappem Oberleder sei der Maschine dargeboten und die Maschine in Gang gesetzt; der nach auswärts gewendete Oberlederteil und der hervorstehende Sohlenteil werden nachgiebig zwischen dem Werkstückträger i o und dem Stoffdrücker i57 (Fig. 6) festgehalten und das Oberleder durch den Werkstückträger i o in den Winkel zwischen der Leistenseite und dem hervorstehenden Sohlenrand hineingedrückt. Das vordere Ende des unteren Greiferbackenträgers wird nach vorwärts bewegt und emporgehoben, um die untere Backe mit dem Oberlederrand in Berührung zu bringen und das Oberleder aufwärts gegen den Sohlenrand zu drücken, wobei der Sohlenrand selbst durch den Stoffdrücker 157 herabgedrückt wird. Die untere Greiferbacke wird sodann rückwärts bewegt und schiebt das Oberleder auswärts über den Sohlenrand und zieht das Oberleder um den Werkstückträger, wobei dieses fest gegen den Leisten angespannt wird. Um diese Schieb- und Ziehbewegung der unteren Greiferbacke zu steigern, besitzt ihre mit dem Oberleder in Berührung tretende Fläche vorzugsweise Zähne 158 (Fig. 5). Nachdem die untere Backe des offenen Greifers so durch ihre Rückwärtsbewegung das Oberleder fest über den Leisten gezogen hat, wird sie ungefähr um iil, mm in der Vorschubrichtung bewegt, ehe die Ahle i i in das gespannte Oberleder eindringt, so daß die untere Backe einen leichten Zug auf das Oberleder längs des Leistens in der Vorschubrichtung ausübt, um eine Hemmwirkung des Werkstückträgers auf das Oberleder zu vermeiden, wenn der Schuh später über den Werkstückträger vorgeschoben wird. Diese Hemmwirkung ist insbesondere dann unerwünscht, wenn das Oberleder wie im vorliegenden Falle noch nicht von beiden Backen des Greifers erfaßt worden ist, sondern nur durch die untere Greiferbacke gegen den Sohlenrand gepreßt wird. Um den Greifer in dieser Weise zu bewegen, befindet sich auf einem die Ahle tragenden Segment 159 (Fig. 1 und 2) eine Führungsfläche 16o, die, bevor die Ahle in das Werkstück eindringt, mit einer Führungsfläche 161 auf dem Glied 78 in Berührung tritt und das obere Ende des Gliedes und den Greifer in der Vorschubrichtung vorwärts schiebt. Eine Feder 162, die an dem Vorschubschlitten 82 befestigt ist, bewirkt bei dem Rückzug der Ahle eine Rückkehr des Gliedes 78 und damit auch der Greiferstange 2o in ihre normale Stellung. Nachdem die Ahle in das Werkstück eingetreten ist, setzt der Greifer seine Bewegung mit der Ahle in der Vorschubrichtung wie gewöhnlich fort, und da seine untere Backe aufwärts gegen den Sohlenrand andrückt, hilft der Greifer mit, das Werkstück vorzuschieben. Der Stich wird dann in bekannter Art und Weise ausgeführt.
  • Es ist jedoch verständlich, daß, wenn die Maschine eingestellt ist, um einen Schuh der bezeichneten Art mit vollem Oberleder längs des Gelenkteiles zunähen, die obere Greiferbacke sich in Ruhestellung befindet und die untere Greiferbacke keinen Zug und keine Vorschubwirkung auf das Oberleder ausüben kann, da, obwohl der Greifer in der beschriebenen Weise in der Vorschubrichtung bewegt wird, das über der Sohlenkante hervorstehende Oberleder nicht von oben, d. h. von der Sohle gestützt wird.
  • Wenn bei dem fortschreitenden Aufzwicken und Nähen von Schuhen der bezeichneten Art mit knappem Oberleder die Stelle zwischen dem Gelenk- und dem Vorderteil erreicht wird, wird der Schlitten 1t8 durch den Hebel 114 in seine Mittelstellung bewegt, wobei der Block iio zwischen dem oberen liackenträger 2q. und der Fläche i 12 herausbewegt und dadurch ein Schließen des Greifers gestattet wird, wobei jedoch der Anschiag 92 im wesentlichen in derselben Stellung festgehalten wird. Die Aufzwick- und tälitätigkeit wird dann längs des Vorderteils fortgesetzt, wobei das Oberleder, das durch die Greifer erfaßt ist, nur leicht angezogen wird, wenn Schuhe mit vollem Oberleder bearbeitet werden. Wenn Schuhe der bezeichizeten Art mit knappem Oberleder bearbeitet «-erden, wird das Oberleder von dem Greifer entweder geschoben und erfaßt oder nur geschoben, je nachdem, wieviel Oberleder hervorsteht. Wenn der Spitzenteil erreicht wird, wird der Schlitten 118 durch den Hebel 114 in eine untere Stellung bewegt, in der der Greifer sich noch öffnen und schließen kann, aber in der der Anschlag g2 zurückbewegt wird, um dein Greifer eine volle Ziehtätigkeit zu ermöglichen. Das Aufzwicken und Nähen wird dann um das Spitzenende herum und längs des Vorderteiles auf der anderen Seite des Schuhes fortgesetzt, bis die Balleniinie erreicht ist. Während des Aufzwickens und \'ähens wird das Oberleder über den Werkstückträger hinweggezogen und fest an den Leisten angezogen, wobei -der Teil 1,54 die Sohle in der üblichen Weise einrichtet. Sobald die Ballenlinie erreicht wird, wird der Schlitten 118 durch den Hebel 114 in seine höchste Stellung emporgehoben, der Gelenkteil wird dann in ähnlicher Weise aufgezwickt und genäht wie der Gelenkteil auf der gegenüberliegenden Seite des Schuhes. Wenn das Zwicken und Nähen um das Fersenende des Schuhes fortgesetzt wird, bleibt der Schlitten in derselben Stellung wie für die Bearbeitung des Gelenkteiles stehen.
  • Es ist ausgeführt worden, daß, wenn Schuhe der bezeichneten Art mit vollem Oberleder hufgezwickt und genäht werden, die untere Greiferbacke etwas über die obere Greiferbacke hervorstehen. kann, und es ist deshalb ersichtlich, daß, wenn Schuhe dieser Art bearbeitet werden, selbst wenn ihr Oberlederrand nicht über die Sohlenkante hervorsteht, das Oberleder durch die untere Backe erfaßt und angezogen werden kann, wobei die untere Backe dergestalt ist, daß, wenn der Greifer nach vorn bewegt wird, sich das vordere Ende der unteren Backe seitlich des Werkstückträgers befindet, so daß die untere Backe den Oberlederrand aufwärts gegen die Sohle drücken kann. Natürlich wird die Backe zurückbewegt, ehe jegliche Vorschubbewegung stattfindet. Dieses geringe Hervorstehen der unterer; Backe über die obere Backe beeinträchtigt hingegen nicht das Einstechen des Rahmens.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum schrittweisen Aufzwicken von Schuhen mit nach auswärts gewendetem Oberlederrand und zur Befestigung des Oberlederrandes am Sohlenrand mit einem das. Oberleder in den Winkel zwischen der Leistenseite und dem Sohlenrand hineindrückenden Werkstückträger und einem Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Greiferbacke (12) über die andere Greiferbacke (14) in der Richtung auf das Werkstück hin vorragt und so bewegt wird, daß sie zunächst das Oberleder gegen den vorstehenden Sohlenrand drückt und dann den Ober lederrand durch Reibung nach außen über die Kante des Werkstückträgers (i o) hinwegzieht und den Schaft dadurch spannt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zum Schließen der Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung der einen Zangenbacke (14) durch eine vom Arbeiter gesteuerte Vorrichtung, beispielsweise eine Kniegabel (11q.), verhindert werden kann, ohne die Schließbewegung der anderen Backe (12) zu beeinflussen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß die untere Greiferbacke (12) reit ihrem Träger (16) verstellbar verbünden ist, beispielsweise durch eine Stift- und Schlitzverbindung (18, 142, 144), derart, daß die untere Backe rasch aus einer Stellung, in der ihr Vorderende mit dem Vorderende der oberen Backe zusammenfällt, in eine Stellung, in der ihr Vorderende über das Vorderende der oberen Backe hervorsteht, übergeführt werden kann. d..
  4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur seitlichen Bewegung des Greifers (12, 1q.) in der Vorschubrichtung, bestehend aus einer hurvenschubvorrichtung (16o) am Ahlensegment (159) und einer mit dem Greifer verbundenen Führungsfläche (161), welche derart wirkt, daß beim Einstechen der Vorschubahle der Greifer in der Vorschubrichtung seitlich bewegt wird, ehe die Vorschubahle die Vorschubbewegung beginnt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der `Verkstückträger (To) so schmal ausgebildet ist, daß er das Oberleder in den Winkel zwischen der Leistenseite und dem vorstehenden Sohlenrand hereindrücken kann, aber nicht verhindert, daß die untere Zangenbacke (12) den vorstehenden Oberlederrand gegen den vorstehenden Sohlenrand drückt (Fig.6).
DEU11302D 1930-06-17 1931-06-03 Maschine zum Aufzwicken und Naehen von Schuhen mit nach auswaerts gewendetem Oberlederrand Expired DE570013C (de)

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GB570013X 1930-06-17

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DEU11302D Expired DE570013C (de) 1930-06-17 1931-06-03 Maschine zum Aufzwicken und Naehen von Schuhen mit nach auswaerts gewendetem Oberlederrand

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